DE3016444A1 - Verfahren zum sichtbaren aufziehen einer pflanze sowie zuchtgefaess fuer pflanzen - Google Patents

Verfahren zum sichtbaren aufziehen einer pflanze sowie zuchtgefaess fuer pflanzen

Info

Publication number
DE3016444A1
DE3016444A1 DE19803016444 DE3016444A DE3016444A1 DE 3016444 A1 DE3016444 A1 DE 3016444A1 DE 19803016444 DE19803016444 DE 19803016444 DE 3016444 A DE3016444 A DE 3016444A DE 3016444 A1 DE3016444 A1 DE 3016444A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
plant
growth
cultivation
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803016444
Other languages
English (en)
Other versions
DE3016444C2 (de
Inventor
Antrag Auf Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Breveteam SA
Original Assignee
Breveteam SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Breveteam SA filed Critical Breveteam SA
Publication of DE3016444A1 publication Critical patent/DE3016444A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3016444C2 publication Critical patent/DE3016444C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G7/00Botany in general

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Hydroponics (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

304-8
BREVETEM SA CH-1700 Fribourg
Verfahren zum sichtbaren Aufziehen einer Pflanze sowie Zuchtgefäss für Pflanzen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum sichtbaren Aufziehen einer Pflanze in einem Gefäss mit im Oberteil parallelen Innenwänden sowie ein Zuchtgefäss für Pflanzen.
Es ist bekannt, Pflanzen in Töpfen aus Keramik oder Kunststoff mit parallelen Innenwänden zu ziehen. Die Wurzeln können sich dabei in Erde oder einem anderen Wachstumssubstrat festklammern. Es sind auch · . Hydrokulturverfahren bekannt, bei denen die Wurzeln im allgemeinen an nährstofffreien Substraten, wie z.B. Blähton, Körnern oder Granulaten aus Perlit, Sand oder dergleichen gehalten werden und wegen fehlender Pufferwirkung die Nähr-. stoffe in genau dosierter Form zugeführt werden. Es ist bekannt, Stecklinge für die Vermehrung geeigneter Pflanzen in einem Behälter mit beispielsweise parallelen Innenwänden zum Bewurzeln zu bringen, wobei die Stecklinge von der Behälterwe-d und gegeneinander locker gehalten werden und nach der Bewurzelung eine Umpflanzung in ein gewünschtes Substrat erfolgt.
Zur Einschränkung von Pflanzenwachstum sind schliesslich Verfahren bekannt, die insbesondere über das Wurzelsystem wirken, wie z.B. bei der bekannten japanischen Bonsai-Kultur durch gezielte Beschneidung des Wurzelwerkes oder wie bei einem anderen bekannten Verfahren durch Begrenzung des Wurzelraumes innerhalb eines äusserst fein perforierten trichterförmigen Metalleinsatzes innerhalb eines normalen Erdreiches.
Schliesslich ist noch eine Aufzucht von Pflanzen.aus begrenzten Pflanzenzellen, die sogenannte Meristem-Kultur bekannt. Hierbei muss innerhalb eines abgeschlossenen und unter äusserst hygieni-
13 0 0 27/0802
sehen Verhältnissen in einem sterilen Reagenzglas initiiert werden. Diese Meristem-Kultur erfolgt auf einem speziellen pflanzengeeigneten Gel, das in Spuren genau abgemessen die erforderlichen geringen Nährstoffe und Spurenelemente sowie Inhibitoren enthält. Daraus entwickelte Kleinpflanzen sind innerhalb solcher Reagenzgläser auf Spezialgel in den Handel gebracht worden, wobei die winzigen Pflanzen auf dem Gel"schwimmen" und bei grösserem Wachstum sich gegen die Behälterwand lehnen. Diese aufwendige Methode hat sich nicht bewährt, weil das Pflanzenwachstum praktisch nicht beeinflusst werden kann, die äusserst empfindlichen Pflänzchen leicht eingehen und jedenfalls bei einem Umpflanzversuch durch die viele für sie ungewohnte Bakterien und Schädlinge enthaltende Aussenatmosphäre im allgemeinen eingehen.,
