DE3015725A1 - Maschine zum giessen und stanzen von gittern fuer bleiakkumulatoren - Google Patents

Maschine zum giessen und stanzen von gittern fuer bleiakkumulatoren

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DE3015725A1
DE3015725A1 DE19803015725 DE3015725A DE3015725A1 DE 3015725 A1 DE3015725 A1 DE 3015725A1 DE 19803015725 DE19803015725 DE 19803015725 DE 3015725 A DE3015725 A DE 3015725A DE 3015725 A1 DE3015725 A1 DE 3015725A1
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Accumulatorenwerk Hoppecke Carl Zoellner and Sohn KG
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    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/82Multi-step processes for manufacturing carriers for lead-acid accumulators
    • H01M4/84Multi-step processes for manufacturing carriers for lead-acid accumulators involving casting
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Description

·* DIPL.-ING. ALhA ä ι c ix ^, ^ ..
Aecumulatorenwerk Hoppecke Carl Zoellner & Sohn
Barbarossaplats 2* 5000 Köln Maschine zum Gießen und Stanzen
Gittern für
Bleläicκ: umulat or en
Di© Erfindung betrifft sin© Maschine zum Gießen und nachfolgendem Stanzen von Gittern für Bleiakkumulatoren, Insbesondere auch Sbarasn κηύ Pb-Ca-Legisrungsn, mit ©iner Gießdüse zur Aufnahme und sum Vergießen einer vorbestimmten Schmelzmenge in ein© darunter
vartikal angeordnete Gi
Es ist bekamt, über eine Gießdüse Gitter für Bleiakkumulatoren in einer vertikal angeordneten Gießform au gießen und d©n Gleßiing au3 eier geöffneten Form duroh Ausstoß©!· über ein© Kutscha aus Blech auf ein unterhalb der Gießform horizontal angeordnetes Transportband abzuwerfen. Dieses übernimmt den Weitertransport in ein© Stanzvorrichtung. Die Umlenkung der gerade gegossenen und noch nicht ausgehärteten Gießllnge über die Rutsch© zum Transportband verursacht eine Verformung der Gitter, dia in extremes Fällen bis zu regelrechten Uinbiogunaen dos Materials um j56O° führen kann. Nachteilig 1st folglich der entstehend© Ausschuß* der wieder eingeschmolzen werden icu3. Nachteilig ist darüber hinaus, daß vor den Stanzen mittels einer Rollenriohtvorrichtung ©in zusätzlicher Bsarbeitunccvorsang durchgeführt werden muß, der erneut eine nechanische Belastung darstellt. Schließlich 1st nach~ teiligj, daß die Zuführung der Gießling© in die Stanze über ©ina schiefe Ebene erfolgt, da die Stanz© schräg angeordnet ist. Die ara Gieß ling unten angeformt ©n Gitter fuß β schlagen auf ein Widerlager zwecks Positionleruns unter der Stanzeinheit, wobei Verformungen auftreten können.
13004 A /J)2 9 3
Telefon (02 11) 57 21 31
BAD ORIGINAL
X: 85 S8 429 · Telegrammadresse: Rheinpatent
Pofitsrheckkonto Köln (BLZ 370100 50) 227610-303
-A6-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Entforraung, WeiterfUhrung und Bearbeitung der Gießlinge ohne di© Gefahr einer Deformierung des Gitters vorzunehmen und insbesondere auch dann zugewährleisten, wenn weicho Legierungen, wie z.B. Sb-arrae Legierungen und Pb-Ca-Legierungen verwendet sind.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Gießform ein Ausheber für den Gicßling angeordnet ist, mit dem dieser in seiner vertikalen Position verbleibend auf eine Transportvorrichtung verbringbar ist, die zur Aushärtung des Gießlings als Kühlstrecke ausgebildet ist, an deren Ende eine Umleniceinheit zur Abgabe des bis dahin senkrecht transportierten Gießlings in horizontaler Lage mittels einer Vorschubeinrichtung an eine Stanze angeordnet ist, von der aus das Gitter auf ein Transportband gelangt. Hiermit ist erreicht, daß durch das Verbleiben des Gießlings bei der Entforraung in senkrechter Lage keine Deformierung auftreten kann, wobei durch die Ausbildung der Transportvorrichtung ala Kühlstrecke und die Schaffung einer Umlenkstation am Ende der Kühlstrecke ein gefahrloses Verbringen des Gießlings verformungsfrei in eine horizontale Lage ermöglicht ist, in der dieser bei der Einführung in die Stanza aufgrund der Bereitstellung einer Vorschubeinhelt verbleibt. Der gesarate Vorgang des Gießens, Aushärtens und Stanzens dtr weichen, verformungsempfiiadlichen Fb-Gitter erfolgt frei von nennenswerten raechcnischen Belastungen, so daß die erwähnten NachtelIe der bekannten Entformung und Weiterverarbeitung vermieden sind.
