CH646835A5 - Method of raising a plant and cultivating vessel for implementing the method - Google Patents

Method of raising a plant and cultivating vessel for implementing the method Download PDF

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CH646835A5 CH1109279A CH1109279A CH646835A5 CH 646835 A5 CH646835 A5 CH 646835A5 CH 1109279 A CH1109279 A CH 1109279A CH 1109279 A CH1109279 A CH 1109279A CH 646835 A5 CH646835 A5 CH 646835A5
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufziehen einer Pflanze gemäss Oberbegriff des Anspruches 1, sowie ein Zuchtgefäss für eine Pflanze zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, Pflanzen in Töpfen aus Keramik oder Kunststoff zu ziehen. Die Wurzeln können sich dabei in Erde oder einem anderem Wachstumssubstrat festklammern. Es sind auch Hydrokulturen bekannt, bei denen die Wurzeln im allgemeinen an nährstofffreien Substraten, wie z.B. Blähton, Körnern oder Granulaten aus Perlit, Sand od.dgl. gehalten werden und wegen fehlender Pufferwirkung die Nährstoffe in genau dosierter Form zugeführt werden. Es ist bekannt, Stecklinge für die Vermehrung geeigneter Pflanzen in einem Behälter mit beispielsweise parallelen Innenwänden zum Bewurzeln zu bringen, wobei die Stecklinge von der Behälterwand und gegeneinander locker gehalten werden und nach der Bewurzelung eine Umpflanzung in ein gewünschtes Substrat erfolgt.
Zur Einschränkung des Pflanzenwachstums sind schliesslich Verfahren bekannt, die insbesondere über das Wurzelsystem wirken, wie z.B. bei der bekannten japanischen Bonsai-Kultur durch gezielte Beschneidung des Wurzelwerkes oder wie bei einem anderen bekannten Verfahren durch Begrenzung des Wurzelraumes innerhalb eines äusserst fein perforierten trichterförmigen Metalleinsatzes innerhalb eines normalen Erdreiches.
Schliesslich ist noch eine Aufzucht von Pflanzen aus begrenzten Pflanzenzellen, die sogenannte Meristem-Kultur
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bekannt. Hierbei muss innerhalb eines abgeschlossenen und unter äusserst hygienischen Verhältnissen in einem sterilen Reagenzglas initiiert werden. Diese Meristem-Kultur erfolgt auf einem speziellen pflanzengeeigneten Gel, das in Spuren genau abgemessen die erforderlichen geringen Nährstoffe und Spurenelemente, sowie Inhibitoren enthält. Daraus entwickelte Kleinpflanzen sind innerhalb solcher Reagenzgläser auf Spezialgel in den Handel gebracht worden, wobei die winzigen Pflanzen auf dem Gel «schwimmen» und bei grösserem Wachstum sich gegen die Behälterwand lehnen. Diese aufwendige Methode hat sich nicht bewährt, weil das Pflanzenwachstum praktisch nicht beeinflusst werden kann, die äusserst empfindlichen Pflänzchen leicht eingehen und jedenfalls bei einem Umpflanzversuch durch die viele für sie ungewohnte Bakterien und Schädlinge enthaltende Aus-senatmosphäre im allgemeinen eingehen.
