DE3016307A1 - Vorrichtung zur gezielten entwicklung einzelner muskeln - Google Patents

Vorrichtung zur gezielten entwicklung einzelner muskeln

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DE3016307A1
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Description

- 5 - U.Z. 859.21
Lloyd J. Lambert, Jr=&Sro
1538 College Avenue South Houston, Texas 77587
VORRICHTUNG ZUR GEZIELTEN ENTWICKLUNG EINZELNER MUSKELN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gezielten Entwicklung einzelner Muskeln, zum Strecken und Drehen der Beine, für Hüften, Schenkel, Rücken und'Gesäß.
Die Beliebtheit des Gewichthebens hat in den letzten Jahren beträchtlich'zugenommen, und parallel dazu entwickelte sich das Streben nach größerer Sicherheit für die diese Vorrichtung benützenden Personen. Herkömmliche Vorrichtungen für den unteren Rumpfteil, mit denen nicht nur die Beine, sondern auch Gesäß, Schenkel, Hüften und der untere Rückenteil bearbeitet wird, bestanden im allgemeinen aus Einrichtungen für tiefe Kniebeugen mit Gewichten, zum Anheben der Beine, oder aus einer Bank, auf der eine Person untergebracht und die mit Gewichten belastete Stange über ihrem Kopf in einer Führung ausgerichtet ist,
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so daß, vjenn die Beine des Benutzers der Vorrichtung gegen die Stange drückten,eine vertikal gerichtete Arbeit gegen die Gewichte'geleistet wurde. Zu den mit dieser für die Beine und den unteren Rückenteil vorgesehenen Vorrichtungsart verbundenen Problemen gehörte die Gefahr, daß. bei unbeaufsichtigter Benutzung der Vorrichtung ein zu hoch gewähltes Gewicht die Beine der Person gegen die Brust drückte, so daß diese nicht in der Lage war, sich unter den Gewichten zu befreien. Einige der Nachteile der angehobenen Beine oder der tiefen Hockstellung waren der Verlust des Gleichgewichts und die Möglichkeit einer Muskelzerrung, wobei dann das Gewicht schnell nach unten fallen und die Gefahr einer Verletzung des Benutzers erhöhen würde.
Daneben hat sich die Technik des Gewichthebens so weit entwickelt, daß Spezialmaschinen für die Betätigung einzelner Muskeln im unteren Rumpfbereich entwickelt wurden. Zu diesem Zweck wird der zu entwickelnde Körperteil in einer Weise eingeschränkt, daß er sich nur in einer Richtung bewegen kann, wodurch sichergestellt wird, daß der zu entwickelnde Muskel arbeitet und die Möglichkeit einer Verfälschung beim Gewichtheben durch Mitbeteiligung anderer Muskeln ausgeschaltet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Gewichtheben zu schaffen, die speziell für den unteren Rumpfteil ausgelegt ist und in der die zu entwickelnden Muskeln im wesentlichen unter Ausschluß aller übrigen Muskeln arbeiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zur gezielten Entwicklung einzelner Muskeln,die in der Lage ist, einen bestimmten Muskel des unteren Rumpf teils zu isolieren, wobei über eine Rollen- und Uockenan-
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Ordnung gegen Gewichte gearbeitet wird, um. diesen speziellen Muskel im unteren Rumpfteil konzentriert zu entwickeln= Diese Vorrichtung enthält eine Einrichtung für die Unterbringung des Benutzers, einen im wesentlichen zylindrischen gepolsterten Teil, der so ausgerichtet ist, daß sich die Beine des Benutzers dagegen anlegen können, und eine Kabel- und Zahnradanordnung mit einer Kette, mit Nocken und Rollen und mit Gewichten, deren Umfang so gewählt werden kann, daß die gegen die Gewichte geleistete Arbeit sich je nach der Ausrichtung des Benutzers auf einen speziellen Muskel des unteren Rumpfteils konzentriert, und die Anordnung der Gewichte im Verhältnis zum Benutzer ist so gewählt,daß ein plötzliches Loslassen der Gewichte keinerlei Gefahr für den Benutzer mit sich bringt»
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die Notwendigkeit einer Beaufsichtigung'beim Benützen der Vorrichtung auf ein Minimum reduziert, da diese äußerst sicher ist und keinerlei Gefahr für den Gewichtheber mit sich bringt.
