DE3017205C2 - Verkokungsofentür - Google Patents
VerkokungsofentürInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/16—Sealing; Means for sealing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verkokungsofentür mit einer als umlaufendes Profil ausgebildeten Dichtlamelle,
die eine mit einer Schneide zur Anlage am Ofenrahmen kommende Dichtleiste und ein mit einem Schenkel
annähernd rechtwinklig an die Dichtleiste anschließendes, mit einem anderen Schenkel an der Ofentür
befestigtes Dichtblech enthält, ferner mit auf die Dichtleiste drückenden winkelförmigen Drucklaschen
sowie mit zwischen den Drucklaschen und an der Ofentür befestigten Widerlagern angeordneten Druckfedern.
Es sind Verkokungsofentüren bekannt, bei denen die
Abdichtung durch eine mit einer Schneide versehene Dichtlamelle erfolgt, die durch nachstellbare, jedoch im
wesentlichen starre Spannelemente an den Oftmrahmen angedrückt wird (DE-AS 1149 330, DE-AS 12 67 664,
DE-GM 19 67 236). Der grundsätzliche Nachteil dieser Ausführungen liegt im Fehlen einer selbsttätigen
Anpassung der Dichtlamelle an temperaturbedingte Verformungen von Ofentür und Ofenrahmen.
Es sind weiterhin Verkokungsofentüren bekannt bei denen die Dichtlamelle an mehreren Stellen des
Umfangs der Ofentür durch Druckfedern an die Dichtungsfläche des Ofenrahmens angedrückt wird
(DE-PS 10 34 137, DE-OS 27 55 020).
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art (DE-PS 10 34 137) sind die Dichtlamelle und die unter der
Wirkung der Druckfedern stehenden Drucklaschen mittels gesonderter Schrauben an der Ofentür befestigt
Dabei sind die winkelförmigen Drucklaschen am Ende ihres einen Schenkels angeschraubt und führen somit
unter der Wirkung der Druckfedern eine Schwenkbewegung um diese Schraubbefestigungsstelle aus, wenn
sie die Dichtlamelle bei Wärmedehnungen von Ofentür bzw. Ofenrahmen nachführen. Besonders bei größeren
Auslenkungen der Drucksachen wirken dabei die Druckkräfte nicht mehr genau in Richtung der
Dichtleiste, was eine schlechte Abdichtung zur Folge haben kann. Nachteilig ist ferner der durch die
gesonderte Schraubbefestigung von Dichtlamelle und Drucklaschen bedingte beträchtliche Montageaufwand.
Bei einer anderen bekannten Ausführung dieser Art (DE-OS 27 55 020) sind zur Druckübertragung von den
Druckfedern auf die mit einer Schneide versehene Dichtleiste Druckbolzen vorgesehen, die in am Umfang
der Ofentür befestigten Führungszylindern gleitbeweglich sind. Die Dichtlamelle ist über gesonderte
Schrauben an der Ofentür befestigt Nachteilig ist auch bei dieser Ausführung die sehr umständliche Montage
der Dichtlamelle und der zur Erzeugung des federnden Dichtungsdruckes dienenden Spanneinrichtungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel der bekannten
Ausführungen eine Verkokungsofentür der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Dichtungseinrichtung
auf besonders einfache Weise an der Ofentür angebracht werden kann und auch bei Wärmedehnungen
eine einwandfreie Abdichtung zwischen Ofentür und Ofenrahmen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß Hakenschrauben von T-förmigem Profil vorgesehen sind, die einen zur Halterung des Widerlagers und
zur gleitbeweglichen Führung der Drucklasche dienenden ersten Bolzen aufweisen, ferner einen rechtwinklig
zum ersten Bolzen angeordneten, zur Festlegung von Dichtlamelle und Drucklasche an der Ofentür dienenden zweiten Bolzen sowie einen in Verlängerung des
ersten Bolzens vorgesehenen, zur Klemmbefestigung der Dichtlamelle an der Ofentür dienenden Klemmansatz.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung dienen dieselben Schrauben zur Festlegung der Dichtlamelle
und der Drucklaschen an der Ofentür, ferner zur gleitbeweglichen Führung der Drucklaschen sowie zur
Halterung des Widerlagers für die Druckfedern. Durch
diese mehrfache Funktion der Hakenschrauben wird der konstruktive Aufbau wesentlich vereinfacht und die
Montage erheblich erleichtert, zumal in die Ofentür lediglich Löcher zur Aufnahme des zweiten Bolzens der
Hakenschrauben gebohrt werden müssen. Die sehr kompakten Hakenschrauben können in der Werkstatt
hergestellt werden.