Aus dem Buch «Pflanzen wachsen ohne Erde» von Ernst H. Salzer, Franck'sche Verlagshandlung, Stuttgart, 1958, Seite 13 ist eine Versuchsanordnung bekannt, bei der eine Pflanze an ihrer Sprossachse von einer Einrichtung elastisch gehalten wird, die am oberen Ende in einem hohlkreiszylin-derförmigen Glasgefäss angeordnet ist. Die Pflanze kann in einem solchen, mit Wasser gefüllten Gefäss zumindest über einen bestimmten Zeitraum aufgezogen werden. Die Einrichtung zum Halten der Einrichtung der Pflanze besteht aus einem Korken und steht dabei zum Teil über das Gefäss hinaus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bisher bekannten Verfahren zu beseitigen und ein Verfahren der eingangs genannten Art und ein Zuchtgefäss zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit denen die Entwicklung der Pflanzen nach Belieben gesteuert und z. B. beschränkt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäss der Kennzeichnung des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch ist es einerseits möglich, dass auch völlig pflanzenzuchtunerfahrene Laien die Pflanzen über einen ziemlich langen Zeitraum praktisch nur einer Lichtquelle aussetzen müssen und die Pflanzen langfristig ohne Ersatz von Wasser und Nährstoffen auskommen. Anderseits kann sowohl das auf Wunsch reduzierte langsame Pflanzenwachstum ebenso wie die Wurzelausbildung beobachtet werden, wenn das Gefäss z.B. durchsichtig ist. Schliesslich ist durch diese ungehinderte Beobachtung eine Optimierung von Wassermenge, Luftraum im Wurzelbereich, Nährstoffmenge und Luftraum im Blätterbereich auch für einen Laien äusserst leicht möglich. Durch die über einen ziemlich langen Zeitraum ausdehnbare Pflanzenentwicklung innerhalb des z.B. auch oben geschlossenen Behälters ist dessen Innenatmosphäre auch viel ausgeglichener und die Pflanzen sind dadurch viel weniger wechselnden Temperaturen, Zugluft usw. ausgesetzt. Die Kombination von Behälter, Pflanzenbefestigung und Wassergehalt kann so optimiert werden, dass auch ein Versand des ganzen Ssytems notfalls in liegendem Zustand und unter auch wenig günstigen Lichtabschluss über einige Tage möglich ist. Jedenfalls kann auch bei längerer Abwesenheit des Benutzers im allgemeinen das Pflanzensystem über Wochen, wenn nicht Monate, sich selbst ohne grösseren Schaden überlassen werden. Die Pflanze ist damit in einem beschränkten Lebensraum untergebracht, durch welchen das Wachstum begrenzt werden kann. Dieses kann unter Ausschluss von Umgebungsluft erfolgen oder durch eine gedrosselte Luftzufuhr von Umgebungsluft.
Vorzugsweise liegt ein Zuchtgefäss für eine Pflanze vor, das zumindest in seinem Oberteil durchsichtig und hohlzylinderförmig, vorzugsweise hohlkreiszylinderförmig, ausgebildet ist, in dem die Pflanze mittels einer an der Behälterinnenwand durch Klemmsitz festlegbaren, die Sprossachse der Pflanze haltenden Einrichtung gehalten wird, und das Wasser enthält. Die die Pflanze haltende Einrichtung ist den Innenwänden mindestens des Oberteils des Zuchtgefässes so angepasst, dass sie an diesen entlang vertikal auf- und abbewegbar und durch Klemmsitz an jeder beliebigen Stelle mindestens des Oberteiles des Gerätes arretierbar ist.