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bisher bekannten Verfahren zu beseitigen und ein Verfahren der eingangs genannten Art und ein Zuchtgefäss zu schaffen, mit denen die Entwicklung der Pflanzen nach Belieben gesteuert und z.B. beschränkt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäss die Pflanze mit eiparallel
ner.zu den durchsichtigen parallelen Behälterinnenwänden geführten Einrichtung vertikal im Gefäss zur Beeinflussung ihres Wachs·· tuias in eine jeweils gewünschte Stellung bewegt.
Dadurch ist es einerseits möglich, dass auch völlig pflanzenzuchtunerfahrene Laien die Pflanzen über einen ziemlich langen Zeitraum praktisch nur einer Lichtquelle aussetzen müssen und langfristig ohne Ersatz von Wasser und Nährstoffen auskommen. Andererseits kann sowohl das auf Wunsch reduzierte langsame Pflanzenwachstum ebenso wie die Wurzelausbildung in bisher unbekannter Weise beobachtet werden, wenn das Gefäss z.B. durchsichtig ist. Schliesslich ist durch diese ungehinderte Beobachtung eine Optimierung von Wassermenge, Luftraum im· Wurzelbereich, Nährstoffmenge und Luftraum im Blätterbereich auch für einen Laien äusserst leicht möglich. Durch die über einen ziemlich langen Zeitraum ausdehnbare Pflanzenentwicklung innerhalb des z.B. auch oben geschlossenen Behälters ist dessen Innenatmosphäre auch viel ausgeglichener und die Pflanzen dadurch viel weniger wechselnden Temperaturen, Zugluft usw. ausgesetzt. Die Kombination von Behälter,
130027/0802
Pflanzenbefestigung und Wassergehalt kann so optimiert werden, dass auch ein Versand des ganzen Systems notfalls in liegendem Zustand und unter, auch wenig günstigem Lichtabschluss über einige Tage möglich ist. Jedenfalls kann auch bei längerer Abwesenheit des Benutzers im allgemeinen das Pflanzensystem über Wochen, wenn nicht Monate sich selbst ohne grösseren Schaden überlassen werden. Die Pflanze ist damit in einem beschränkten Lebensraum untergebracht; durch welchen das Wachstum begrenzt werden kann. Dieses kann unter Ausschluss von Umgebungsluft erfolgen oder durch eine gedrosselte Luftzufuhr von Umgebungsluft.
Vorzugsweise liegt ein Zuchtgefäss mit im Oberteil parallelen Innenwänden zum Aufziehen einer Pflanze vor, das die Pflanze und Wasser enthält, welche mittels einer im Gefäss zwischen den durchsichtigen parallelen Innenwänden angebrachten Halterung befestigt ist.
In Ausführungsformen kann das Gefäss an seinem Oberteil vollkommen oder für einen gedrosselten Luftaustausch des Gefässinnenraumes mit der Umgebungsluft durch eine Abdeckung verschlossen und die Halterung zwischen den parallelen Innenwänden vertikal auf- und abbewegbar sein. DLe Pflanzenentwicklung kann sich in zwei wesentlich unterschiedliche Phasen unterteilen, wobei die erste Phase mit einer Pflanzenhalterung völlig innerhalb des Behältersystems sich wesentlich von den üblichen bekannten Zimmerpflanzenhaltungen unterscheidet. Sobald aber z.B. die Pflanze unter nachfolgend beschriebenem Heraufziehen bis zum Behäl^-^roberteil der üblichen Umgebungsatmosphäre im Innenraum oder im Freien ausgesetzt wird, gegebenenfalls unter allmählicher Anpassung, entwickelt sich die Pflanze im allgemeinen unter stark gesteigertem Wachstum, zumal durch das Hochziehen der Wurzelraum stark vergrössert, z.B. etwa verdoppelt werden kann. Es versteht sich dabei eine Auffüllung von Wasser und Nährstoffen im pflanzenzuträglichen Masse von selbst. Wenn so die Pflanze z.B. stark gewachsen und die Wurzeln ihren Innenbehalterberexch weitgehend aufgefüllt haben, kann die Pflanze ohne Schwierigkeiten in einen anderen Behälter mit grösserem Wurzelraum umgesetzt werden, dessen obere Behälterinnenwand z.B. im wesentlichen auch zu der Halterung passt, oder die Halterung z.B. durch ein dies umgreifendes Einsatzstück dem neuen
130 0 27/08 02
Behälter angepasst werden. In diesem Behälter kann die Pflanze eine lange Zeit oder für immer verbleiben, oder sie kann selbstverständlich wahlweise