Des weiteren erleichtert diese Vorrichtung wesentlich die Arbeit an der Entwicklung spezieller Muskeln des unteren Rumpfbereichs.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt :
Fig. 1 eine Perspektivzeichnung einer Vorrichtung zur Entwicklung von Hüften, Schenkeln, Rücken und Gesäß,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
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Pig. 3 eine Rückansicht der Vorrichtung in Fig. 1, Pig. 4 eine Vorrichtung zum Strecken der Beine,
Fig. 5 den Antrieb der Gelenkanordnung der in Fig. 4- gezeigten Vorrichtung, und
Fig. 6 eine Vorrichtung zum Anwinkeln der Beine.
In den Figuren sind gleiche Teile durchwegs mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet, und die Bezugszahl 10 bezeichnet im allgemeinen die Vorrichtung zur Entwicklung von Muskeln an Hüften, Schenkeln, Rücken und Gesäß, wie sie in Fig» 1 mit 3 dargestellt ist.
Diese Vorrichtung enthält im allgemeinen eine horizontale Bank 1, deren Länge wesentlich größer ist als die Breite, und die an einem Ende in Längsrichtung gesehen mit einem Querstab 4- und am anderen Ende mit einem Querstab 13 gestützt ist. Die Bank 1 besitzt- zwei Gruppen von Handgriffen 2 und 2A, die in Richtung der Breite nach aussen ragen, und der horizontale Stützstab 13 besitzt zwei zusätzliche vertikale Handgriffe 2B, die von ihm vertikal nach oben ragen. Das von den vertikalen Handgriffen 2B entfernte Ende wird - wie erwähnt - von einem in Richtung der Breite der Bank 1 verlaufenden Quer stab 4· gestützt , der seinerseits auf einer vertikal nach oben ragenden Säule 3 und auf horizontalen Stützsfcäben 5 ruht, die mit einem weiteren Rahmen verbunden sind, der weiter unten beschrieben wird. Der vertikale Stützstab 3 endet am Boden in einem horizontalen Stab 11, der parallel zum Stab 4- verläuft und zusätzliche Stabilität für die Bank 1 erbringt, und dieser Stab 11 bildet, wie aus den verschiedenen Figuren ersichtlich, ein rechteckiges Gitter, wenn er an rechtwinklig dazu verlaufen-
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den Stäben 16 befestigt wird, die in Längsrichtung der Bank 1 in Richtung auf einen Stab 15 verlaufen, der parallel sum Stab 11!liegt, wodurch ein rechteckiges Gitter gebildet wird» Der zweite vertikale Stab 12, der an dem die Bank 1 tragenden Horizontalstab 13 befestigt ist, isü mit diesem Rahmen am Stab 15 etwa in der Mitte der Länge des Stabs 15 verbunden. Ein zusätzlicher Stab 17 verläuft parallel zu den Stäben 11 und 15, etwa in der Mitte der Länge der Stäbe 16, und dient als Auflage für Trittflächen 19, die vertikal über dieses Bodengitter durch Füße 20 erhöht sind, und deren Zweck noch kurz erläutert wird=
Die Verbindung zwischen den Stäben 16 und 15 erfolgt dergestalt, daß ein Teil des Stabes 15 gegenüber jedem der Stäbe 16 nach außen vorsteht, und weiterhin sind nach oben ragende vertikale Stützstäbe 14 in gleichem Abstand zu beiden Seiten der Stäbe 16 vorgesehen, so daß, wie aus den Figuren ersichtlich, insgesamt 4 vertikal nach oben stehende Stäbe 14 vorhanden sind. An dem von der Grundfläche oder dem rechteckigen Gitter entfernten Ende und horizontal parallel zum Stab 15 sind diese beiden Stabpaare 14 mit einem Bolzen verbunden, in dem eine Buchse 23 gleitend gelagert ist. Die Buchse 23 dient zur Befestigung eines im allgemeinen D-förmigen Nockens 21, der an der Buchse 23 mit Speichen 24 befestigt ist, und der Umfang dieses D-förmigen Nockens ist mit einer Rille
25 in Umfangsrichtung versehen. Ein Ende dieses Nockens ist mit einer Platte 22 versehen, und zwei dieser Nocken sind, wie aus den Figuren hervorgeht, auf gegenüberliegenden Seiten der Bank 1 angeordnet» Ein Kabel 26 ist an jedem Nocken befestigt, und der Verlauf dieses Kabels
