DE3017205C2 - Verkokungsofentür - Google Patents

Verkokungsofentür

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DE3017205C2
DE3017205C2 DE3017205A DE3017205A DE3017205C2 DE 3017205 C2 DE3017205 C2 DE 3017205C2 DE 3017205 A DE3017205 A DE 3017205A DE 3017205 A DE3017205 A DE 3017205A DE 3017205 C2 DE3017205 C2 DE 3017205C2
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Friedhelm 5620 Velbert Haaf
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Ateliers Louis Carton Sa Tournai Be
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Ateliers Louis Carton Sa Tournai Be
Ateliers Louis Carton SA Tournai
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/16Sealing; Means for sealing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verkokungsofentür mit einer als umlaufendes Profil ausgebildeten Dichtlamelle, die eine mit einer Schneide zur Anlage am Ofenrahmen kommende Dichtleiste und ein mit einem Schenkel annähernd rechtwinklig an die Dichtleiste anschließendes, mit einem anderen Schenkel an der Ofentür befestigtes Dichtblech enthält, ferner mit auf die Dichtleiste drückenden winkelförmigen Drucklaschen sowie mit zwischen den Drucklaschen und an der Ofentür befestigten Widerlagern angeordneten Druckfedern.
Es sind Verkokungsofentüren bekannt, bei denen die Abdichtung durch eine mit einer Schneide versehene Dichtlamelle erfolgt, die durch nachstellbare, jedoch im wesentlichen starre Spannelemente an den Oftmrahmen angedrückt wird (DE-AS 1149 330, DE-AS 12 67 664, DE-GM 19 67 236). Der grundsätzliche Nachteil dieser Ausführungen liegt im Fehlen einer selbsttätigen Anpassung der Dichtlamelle an temperaturbedingte Verformungen von Ofentür und Ofenrahmen.
Es sind weiterhin Verkokungsofentüren bekannt bei denen die Dichtlamelle an mehreren Stellen des Umfangs der Ofentür durch Druckfedern an die Dichtungsfläche des Ofenrahmens angedrückt wird (DE-PS 10 34 137, DE-OS 27 55 020).
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art (DE-PS 10 34 137) sind die Dichtlamelle und die unter der Wirkung der Druckfedern stehenden Drucklaschen mittels gesonderter Schrauben an der Ofentür befestigt Dabei sind die winkelförmigen Drucklaschen am Ende ihres einen Schenkels angeschraubt und führen somit unter der Wirkung der Druckfedern eine Schwenkbewegung um diese Schraubbefestigungsstelle aus, wenn sie die Dichtlamelle bei Wärmedehnungen von Ofentür bzw. Ofenrahmen nachführen. Besonders bei größeren Auslenkungen der Drucksachen wirken dabei die Druckkräfte nicht mehr genau in Richtung der Dichtleiste, was eine schlechte Abdichtung zur Folge haben kann. Nachteilig ist ferner der durch die gesonderte Schraubbefestigung von Dichtlamelle und Drucklaschen bedingte beträchtliche Montageaufwand.
Bei einer anderen bekannten Ausführung dieser Art (DE-OS 27 55 020) sind zur Druckübertragung von den Druckfedern auf die mit einer Schneide versehene Dichtleiste Druckbolzen vorgesehen, die in am Umfang der Ofentür befestigten Führungszylindern gleitbeweglich sind. Die Dichtlamelle ist über gesonderte Schrauben an der Ofentür befestigt Nachteilig ist auch bei dieser Ausführung die sehr umständliche Montage der Dichtlamelle und der zur Erzeugung des federnden Dichtungsdruckes dienenden Spanneinrichtungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel der bekannten Ausführungen eine Verkokungsofentür der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Dichtungseinrichtung auf besonders einfache Weise an der Ofentür angebracht werden kann und auch bei Wärmedehnungen eine einwandfreie Abdichtung zwischen Ofentür und Ofenrahmen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Hakenschrauben von T-förmigem Profil vorgesehen sind, die einen zur Halterung des Widerlagers und zur gleitbeweglichen Führung der Drucklasche dienenden ersten Bolzen aufweisen, ferner einen rechtwinklig
zum ersten Bolzen angeordneten, zur Festlegung von Dichtlamelle und Drucklasche an der Ofentür dienenden zweiten Bolzen sowie einen in Verlängerung des ersten Bolzens vorgesehenen, zur Klemmbefestigung der Dichtlamelle an der Ofentür dienenden Klemmansatz.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung dienen dieselben Schrauben zur Festlegung der Dichtlamelle und der Drucklaschen an der Ofentür, ferner zur gleitbeweglichen Führung der Drucklaschen sowie zur Halterung des Widerlagers für die Druckfedern. Durch diese mehrfache Funktion der Hakenschrauben wird der konstruktive Aufbau wesentlich vereinfacht und die Montage erheblich erleichtert, zumal in die Ofentür lediglich Löcher zur Aufnahme des zweiten Bolzens der Hakenschrauben gebohrt werden müssen. Die sehr kompakten Hakenschrauben können in der Werkstatt hergestellt werden.
Da die Drucklaschen auf dem ersten Schenkel der Hakenschrauben gleitbeweglich geführt sind, wirken sie — unabhängig von der Größe temperaturbedingter Auslenkungen — stets genau in Richtung der Dichtleiste, an der sie unter der Wirkung der Druckfedern anliegen. Dadurch ist auch bei größeren Wärreedehnungen eine stets einwandfreie Abdichtung zwischen Ofentür und Ofenrahmen gewährleistet
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert Γ η der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen waagerechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Verkokungsofentür,
Fig.2 einen Schnitt durch die für die Erfindung wesentlichen Teile der Verkokungsofentür gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene (gegenüber F i g. 2 um 90° gedrehte) Stirnansicht des Ausführungsbeispie lesderFig.2;
F i g. 4—6 Schnittdarstellungen (entsprechend F i g. 2) von drei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung; Fig.7 einen Schnitt durch die Dichtlamelle (und einen Teil der Drucklasche) in vergrößertem Maßstab. Der Verkokungsofen gemäß F i g. 1 enthält einen Ofenrahmen 1, an dem eine Dichtlamelle 2 mit ihrer Dichtleiste 3 zur dichten Anlage kommt Der Türkörper von U-förmigem Querschnitt besteht aus einer vorderen Platte 4 und seitlichen sowie oberen und unteren Wandungen 5. In den Wandungen 5 befinden sich Bohrungen, in denen — über den Umfang der Ofentür verteilt — Hakenschrauben 6 sitzen. Diese Hakenschrauben 6 dienen zur Befestigung der Dichtlamelle 2 an der Ofentür und dienen außerdem zur Halterung und Führung derjenigen Teile, die die Dichtleiste 3 in dichtender Anlage am Ofenrahmen 1 halten.
Die F i g. 2 und 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen. Die Hakenschraube 6 besitzt ein im wesentlichen T-förmiges Profil und besteht aus einem ersten Bolzen 7, einem rechtwinklig zum Bolzen 7 angeordneten zweiten Bolzen 8 sowie einem in Verlängerung des Bolzens 7 vorgesehenen KlemmansatzfJ,
Der erste Bolzen 7 ist an seinem freien Ende mit Gewinde 10 verschen und trägt eine Stellmutter 11. Auf diesem Bolzen 7 ist verstellbar eine Winkellasche 12 angeordnet, die das Widerlager für eine Druckfeder 13 bildet.
Auf dem nicht mit Gewinde versehenen Teil des Bolzens 7 ist eine Dvucklasche 14 gleitbeweglich geführt, auf der sich die Druckfeder 13 abstützt
Die Drucklasche 14 weist einen buchsenförmigen Ansatz W auf, mit dem sie auf dem Bolzen 7 geführt 'St Der rechtwinklig zum ersten Bolzen 7 angeordnete
zweite Bolzen 8 der Hakenschraube 6 greift durch eine
Bohrung 16 der seitlichen Wandung der Ofentür
hindurch und trägt auf seinem mit Gewinde versehenen
Ende eine Mutter 17. Der in Verlängerung des Bolzens 7 angeordnete
ίο Klemmansatz 9 liegt mit. seinem freien Ende an einer
Flachleiste 18 auf, die ihrerseits auf der Dichtlamelle 2
aufliegt und diese an die Wandung 5 der Ofentür andrückt
Die Dichtlamelle 2 enthält wie bereits erwähnt eine Dichtleiste 3, die mit einer Schneide zur Anlage am Ofenrahmen 1 kommt Annähernd rechtwinklig an diese Dichtleiste 3 schließt sich ein Schenkel 19 an, der in
einen weiteren, erneut um etwa 90° abgebogenen
Schenkel 20 übergeht der in der bereits erläuterten
μ Weise dutch den Klemmansatz 9 der Hakenschraube 6 zwischen der Flachleiste 18 und Cj: Wandung 5 der
Ofentür festgeklemmt ist
Die Drucklasche 14 greift mil ihrem der Dichtleiste 3 zugewandten, im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Ende 21 über die Dichtleiste 3 und überträgt damit den von f!cr Druckfeder 13 auf die Drucklasche 14 ausgeübten Druck auf die Dichtleiste 3 (und zwar etwa senkrecht zur Dichtungsfläche zwischen Dichtleiste 3 und Ofenrahmen 1).
Um die Gleitführung der Drucklasche 14 zu verbessern, ist die Drucklasche mit zwei seitlichen Führungszapfen 22 versehen, die die Winkellasche 12 seitlich umgreifen. Die Winkellasche 12, deren Schenkel 23 das Widerlager für die Druckfeder 13 bildet und deren zweiter Schenkel 24 etwa parallel zum Bolzen 7 der Hakenschraube 6 verläuft bildet mit diesem Schenkel 24 eine zusätzliche Gleitführung für die die mit den Führungszapfen 22 versehene Drucklasche 14. Außerdem weist dieser Schenkel 24 eine Ausspa.iing 25 auf, durch die der zweite Bolzen 8 der Hakenschraube hindurchgreift Mit seinem freien Ende, d. h. mit den die Aussparung 25 begrenzenden Stegen 26, 27, liegt der Schenkel 24 der Winkellasche 12 an der Stirnseite des Schenkels 20 der Dichtlamelle 2 und an der Stirnseite « der Flachleiste 18 an.
Die Montage und Funktion der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Dichtungseinrichtung sind wie folgt:
Die Hakenschraube 6 wird mit ihrem Bolzen 8 durch die Bohrung 16 der Wandung 5 der Ofentür hindurchgesteckt und mittels der Mutter 17 gesichert, so daß die Dichtlamelle 2 und die Flachleiste 18 zunächst lose an der Wandung 5 der Ofentür festgelegt sind. Sodann werden die Drucklasche 14, die Druckschraube 13, d':i Winkellasche 12 und die Stellmutter 11 auf den Bolzen 7 der Hakenschraube 6 aufgesetzt. Durch Anziehen der Stollmutter 11 wird dann über die Winkellasche 12 die Dichtlamelle 2 (und gleichzeitig auch die Flachlciste 18) so weit in Richtung auf den Ofenrahmert 1 verschoben, bis die Druckfeder 13 ausreichend komprimiert ist und die Dichtleiste 3 mit dem erforderlichen Druck am Ofenrahmen 1 anliegt. Der Schenkel 19 der Dichtlamelle 2 steht hierbei etwa rechtwinklig zur Dichtleiste 3. Nun wird die Mutter 17 angezogen und dadurch der Schenkel 20 der Dietitians melle 2 zwischen der Flachleiste 18 und der Wandung 5 der Ofentür festgeklemmt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Bauelemente, die
denen des Ausführungsbeispieles der F i g. 2 und 3 entsprechen, mit denselben Be/ugszeichen bezeichnet und werden nicht gesondert erläutert. Abweichend von der Ausführung der F i g. 2 und 3 wird bei der Variante entsprechend F i g. 4 das Widerlager für die Druckfeder 13 durch eine innerhalb der Winkellasche 12 auf dem Bolzen 7 der Hakenschraube 6 angeordnete Stellmutter 28 gebildet. Bei dieser Ausführung können die Verstellung der Dichtlamelle 2 und die Einstellung der Vorspannung der Druckfeder 13 unabhängig voneinander durchgeführt werden. Durch Betätigen der Stellmutter 11 läßt sich über die Winkellasche 12 der Schenkel 20 der Dichtlamelle 2 mehr oder weniger dem Ofenrahmen 1 nähern. Mittels der Stellmutter 28 kann der über die Drucklasche 14 auf die Dichtleiste 3 ausgeübte Federdruck auf den gewünschten Wert eingestellt werden. Diese Ausführung ermöglicht es damit auch, nachträglich die Federvorspannung (mittels der Stellmutter 28) zu ändern, ohne hierfür die Einspannung des Schenkels 20 der Dichtlamelle 2 an der Wandung 5 der Ofentür (mittels der Mutter 17) lösen zu müssen.
Auch bei dem in Fig.5 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel sind gleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen und werden nicht gesondert erläutert. Das Widerlager für die Druckfeder 13 wird hier durch eine Stellmutter 29 gebildet, die auf einer mit Außengewinde versehenen Gewindehülse 30 sitzt, die ihrerseits verschiebbar auf dem Bolzen 7 der Hakenschraube 6 angeordnet ist und sich an der Winkellasche 12 abstützt. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden damit die Winkellasche 12 und die Drucklasche 1* durch die Druckfeder 13 auseinandergespreizt. Beim Anziehen der Stellmutter 11 wird einerseits die Winkellasche 12 (und damit die Dichtlamelle 2) in Richtung auf den Ofenrahmen I verstellt und andererseits wird zugleich die Federspannung der Druckfeder 13 vergrößert (sofern die Dichtleiste 3 bereits in Anlage am . Ofenrahmen 1 ist). Bei einer Betätigung der .Stellmutter 29 wird lediglich die Vorspannung der Druckfeder 13 geändert.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 sind gleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen.