1 30027/0802
in Erdkultur umgepflanzt werden. Es hat sich gezeigt, dass die vorstehend gezogenen Pflanzen in beiden Bereichen hexvorragend weiterwachsen können. Es hat sich aber erwiesen, dass der durchsichtige Behälter bei z.B. einer Würzelabdunkelung, die auch zur Verminderung von Algenwachstum dienen kann, ohne z. B. unnatürlich wirkende Wasserstandsanzeiger eine Kontrolle des Wasser- Luftverhältnisses im Wurzelraum optimal zulassen und .dem Betrachter zudem ein natürliches Verhältnis von Wachstum und Zustand der von klein auf gezogenen Pflanze gestatten kann.
Dieses Beobachten, insbesondere natürlich während der "Jugendzeit" der Pflanze schafft z.B.. ein positives Verhältnis auch pflanzenungewohnter Personen, und gibt z.B. das Erlebnis von Erfolg und Sicherheit. So kann man auch eine^Einfluss auf das Pflanzenwachstum nehmen, indem man durch ganzen oder teilweisen Abschluss von Licht oder Filterung bzw. Zuleitung von farbigem Licht Einfluss auf das Pflanzenwachstum qualitativ und quantitativ nehmen, die Ausbildung und den Zeitpunkt von Blüten beeinflussen kann oder dergleichen. . Es versteht sich von selbst, dass z.B. während der Phase des im wesentlichen geschlossen gehaltenen Systems auch dasselbe völlig von äusseren Schädlingen abgesperrt ist, so dass insbesondere z.B. keine Störungen oder Einflüsse von tierischen Schädlingen und keine Notwendigkeit zum Spritzen oder Einbringen von z.B. Tiergiften bestehen. Etwaiges Algenwachstum kann durch entsprechende Mittel unterbunden und. im Wurzelwachstum z.B. durch Bewurzelungshormone beeinflusst werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung in Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es bedeuten :
Figur 1 ein Zuchtgefäss in der ersten Wachstumsphase in
schematischer Darstellung in einer Ansicht,
Figur 2 das Zuchtgefäss von Figur 1 in einer weiteren
Wachstumsphase,
Figur 3 das Zuchtgefäss von Figur 1 in der letzten Wachs-' tumsphase,
Figur 4 . ein weiteres Zuchtgefäss nach dem Umpflanzen in
schematischer Darstellung in einer Ansicht,
130027/0802 ·
ΨΙ
Figur 5 das weitere Zuchtgefäss von Figur 4 im vollen
Wachstumsstadium der Pflanze,
Figur 6 und 7 jeeine andereAusführungsform eines Zuchtgefässes in
schematischer Darstellung in einer Ansicht.
Ein durchsichtiges Zuchtgefäss 1, z.B. aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff, ist teilweise mit Wasser 2 gefüllt und enthält eine Jungpflanze 3, die an ihrem Schaft in einer Oeffnung (nicht gezeigt) einer ringförmigen Halterung 5 horizontal und vertikal gehalten wird, welche den Schaft 4 voll umfasst. Mit ihrem Wurzeln 6 aufweisenden unteren Ende 7 taucht die Jungpflanze 3 in das Wasser 2 ein. Die Halterung 5 kann aus einem nachgiebigen d.h. elastischen Material, z.B. Kunststoff, Schaumstoff, Fasermaterial oder dergleichen hergestellt sein, sie kann aber auch aus einem steifen Material bestehen und eine Oeffnung mit einem Durchmesser besitzen, in welchem der Schaft 4 gehalten wird, ohne dass eine Beschädigung desselben auch beim Wachsen des Pflanzenbabys auftreten kann. Die Halterung 4 sitzt in dem hier einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Oberteil des Zuchtgefässes 1 mit Klemmsitz, sodass dieselbe vertikal, d.h. in Richtung von Doppelpfeil zwijchen den parallelen Innenwänden verschiebbar ist. Das Zuchtgefäss 1 ist an seinem oberen offenen Ende durch eine Kappe 8 derart verschlossen, dass kein oder im wesentlichen kein Luftaustausch zwischen dem Luftraum 9 im Zuchtgefäss 1 und dem dasselbe umgebenden Luftraum stattfindet. An der Halterung 4 ist. ein Führungsdraht 10 befestigt, der sich durch die Kappe 8 hindurch nach oben und aussen' erstreckt, die eine entsprechende Oeffnung aufweist (nicht gezeigt), in welcher die Führungsdraht 10 gleiten kann. An einem Handgriff 11 kann der Führungsdraht 10, erfasse und somit die Halterung 5 gemäss Doppelpfeil A vertikal im Innern des Zuchtgefässes 1 verschoben werden. Der Führungsdraht 10 kann auch eine dünne Stange aus einem beliebigen Material, z.B. Kunststoff oder Metall sein. Es können aber auch Zugfadenpaare oder dergleichen benutzt werden.