Da die Drucklaschen auf dem ersten Schenkel der Hakenschrauben gleitbeweglich geführt sind, wirken sie
— unabhängig von der Größe temperaturbedingter Auslenkungen — stets genau in Richtung der Dichtleiste, an der sie unter der Wirkung der Druckfedern
anliegen. Dadurch ist auch bei größeren Wärreedehnungen eine stets einwandfreie Abdichtung zwischen
Ofentür und Ofenrahmen gewährleistet
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im
Zusammenhang mit der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert Γ η der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen waagerechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Verkokungsofentür,
Fig.2 einen Schnitt durch die für die Erfindung
wesentlichen Teile der Verkokungsofentür gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene (gegenüber F i g. 2 um 90° gedrehte) Stirnansicht des Ausführungsbeispie
lesderFig.2;
F i g. 4—6 Schnittdarstellungen (entsprechend F i g. 2)
von drei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung; Fig.7 einen Schnitt durch die Dichtlamelle (und
einen Teil der Drucklasche) in vergrößertem Maßstab. Der Verkokungsofen gemäß F i g. 1 enthält einen
Ofenrahmen 1, an dem eine Dichtlamelle 2 mit ihrer Dichtleiste 3 zur dichten Anlage kommt Der Türkörper
von U-förmigem Querschnitt besteht aus einer vorderen Platte 4 und seitlichen sowie oberen und unteren
Wandungen 5. In den Wandungen 5 befinden sich Bohrungen, in denen — über den Umfang der Ofentür
verteilt — Hakenschrauben 6 sitzen. Diese Hakenschrauben 6 dienen zur Befestigung der Dichtlamelle 2
an der Ofentür und dienen außerdem zur Halterung und Führung derjenigen Teile, die die Dichtleiste 3 in
dichtender Anlage am Ofenrahmen 1 halten.
Die F i g. 2 und 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen. Die Hakenschraube 6
besitzt ein im wesentlichen T-förmiges Profil und besteht aus einem ersten Bolzen 7, einem rechtwinklig
zum Bolzen 7 angeordneten zweiten Bolzen 8 sowie einem in Verlängerung des Bolzens 7 vorgesehenen
KlemmansatzfJ,
Der erste Bolzen 7 ist an seinem freien Ende mit Gewinde 10 verschen und trägt eine Stellmutter 11. Auf
diesem Bolzen 7 ist verstellbar eine Winkellasche 12 angeordnet, die das Widerlager für eine Druckfeder 13
bildet.
Auf dem nicht mit Gewinde versehenen Teil des Bolzens 7 ist eine Dvucklasche 14 gleitbeweglich
geführt, auf der sich die Druckfeder 13 abstützt
zweite Bolzen 8 der Hakenschraube 6 greift durch eine
hindurch und trägt auf seinem mit Gewinde versehenen
ίο Klemmansatz 9 liegt mit. seinem freien Ende an einer
aufliegt und diese an die Wandung 5 der Ofentür
andrückt
einen weiteren, erneut um etwa 90° abgebogenen
μ Weise dutch den Klemmansatz 9 der Hakenschraube 6
zwischen der Flachleiste 18 und Cj: Wandung 5 der
Die Drucklasche 14 greift mil ihrem der Dichtleiste 3
zugewandten, im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Ende 21 über die Dichtleiste 3 und überträgt damit den
von f!cr Druckfeder 13 auf die Drucklasche 14
ausgeübten Druck auf die Dichtleiste 3 (und zwar etwa senkrecht zur Dichtungsfläche zwischen Dichtleiste 3
und Ofenrahmen 1).
Um die Gleitführung der Drucklasche 14 zu verbessern, ist die Drucklasche mit zwei seitlichen
Führungszapfen 22 versehen, die die Winkellasche 12 seitlich umgreifen. Die Winkellasche 12, deren Schenkel
23 das Widerlager für die Druckfeder 13 bildet und deren zweiter Schenkel 24 etwa parallel zum Bolzen 7
der Hakenschraube 6 verläuft bildet mit diesem Schenkel 24 eine zusätzliche Gleitführung für die die mit
den Führungszapfen 22 versehene Drucklasche 14. Außerdem weist dieser Schenkel 24 eine Ausspa.iing 25
auf, durch die der zweite Bolzen 8 der Hakenschraube hindurchgreift Mit seinem freien Ende, d. h. mit den die
Aussparung 25 begrenzenden Stegen 26, 27, liegt der Schenkel 24 der Winkellasche 12 an der Stirnseite des
Schenkels 20 der Dichtlamelle 2 und an der Stirnseite « der Flachleiste 18 an.