26 wird nachstehend im einzelnen beschrieben. Die Buchsen 23 tragen im übrigen auch zwei bogenförmige Teile 39 ? von denen jeder an der entsprechenden Buchse 23 an den
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gegenüberliegenden Seiten der Bank 1 befestigt ist,und jeder bogenförmige ,Teil 39 ist an dem von der Buchse 23 entfernten Ende mit zwei Stäben 42 mittels einer Platte 41 verbunden. Einer dieser Stäbe 4-2 ist mit einer Walze 40 versehen, und diese Walze 40 ist gepolstert, um eine bequeme Auflagefläche für die Beine des Benutzers der Vorrichtung zu bilden. Parallel zur Buchse 23 und etwa auf halber Höhe der vertikalen Stäbe 14 sind zwei Wellen vorgesehen, die je eine Anschlagrolle 43 tragen. Etwa diametral gegenüber den bogenförmigen Teilen 39 sind zwei weitere bogenförmige Teile 44 angeordnet, die in entgegengesetzter Richtung zu den ersten bogenförmigen Teilen 39 gebogen sind, und diese Teile enden in Gegengewichten 45, so daß die Verbindung der Teile 44 und 39 über die Buchse 23 einen im allgemeinen S-förmigen Verlauf nimmt. Die Rollen 43, die auf den Wellen in der Mitte und parallel zu den Buchsen 23 vorgesehen sind, bilden einen Anschlag für die bogenförmigen Teile 44 und für die daran befestigten T-förmigen Gegengewichte 45-
Das Kabel 26 verläuft vom Befestigungspunkt auf dem D-förmigen Nocken 21 nach unten zum Rahmenstück 16, an dem es die Richtung über eine Rolle 27 ändert, die an den beiden Stäben 16 mit U-förmigen Bügeln 29 befestigt ist , die eine Welle tragen, auf der die Rolle 27 läuft. Anschließend ist-das Kabel aus ersichtlichen Gründen unter den Trittflächen 19 durchgeführt, da diese Trittflachen zum Betreten oder Verlassen der Bank 1 verwendet werden können, wodurch die Gefahr ausgeschaltet ist, mit dem Kabel in Berührung zu kommen. Anschließend verläuft das Kabel 26 über weitere Rollen 27, die in gleicher Weise in U-förmigen Bügeln 29 gelagert sind, wodurch der im wesentlichen horizontale Verlauf nunmehr in die vertikale Richtung umgeleitet wird. Diese beiden Rollen sind an Blöcken 31 befestigt, die ihrerseits an
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ihren gegenüberliegenden Enden auf im rechten Winkel zum Block 31 verlaufenden Quer st ab en ruhen.
Diese Querstäbe 7 bilden im allgemeinen die Auflage für die Gewichte sowie für weitere Rollen und dergleichen, und die Stabilität dieser noch zu besprechenden Anordnung ist durch ihre Befestigung an der oben beschriebenen Vorichtung durch parallele Stäbe 9 bedingt, die von einem der Auflagestäbe 7 zum Auflagestab 11 verlaufen und dadurch ein zweites rechteckiges Gitter bilden, und von den beiden Auflagestäben 7 erstrecken sich nach oben an ihren vier Enden vier vertikale Stäbe 6, deren vertikale Abmessungen wesentlich größer sind als sämtliche bisher beschriebenen übrigen vertikalen Stäbe. Diese vier vertikalen Stäbe haben die gleiche vertikale Länge und werden durch Stäbe 28 abgeschlossen und gestützt, die parallel zu den beiden Stäben 7 verlaufen, und diese sind durch Querstäbe 38 noch weiter versteift (in Bezug auf die Stäbe 28 und in kleinerem Umfang auf die Stützstäbe 30 am oberen Ende, sowie in größerem Umfang auf die Querstäbe 32 und in kleinerem Umfang auf die Stützstäbe 31 der Rollen). Eine weitere Verstrebung erfolgt dadurch, daß der vertikale Stab 6 und die horizontalen Stäbe 9 mit einer Querstrebe versehen sind, die zwischen diesen verläuft, so daß alle vier vertikalen Stäbe 6 durch diese beiden schrägen Streben 8 abgestützt und an den Stäben 9 befestigt sind.