In Figur 1 befindet sich die Jungpflanze 3 in einer ersten Wachstumsphase, in welcher im Zuchtgefäss 1 ein begrenzter Lebensraum vorliegt. Insbesondere wird die Photosynthese behindert, weil nur das im begrenzten Luftraum 9 befindliche Kohlendioxyd zum Aufneh-
1 30027/0802
nehmen zur Verfügung steht und abgegebener Sauerstoff im üeber- · schuss vorliegt, was wachstumsbegrenzend wirkt. Für das Bewurzeln, bzw. das Entwickeln der Wurzeln liegt jedoch eine günstige feuchte Atmosphäre vor. Die Entwicklung erfolgt daher ausschliess·· lieh in dem begrenzten Lebensraum und durch das in das Zuchtgefäss 1 .eintretende Licht.
Es kann allein natürliches Wasser verwendet werden, es können dem Wasser jedoch auch.Mittel zugesetzt werden, die für die Entwicklung der Pflanze günstig sind.
In Figur 2, in welcher gleiche Teile mit Figur 1 gleiche Bezugszeichen haben,, befindet sich die Jungpflanze 3 in einer weiteren Wachstumsphase, in welcher unter stärkerer Wurzelbildung die Blätter 13 bereits an die Unterseite 14 der Kappe 8 anstossen. Zu diesem Zeitpunkt kann die erste Wachstumsphase als abgeschlossen angesehen werden, und es wird zur Weiterentwicklung der Jungpflanzen 3 in einer zweiten Wachstumsphase die Kappe 8 abgenommen damit die Jungpflanze 3 nunmehr der Umgebungsluft ausgesetzt wird, wie es Figur 3 zeigt, in welcher ebenfalls gleiche Teile mit Figur 1 die gleichen Bezugszeichen haben. Die Jungpflanze 3 kann sich nunmehr über das Zuchtgefäss 1 nach oben heraus weiterentwickeln. -
In der ersten Wachstumsphase (Figur 1 und 2) kann das Zuchtgefäss 1 an jedem beliebigen Ort aufgestellt oder aufgehängt werden und bietet somit Möglichkeit in gefälliger Form und in jedem Stadium der Entwicklung der Jungpflanze 3 in der ersten Wachstumsphase 'angeboten zu werden. Wie Figuren 2 und 3 zeigen, ist die Halterung, und damit die Jungpflanse 3 entsprechend seinem Wachstum vertikal nach oben verschoben. Bis zum Umsetzen, z.B. in Erde, kann die Jungpflanze 3 im geöffneten Zuchtgefäss 1 gemäss Figur 3 verbleiben. Dieses sollte jedoch nur solange geschehen, wie die Wurzeln nicht durch den begrenzten, wasserenthaItendeη Teil des Gefässes in ihrem Wachstum behindert werden.. Man setzt daher in ein Gefäss 15 mit grösserem inneren Volumen um, das ebenfalls teilweise mit Wasser 16 gefüllt ist, wie es Figur 4 zeigt, in welcher gleiche Teile mit Figur 1 die gleichen Bezugszeichen haben. Da das Gefäss 15 in seinem oberen Teil 17 den gleichen inneren Durchmesser wie das Zuchtgefäss 1 besitzt, nimmt es auch
130 027/0802 .
INSPECTED
X3
die Halterung 5 auf. Das. Umsetzen des Pflanzenbabys 3 in das Gefäss 15 kann auch, zu einem Zeitpunkt der ersten Wachstumsphase gemäss Figur 1 erfolgen. Auf diese Weise hat man es in. der Hand, die Entwicklung des Pflanzenbabys zu einem beliebigen Zeitpunkt zu fördern oder weiter im Wachstum zu beschränken. Die Kappe 8 kann auch zu irgendeinem beliebigen Zeitpunkt in der ersten Wachstumsphase, kurz- oder langzeitig geöffnet werden, den Luftraum mit Umgebungsluft zu, wodurch das Wachstum des Pflanzenbabys 3 kurz- oder langzeitig gefördert werden kann. Figur 5 zeigt die Jungpflanze gegenüber Figur 4 in einem vollen Wachstum, wobei die Wurzeln infolge der Stellung der Halterung 5 sich teilweise im Luftraum befinden. Figur 6 zeigt noch das Zuchtgefäss l'von Figur 1 in einer Ausführungsform, bei der es aussen von einer Abdeckung 18 umgeben ist (teilweise aufgebrochen), die sich vollurafanglich um den Aussenumfang des Zuchtgefässes 1 und auf einem Teil.der Höhe H