Die Montage und Funktion der in den F i g. 2 und 3
dargestellten Dichtungseinrichtung sind wie folgt:
Die Hakenschraube 6 wird mit ihrem Bolzen 8 durch die Bohrung 16 der Wandung 5 der Ofentür
hindurchgesteckt und mittels der Mutter 17 gesichert, so daß die Dichtlamelle 2 und die Flachleiste 18 zunächst
lose an der Wandung 5 der Ofentür festgelegt sind. Sodann werden die Drucklasche 14, die Druckschraube
13, d':i Winkellasche 12 und die Stellmutter 11 auf den
Bolzen 7 der Hakenschraube 6 aufgesetzt. Durch Anziehen der Stollmutter 11 wird dann über die
Winkellasche 12 die Dichtlamelle 2 (und gleichzeitig auch die Flachlciste 18) so weit in Richtung auf den
Ofenrahmert 1 verschoben, bis die Druckfeder 13 ausreichend komprimiert ist und die Dichtleiste 3 mit
dem erforderlichen Druck am Ofenrahmen 1 anliegt. Der Schenkel 19 der Dichtlamelle 2 steht hierbei etwa
rechtwinklig zur Dichtleiste 3. Nun wird die Mutter 17 angezogen und dadurch der Schenkel 20 der Dietitians melle 2 zwischen der Flachleiste 18 und der Wandung 5
der Ofentür festgeklemmt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Bauelemente, die
denen des Ausführungsbeispieles der F i g. 2 und 3 entsprechen, mit denselben Be/ugszeichen bezeichnet
und werden nicht gesondert erläutert. Abweichend von der Ausführung der F i g. 2 und 3 wird bei der Variante
entsprechend F i g. 4 das Widerlager für die Druckfeder 13 durch eine innerhalb der Winkellasche 12 auf dem
Bolzen 7 der Hakenschraube 6 angeordnete Stellmutter 28 gebildet. Bei dieser Ausführung können die
Verstellung der Dichtlamelle 2 und die Einstellung der Vorspannung der Druckfeder 13 unabhängig voneinander
durchgeführt werden. Durch Betätigen der Stellmutter 11 läßt sich über die Winkellasche 12 der Schenkel 20
der Dichtlamelle 2 mehr oder weniger dem Ofenrahmen 1 nähern. Mittels der Stellmutter 28 kann der über die
Drucklasche 14 auf die Dichtleiste 3 ausgeübte Federdruck auf den gewünschten Wert eingestellt
werden. Diese Ausführung ermöglicht es damit auch, nachträglich die Federvorspannung (mittels der Stellmutter
28) zu ändern, ohne hierfür die Einspannung des Schenkels 20 der Dichtlamelle 2 an der Wandung 5 der
Ofentür (mittels der Mutter 17) lösen zu müssen.
Auch bei dem in Fig.5 dargestellten weiteren
Ausführungsbeispiel sind gleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen und werden nicht gesondert
erläutert. Das Widerlager für die Druckfeder 13 wird hier durch eine Stellmutter 29 gebildet, die auf einer mit
Außengewinde versehenen Gewindehülse 30 sitzt, die ihrerseits verschiebbar auf dem Bolzen 7 der Hakenschraube
6 angeordnet ist und sich an der Winkellasche 12 abstützt. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden
damit die Winkellasche 12 und die Drucklasche 1* durch
die Druckfeder 13 auseinandergespreizt. Beim Anziehen der Stellmutter 11 wird einerseits die Winkellasche 12
(und damit die Dichtlamelle 2) in Richtung auf den Ofenrahmen I verstellt und andererseits wird zugleich
die Federspannung der Druckfeder 13 vergrößert (sofern die Dichtleiste 3 bereits in Anlage am
. Ofenrahmen 1 ist). Bei einer Betätigung der .Stellmutter 29 wird lediglich die Vorspannung der Druckfeder 13
geändert.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 sind
gleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen.
κι Das Widerlager für die Druckfeder 13 wird hier durch eine mit Außengewinde versehene Gewindehülse 31
gebildet, die durch eine Durchgangsbohriiti^ in der
Winkellasche 12 frei hindurchgreift und eine zur
Verstellung der Winkellasche dienende Stellmutter 32
Ii trägt. Auf dem mit Gewinde versehenen finde des
Bolzens 7 der Hakenschraube 6 ist eine Stellmutter 33 angeordnet, die zur Längsverschiebung der Gewindehülse
31 gegenüber dem Bolzen 7 dient und mit der sich damit die Vorspannung der Druckfeder 13 einstellen
.'η iaöt.