In Bezug auf die Kabelanordnung 26 wurde erwähnt, daß dieses seine horizontale Richtung an der Rolle 27 in die vertikale Richtung ändert, wobei der Querstab 31 die Rolle über einen U-förmigen Bügel 29 halt, und daß zwei solche Kabel vorhanden sind. Anschließend verlaufen diese Kabel vertikal nach oben zu den obersten oder dritten Rollen, die ebenfalls mit der Bezugszahl 27 bezeich-
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net sind, -und diese sind an den oben beschriebenen Streben 30 befestigt und es ist zu beachten, daß die U-förmigen Bügel 29 im Vergleich zu den zuvor erwähnten Bügeln abgeschrägte Winkel besitzen, so daß die Schenkel des U-förmigen Bügels nicht vertikal, sondern etwa zwischen der horizontalen und der vertikalen Richtung verlaufen. Die Kabel sind um diese obersten Rollen 27 gewickelt und verlaufen vertikal nach unten in V-Form zur· Abschlußrolle 4-6. Diese Rolle 4-6 ist in einen weiteren U förmigen Bügel 4-7 eingehängt, der in einem vertikal durch die Gewichte J6 verlaufenden Stab endet* Die Gewichte 36 sind im allgemeinen dünne rechteckige Körper, in denen Bohrungen 4-9 in Richtung ihrer Breite und etwa in der Mitte in Längsrichtung der rechteckigen Körper vorgesehen sind, so daß ein Verriegelungsstift 35 in diese eingeführt werden und in den vertikal nach unten hängenden Stab 4-8 eingreifen kann. Es ist zu beachten, daß der vertikal nach unten hangende Stab 4-8 mit einer Zahl von Bohrungen versehen ist, so daß, wie in Fig. 3 dargestellt, die Bohrungen des nach unten hängenden Stabs 4-8 auf die Bohrungen 4-9 in den Gewichten ausgerichtet sind.
Die Gewichte 36 sind auf zwei parallelen Stäben 33 unterhalb der .Gewichte abgestützt, und diese Stäbe 33 sind an ihrem unteren Ende fest mit den Blöcken 32 verbunden, und am Übergang zwischen den Gerichten und diesen Stäben 33 sind Federn über den Stäben 33 angeordnet, die mit einer Schulter zur Begrenzung und Vorspannung der Federn versehen sind, wie in Fig. 3 mit eier Bezugszahl 5.0 dargestellt. Die Stäbe verlaufen durch die Gewichte nach oben und sind an den Stützstäben 38 an oberen Ende befestigt es ist jedoch zu beachten,daß oberhalb der Gewichte die Stützstäbe 37 etwas dünner sind als unterhalb der Gewichte, und daß daher die Gewichte auf dem Stab 37 wie in einer Führung auf und ab gleiten. Um jeden·dieser oberen Stabe ist eine Hülse 51 angeordnet, um die Aus-
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richtung; zu erleichtern.