Vorzugsweise ist auf dem Maschinenrahmen unterhalb der Gießdüse eine zweiteilige Gießform mit einem fest an einer Gießformhalterung angeordneten Teil und einem hiervon in waagerechter Richtung entfernbaren beweglichen Teil angeordnet, in welchem beidseitig des Gitters im Erfassungsbereich: der Gitterfahnen senkrechte Ausnehmungen für einen zweiarmigen Ausheber ausgespart sind, mit dem die Gitterfahnen erfaßbar und nach öffnen der Gießform absenkbar sind. Hier-
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bei können vorteilhafterweise die beiden Arme des Aushebers als Winkelhebel ausgebildet sein, die außermittig am Maschinenrahmen abgelenkt und von eln<3;n hydraulischen oder pneumatischen Stellzylinder nach außen verschwenkbar sind. Zur Betätigung können die Winkelhebel durch eine angelenkte Verbindungslasche miteinander verbunden sein, an der der Stellzylinder senkrecht angreift. Zur besseren Erfassung der Gitterfahnen sind die Ausheberarne mit einer Schlitzführung versehen. Ein die Gießform durchgreifender axial beweglicher Ausstoßer erleichtert das Lösen des Gießlings aus der Form und die Übernahme durch den Ausheber, der vorher bei geschlossener Form In seine Aufnahmeposition angehoben worden Ist. Mittels einer Zugfeder wird nach Abgabe des Gießllngs auf die Transportvorrichtung die Rückstellung der Ausheberarme vorgenommen.
Die als Kühlstrecke ausgebildete Transportvorrichtung besteht vorzugsweise aus zwei etwa im Abstand der Gitterfahnen zueinander unterhalb der Gießform angeordneten und angetriebenen Endlosketten, auf denen Abnehmer zur Erfassung der Gitterfahnen des senkrecht verbleibenden Gießlings befestigt sind. Die beiden Endlosketten sind zwecks Anpassung an verschiedene Gittermaße in ihrem Abstand zueinander verstellbar gelagert. Die Aufnehmer sind'zweckmäßigerweise als auf jedem zweiten Kettenglied befestigte,. Lasohen alt Keilschllts-Führung ausgebildet, so daß eine sichere Aufnahme des Gießlings gewährleistet ist.
Zur Intensivierung der Kühlwirkung und Sicherstellung einer allseitig spannungsfreien Abkühlung und Aushärtung der Gießlinge ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die Ketten durch eine seitliche Blechverkleidung derart zu umschließen, daß ein Kühlkanal gebildet ist, welchem in einfacher Weise ein Kühlmedium, beispielsweise Luft oder Wasser zuführbar und gleichmäßig verteilbar ist. Durch das freie Hängen der Gießlinge im Kühlkanal mit Abstand zueinander ist ein spannungsfreies, gleichmäßiges Abkühlen ermöglicht.
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Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der üralenkeinheit ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung in Verbindung mit der vorbeschriebenen Kühlstrecke gegeben, wenn an den am Ende der Kühlstrecke befind Liehen Kettenrädern etwa auf halbem Radius nach innen vorstehende, axial gesteuerte bewegliche Stifte ausgebildet sind, von denen je zwei gegenüberliegende einsn Gleöling an seinem unteren Ende erfassen und in der Umlenkbewegung der Ketten in die Horizontale als Vi orpunict lagerung führen. Die Steuerung der axialen Bewegung der Stifte kann über je eine feststehende Kurvenscheibe an jedem Kettenrad vorgenommen sein, wobei dls Stifte gegen Federn gelagert sind, welche sie in ihre RUckposition beaufschlagen. Hierdurch ist in einfacher Weise ©in gesteuerter Ablauf der Umlenkung der Gleßlinge aus der senkrechten in die waagerechte Position gewührloistet.