desselben,z.B. mindestens auf einer Wasserhöhe C erstreckt. Die Abdeckung 18 kann aus Papier, Metallfolie, Kunststoff-Folie oder dergleichen hergestellt sein und ist vorzugsweise lichtundurchlässig, höchstens jedoch' für Licht teildurchlässig ausgebildet. Hierdurch kann ein mit dem Wasser 2 gefüllter Wurzelraum abgedunkelt werden, sodass das Wachstum der Jungpflanze zusätzlich beschränkt werden kann. Die Abdeckung kann in Form einer Manschette vorliegen, die über das Zuchtgefäss 18 gestülpt und auf diesem gemäss Doppelpfeil B vertikal verschoben werden kann. Hierdurch kann nicht nur der Wurzelraum 19 in beliebiger Weise abgedunkelt werden, sondern auch der Luftraum im Zuchtgefäss 1.
Figur 7 zeigt noch ein weiteres im Querschnitt kreisförmiges durchsichtiges Zuchtgefäss 20 mit einer Halterung 21 für eine Jungpflanze 22, die vertikal im Hals 23 des Zuchtgefässes 20 verschiebbar ist. Die Halterung 21 hat einen kleineren Äussendurchmesser als der Innendurchmesser des Halses 23 und sitzt daher in einer Aufnahme 24, die vertikal im Hals 23 verschiebbar ist. Das Zuchtgefäss 20 weist unterhalb des Halses 23 einen grösseren inneren Durchmesser auf als am Hals 23, sodass ein ausreichend grosser Wurzelraum 25 für ein volles Wachstum der Jung*- pflanze 22 im Wasser 26 enthaltenden Zuchtgefäss 20 geschaffen ist. Das Zuchtgefäss 20 kann unter entsprechendem oberen Abschluss auch zum Aufziehen in der ersten Wachstumsphase benutzt werden. Es ist aber auch möglich die Jungpflanze 23 aus einem
1300 2 7/0802
anderen Zuchtgefäss 20 zu "überführen, "indem man die Halterung in die Aufnahme 24 einsetzt.
Die Kappe 8 kann aus einem beliebigen Material, z.B. aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen hergestellt sein. Statt einer Jungpflanze kann auch ein Steckling verwendet werden, der im System schnell anwurzelt.
Das Wasser kann im Zuchtgefäss auch verdickt vorliegen, z.B.als für einen Transport vorteilhaftes Gel, dem auch Nährstoffe zugesetzt sein können, wenn dieses erforderlich ist, die dann durch das Gel langsamer zu den Wurzeln transportiert werden. Im Wasser können auch körnige Massen oder Fasermassen zugesetzt werden, was den Transport des' Zuchtgefässes oder ein Festhalten der Wurzeln begünstigen kann. Als körnige Massen können z.B. Glaskugeln oder Sand verwendet werden, wobei jedoch darauf geachtet werden sollte, dass die Wurzeln noch sichtbar bleiben.
Die Halterung kann infolge Klemmsitζ durch elastischen Pressdruck an jeder beliebigen Innenwandstelle automatisch arretiert werden oder fest angeordnet sein. Weiterhin ist beispielsweise nur der Oberteil von der Halterung an aufwärts"für Lichtdurchlässigkeit ausgebildet. Die vorstehend geschilderte Abdeckung von Figur 6 kann auch derart ausgebildet sein, dass sie als eine verschiebbare Hülse auch für den Oberteil des Gefässes verwendet werden kann. Die Halterung kann ein Schafthalter aus Schaumstoff, z.B. einen geschlossen-porigen Schaumstoff hergestellt „sein. Anstelle des Führungsdrahtes 10 (Figur 1), der vorzugsweise aus einem nicht rostenden Material hergestellt ist, kannauch ein Kunststoffdraht verwendet werden.'Die obere Abdeckung zum Verschluss des Gefässes, z.B. die Verschlusskappe 8 von Figur 1 kann eine Oeffnung aufweisen, durch welche hindurch Wasser in das Gefäss nachgefüllt werden kann. Das Zuchtgefäss kann z.B. durch, eine plane Unterseite zum Aufstellen oder auch zum Aufhängen eingerichtet sein. Das Zuchtgefäss kann weiterhin, z.B. mittels der als Manschette oder Hülse ausgebildeten äusseren Abdeckung sowohl gegen Tageslicht als auch gegen künstliches Licht im Bereich des Wurzelraumes verdunkelt werden. Mindestens im Oberteil des Zuchtgefässes kann dasselbe in der Weise eingefärbt sein, dass nur ein partieller Lichtdurchtritt durch die Gefässwand stattfinden kann.
130 027/0 8 02 ORIQ/NAL INSPECTED
Leerseite