In Fig ο 4 und 5 ist eine Vorrichtung zum Strecken der Beine dargestellt, die aus folgenden Teilen besteht» Ein rechteckiges Gitter dient als Auflage» Dieses Gitter besteht aus zwei parallelen Stäben 114, die durch rechtwinklig dazu verlaufende parallele Stäbe 113 und 116 verbunden sind und die langer sind als der Abstand zwischen den beiden parallelen Stäben 114, so daß sie mit einem Teil vorstehen. Vertikal nach oben verlaufen vom hinteren Stab 116 zwei vertikale Säulen 129 nach oben, die an ihrem vertikalen Ende einen Querstab 128 und einen etwas niedriger angeordneten Querstab 130 tragen= Der Querstab 128 ist mit den parallelen Stäben 114 durch zwei diagonal verlaufende Stäbe 121 verbunden, die an ihren unteren Enden mit Bolzen an diesen Stäben 114 befestigt sind. Aus diesen Stäben 121 ragt eine Sitzauflage 112 heraus, die als Auflage für einen Sitz 101 dient, wobei die Sitzlehne 102 fest gegen die beiden parallelen Diagonalstreben 121 anliegt= Unterhalb des Sitzes verläuft ein zusätzlicher Querstab 109 zwischen den beiden Stäben 121, und aus den Stäben 121 ragt ein Anschlag 108 heraus, dessen Zweck noch beschrieben wird.
Am gabelförmigen Teil des Sitzes 101 an dem von der Sitzlehne 102 entfernten Ende ist eine Schutzabdeckung 103 vorgesehen, die letztlich von den Diagonalstreben 121 über die Sitzauflage 112 getragen wird, die im übrigen auch einen Handgriff 111 zu beiden Seiten des Sitzes bildet. Die Schutzabdeckung 103 besitzt einen Schwenkpunkt 105, und durch diesen verläuft ein Stab 104, an dessen vom Schwenkpunkt 105 entfernten Ende eine Welle IO7 angeordnet ist, die mit zylindrischen Polstern 106 zu beiden Seiten des Stabs 104 versehen ist,
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der bei der bevorzugten Ausführungsform ein rechteckiger Flachstab ist. Die Polsterungen sind frei auf der Welle
107 drehbar, und Fig. 5 gibt eine ausführliche Darstellung des unter der Schutzabdeckung 103 untergebrachten Mechanismus, der mit einem im -wesentlichen D-förmigen Nocken 125 in Verbindung steht, und die Verbindungsteile werden nachfolgend beschrieben :
Aus den Diagonalstreben 121 ragen Stützen 138 und Streben 137 heraus, die zur Befestigung von Zahnrädern II7 und 118 mit Drehbolzen 105 bzw. 119 dienen. Das größere Zahnrad 117 dient zur Übertragung der an der Vorrichtung entstehenden Bewegung, wenn der Benutzer auf der Sitzfläche sitzt, sich gegen die Polsterung 106 am oberen Teil des Sitzes stemmt und seine Beine zu strecken versucht. Das Zahnrad 118 dient als Spannrolle und überträgt bei ihrer Drehung die am Stab 104 geleistete Arbeit auf eine Kette 120. Die Kette 120 enthält einen Abschnitt 122, der von einer Feder gebildet wird, und an dem vom Zahnrad 117 entfernten Ende der Kette ist ein drittes Zahnrad 123 auf einer Welle 124 gelagert. Die Welle 124 wird von vertikalen Säulen 115 getragen, die zu beiden Seiten der an den Diagonalstreben 121 befestigten Sitzlehne und an den Auflageteilen 114 befestigt, sind. Die Welle 124 kann drehbar sein oder nicht, doch ist die Verbindung des Zahnrads 123 niit dem D-förmigen Nocken 125 erforderlich, damit Arbeit erzeugt werden kann. Die Feder 122 sorgt für die Spannung der Kette.
Der D-förmige Nocken besitzt an seinem Umfang eine Rille 139, und die Verbindung zwischen dem Zahnrad 123 und dem Nocken 125 erfolgt dergestalt, daß die Drehung des Zahnrads eine entsprechende Drehung des D-förmigen Nokkens 125 bedingt. An diesem Nocken ist ein Kabel 132 befestigt, und die Bewegungsrichtung dieses Kabels wird
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noch beschrieben. Zunächst ist jedoch zu erwähnen, daß der Stab 108 als Anschlag für die Polsterungen 106 und den schwenkenden Stab 104 dient; es ist zu beachten, daß die Rückwärtsbewegung dieses Stabs 104 durch den Anschlag 108 begrenzt werden soll. Die Einfügung einer Feder in den Antriebsmechanismus dient einem doppelten Zweck. Sie halt den Gewichtheber von dem Versuch ab, durch ruckartige Kraftstöße ein größeres Gewicht zu heben als er vielleicht in der Lage ist, da jeder ruckartige Kraftstoß nur die Feder ausdehnt anstatt den D-förmigen Nocken zu drehen, und sie stellt eine zusätzliche Sicherheitseinrichtung insofern dar als, wenn der Benutzer die Maschine verläßt oder seine Beine wegnimmt, der plötzliche Wegfall der Gegenkraft durch diese Federn etwas abgedämpft würde.