Fig. 7 zeigt schließlich noch eine besondere Ausgestaltung
der Dichtlamelle 2. Am Übergang von der Dichtleiste 3 zum Schenkel 19 der Dichtlamcllc 2
befindet sich eine Längsnut 34, durch die sich eine
r> Querschnittsverjüngung des Schenkels 19 im Übergangsbereich
ergibt. Infolgedessen ist die Dichtlamelle 2 an dieser Stelle leicht verformbar. Der Schenkel 19 der
Dichtlamelle 2 kann infolgedessen bei Wärmedehnungen voti Ofentür und Ofenrahmen seine Winkellage
jo gegenüber der Dichtleiste 3 ändern. Dadurch wird ein
Verkanten der Dichtleiste 3 vermieden und eine gleichbleibend gute Dichtwirkung zwischen der Dichtleiste
3 und dem Ofenrahmen 1 gewährleistet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verkokungsofentür mit einer als umlaufendes Profi! ausgebildeten Dichtlamelle, die eine mit einer
Schneide zur Anlage am Ofenrahmen kommende Dichtleiste und ein mit einem Schenkel annähernd
rechtwinklig an die Dichtleiste anschließendes, mit einem anderen Schenkel an der Ofentür befestigtes
Dichtblech enthält, ferner mit auf die Dichtleiste drückenden winkelförmigen Drucklaschen sowie mit
zwischen den Drucklaschen und an der Ofentür befestigten Widerlagern angeordneten Druckfedern, dadurch gekennzeichnet, daß Hakenschrauben (6) von T-förmigem Profil vorgesehen
sind, die einen zur Halterung des Widerlagers und zur gleitbeweglichen Führung der Drucklasche (14)
dienenden ersten Bolzen (7) aufweisen, ferner einen rechtwinklig zum ersten Bolzen (7) angeordneten,
zur Festlegung von Dichtlamelle (2) und Drucklasehe (14) $n der Ofentür dienenden zweiten Bolzen
(8) sowie einen in Verlängerung des ersten Bolzens (7) vorgesehenen, zur Klemmbefestigung der Dichtlamelle (2) an der Ofentür dienenden Klemmansatz
(9).
2. Verkokungsofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem »n seinem freien Ende
mit Gewinde (10) versehenen ersten Bolzen (7) der Hakenschraube (6) eine Winkellasche (12) mittels
einer Stellmutter (11) verstellbar angeordnet ist, wobei der parallel zu diesem ersten Bolzen (7)
verlaufende Schenkel (24) dieser Winkellasche (12) eine zusätzliche Gtejfführun^ für die Drucklasche
(14) bildet, eine Aussparung (25) zum Durchgriff des zweiten Bolzens (8) aufweist u«\d mit seinem freien
Ende an der Stirnseite der Dichtlamelle (2) und einer auf der Dichtlamelle (2) aufliegenden Flachleiste (18)
anliegt
3. Verkokungsofentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellasche (12) zugleich
das Widerlager für die Druckfeder (13) bildet.
4. Verkokungsofentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager für die Druckfeder (13) durch eine innerhalb der Winkellasche (12)
auf dem ersten Bolzen (7) angeordnete Stellmutter (28) gebildet ist
5. Verkokungsofentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager für die Druckfeder (13) durch eine Stellmutter (29) gebildet ist, die
auf einer mit Außengewinde versehenen Gewinde- so hülse (30) sitzt, die ihrerseits verschiebbar auf dem
ersten Bolzen (7) der Hakenschraube (6) angeordnet
ist und sich an der Winkellasche (12) abstützt
6. Verkokungsofentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager für die Druckfeder (13) durch eine mit Außengewinde versehene
Gewindehülse (31) gebildet ist, die durch die Winkellasche (12) hindurchgreift und eine zur
Verstellung der Winkellasche (12) dienende Stellmutter (32) trägt, während auf dem mit Gewinde
versehenen Ende des ersten Bolzens (7) der Hakenschraube (6) eine zur Längsverschiebung der
Gewindehülse (31) gegenüber dem ersten Bolzen (7) dienende Stellmutter (33) angeordnet ist.
7. Verkokungsofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklasche (14) einen zur
Gleitführung der Drucklasche (14) auf dem ersten Bolzen (7) der Hakenschraube (6) dienenden,
buchsenfönnigen Ansatz (15) aufweist
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3017205A DE3017205C2 (de) | 1980-05-06 | 1980-05-06 | Verkokungsofentür |
AT81103112T ATE3876T1 (de) | 1980-05-06 | 1981-04-24 | Verkokungsofentuer. |
EP81103112A EP0039456B1 (de) | 1980-05-06 | 1981-04-24 | Verkokungsofentür |
JP6806981A JPS5736181A (de) | 1980-05-06 | 1981-05-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3017205A DE3017205C2 (de) | 1980-05-06 | 1980-05-06 | Verkokungsofentür |
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DE3017205C2 true DE3017205C2 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=6101663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3017205A Expired DE3017205C2 (de) | 1980-05-06 | 1980-05-06 | Verkokungsofentür |
Country Status (4)
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EP (1) | EP0039456B1 (de) |
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Legal Events
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