Bei einer Ausführungsform kann das Gefäss an seinem Oberteil vollkommen oder für einen gedrosselten Luftaustausch des Gefässinnenraumes mit der Umgebungsluft durch eine Abdeckung verschlossen und die Einrichtung zwischen den Innenwänden vertikal auf- und abbewegbar sein. Die Pflanzenentwicklung kann sich in zwei wesentlich unterschiedliche Phasen unterteilen, wobei die erste Phase, in der sich die die Pflanze haltende Einrichtung völlig innerhalb des Behältersystems befindet, sich wesentlich von den üblichen bekannten Zimmerpflanzenhaltungen unterscheidet. Sobald aber z. B. die Pflanze unter nachfolgend beschriebenem Heraufziehen bis zum Behälteroberteil der üblichen Umgebungsatmosphäre im Innenraum oder im Freien ausgesetzt wird, gegebenenfalls unter allmählicher Anpassung, entwik-kelt sich die Pflanze im allgemeinen unter stark gesteigertem Wachstum, zumal durch das Hochziehen der Wurzelraum stark vergrössert, z. B. etwa verdoppelt werden kann. Es versteht sich dabei eine Auffüllung von Wasser und Nährstoffen im pflanzenzuträglichen Masse von selbst. Wenn so die Pflanze z. B. stark gewachsen ist und die Wurzeln ihren In-nenbehälterbereich weitgehend aufgefüllt haben, kann die Pflanze ohne Schwierigkeiten in einen anderen Behälter mit grösserem Wurzelraum umgesetzt werden, dessen obere Behälterinnenwand im wesentlichen auch zu der Einrichtung zum Halten der Pflanze passt, oder die Einrichtung z. B. durch ein diese umgreifendes Einsatzstück dem neuen Behälter angepasst werden. In diesem Behälter kann die Pflanze eine lange Zeit oder für immer verbleiben, oder sie kann selbstverständlich wahlweise in Erdkultur umgepflanzt werden. Es hat sich gezeigt, dass die vorstehend gezogenen Pflanzen in beiden Bereichen hervorragend weiterwachsen können. Es hat sich aber erwiesen, dass der durchsichtige Behälter bei z. B. einer Wurzelabdunkelung, die auch zur Verminderung von Algenwachstum dienen kann, ohne z.B. unnatürlich wirkende Wasserstandsanzeiger eine Kontrolle des Wasser-Luft-Verhältnisses im Wurzelraum optimal zu-lässt und dem Betrachter zudem ein natürliches Verhältnis von Wachstum und Zustand der von klein auf gezogenen Pflanze gestatten kann.
Dieses Beobachten, insbesondere natürlich während der «Jugendzeit» der Pflanze, schafft z.B. ein positives Verhältnis auch pflanzenungewohnter Personen zu den Pflanzen und gibt z.B. das Erlebnis von Erfolg und Sicherheit. So kann man auch einen Einfluss auf das Pflanzenwachstum nehmen, indem man durch ganzen oder teilweisen Abschluss von Licht und Filterung bzw. Zuleitung von farbigem Licht Einfluss auf das Pflanzenwachstum qualitativ und quantitativ nehmen, die Ausbildung und den Zeitpunkt von Blüten beeinflussen kann. Es versteht sich von selbst, dass z. B. während der Phase des im wesentlichen geschlossen gehaltenen Systems dasselbe auch völlig von äusseren Schädlingen abgesperrt ist, so dass insbesondere z.B. keine Störungen oder Einflüsse von tierischen Schädlingen und keine Notwendigkeit zum Spritzen oder Einbringen von z.B. Tiergiften bestehen. Etwaiges Algenwachstum kann durch entsprechende Mittel unterbunden und im Wurzelwachstum z. B. durch Bewurzelungshormone beeinflusst werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung in Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Zuchtgefäss mit einer Pflanze in einer ersten Wachstumsphase in schematischer Darstellung in einer Ansicht,
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Fig. 2 das Zuchtgefäss nach Fig. 1 mit der Pflanze in einer weiteren Wachstumsphase,
Fig. 3 das Zuchtgefäss nach Fig. 1 mit der Pflanze in der letzten Wachstumsphase,
Fig. 4 ein weiteres Zuchtgefäss nach dem Umpflanzen in schematischer Darstellung in einer Ansicht,
Fig. 5 das weitere Zuchtgefäss nach Fig. 4 mit der Pflanze im vollen Wachstumsstadium,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform eines Zuchtgefässes in schematischer Darstellung in einer Ansicht und
Fig. 7 eine vierte Ausführungsform eines Zuchtgefässes in schematischer Darstellung in einer Ansicht.