Die Ablage erfolgt gemäß der vorgeschlagenen Ausführungsform der Erfindung auf eine zwischen den Kettenrädern angeordneten Platte^ zu deren beiden Seiten je ein Mitnehmer vorschiebbar angeordnet ist, die die Gitterfahnen erfassen. Die Mitnehmer sind mit einer Keil-Schlitz-Führung versehen und werden vorzugsweise durch eine Kolben/ Zyllnder-Elnhejt vor- und zurUckbewegt« wobei der Bewegungsweg ßo bcr.esssn ist, daß eine horizontale Verschiebung jedes Gießlings bis in die Stanzposition erfolgt. Zum gleichzeitigen Weitertransport des zuvor in der Stanze fertig bearbeiteten Gitters auf das nachfolgende Transportband ist es vorteilhaft, ein weiteres Mitnehiserpaar vorzusehen, welches im Abstand vor erstgenanntem Mitnehmerpaar angeordnet ist, so daß die Stanze gleichzeitig be- und entladen wird. Hierbei können zwischen der Ablageplatte und der Stanze Stützrollen angeordnet sein.
Die Steuerung der Formöffnung,-der Hub- und Absenkbewegung des Aushebers sowie die Geschwindigkeit der Umlaufbewegung der Transportketten sind aufeinander abgestimmt und vorteilhafterweise variabel gestaltet, ura unterschiedliche Taktzelten in Abhängigkeit von der Dimension der herzustellenden Gitter und ihrer Legierung zu ermöglichen. Sei.bst verständlich 43t hierauf der Arbeitstakt der
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Vorschubeinrichtung und der Stanze abgestimmt, wobei insbesondere vorgeschlagen ist* in einer Ausnehmung der Ablageplatte einen Annäherungsschalter anzuordnen, der die Vorschubeinrichtung, den Gieß- und Stanzzyklus steuert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Gieß- und Stanzmaschine der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung aor sug-shörlson Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt ist. In x1 Zeichnung "seigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Gieß- und stanzmaschine für Gitter von Bleiakkumulatoren,
Fig. 2 die Masahine der Fig. 1 in einer perspektivischen Darötellung,
Flg. j5 die Gießform und den Beginn der Kühlstrecke in einer S')hematischen Seitenansicht,
Fig. 4 die Gießform mit dem Ausheber in einer Ansicht von vorn,
Fig. 5 das Ende der Kühlstrecke und die Stanze in einer Seitenansicht und
Fig, 6 die Umlenkeinhd. t in einer Ansicht von vorn.
Dia in der Zeichnung dargestellte Maaohine zum Gießen und nachfolgenden Stanzen von weichen Gittern für Bleiakkumulatoren aus einer Sb-armen Legierung besteht im wesentlichen aus einer Gießform 1, einem mit dieser zusammenwirkenden Ausheber 2 für den Gleßllng 3, einer als Kühlstrecke 4 ausgebildeten Transportvorrichtung 5 für die Gleßllnge, einer am Ende der Kühlstrecke 4 angeordneten Umlenkeinheit 6 und einer Stanze 7, die durch eine Vorschubeinrichtung 8 be- und entladen wird, wobei die Entladung auf
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ein Transportband 9 erfolgt.
Der perspektivischen Darstellung der Gieß- und Stanzmaschine in Fig. 2 der Zeichnung ist die genauere konstruktive Durchgestaltung entnehmbar. De.-macb besteht die Maschine aus einem Maschinenrahmen 10 aus awei alt Abstand zueinander parallel angeordneten langgestreckten Trägern 11, 12, die auf vier Füßen stehen und durch eine Gießformhalteruns 13 endseitig quer miteinander verbunden sind. An «-'.or Gieuformhar-terur.s 13 ist frontseitig eine Formaufnahme 14 befestigt, die oben eins Gießdüse 15 zur Aufnahme und zum Vergießen einer vor bestimmt cn Schinelzzienge trägt.
Unterhalb der Gießdüse 15 befindet sich die Gießform 1, die aus einem fe3t an der Gießformaufnahme befestigten Teil und einein auf Führungen 16 wegbc-reslichen Teil 17 besteht. Dies ist schematisch in Fig. 2 der Zeichnung verdeutlicht, wodurch der noch in der Gießform 1 befindliche Gießling 3 sichtbar gemacht ist.