Wie aus Fig.4 ersichtlich, verläuft das Kabel nach oben zu einem Kabelauflagebereich 131» der dessen Richtung umlenkt, und dann nach unten zu einer Schleife 136, die an einem nach unten hängenden Stab mit einer öse 135 befestigt ist. Der nach unten hängende Stab und die öse 135 verlaufen nach unten durch eine Zahl von Gewichten 134 mit im allgemeinen rechteckiger Form, und ähnlich wie bei der Ausführungsform von Fig. 1 mit 3. kann das geeignete Gewicht durch Einsetzen eines Stifts in Bohrungen gewählt werden, die·in den Gewichten ausgebildet sind, und die Gewichte werden in ihrer Bewegung geführt, so daß sie auf parallelen Stäben 133 vertikal nach oben laufen. Eine Federvorspannung ist unterhalb der Gewichte vorgesehen, wie in Bezug auf Fig.1 mit 3 beschrieben.
Bezüglich Fig.6 erfolgt nunmehr eine kurze Beschreibung von Teilen, die bereits im Zusammenhang mit vorausgehenden Figiiren beschrieben wurden. Die Gewichte 228 werden durch nach oben stehende vertikale Stäbe 230 abgestützt,
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wobei Federn zwischen den Gewichten und den Stäben angeordnet sind, und eine Hülse lauft vertikal nach oben und unten zusammen mit'den Gewichten auf den £5 b ab en 229, wie in Bezug auf I1 ig. 1 bis 3 erklärt. Auch die Schleife 232 und der mit einer öse versehene nach unten durch die Gewichte 2J5 verlaufende Stab wirken in ähnlicher Weise, wie es in Bezug auf Fig. 4- und 5 beschrieben wurde.
Das Kabel 231 verläuft durch die Rolle 213 und dann nach unten um den D-förmigen Nocken 222, der wie erwähnt auf der Welle 221 gelagert.ist. Das Zahnrad 227 dreht sich zusammen mit dem D-förmigen Nocken, und eine Kette 226, an der in geeigneter Weise eine Feder angebracht ist, versetzt den D-förmigen Nocken in eine Drehung im Uhrzeigersinn, wenn der Stab 204 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Dies erfolgt durch Anlegen der Fersenrückseite unter die gepolsterten Teile 203, die an der W2He- 20 befestigt sind, die um den durch die Abdeckung 205 sichtbaren Punkt 206 schwenkbar gelagert ist. Der Gewichtheber liegt mit dem Gesicht nach unten auf der horizontalen Bank 201. zu der im rechten Winkel eine KnofDlatte. 20?. ancrenrflnet ist, un«l H3It sich ?_n der Handgriffen 224 fest, die unterhalb der horizontalenRank ?ni einer. Quer stab 225 angebracht sind, der seinerseits an vertikalen Füßen 21Q befestigt ist, die ebenfalls zur Abstützung des einen Endes der Bank und zum Einsetzen der Welle 221 dienen. Das Ende der Bank auf der Seite der Polsterungen 203 ist durch vertikale Füße 218 und durch leicht diagonal verlaufende Streben.217 abgestützt, und all diese im wesentlichen vertikalen Füße sind an parallelen Stangen 209 befestigt, die in der gleichen Richtung wie die horizontale Bank 201 verlaufen. Die Endstellen der Stangen 209 sind durch Querstäbe 208 und 220 miteinander verbunden, und der letztere Querstab ist mit nach oben stehenden Säulen 212 versehen, die in einem Querstab 211 enden, der zur Befestigung einer Rollenverkleidung 213 dient.