Claims (39)

PATENTANSPRÜECHE
1) Verfahren zum sichtbaren Aufziehen einer Pflanze in einem wasserenthaltenden Gefäss mit im Oberteil parallelen Innenwänden, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanze mit einer an den durchsichtigen parallelen Behälterinnenwände geführten Einrichtung vertikal zur Beeinflussung ihres Wachstums in eine jeweils gewünschte Stellung bewegt wird.
2) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanze mit der Einrichtung an ihrem Schaft elastisch gehalten bewegt wird.
3) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflanzenwachstum bewusst eingeschränkt wird.
4) Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflanzenwachstum durch zeitweisen Ausschluss von Umgebungsluft beschränkt wird.
5) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Austausch zwischen Umgebungsluft und Behälterinnenluft durch Betätigen eines Gefässverschlusses erfolgt.
6) Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein gedrosselter Luftaustausch zwischen Umgebungsluft und ISehälterinnenluft erfolgt.
7) Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wachstum durch Beeinträchtigung der Gefässinnenatmosphare, zum Beispiel in Folge pflanzenunzuträglicher überhöhter Feuchtigkeit,, eingeschränkt wird.
8) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wachstum der Pflanze durch Dosierung von Menge und Qualität des Lichtes gesteuert wird.
130027/0802
ORIGINAL INSPECTED
9) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflanzenwachstum durch Wurzelbeexntrachtigang in Folge Belichtung beeinflusst wird.
10) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflanzenwachstum durch vertikales Verschieben der Pflanze innerhalb des Gefässes beeinflusst wird.
11) Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflanzenwachstum durch teilweises Hochziehen der Pflanze an die Umgebungsluft beschleunigt wird.
12) Verfahren nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflanzenwachstum durch das Hochziehen einer Halterung für die Pflanze bis zur Gefässoberkante unter Vergrösserung des Wurzelraumes beeinflusst wird.
13) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflanzenwachstum durch Zuführen geeigneter Nährstoffe beeinflusst wird.
14) Verfahren nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Nährstoffe in Form von Ionenaustauscher oder Langzeitdüngern in die Nähe der Wurzeln gebracht werden.
15) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ein Schafthalter ist, der ohne Pflanzenbeschädigung parallel zu den Gefässinnenwänden auf- und abbewegt
• · wird.
16) Verfahren nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schafthalter mit der Pflanze in ein Gefäss mit grösserem Wurzelraum umgesetzt wird.
17) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wachstum in Abhängigkeit von dem Verhältnis zwischen Wasser- und Luftraum innerhalb des Wurzelbereiches sichtbar kon-
130027/0 802
-TST-
trolliert wird. · <> .''.:'
ό "■■■ 3016ΑΑ4
18) Zuchtgefäss für eine Pflanze, das die Pflanze und Wasser enthält und im Oberteil parallele Innenwände besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanze mittels einer zwischen den durchsichtigen parallelen Innenwänden angebrachten Halterung befestigt ist.
19) Zuchtgefäss nach Patentanspruch 18, dadurch gekenntzeichnet, dass die Pflanze mittels der zwischen den paiallelen Innenwänden vertikal auf- und abbewegbar angeordneten Halterung vertikal bewegbar ist.
20) Zuchtgefäss nach Patentanspruch 19,. dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung an den parallelen Innenwänden entlang bewegbar ist.
21) Zuchtgefäss nach Patentanspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung den parallelen Innenwänden des Behalteroberteils angepasst ist und längs derselben verschiebbar ist.
22) Zuchtgefäss nach Patentanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung mittels Klemmsitz durch elastischen Pressdruck an jeder beliebigen Innenwandstelle automatisch arretierbar ist.
23) Zuchtgefäss nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Gefässinnenwände einen kreisrunden, quadratischen, dreieckigen, rechteckigen oder ovalen Querschnitt haben.
24) Zuchtgefäss nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Zuchtgefäss durchsichtig ist.
25) Zuchtgefäss nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil des Gefässes von der Halterung an aufwärts durchsichtig ist.
26) Zuchtgefäss nach Patentanspruch 1, dass im Wurzelbereich eine lichtundur.chlässige Abdeckung am Gefäss vorliegt.
1 30027/0802
f ''■-■ ■ 3016Α44
27) Zuchtgefäss nach Patentanspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine, auf den Oberteil des Gefässes verschiebbare Hülse ist.
28) Zuchtgefäss nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Oberteil des Gefässes aus Glas oder
Kunststoff besteht.
29) Zuchtgefäss nach Patentanspruch 18 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass der durchsichtige Teil des Gefässes mit
einer das Pflanzenwachstum beeinflussenden Farbe eingefärbt ist.
30) Zuchtgefäss nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser wachstumsbeeinflussende Zusätze enthält.
.31) Zuchtgefäss nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass Nährstoffe, zum Beispiel körnige oder gelartige Nährstoffe in einem beweglichen Fasersystem in der Nähe der
.Wurzeln vorliegen.
32) Zuchtgefäss nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung aus einem elastischen Schaumstoff, zum
Beispiel einem geschlossenporigem Schaumstoff besteht.
33) Zuchtgefäss nach Patentanspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung ein Führungsmittel, zum Beispiel aus nicht rostendem Draht oder Kunststoffdraht zum
Verschieben besitzt.
34) Zuchtgefäss nach Patentanspruch 18, dadur^i gekennzeichnet, dass das Gefäss oben mit einer vollabdichtenden Verschlussklappe versehen ist.
35) Zuchtgefäss nach. Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss oben mit einer Verschlusskappe für einen
teilweisen, zum Beispiel gedrosselten Luftaustausch eingerichtet ist.
130 0 2 7/0802
36) Zuchtgefäss nach Patentanspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe aus Kunststoff ist und durch eine Oeffnung hindurch ein Bewässern zulässt.
37) Zuchtgefäss nach Patentanspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe Oeffnungen für einen gedrosselten Luftaustausch besitzt.
38) Zuchtgefäss nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuchtgefäss zum Aufstellen, zum Beispiel mit einer planen Unterseite, oder zum Aufhängen eingerichtet ist.
39) Zuchtgefäss nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss im Oberteil für einen partiellen Lichtdurchtritt eingefärbt ist.
130027/0 8J 2
DE3016444A 1979-12-15 1980-04-29 Zuchtvorrichtung für Pflanzen Expired DE3016444C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1109279A CH646835A5 (en) 1979-12-15 1979-12-15 Method of raising a plant and cultivating vessel for implementing the method

