DE3017723A1 - Matratzenauflage mit einem starren unterrahmen - Google Patents

Matratzenauflage mit einem starren unterrahmen

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DE3017723A1
DE3017723A1 DE19803017723 DE3017723A DE3017723A1 DE 3017723 A1 DE3017723 A1 DE 3017723A1 DE 19803017723 DE19803017723 DE 19803017723 DE 3017723 A DE3017723 A DE 3017723A DE 3017723 A1 DE3017723 A1 DE 3017723A1
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DE19803017723
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Friedrich 7141 Benningen Breckle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/043Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Matratzenauflage mit einem starren Unterrahmen
  • Die Erfindung betrifft eine Matratzenauflage mit einem starren Unterrahmen, bei der auf einer Schmalseite am Ende jeder Längsleiste auf deren Innenseite eine an sich bekannte, in mehrere Raststellungen einstellbare und über die Endste-lung hinaus wieder in die Ausgangsstellung rückführbare und aus Zahnstange, Stützhebel und Schieber bestehende Stellvorrichtung angebracht ist, und bei der das freie Ende jeder Zahnstange jeweils mit einem Ende eines zur gegenüberliegenden Schmalseite gerichteten Stützträgers gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem Schwenkhebel verbunden ist, der an der zugekehrten Längsseite gelenkig abgestützt ist.
  • Eine derartige Matratzenauflage ist durch die DE-PS 28 01 726 bekannt. Die Stellvorrichtungen mit den Stützträgern und den Schwenkhebeln ermöglichen, daß die Matratzenauflage mit der aufgelegten Matratze als Ganzes in verschiedene Neigungen zu einer Schmalseite hin eingestellt und leicht wieder in die horizontale Ausgangsstellung zurückgestellt werden kann.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die dafür vorgesehenen Mittel zu einer Beschädigung der Auflageleiste der Liege, des Bettes oder dgl. führen, da sich bei der Verstellung des Unterrahmens die Stützträger auf diesen Auflageleisten gleitend verstellen. Diese Gleitbewegung der Stützträger führt zum Abtragen von Material der Auflageleisten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Matratzenauf lage der eingangserwähnten Art so zu verbessern, daß die Gleitbewegungen der Stützträger und die damit verbundene Beschädigung der Auflageleisten der Liege, des Bettes oder dgl. vermieden werden, ohne jedoch die Handhabung der Verstellung des Unterrahmens zu beeinträchtigen.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das freie Ende jeder Zahnstange zusätzlich in einem Führungsschlitz des zugeordneten Stützträgers in Längsrichtung desselben begrenzt verstellbar ist und daß die Schwenkhebel vorzuasweise länger sind als der Abstand zwischen der Gelenkstelle der Zahnstange am Stützträger und der Gelenk stelle des Schwenkhebels am Stützträger.
  • Die Gleitbewegung wird bei dieser Ausgestaltung in den Bereich der Gelenkstellen zwischen den Zahnstangen und den Stützträgern aelegt. Die Ausgestaltung der Schwenkhebel trägt dazu bei, daß die Gelenkstellen der Schwenkhebel am Unterrahmen der Neiguna des Unterrahmens folgen können, ohne auf die Stützträger eine axiale Schubkraft auszuüben.
  • Die Stützträger verändern daher ihre Stellung auf den Auf- lageleisten der Liege, des Bettes oder dgl. nicht, auch wenn der Unterrahmen als Ganzes in verschiedene, durch die Stellvorrichtungen vorgegebenen Neigungen eingestellt wird.
  • Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Stützträger die Längsleiste des Unterrahmens von der Unterseite her U-förmig umgreift, daß in dem auf der Innenseite angeordneten Seitenschenkel des Stützträgers an dem der Zahnstange zugekehrten Ende der Führungsschlitz in einem-Absatz eingebracht ist und daß an dem anderen Ende des Stützträgers beide Seitenschenkel in Gelenklaschen auslaufen.
  • In derAusgangsstellung des Unterrahmens liegen daher nur die Querstege der U-förmigen Stützträger zwischen der Unterseite des Unterrahmens und der Oberseite der Auflageleisten der Liege, des Bettes oder dgl.
  • Damit auch die Schwenkhebel in ihren Ausgangs stellungen die Auflage des Unterrahmens auf den Auflageleisten der Liege, des Bettes oder dgl. nicht beeinträchtigen, ist ihre Auslegung so, daß der Schwenkhebel die Längsleiste des Unterrahmens von der Unterseite her U-förmig umgreift und daß beide Seitenschenkel des Schwenkhebels an beiden Enden desselben in Gelenklaschen auslaufen.
  • Die Gelenkverbindung zwischen dem Schwenkhebel und dem Stützträger ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die lichte Weite zwischen den Seitenschenkeln des Schwenkhebels auf die Stärke der Längs leisten des Unterrahmens abgestimmt sind, daß die lichte Weite zwischen den Gelenklaschen des Stützträgers auf die Abmessung zwischen den Außenseiten der zugekehrten Gelenklaschen des Schwenk- hebels abgestimmt ist und daß die einander zugekehrten Gelenklaschen von Stützträger und Schwenkhebel jeweils mittels eines Gelenkbolzens miteinander verbunden sind.
  • Damit sich in der Ausgangsstellung des Unterrahmens die Zahnstange neben den Stützträger ablegen kann, sieht eine Ausgestaltung vor, daß der Führungsschlitz am Stützträger gegenüber der Gelenkstelle der Zahn stange an der Längsleiste von derSchmalseite des Unterrahmens zurückgesetzt ist und daß die Länge des Führungsschlitzes durch die Länge der Zahnstange in der Ausgangsstellung des Unterrahmens und der Stellvorrichtung bestimmt ist. Damit wird erreicht, daß die Zahnstange sich nur in einem Schwenkbereich verstellen kann, der zu dem Stützträger einen spitzen Winkel einschließt.
  • Die Führung der Zahnstange im Führungsschlitz des Stützträgers wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch verbessert, daß das freie Ende der Zahnstange mittels eines Gelenkbolzens in dem Führungsschlitz des Ansatzes des Seitenschenkels des Stützträgers geführt ist und daß der Gelenkbolzen zu beiden Seiten des Ansatzes Anschläge, Führungsscheiben oder dgl. trägt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine Teilansicht mit dem Ende einer Längsleiste des starren Unterrahmens einer Matratzenauflage mit einem Stützbeschlag nach der Erfindung, der in eine Arbeitsraststellung eingestellt ist und Figur 2 die der Figur 1 entsprechende Teilansicht, wobei der Stützbeschlag in die Ausgangsstellung eingeschwenkt ist.
  • Der Unterrahmen der Matratzenauflage gemäß dem Ausführungs-,beispiel ist in bekannter Weise aus zwei Längsleisten 20 und den nach Art einer Federleiste ausgebildeten Querleisten 21 zusammengesetzt. Wie die Teilansicht nach Figur 1 zeigt, kann die Querverbindung an den Schmalseiten des Unterrahmens durch zwei im Abstand zueinander angebrachte Querleisten 21 erfolgen. Diese Querleisten 21 schließen etwa bündig mit den Oberkanten der hochkant stehenden Längsleisten 20 ab, und zwar wie die den Unterrahmen überspannenden Federleisten 24, die mit ihren Enden in elastischen Lagerkappen 22 gehalten sind. Diese Lagerkarpen 22 sind über Laaerbolzen 23 auf den Innenseiten der Längs leisten 20 befestigt. Der vorzugsweise aus Holzleisten aefertigte Unterrahmen bildet eine starre Einheit und mit den Federleisten 24 eine unterbrochene Auflagefläche für die Matratze.
  • Selbstverständlich kann der Unterrahmen auch einstückig aus einem Vierkantrohrabschnitt gebogen und zusammengesetzt sein.
  • Wie die Teilansicht nach Figur 1 zeigt, kommt es darauf an, daß am Ende der Längs leisten 20 auf deren Innenseiten genügend Platz zum Anbringen einer an sich bekannten Stellvorrichtung 10 besteht. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist unterhalb der Querleisten 21 genügend Platz, um die Befestigungsplatte der Stellvorrichtung 10 auf der Innenseite derLängsleiste 20 zu befestigen. Die Schrauben 11 und 12 sind bei so zu legen, daß sie die Schwenkbewegung der Zahnstange 13 und des Stützhebels 15 nicht beeinträchtigen. Da die Befestigungsplatte im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, genügt es, wenn der der Tängsleiste 20 zugekehrte Schenkel mit der Längsleiste 20 verschraubt wird. Der Zwischenraum zwischen den Schenkeln der Befestigungsplatte der Stellvorrichtung 10 bleibt dann voll für die Schwenkbewegungen der Zahnstange 13 und des Stützhebels 15 frei.
  • Die Zahnstange 13 ist dem Ende der Längsleiste 20 zugekehrt an der Befestigungsplatte zwischen den Schenkeln derselben drehbar gelagert, wie der Drehpunkt 14 erkennen läßt. Der Stützhebel 15 ist am Drehpunkt 16 in gleicher Weise an der Befestigungsplatte der Stellvorrichtung 10 drehbar gelagert. Auf der Zahnstange 13 mit den Rastausnehmungen 18 für den Raststift des Stützhebels 15 ist ein Schieber 17 geführt. Eine nicht gezeigte Haltefeder, die sich an dem Stützhebel 15 und der Befestigungsplatte abstützt, hält den Raststift des Stützhebels 15 in der Rastausnehmung 18 der Zahnstange 13.
  • Die Wirkungsweise dieser bekannten Stellvorrichtung 10 ist wie folgt: Ist die Stellvorrichtung in der Ausgangsstellung, dann ist der Stützhebel 15 und die Zahnstange 13 in die Aufnahme der Befestigungsplatte eingeschwenkt. Da auch die Zahnstange 13 im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, kann der Stützhebel 15 teilweise in die Zahnstange 13 eingeschwenkt werden, wie die Figur 2 erkennen läßt. Durch Anheben des Unterrahmens schwenkt die Zahnstange 13 aus der Befestigungsplatte aus und kann in verschiedene Raststellungen eingestellt werden. Dabei kann eine Gewichtsausgleichsfeder, die sich an der Befestigungsplatte und der Zahnstange 13 abstützt, die Anhebung des Unterrahmens er- leichtern. Wird der Unterrahmen so weit angehoben, daß der Raststift des Stützhebels 15'aus der Endstellung der Zahnstange 13 herausgehoben wird, dann übernimmt die Kulisse des Schiebers 17 die Führung des Raststiftes, so daß der Unterrahmen wieder abgesenkt und der Schieber 17 über die Rastausnehmungen 18 hinweg wieder in die Ausgangsstellung rückführbar ist, ohne daß dabei der Raststift des Stützhebels 15 in eine Rastausnehmung 18 der Zahnstange 13 einfallen kann.
  • Diese Art Stellvorrichtungen sind bekannt und werden vorzugsweise zur Einstellung eines getrennten Kopf- oder Fußteiles mit Federleisten verwendet, das selbst als Teileinheit an dem starren Unterrahmen angelenkt ist.
  • An einer Schmalseite des Unterrahmens werden am Ende der beiden Längsleisten 20 auf deren Innenseiten je eine derartige Stellvorrichtung 10 angebracht. Am freien Ende der Zahnstange 13 ist ein Stützträger 30 gelenkig und verschiebbar angebracht, wie der Gelenkbolzen 19 zeigt. Die Zahnstange 13 kann sich daher mit der Gelenkstelle am Stützträger 30 in dessen Längsrichtung verstellen. Das führt dazu, daß der Stützträger 30 bei der Schwenkbewegung der Zahnstange 13 seine Stellung beibehalten kann.
  • Der Stützträger 30 ist U-förmig ausgebildet und umgreift die Längsleiste 20 von der Unterseite her. Der Steg 31 des Stützträgers 30 legt sich zwischen den Unterrahmen und die Auflageleiste der Liege, des Bettes oder dgl. Die Seitenschenkel 32 umfassen die Längsleiste 20, wobei der innere Seitenschenkel 32 einen Ansatz 33 mit einem Führungsschlitz 34 aufweist, der in der Längsrichtung des Stützträgers 30 ausgerichtet ist. Der Gelenkbolzen 19 ist in diesem Führungsschlitz 34'verstellbar geführt, wobei der Gelenkbolzen 19 zu beiden Seiten des Ansatzes 33 Anschläge, Führungsscheiben oder dol. tragen kann, um diese Führung zu verbessern.
  • Der Ansatz 33 mit dem Führungsschlitz 34 ist gegenüber dem Drehpunkt 14 der Zahnstange 13 am Unterrahmen gegenüber der Schmalseite desselben zurückgesetzt, so daß die Zahnstange 13 in der Endstellung immer noch einen spitzen Winkel zum Stützträger 30 einnimmt. Die Länge des Führungsschlitzes 34 ist so bemessen, daß die Zahnstange 13 sich in ihrer Ausgangsstellung etwa parallel zum Stützträger 30 legen kann, wie Figur 2 zeigt.
  • Auch der Schwenkhebel 40 ist U-förmig, wie der Steg 41 und die Seitenschenkel 42 erkennen lassen. Die lichte Weite der Seitenschenkel 42 ist auf die Stärke der Längsleisten 20 abgestimmt. An dem der Längsleiste 20 zugeordneten Ende gehen die Seitenschenkel 42 in Gelenklaschen 44 über,die mittels der Schrauben 45 eine drehbare Lagerung des Schwenkhebels 40 an der Längsleiste 20 ermöglichen. Der Steg 41 kann im Bereich der Gelenklaschen 44 zumindest teilweise ausgespart sein, um einen ausreichend großen Schwenkbereich zu erreichen.
  • An dem dem Stützträger 30 zugekehrten Ende gehen die Seitenschenkel 42 des Schwenkhebels 40 ebenfalls in Gelenklaschen 43 über, die mittels der Gelenkbolzen 36 mit den Gelenklaschen 35 des Stützträgers 30 verbunden sind. Der Steg 31 des Stützträgers 30 ist zwischen diesen Gelenklaschen 36 zumindest teilweise ausgespart, damit sich der Schwenkhe- bel 40 gegenüber dem Stützträger 30 verschwenken kann. Der lichte Abstand der Gelenklaschen 36 der beiden Seitenschenkel 32 des Stützträgers 30 ist auf die Außenabmessung der beiden Gelenklaschen 43 an den beiden Seitenschenkeln 42 des Schwenkhebels 40 abgestimmt, so daß die Gelenklaschen 43 zwischen den Gelenklaschen 35 Platz finden. Liegen die-Gelenklaschen 35 des Stützträgers 30 mit den Seitenschenkeln 32 in gemeinsamen Ebenen, dann ist die lichte Weite der Seitenschenkel 32 durch die Stärke der Längsleiste 20 plus der Summe der Stärken der beiden Gelenklaschen 43 des Schwenkhebels 40 gegeben.
  • Bei dieser Auslegung des Stützträgers 30 und des Schwenkhebels 40 wird erreicht, daß in der Ausgangsstellung die Stege 31 und 41 von Stützträger 30 und Schwenkhebel 40 in einer Ebene liegen, wie Figur 2 zeigt, und so die Ablage des Unterrahmens auf den Auflageleisten der Liege, des Bettes oder dgl. praktisch nicht beeinträchtigen. Entscheidend ist aber, daß der Stützträger 30 seine Stellung auf der Auflageleiste nicht verändert, und dies bei jeder Stellung des Unterrahmens.

Claims (6)

  1. Ansprüche: 0 Matratzenauflage mit einem starren Unterrahmen, bei der auf einer Schmalseite am Ende jeder Längs leiste auf deren Innenseite eine an sich bekannte, in mehrere Raststellungen einstellbare und über die Endstellung hinaus wieder in die Ausgangsstellung rückführbare und aus Zahnstange, Stützhebel und Schieber bestehende Stellvorrichtung. angebracht ist, und bei derdas freie Ende jeder Zahnstange jeweils mit einem Ende eines zur gegenüberliegenden Schmalseite gerichteten Stützträgers gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem Schwenkhebel verbunden ist, der an der zugekehrten Längs seite gelenkig abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende jeder Zahnstange (13) zusätzlich in einem Führungsschlitz (34) des zugeordneten Stützträgers (30) in Längsrichtung desselben begrenzt verstellbar ist und daß die Schwenkhebel (40) vorzugsweise länger sind als der Abstand zwischen der Gelenkstelle der Zahnstange (13) am Stützträger (30) und der Gelenkstelle des Schwenkhebels (40) am Stützträger (30).
  2. 2. Matratzenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützträger (30) die Längsleiste (20) des Unterrahmens von der Unterseite her U-förmig umgreift, daß in dem auf der Innenseite angeordneten Seitenschenkel des Stützträgers (30) an dem der Zahnstange (13) zugekehrten Ende der Führungsschlitz (34) in einem Absatz (33) eingebracht ist und daß an dem anderen Ende des Stützträgers (30) beide Seitenschenkel (32) in Gelenklaschen (35) auslaufen.
  3. 3. Matratzenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (41) die Längsleiste (20) des Unterrahmens von der Unterseite her U-förmig umgreift und daß beide Seitenschenkel (42) des Schwenkhebels (40) an beiden Enden desselben in Gelenklaschen (43 und 44) auslaufen.
  4. 4. Matratzenauf lage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite zwischen den Seitenschenkeln (42) des Schwenkhebels (40) auf die Stärke der Längsleisten (20) des Unterrahmens abgestimmt sind, daß die lichte Weite zwischen den Gelenklaschen (35) des Stützträgers (30) auf die Abmessung zwischen den Außenseiten der zugekehrten Gelenklaschen (43) des Schwenkhebels(40) abgestimmt ist und daß die einander zugekehrten Gelenklaschen (35,43) von Stützträger (30) und Schwenkhebel (40) jeweils mittels eines Gelenkbolzens (36) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Matratzenauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (34) am Stützträger (30) gegenüber der Gelenkstelle der Zahnstange (13)an der Längsleiste (20) von der Schmalseite des Unterrahmens zurückgesetzt ist und daß die Länge des Führungsschlitzes (34) durch die Län- ge der Zahnstange (13) in der Ausgangsstellung des Unterrahmens und der Stellvorrichtung bestimmt ist.
  6. 6. Matratzenauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Zahnstanae (13) mittels eines Gelenkbolzens (19) in dem Führungsschlitz (34) des Ansatzes (33) des Seitenschenkels (32) des Stützträgers (30) geführt ist und daß der Gelenkbolzen (19) zu beiden Seiten des Ansatzes (33) Anschläge, Führungsscheiben oder dgl. trägt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4674140A (en) * 1983-09-07 1987-06-23 Marius Boonants Articulated bedspring and mattress for use with such articulated bedspring

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