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ORlQfNAL
Eine Kopfplatte 202 dient dazu, den Benutzer gegenüber dem Kabel abzusichern und wird von den vertikalen Säulen 212 über runde'horizontal verlaufende Stützen 214 und flache untere Stützstäbe 215 getragen, die mit Bolzen 216 befestigt und mit der Kopfplatte 202 verbunden sind ο
Nach dieser Beschreibung der Erfindung ist aus Figo 6 ersichtlich, daß diese Vorrichtung von einer Person zu benützen ist, die mit dem Gesicht nach unten auf der horizontalen Bank 201 liegt, und ihre Beine verlaufen unterhalb der gepolsterten Rollen 203, und die Arbeit erfolgt durch Drehen dieser gepolsterten Teile und der Verbindung: -.gestänge im Uhrzeigersinn.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Vorrichtung zum Strecken der Beine, wobei der Benutzer auf einem Sitz 101 sitzt und aich mit dem Rücken gegen die "Sitzlehne 102 stützt, sich an Handgriffen 111 festhält, die Vorderseite seiner Füße; unter den gepolsterten Teil 106 legt, so daß seine Fersen nach hinten in Richtung zu den Gewichten liegen, und ihre Beine ausstreckt und in eine gerade Stellung bringt, wodurch insbesondere die Muskeln der Oberschenkel entwickelt werden» Es ist zu beachten, daß die Vorrichtung von Fig. 6 besonders für die Entwicklung der Muskeln im hinteren Schenkelteil geeignet ist.
Figo 1 mit 3 zeigen typische Beispiele einer Vorrichtung für die Entwicklung des Bereichs der Hüften, Schenkel, des Rückens und des Gesäßes, wobei der Benutzer auf der Bank 1 verschiedene Stellungen einnimmt. Wenn der Benutzer auf dem Rücken liegt und seine Beine die Brust berühren, wobei der gepolsterte Teil 40 gegen die Unterseite des Knies anliegt, und diesen Stab im Uhrzeigersinn dreht und sich dabei an einem der drei Handgriff-Paare festhält, das ihm am geeignetsten erscheint, er-
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folgt die Arbeit nicht nur in der unteren Bauchgegend, sondern auch am Gesäß. Wenn der Benutzer mit dem Gesicht
nach unten auf dieser Vorrichtung liegt und der gepolsterte Stab 40 gegen den Vorderteil seiner Eüße anliegt, wird Arbeit geleistet, die den hinteren Teil der Beininußkeln sowie die Kreuz- und Gesäßmuskeln entwickelt. Im übrigen wäre es denkbar, diese Vorrichtung in sitzender Stellung zu benützen, wobei der Stab gegen die Brust des Benutzers anliegt, und die Entwicklung der Bauchmuskeln würde durch den Versuch erfolgen, sich in die aufrechtsitzende Stellung zu bewegen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zur gezielten Entwicklung einzelner Muskeln, gekennzeichnet durch eine Gewichtanordnung, einen gepolsterten Stab, eine Verbindung der Gewichtsanordnung mit dem gepolsterten Stab und durch eine Einrichtung zur Bewegungsbegrenzung, die den Benutzer daran hindert, andere als die zur Entwicklung vorgesehenen Muskeln zu benüt zen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung zwischen der Gewichtanordnung und dem gepolsterten Stab ein Kabel enthält, das mit einem im wesentlichen D-förmigen Nockenteil verbunden ist, sowie zwischen der Gewichtanordnung und dem D-förmigen Nokkenteil angeordnete Rollen, die zur Umlenkung der Kabel dienen, und eine Verbindung zwischen dem D-förmigen Nokken und dem gepolsterten Stab»
    ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindungseinrichtung zwischen dem D -förmigen Nokken und dem gepolsterten Stab eine Buchse enthält, die am D-förmigen Nocken befestigt ist und von der sich ein gebogener Teil nach außen erstreckt und am gepolsterten Stab befestigt ist.