Ein durchsichtiges Zuchtgefäss 1, z.B. aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff, ist teilweise mit Wasser 2 gefüllt und enthält eine Jungpflanze 3, die an ihrer Sprossachse 4 in einer Öffnung (nicht dargestellt) einer ringförmigen Einrichtung 5 zum Halten der Pflanze 3, welche die Sprossachse 4 voll umfasst, horizontal und vertikal gehalten wird. Mit ihrem Wurzeln 6 aufweisenden unteren Ende 7 taucht die Jungpflanze 3 in das Wasser 2 ein. Die Einrichtung 5 kann aus einem nachgiebigen, d.h. elastischen Material, z.B. Kunststoff, Schaumstoff, insbesondere einem geschlossenporigen Schaumstoff, Fasermaterial oder dergleichen hergestellt sein, sie kann aber auch aus einem steifen Material bestehen und ein Öffnung mit einem Durchmesser besitzen, in welchem die Sprossachse 4 gehalten wird, ohne dass eine Beschädigung derselben auch beim Wachsen der Jungpflanze 3 auftreten kann. Die Einrichtung 5 zum Halten der Pflanze sitzt in dem hohlzylinderförmigen, hier einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Oberteil des Zuchtgefässes 1 mit Klemmsitz, so dass dieselbe vertikal, d.h. in Richtung des Doppelpfeiles A zwischen den Innenwänden verschiebbar ist. Das Zuchtgefäss 1 ist an seinem oberen offenen Ende durch eine Kappe 8 derart verschlossen, dass kein oder im wesentlichen kein Luftaustausch zwischen dem Luftraum 9 im Zuchtgefäss 1 und dem dasselbe umgebenden Luftraum stattfindet. An der Einrichtung 5 ist ein Führungsdraht 10 befestigt, der sich durch die Kappe 8 hindurch nach oben erstreckt, die eine entsprechende Öffnung (nicht dargestellt) aufweist, in welcher der Führungsdraht 10 gleiten kann. An einem Handgriff 11 kann der Führungsdraht 10 erfasst und somit die Einrichtung 5 gemäss Doppelpfeil A vertikal im Innern des Zuchtgefässes 1 verschoben werden. Der Führungsdraht 10 kann auch eine dünne Stange aus einem beliebigen Material, z.B. Kunststoff oder Metall sein. Es können aber auch Zugfadenpaare od.dgl. benutzt werden.
In Fig. 1 befindet sich die Jungpflanze 3 in einer ersten Wachstumphase, in welcher im Zuchtgefäss 1 ein begrenzter Lebensraum vorliegt. Insbesondere wird die Photosynthese behindert, weil nur das im begrenzten Luftraum 9 befindliche Kohlendioxid zum Aufnehmen zur Verfügung steht und abgegebener Sauerstoff im Überschuss vorliegt, was wachstumsbegrenzend wirkt. Für das Bewurzeln bzw. das Entwik-keln der Wurzeln liegt jedoch eine günstige feuchte Atmosphäre vor. Die Entwicklung erfolgt daher ausschliesslich in dem begrenzten Lebensraum und durch das in das Zuchtgefäss 1 eintretende Licht.
Es kann allein natürliches Wasser verwendet werden, es können dem Wasser jedoch auch Mittel zugesetzt werden, die für die Entwicklung der Pflanze günstig sind.
In Fig. 2, in welcher gleiche Teile mit Fig. 1 gleiche Bezugszeichen haben, befindet sich die Jungpflanze 3 in einer weiteren Wachstumphase, in welcher unter stärkerer Wurzelbildung die Blätter 13 bereits an der Unterseite der Kappe 8 anstossen. Zu diesem Zeitpunkt kann die erste Wachstumsphase als abgeschlossen angesehen werden und es wird zur Weiterentwicklung der Jungpflanze 3 in einer zweiten
Wachstumsphase die Kappe 8 abgenommen, damit die Jungpflanze 3 nunmehr der Umgebungsluft ausgesetzt wird, wie es Fig. 3 zeigt, in welcher ebenfalls gleiche Teile mit Fig. 1 die gleichen Bezugszeichen haben. Die Jungpflanze 3 kann sich nunmehr über das Zuchtgefäss 1 nach oben heraus weiterentwickeln.