Der Ausheber 2 befindet sich in Fig. 2 der Zeichnung in angehobener Stellung derart, daß seine beiden Arme 18, I9 mit itrer Schlitzführung 20 die Gitterfahnen 21 des Gießlings 3 erfassen. Um dies zu ermöglichen sind zwei entsprechende senkrechte Ausnehmungen 22 im beweglichen Teil 17 der Gießform 1 ausgebildet, die bei geschlossener Form ein Hochfahren des Aushebers 2 in die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Stellung ermöglichen, wobei von hinten gegen den Gießling 3 bewagbare Ausstoßerstifte 44 die Entfernung und das Lösen aus der Gießform unterstützen. Die beiden Arme 18, I9 sind als Winlce-lhebel ausgebildet, die außermittig am Maschinenrahmen (vgl· Flg. 4 der Zeichnung) angelenkt und über eine Verbindungslasche 23 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Verbindungslasche 23 drückt nach beendeter Ablage dee Gießlings 3 auf der Transportvorrichtung 5 gegen einen unteren Anschlag, so daß ein seitliches Auseinanderspreizen der beiden Ausheberarme bewirkt und damit der Gießllng freigegeben wird. Zwei Zugfedern £4 beaufschlagen die
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beiden Arme wieder in ihre Ausgangsposition beim Transport nach oben. Die Hub- und Absenkbewegung des Aushebers 2 wird durch einen Stellzylinder 25
Unterhalb der Gießform 1 ist auf den beiden Trägern 11, 12 des Maschinenrahrnens 10 die Transportvorrichtung 5 angeordnet, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten und angetriebenen Endlosketten 26 besteht. Der Abstand der beiden Ketten voneinander ist derart, daß auf ihnen befestigte Aufnehmer 27 die Gitterfahnen 21 etwa mittig erfassen, so daß Jeder Gleßling 2 in senkrechter Position zwischen den Ketten frei hängt. Die Aufnehmer 27 sind als auf jeden zweiten Kettenglied befestigte Laschen (vgl. Fig. der Zeichnung) ausgebildet, die nach Art von Reitern auf der Kette aufsitzen und an ihrer Oberseite eine Keilschlltz-Führung 28 zur sicheren Aufnahme der Gitterfahnen 21 aufweisen.
Die Hub- und Abnsnkbewegung des Aushebers 2 sowie die Verschwenkung seli..er Arm© nach außen ist durch die Transportvorrichtung nicht behindert a da der Obcrtruni der Kotten 26 von den Winkelhebern außen ur,griffen wird. Fig. k der Zeichnung verdeutlicht die freie Eewei ungsmögllchlceit dieser beiden Teile der Gießmaschine.
Die auf die beschriebene Weise auf die Transportvorrichtung 5 hintereinander gesetzten Giei31inge bewegen sich langsam mit dem Umlauf der Kett3n 26 in Richtung auf die Umleniceinheit 6 und werden dabei intensiv, allseitig spannungsfrei abgekühlt. Zu diesem Zweck sind seitlich außerhalb der beiden Ketten 26 über die gesamte Liingo der Kühlstrecke Abdeckbleche 29 an den Trägern 11, 12 befestigt, die einen Kühlkanal bilden, welchem in einfacher Weise ein Kühlmedium zugeführt werden kann. Die Aushärtung der Gießllnge 3 ist vor Erreiche!! der Umlenkeinheit 6 abgeschlossen.
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Die Gießlinge müssen aus der senkrechten Transportposition in eine waagerechte 'j?.qq gebracht werden, um eine verformungsfreie Zuführung zur Stanze 7 zu ermöglichen. Hierzu sind an den beiden am Ende der Kühlstrecke befindlichen Kettenrädern 30 - wie den Flg. 5 und 6 der Zeichnung entnehmbar ist— auf halbem Radius Bohrungen ausgebildet, durch welch© Stifts 31 hindurchgreifen, die axial nach innen vorschiebbar in einer außen an den Kettenrädern
30 angeordneten Halterung federbelastet gelagert sind. Die Stifte ·
31 ragen aus der Halterung 32 auch naoh außen heraus, so dafi sie im Bewegungsbereich einer Kurvenscheibe 33 befindlich sind, deren
afc Abtastkurve den Vorsprung der Stifte 31 nach innen steuert. Die
• Kurvenscheibe 33 1st jeweils auf der Welle des zugehörigen Kettenrads gelagert. Durch Gestaltung und Anordnung ist sichergestellt, d&i- dor GleSllng 3, der sich in der Umlenicachse befindet durch ein Paar weitest nach innen vorspringender Stifte nahe an seines unteren Ende gestützt wird, so daß sich mit den ablaufenden Ketten 26 eine Vierpunktlagerung des Gießlings 3 ergibt und die Umle.akung in die waagerechte Lage erfolgt.
Der Gieaiing 3 wird auf einer Ablageplatte 34 abgelegt, die mit einem Annäherungsschalter 35 versehen ist, welcher den Gieß- und Stanzzyklus sowie die Vorschubeinrichtung 8 steuert.
O In der AblageposSbion ermöglichen es die Kurvenscheiben 33# daß die Federn 36 die Stifte 31 in ihre Ausgangsposition zurückdrücken. Die nun durch den Annäherungsschalter 35 aktivierte Vorschubeinrichtung 8 übernimmt gleichzeitig die Be- und Entladung der Stanze 7, Sie besteht aus beidseitig des Gießlings 3 in Bewegungsrichtung angeordneten, von einer Kolbenzylindereinheit 38 angetriebenen Mitnehnerpaaren 37 und 39, deren Keilschlitzführungen 4-0, 41 die Gitterfahnen 21 des ankommenden Gießlings 3 und des aus der Stanze J auf das Transportband 9 vorzuschiebenden Gitters 42 erfassen. Bai ausgefahrener Kolbenstange wird somit der umgelenkte Gießling mit
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den beidseitig angeordneten Mitnehmern 37 horizontal in die Stanze 7 transportiert. Gleichzeitig wird das bereits gestanzte Gitter 42 ra.lt den Mitnehmern 39 aus der Stanze zum Transportband geschoben. Zwischen der Ablageplatte ;H und der Stanze 7 sind Stützrollen 43 vorgesehen.
Die Steuerung der öffnung der Gießform 1, der Hub- und Absenkbewegung des Aushebers 2 sowie die Geschwindigkeit der Umlaufbeweguns der Transportketten 26 sind aufeinander abgestimmt und einstellbar, um unterschiedliche Taktzeiten in Abhängigkeit von der Dimension der herzustellenden Gitter und ihrer Legierung zu ermöglichen. Auch 1st der Abstand der Endloskettan 26 zueinander verstellbar.
Der Arbeltstakt der Vorschubeinrichtung 3 und der Stanze 7 ist ferner so abgestimmt, daS eine kontinuierliche störungsfreie Arbeitsweise der Maschine gegeben ist.
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BAD ORIGSNAL
Beaugszeichenlisto:
1 Gi«βform 23 23 Verbindungslasche
2 Aulheber 24 29 Zugfedern
3 Girling 25 ^o Stellaylinder
4 KUhIstrecke 26 31 Endlosicetten
5 Transportvorrichtung^ 32 Aufnehmer
6 Umlenkainheit 33 Keilschlitz-Füfarung
7 Stanze 34 Abdeckblech
8 Vorschubeinrichtung 35 Kettenräder
9 Transportband 36 Stifte
10 Maschinenrahmen 37 Halterung
11 Träger 38 Kurvenscheibe
12 Träger 39 Ablageplatte
13 Gießforrnhalterung 40 Annäherungsschalter
14 Formaufηahme 41 Federn
15 Gießdüse 42 Mitnehmerpaar
16 Fü'irungen 43 Kolbenzylindereinhelt
17 weiSbevregHcher Teil Mitneh merpaar
18 Arn Keilschlitzführung
19 Arn Kellschlitzführung
20 Schlitzführung Gitter
21 Gitterfahnen Stützrollen
22 Ausnehmungen
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    Maschine zim Gießen und nachfolgendem Stanzen von Gittern für Bleiakkumulatoren, insbesondere aus!) Sb-armen und Pb-Ca-Legierungsn, mit einer Gießdüse zur Aufnahme und zum Vergießen einer vorbestimmten Schaels.ienge in eine darunter vertikal angeordnete Gießform,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Gießform (1) oln Ausheber (2) für den Gießling (j>) angeordnet ist, mit aera dieser in seiner vertikalen Position verbleibend auf eine Transportvorrichtung (5) verbringbar ist, die zur Aushärtung des Gießlings (3) als Kühlstrecke (4) ausgebildet ist, an deren Ende eine Umlenkeinheit (6) zur Abgabe des bis dahin senkrecht transportierten Gießlings (2) in horizontaler Lage mittels einer Vorschubeinrichtung (8) an eine Stanze (7) angeordnet ist, von der aus das Gitter (42) auf ein Transportband (9) ge'uangt.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Maschinenrahmen (10) unterhalb der Gießdüse (15) eine zweiteilige Gießform (1) mit einem fest an einer Gleßforrahaltcrung (15) angeordneten Teil und einem hiervon in waagerechter Richtung entfernbaren beweglichen Teil (17) angeordnet ist, in welchem beidseitig des Gießlings (2) im Erfassungsbereich der Gitterfahnen (21) senkrechte Ausnehmungen (££) für einen zweiarmigen Ausheber (2) ausgespart sind, mit dem die Gitterfahnen (21) erfaßbar und nach offnen der Gießform (1) absenkbar sind.
    Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (18, 19) des Aush±>ers (2) als Wlnkelhebel ausgebildet sind, die außermittig am Maschinenrahmen (10) angelenkt und von olncm
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    OOPY
    ORIGINAL INSPECTED
    hydraulischen oder pneumatischen Stellzylinder (25) und/oder einem Gegenhalter nach außen verschwenkbar sind.
    4. Maschine nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausheberarrae (18, 19) mit einer Schlitzführung (20) versehen sind.
    5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Zugfeder (24) nach Abgabe des Gleßlings (J) auf die Transportvorrichtung (5) die Rückstellung der Ausheberarrae (18, 19) vorgenommen wird.
    6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kühlstrecke (4) ausgebildete Transportvorrichtung (5) vorzugsweise aus zwei etwa im Abstand der Gitterfahnen (21) zueinander unterhalb der Gießform (1) angeordneten und angetriebenen Endlosketten (26) besteht, auf denen Aufnehmer (27) zur Erfassung der Gitterfahnen (21) des senkrecht verbleibenden Gießlings (3) befestigt sind.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sndlosketten (26) zwecks Anpassung an verschiedene Gittermaße in ihrem Abstand zueinander verstellbar gelagert sind.
    8. Maschine nach Anspruch 6 und 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmer (27) zweckmäßigerwelse als auf jedem zweiten Kettenglied befestigte Laschen mit Kellschlitz-FUhrung (28) ausgebildet sind.
    9. Masohine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (26) duroh eine seitliche Blechverkleidung (29) derart umschlossen sind, daß ein Kühlkanal gebildet ist,, welchem ein Kühlmedium, beispielsweise Luft oder Wasser, zuführbar ist.
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    10. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet* daß an den am Ende der Kühlstrecke (4) befindlichen Kettenrädern (30) etwa auf halbem Radius nach innen vorstehende, axial gesteuerte bewegliche Stifte (31) ausgebildet sind, von denen je zwei gegenüberliegende ©inen Gießling (3) an seinem unteren Ende erfassen und in der Umlenkbewegung der Ketten (26) in die Horizontale als Vierpunktlagerung führen.
    2,1. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet t daß die Steuerung der axialen Bewegung der Stifte (31) über je eine feststehende Kurvenscheibe (33) an jedem Kettenrad (30) vorgenommen ist, wobei die Stifte (31) gegen Federn (34) gelagert eind, welche sie in ihre Kückposition beaufschlagen.
    12. Maschine naoh einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da.3 zwischen den Kettenrädern (30) eine Platte (3^) angeordnet ist, zu deren beiden Seiten je ein Mitnehmer (37, 39) vorschiebbar angeordnet ist, die die Gitterfahnen (21) erfassen.
    13· Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (37, 39) mit einer Kellschlitz-FUhrung (40) versehen sind und vorzugsweise durch eine Kolben/Zylinder-Einheit (38) vor- und zurückbewegt werden.
    14. Maschine nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Mitnehinerpaar (40, 41) vorgesehen ist, welches im Abstand vor erstgenanntem Mitnehinerpaar (37# 39) angeordnet 1st, so daß die Stanze (7) gleichzeitig be- und entladen wird.
    15. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, d&duroh gekennzeichnet, daß zwischen der Ablageplatte (34) und der Stanze (7) Stützrollen (43) angeordnet sind.
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    U&Jit .ifaiH «.<».. ι. -aiOtk-
    16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Formöffnung, der Hub- und Ab* aenkbevregung des Aushebers sovfie die Geschwindigkeit der Umlaufbewegung der Transportketten aufeinander abgestimmt und variabel gestaltet sind.
    17, Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstakt der Vorschubeinrichtung und der Stanze auf die Steuerung abgestimmt ist, wobei in einer Ausnehmung der Ablage platte (J4) ein Annäherungsschalter (35) angeordnet ist, der die Vorschubeinrichtung, den Gieß- und Stanzzyklus steuert.
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    R/Hl '
DE3015725A 1980-04-24 1980-04-24 Maschine zum Gießen und Stanzen von Gittern für Bleiakkumulatoren Expired DE3015725C2 (de)

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