    4„ Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem D-förmigen Nocken und dem
    BAD ORJGiNAL
    130044/0 804
    Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
    gepolsterten Stab ein mit dem D-förmigen Hocken verbundenes Zahnrad und ein mit dem gepolsterten Stab verbun-
    denes Zahnrad sowie eine Kette enthalt, die zwischen dem ersten und zweiten Zahnrad verläuft.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Kette von einer Feder unterbrochen ist, die zur Dämpfung des ersten Kraftstoßes, wenn der Benutzer mit dem Üben beginnt, dient.
    6. Übungsvorrichtung, gekennzeichnet durch :
    einen ersten rechteckigen Gitterrahmen mit einer im wesentlichen in der Mitte verlaufenden Querstrebe (17) zur Verbindung von zwei Teilen des ersten Gitterrahmens, der einen Grundrahmen für eine Bankanordnung bildet, zwei vertikale Stützsäulen, (3, 12), die auf zwei den Gitterrahmen bildenden und nicht durch die in der Mitte verlaufende Querstrebe verbundenen Teilen (15, 11) ruhen, und deren vertikale Enden mit horizontalen Stäben (4, 13) parallel zu den unteren Teilen (15? 11) versehen sind und die eine horizontale Bank tragen, wobei aus einem der genannten Teile (15) zwei Paar vertikal verlaufende Stützstäbe (14.) an den gegenüberliegenden Enden für die Aufnahme der Nockenteile nach oben ragen und die Nockentei-Ie zusammengesetzt s.ind aus Stiften zur Verbindung von je zwei Stützstäben (14) an dem vom ersten Gitterrahmen entfernten Ende, aus einer darauf angeordneten Buchse (23), einem im wesentlichen D-förmigen Hocken (21) mit einer in Umfangrichtung verlaufenden Rille, Speichen (24) zur Verbindung des äußeren Randes mit dem Mittelteil des Nockens, einer Platte (22) am äußeren Teil des Nokkens zur Bildung eines ersten Gegengewichts, einem zweiten Gegengewicht, das an der Buchse befestigt ist und
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    aus einoin ersten gebogenen Stab (44) besteht, der mit einem zylindrischen Gewicht (45) verbunden ist, einem zweiten gebogenen Stab (39)5der aus der Buchse herausragt und in einer Platte (41) endet, wobei die Platten der beiden zweiten gebogenen Stäbe (39) durch zwei parallele Stangen miteinander verbunden sind, von denen eine eine gepolsterte Walze (40) trägt, einen zwischen je zwei Stützstäben (14) angeordneten Walzenanschlag (43) zum Stoppen des Bewegungsbogens der gepolsterten Walze, ein an jedem Nocken befestigtes Kabel 26, das längs der Rille desselben verläuft und vertikal nach unten zu einer Rolle (27) am ersten Gitterrahmen und anschließend horizontal durch den ersten Gitterrahmen zu einer Gowichtanordnung verläuft.
    7- Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei Handgriff-Paare, die von der horizontalen Bank an deren gegenüberliegenden Seiten horizontal nach außen ragen, wobei weitere Handgriffe vertikal an einem der horizontalen Stäbe (13) angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtanordnung zwei Paar obere und untere Querstäbe (7, 28) enthält, die durch vertikale Stäbe (6) miteinander verbunden sind, wobei jedes Paar durch mehrere Querstäbe (38 , 32) verstrebt ist und dadurch einen Käfig mit offenen Seiten bildet, daß mehrere Rollen auf der Ober- und Unterseite des Käfigs angeordnet sind, über die das Kabel verläuft, und daß eine Zahl von innei*- halb dec Käfigs aufeinandergestapelten Gewichten auf zwei am oberen .und unteren Teil des Käfigs befestigten Stangen läuft, wobei die Gewichte mit den oberen Rollen durch eine Stange verbunden sind, die durch die Gewichte verläuft und mit Bohrungen versehen ist, die mit Löchern in den Gewichten ausgerichtet sind, um diese darin mit einem Sicherungsstift (35) zu befestigen.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig am ersten Gitterrahmen mit Stäben (9) befestigt ist und daß 'Diagonalstreben (8) den Käfig an den Stäben (9) abstützen.
    ΊΟ» Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontaler Stützstab der Bank an dem von dem Nocken entfernten Ende mit den vertikalen Stäben (6) des Käfigs durch Haltestäbe "(5) verbunden ist.
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