In der ersten Wachstumsphase (Fig. 1 und 2) kann das Zuchtgefäss an jedem beliebigen Ort aufgestellt oder aufgehängt werden und bietet somit die Möglichkeit in gefälliger Form und in jedem Stadium der Entwicklung der Jungpflanze 3 in der ersten Wachstumsphase angeboten zu werden. Wie Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Einrichtung 5, und damit die Jungpflanze 3, entsprechend dem Wachstum der Pflanze vertikal nach oben verschoben. Bis zum Umsetzen, z. B. in Erde, kann die Jungpflanze 3 im geöffneten Zuchtgefäss 1 gemäss Fig. 3 verbleiben. Dieses sollte jedoch nur solange geschehen, wie die Wurzeln nicht durch den begrenzten, Wasser enthaltenden Teil des Zuchtgefässes in ihrem Wachstum behindert werden. Man setzt daher in ein Gefäss 15 mit grösserem inneren Volumen um, das ebenfalls teilweise mit Wasser 16 gefüllt ist, wie es Fig. 4 zeigt, in welcher gleiche Teile mit Fig. 1 die gleichen Bezugszeichen haben. Da das Gefäss 15 in seinem oberen Teil 17 den gleichen inneren Durchmesser wie das Zuchtgefäss 1 besitzt, nimmt es auch die Einrichtung 5 auf. Das Umsetzen der Jungpflanze 3 in das Gefäss 15 kann auch zu einem Zeitpunkt der ersten Wachstumsphase gemäss Fig. 1 erfolgen. Auf diese Weise hat man es in der Hand, die Entwicklung der Jungpflanze 3 zu einem beliebigen Zeitpunkt zu fördern oder weiter im Wachstum zu beschränken. Die Kappe 8 kann auch zu irgendeinem beliebigen Zeitpunkt in der ersten Wachstumsphase kurz- oder langzeitig geöffnet werden, um den Luftraum 9 mit Umgebungsluft zu belüften, wodurch das Wachstum der Jungpflanze 3 kurz- oder langzeitig gefordert werden kann.
Fig. 5 zeigt die Jungpflanze 3 gegenüber Fig. 4 in einem vollen Wachstum, wobei die Wurzeln infolge der Stellung der Einrichtung 5 sich teilweise im Luftraum 9 befinden.
Fig. 6 zeigt noch das Zuchtgefäss 1 von Fig. 1 in einer Ausführungsform, bei der es aussen von einer Abdeckung 18 umgeben ist (teilweise aufgebrochen), die sich vollumfänglich um den Aussenumfang des Zuchtgefässes l und auf einem Teil der Höhe H desselben, z. B. mindestens auf einer Wasserhöhe C erstreckt. Die Abdeckung 18 kann aus Papier, Metallfolie, Kunststoff-Folie od.dgl. hergestellt sein und ist vorzugsweise lichtundurchlässig, höchstens jedoch für Licht teildurchlässig ausgebildet. Hierdurch kann ein mit Wasser 2 gefüllter Wurzelraum 19 abgedunkelt werden, so dass das Wachstum der Jungpflanze 3 zusätzlich beschränkt werden kann. Die Abdeckung kann in Form einer Manschette vorliegen, die über das Zuchtgefäss 18 gestülpt und auf diesem gemäss Doppelpfeil B vertikal verschoben werden kann. Hierdurch kann nicht nur der Wurzelraum 19 in beliebiger Weise abgedunkelt werden, sondern auch der Luftraum im Zuchtgefäss 1.
Fig. 7 zeigt noch ein weiteres im Querschnitt kreisförmiges, durchsichtiges Zuchtgefäss 20 mit einer Einrichtung 21 zum Halten der Jungpflanze 22, die vertikal im Hals 23 eines Zuchtgefässes 20 verschiebbar gehalten ist. Die Einrichtung 21 hat einen kleineren Aussendurchmesser, als der Innendurchmesser des Halses 23 und sitzt daher in einer Aufnahme 24, die vertikal im Hals 23 verschiebbar ist. Das Zuchtgefäss 20 weist unterhalb des Halses 23 einen, grösseren inneren Durchmesser auf, als am Hals 23, so dass ein ausreichend grosser Wurzelraum 25 fur ein volles Wachstum der Jungpflanze 22 im Wasser 26 enthaltenden Zuchtgefäss 20 geschaffen ist. Das Zuchtgefäss 20 kann unter einem entsprechenden oberen Abschluss auch zum Aufziehen in der ersten Wachstumsphase benutzt werden. Es ist aber auch möglich,
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die Jungpflanze 23 aus einem anderen Zuchtgefäss 20 zu überführen, indem man die Einrichtung 5 in die Aufnahme 24 einsetzt.
Die Kappe 8 kann aus einem beliebigen Material, z. B. aus Kunststoff, Gummi od.dgl. hergestellt sein. Statt einer Jungpflanze kann auch ein Steckling verwendet werden, der im System schnell anwurzelt.
Das Wasser kann im Zuchtgefäss auch verdickt vorliegen, z.B. als für einen Transport vorteilhaftes Gel, dem auch Nährstoffe zugesetzt sein können, wenn dies erforderlich ist, die dann durch das Gel langsamer zu den Wurzeln transportiert werden. Dem Wasser können auch körnige Massen oder Fasermassen zugesetzt werden, was den Transport des Zuchtgefässes oder ein Festhalten der Wurzeln begünstigen kann. Als körnige Massen können Glaskugeln oder Sand verwendet werden, wobei jedoch darauf geachtet werden sollte, dass die Wurzeln noch sichtbar bleiben.
Die Einrichtung 5 zum Halten der Pflanze kann infolge Klemmsitzes durch elastischen Pressdruck an jeder beliebigen Innenwandstelle zumindest des Oberteiles des Gefässes arretiert werden oder fest angeordnet sein. Weiterhin ist beispielsweise nur der Oberteil von der Einrichtung 5 an aufwärts für Lichtdurchlässigkeit ausgebildet. Die vorstehend geschilderte Abdeckung von Fig. 6 kann auch derart ausgebildet sein, dass sie als eine verschiebbare Hülse auch für den Oberteil des Gefässes verwendet werden kann. Anstelle eines Führungsdrahtes 10 (Fig. 1) aus einem nicht rostenden Material kann auch ein Kunststoffdraht verwendet werden. Die obere Abdeckung zum Verschluss des Zuchtgefässes, z. B. die Verschlussklappe 8 der Fig. 1, kann eine Öffnung aufweisen, durch welche hindurch Wasser hindurch in das Zuchtgefäss nachgefüllt werden kann. Das Zuchtgefäss kann durch eine plane Unterseite zum Aufstellen oder auch zum Aufhängen eingerichtet sein. Das Zuchtgefäss kann weiterhin z. B. mittels einer als Manschette oder Hülse ausgebildeten äusseren Abdeckung sowohl gegen Tageslicht, als auch gegen künstliches Licht im Bereich des Wurzelraumes verdunkelt werden. Mindestens im Oberteil des Zuchtgefässes kann dasselbe in der Weise eingefärbt sein, dass nur ein partieller Lichtdurchtritt durch die Gefässwand stattfinden kann.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

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1. Verfahren zum Aufziehen einer Pflanze in einem Wasser enthaltenden Gefäss, das zumindest in seinem Oberteil eine durchsichtig und hohlzylinderförmig ausgebildete Ge-fässinnenwand aufweist und bei dem die Pflanze mittels einer an der Gefassinnenwand durch Klemmsitz festlegbaren, die Sprossachse der Pflanze haltenden Einrichtung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflanzenwachstum durch vertikales Verschieben der Einrichtung beeinflusst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanze vollständig in das Gefass geschoben wird und das Pflanzenwachstum vorzugsweise durch zeitweisen Abschluss von Umgebungsluft beschränkt wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorzugsweise gedrosselter Austausch zwischen Umgebungsluft und Behälterinnenluft durch Betätigen eines Gefässverschlusses erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wachstum durch Beeinträchtigung der Gefässinnenatmosphäre, z.B. infolge pflanzenunzuträglicher Feuchtigkeit, eingeschränkt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wachstum der Pflanze durch Dosierung von Menge und Qualität des Lichtes, z.B. durch Wurzelbeeinträchtigung infolge von Belichtung, beeinflusst wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflanzenwachstum durch mindestens teilweises Hochziehen der Pflanze an die Umgebungsluft beschleunigt wird, insbesondere die Einrichtung, unter Ver-grösserung des Wurzelraumes, bis zur Gefassoberkante hochgezogen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wachstum der Pflanze in Abhängigkeit von dem Verhältnis zwischen Wasser- und Luftraum innerhalb des Wurzelbereiches beeinflusst wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflanzenwachstum durch Zuführen von Nährstoffen, insbesondere in Form von Ionenaustauschermaterial oder Langzeitdünger, die bevorzugt in die Nähe der Wurzeln gebracht werden, beeinflusst wird.
9. Zuchtgefäss für eine Pflanze, das zumindest in seinem Oberteil durchsichtig und hohlzylinderförmig ausgebildet ist, in dem die Pflanze mittels einer an der Gefässinnenwand durch Klemmsitz festlegbaren, die Sprossachse der Pflanze haltenden Einrichtung gehalten ist und Wasser enthält, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Pflanze (3,22) haltende Einrichtung (5,21) der Innenwand mindestens des Oberteils des Zuchtgefässes (1,15, 20) so angepasst ist, dass sie an diesen entlang vertikal auf- und abbewegbar und durch Klemmsitz an jeder Stelle mindestens des Oberteils des Gefässes arretierbar ist.
10. Zuchtgefäss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Zuchtgefäss (1,15,20), durchsichtig ist.
11. Zuchtgefäss nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine lichtundurchlässige Abdeckung (18) am Gefäss (1), insbesondere im Wurzelbereich (19) vorliegt, die bevorzugt eine auf den Oberteil des Gefässes (1) verschiebbare Hülse ist.
12. Zuchtgefäss nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Oberteil des Gefässes (1,15,20) aus Glas oder Kunststoff besteht.
13. Zuchtgefäss nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der durchsichtige Teil des Gefässes (1, 15, 20) mit einer das Pflanzen Wachstum beeinflussenden Farbe eingefarbt ist.
14. Zuchtgefäss nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das in dem Gefäss (1,15,20) enthaltende Wasser (2,16,26) wachstumsbeeinflussende Zusätze, insbesondere Nährstoffe enthält.
15. Zuchtgefäss nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusätze körnige oder gelartige Nährstoffe sind.
16. Zuchtgefäss nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Nährstoffe in einem beweglichen Fasersystem in der Nähe der Wurzeln (6) vorliegen.
17. Zuchtgefäss nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5,21) aus einem elastischen, z.B. geschlossenporigen Schaumstoff besteht.
18. Zuchtgefäss nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5,21) ein Führungsmittel (10), z.B. einen nichtrostenden Draht oder einen Kunststoffdraht, zum Verschieben besitzt.
19. Zuchtgefäss nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss (1) oben mit einer Verschlusskappe (8) versehen ist, die das Innere des Gefässes (1) voll abdichtet oder Öffnungen für einen gedrosselten Luftaustausch aufweist.
20. Zuchtgefäss nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (8) aus Kunststoff besteht und durch eine Öffnung hindurch ein Bewässern zu-lässt.
21. Zuchtgefäss nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuchtgefäss (1,15,20) Mittel zum Aufstellen, z.B. eine plane Unterseite, oder Mittel zum Aufhängen aufweist.
22. Zuchtgefäss nach einem der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss (1) in seinem Oberteil für einen partiellen Lichtdurchtritt eingefärbt ist.
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