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3016444A1 true DE3016444A1 (de) 1981-07-02
DE3016444C2 DE3016444C2 (de) 1987-02-12

Family

ID=4369958

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808011661U Expired DE8011661U1 (de) 1979-12-15 1980-04-29 Zuchtgefaess fuer pflanzen
DE3016444A Expired DE3016444C2 (de) 1979-12-15 1980-04-29 Zuchtvorrichtung für Pflanzen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808011661U Expired DE8011661U1 (de) 1979-12-15 1980-04-29 Zuchtgefaess fuer pflanzen

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5696637A (de)
BE (1) BE886613A (de)
CH (1) CH646835A5 (de)
DE (2) DE8011661U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0344078A1 (de) * 1988-05-27 1989-11-29 Jean-François Boissel Bausteinartige Aufmachung, die es erlaubt sowohl die Pflanzenaufzucht in Vitro als auch eine Verteilung als auch einen Gebrauch in der Öffentlichkeit vorzunehmen
EP0371545A1 (de) * 1988-11-24 1990-06-06 Arend Both Pflanzenzuchtvorrichtung
NL1027849C2 (nl) * 2004-05-24 2005-11-30 Johan Karel Wilhelm Vel Zanten Decoratief voorwerp, omvattende een doorzichtige houder en een daarin opgenomen plant.

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101022719B (zh) 2004-09-16 2010-06-09 克罗普迪塞恩股份有限公司 评价植物根的方法和装置
JP5920878B2 (ja) * 2011-03-08 2016-05-18 学校法人明治大学 植物の栽培方法および植物の栽培装置

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT232780B (de) * 1962-09-06 1964-04-10 Heinrich Sterlich Einbettungsmaterial für die Heranzucht von Pflanzen in und über einer Nährlösung
DE2047820A1 (de) * 1969-10-02 1971-04-15 Deutsche Sempent Gummiwerk GmbH, 8000 München Vorrichtung und Verfahren zur hydroponi sehen Kultivation von Pflanzen
DE2059748A1 (de) * 1970-12-04 1972-06-08 Naue Kg E A H Schaumstoff als Substrat fuer die Stecklingsvermehrung von Stauden und Gehoelzen,Verzugsmittel dazu und Verfahren und Maschine zur Herstellung
CH532882A (de) * 1969-04-28 1973-01-31 Reisen George Leonardus Johann Behältnis für Zwiebelgewächse
DE2619305A1 (de) * 1975-04-30 1976-11-11 Mitsubishi Petrochemical Co Hydroponer behaelter und verfahren unter verwendung einer poroesen schaumstoffplatte
US4118889A (en) * 1976-10-15 1978-10-10 Stewart Lamlee Wearable seedling container
US4135331A (en) * 1977-03-22 1979-01-23 Stewart Lamlee Seedling sprouter
DE2909378A1 (de) * 1978-03-10 1979-09-13 Mondragon Sorribes Ramon Transportbehaelter fuer pflanzen