κι Das Widerlager für die Druckfeder 13 wird hier durch eine mit Außengewinde versehene Gewindehülse 31 gebildet, die durch eine Durchgangsbohriiti^ in der Winkellasche 12 frei hindurchgreift und eine zur Verstellung der Winkellasche dienende Stellmutter 32
Ii trägt. Auf dem mit Gewinde versehenen finde des Bolzens 7 der Hakenschraube 6 ist eine Stellmutter 33 angeordnet, die zur Längsverschiebung der Gewindehülse 31 gegenüber dem Bolzen 7 dient und mit der sich damit die Vorspannung der Druckfeder 13 einstellen
.'η iaöt.
Fig. 7 zeigt schließlich noch eine besondere Ausgestaltung der Dichtlamelle 2. Am Übergang von der Dichtleiste 3 zum Schenkel 19 der Dichtlamcllc 2 befindet sich eine Längsnut 34, durch die sich eine
r> Querschnittsverjüngung des Schenkels 19 im Übergangsbereich ergibt. Infolgedessen ist die Dichtlamelle 2 an dieser Stelle leicht verformbar. Der Schenkel 19 der Dichtlamelle 2 kann infolgedessen bei Wärmedehnungen voti Ofentür und Ofenrahmen seine Winkellage
jo gegenüber der Dichtleiste 3 ändern. Dadurch wird ein Verkanten der Dichtleiste 3 vermieden und eine gleichbleibend gute Dichtwirkung zwischen der Dichtleiste 3 und dem Ofenrahmen 1 gewährleistet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verkokungsofentür mit einer als umlaufendes Profi! ausgebildeten Dichtlamelle, die eine mit einer Schneide zur Anlage am Ofenrahmen kommende Dichtleiste und ein mit einem Schenkel annähernd rechtwinklig an die Dichtleiste anschließendes, mit einem anderen Schenkel an der Ofentür befestigtes Dichtblech enthält, ferner mit auf die Dichtleiste drückenden winkelförmigen Drucklaschen sowie mit zwischen den Drucklaschen und an der Ofentür befestigten Widerlagern angeordneten Druckfedern, dadurch gekennzeichnet, daß Hakenschrauben (6) von T-förmigem Profil vorgesehen sind, die einen zur Halterung des Widerlagers und zur gleitbeweglichen Führung der Drucklasche (14) dienenden ersten Bolzen (7) aufweisen, ferner einen rechtwinklig zum ersten Bolzen (7) angeordneten, zur Festlegung von Dichtlamelle (2) und Drucklasehe (14) $n der Ofentür dienenden zweiten Bolzen (8) sowie einen in Verlängerung des ersten Bolzens (7) vorgesehenen, zur Klemmbefestigung der Dichtlamelle (2) an der Ofentür dienenden Klemmansatz (9).
2. Verkokungsofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem »n seinem freien Ende mit Gewinde (10) versehenen ersten Bolzen (7) der Hakenschraube (6) eine Winkellasche (12) mittels einer Stellmutter (11) verstellbar angeordnet ist, wobei der parallel zu diesem ersten Bolzen (7) verlaufende Schenkel (24) dieser Winkellasche (12) eine zusätzliche Gtejfführun^ für die Drucklasche (14) bildet, eine Aussparung (25) zum Durchgriff des zweiten Bolzens (8) aufweist u«\d mit seinem freien Ende an der Stirnseite der Dichtlamelle (2) und einer auf der Dichtlamelle (2) aufliegenden Flachleiste (18) anliegt
3. Verkokungsofentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellasche (12) zugleich das Widerlager für die Druckfeder (13) bildet.
4. Verkokungsofentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager für die Druckfeder (13) durch eine innerhalb der Winkellasche (12) auf dem ersten Bolzen (7) angeordnete Stellmutter (28) gebildet ist
5. Verkokungsofentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager für die Druckfeder (13) durch eine Stellmutter (29) gebildet ist, die auf einer mit Außengewinde versehenen Gewinde- so hülse (30) sitzt, die ihrerseits verschiebbar auf dem ersten Bolzen (7) der Hakenschraube (6) angeordnet ist und sich an der Winkellasche (12) abstützt
6. Verkokungsofentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager für die Druckfeder (13) durch eine mit Außengewinde versehene Gewindehülse (31) gebildet ist, die durch die Winkellasche (12) hindurchgreift und eine zur Verstellung der Winkellasche (12) dienende Stellmutter (32) trägt, während auf dem mit Gewinde versehenen Ende des ersten Bolzens (7) der Hakenschraube (6) eine zur Längsverschiebung der Gewindehülse (31) gegenüber dem ersten Bolzen (7) dienende Stellmutter (33) angeordnet ist.
7. Verkokungsofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklasche (14) einen zur Gleitführung der Drucklasche (14) auf dem ersten Bolzen (7) der Hakenschraube (6) dienenden, buchsenfönnigen Ansatz (15) aufweist
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8365 Fully valid after opposition proceedings
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