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT232780B (de) * 1962-09-06 1964-04-10 Heinrich Sterlich Einbettungsmaterial für die Heranzucht von Pflanzen in und über einer Nährlösung
CH532882A (de) * 1969-04-28 1973-01-31 Reisen George Leonardus Johann Behältnis für Zwiebelgewächse
DE2047820A1 (de) * 1969-10-02 1971-04-15 Deutsche Sempent Gummiwerk GmbH, 8000 München Vorrichtung und Verfahren zur hydroponi sehen Kultivation von Pflanzen
DE2059748A1 (de) * 1970-12-04 1972-06-08 Naue Kg E A H Schaumstoff als Substrat fuer die Stecklingsvermehrung von Stauden und Gehoelzen,Verzugsmittel dazu und Verfahren und Maschine zur Herstellung
DE2619305A1 (de) * 1975-04-30 1976-11-11 Mitsubishi Petrochemical Co Hydroponer behaelter und verfahren unter verwendung einer poroesen schaumstoffplatte
US4118889A (en) * 1976-10-15 1978-10-10 Stewart Lamlee Wearable seedling container
US4135331A (en) * 1977-03-22 1979-01-23 Stewart Lamlee Seedling sprouter
DE2909378A1 (de) * 1978-03-10 1979-09-13 Mondragon Sorribes Ramon Transportbehaelter fuer pflanzen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Buch: "Handbuch des Erwerbsgärtners, Bd. 7: Hydrokultur und Torfkultur", Penningsfeld u. Kurz-mann, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 1966, S. 13 *
DE-Buch: "Pflanzen wachsen ohne Erde", E. Salzer, Frank'sche Verlagshandlung Stuttgart, 1958, S. 13 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0344078A1 (de) * 1988-05-27 1989-11-29 Jean-François Boissel Bausteinartige Aufmachung, die es erlaubt sowohl die Pflanzenaufzucht in Vitro als auch eine Verteilung als auch einen Gebrauch in der Öffentlichkeit vorzunehmen
FR2631779A1 (fr) * 1988-05-27 1989-12-01 Boissel Jean Francois Conditionnement modulaire permettant a la fois la culture in vitro de plantes et une distribution et une utilisation aupres du grand public
EP0371545A1 (de) * 1988-11-24 1990-06-06 Arend Both Pflanzenzuchtvorrichtung
NL1027849C2 (nl) * 2004-05-24 2005-11-30 Johan Karel Wilhelm Vel Zanten Decoratief voorwerp, omvattende een doorzichtige houder en een daarin opgenomen plant.

Also Published As

Publication number Publication date
DE8011661U1 (de) 1983-05-26
DE3016444C2 (de) 1987-02-12
BE886613A (fr) 1981-04-01
JPS5696637A (en) 1981-08-04
CH646835A5 (en) 1984-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3045779A1 (de) Verfahren zur handhabung und zum aufziehen einer pflanze sowie zuchtgefaess fuer eine pflanze
DE2744143C2 (de) Verwendung eines Behälters zur Anzucht und Kultur von Pflanzen
DE60102404T2 (de) Setzlingszuchteinrichtung und diese Einrichtung anwendendes Setzlingszuchtverfahren
DE3732119A1 (de) Vorrichtung zur anpflanzung von blumen in mehreren ebenen
DE3540963C2 (de)
DE2501707A1 (de) Vorrichtung zum halten und selbsttaetigen bewaessern von topfpflanzen
DE3016444A1 (de) Verfahren zum sichtbaren aufziehen einer pflanze sowie zuchtgefaess fuer pflanzen
DE3016493A1 (de) Pflanzenzuchtgefaess sowie verfahren zur handhabung und zum schuetzen einer pflanze
EP0130147A1 (de) Gefäss für die Hydrokultur von Pflanzen und Verwendung desselben
CH665217A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur in vitro kultur von pflanzenzellen, pflanzengeweben, pflanzenorganen, pflanzenteilen sowie zur mikropropagation und regeneration von ganzen pflanzen.
DE9112058U1 (de) Behälter für die Einzelpflanzung von Orchideen
DE2554108A1 (de) Pflanzenkuebel
DE202013104271U1 (de) Vorrichtung zum Halten von Hydrokulturpflanzen in einem anorganischen Substrat für Pflanzgefäße
CH178981A (de) Pflanzeinrichtung.
DE60318672T2 (de) Papier zum Verhindern von Unkraut für die Verwendung bei der Pflanzenzucht
DE2539552A1 (de) Hydro-pflanzgefaess
DE2362149A1 (de) Vorrichtung zur bewaesserung von pflanzen
EP1377154A1 (de) Pflanzenbehälter
DE7923292U1 (de) Blumentopf mit vorrichtung zur bewaesserung
DE2044821A1 (de) Verfahren zur Anzucht von physiologisch und morphologisch hochwertigen Pflanzen in Gewächshäusern
DE69212573T2 (de) Topf für die Pflanzenkultur
DE2453226A1 (de) Pflanzenbehaelter
EP1093713B1 (de) Hydrokulturtopf
AT320333B (de) Zweiteiliger Behälter für Topfpflanzen
DE926189C (de) Hydrokulturgefaess

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BREVETEAM S.A., 6300 ZUG, CH

Q176 The application caused the suspense of an application

Ref document number: 3045779

Country of ref document: DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee