DE3015640A1 - Verfahren zur erzeugung eines gasstroms fuer die ammoniak-synthese - Google Patents

Verfahren zur erzeugung eines gasstroms fuer die ammoniak-synthese

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DE3015640A1 DE19803015640 DE3015640A DE3015640A1 DE 3015640 A1 DE3015640 A1 DE 3015640A1 DE 19803015640 DE19803015640 DE 19803015640 DE 3015640 A DE3015640 A DE 3015640A DE 3015640 A1 DE3015640 A1 DE 3015640A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung eines Wasserstoff und Stickstoff enthaltenden Gases, das sich besonders zur Verwendung als Ammoniak-Synthesegas eignet.
Die kommerzielle Erzeugung von Wasserstoff erfolgt häufig nach einer Reihe von Verfahrensstufen, die im wesentlichen folgende umfassen:
(i) Die Produktion eines Kohlenoxide und Wasserstoff als Hauptbestandteile enthaltenden Gases durch umsetzen des Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterials mit Sauerstoff und/oder Luft und/oder Dampf,
(ii) die Oxydation des Kohlenmonoxids mit Dampf zu Kohlendioxid und Wasserstoff ("Verschiebungsumwandlung "),
(iii) die Entfernung von Kohlendioxid unter Zurücklassung eines praktisch reinen WasserstoffStroms, und
(iv) die endgültige Reinigung je nach Eignung zum Entfernen restlicher Verunreinigungen.
Zwei Hauptvarianten dieser Verfahrensfolge, die derzeit Anwendung finden, sind:
A. Das katalytische Dampfreformieren
Dieses Verfahren ist derzeit durch die Verfügbarkeit geeigneter Katalysatoren zur Verwendung mit Naturgas, Naphtha und ähnlichen leichten Ausgangsmaterialien beschränkt. Die Katalysatoren sind schwefelempfindlich, und daher muß der Kohlenwasserstoff vor Kontakt mit dem Katalysator gründlich entschwefelt werden. Das entschwefelte Ausgangsmaterial wird mit 2 bis 4 Mol Dampf/Atom Kohlenstoff gemischt und dann über
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den Katalysator geführt und bleibt bei hoher Temperatur als Gemisch zurück, das hauptsächlich Wasserstoff, Kohlenoxide, restliches Methan und nicht-umgesetzten Dampf enthält. Die Wärme, die erforderlich ist, um die Temperatur der Reaktionskomponenten auf die Austrittstemperatur zu steigern und die Wärme der endothermen Reaktion zu liefern, wird durch Einbringen des Katalysators in Rohre, die von außen in einem Ofen erhitzt werden, zugeführt.
Das Dampfreformierverfahren kann andererseits ganz oder teilweise autotherm durchgeführt werden, indem Luft und/oder Sauerstoff hinzutreten gelassen wird, um in dem katalytischen Reaktor Verbrennung zu ermöglichen. Speziell bei der Erzeugung von Ammoniaksynthesegas aus Naturgas wird den Reaktionskomponenten im Primärreformer indirekte Wärme durch interne Verbrennung von Luft im Sekundärreformer zugeführt, was unter anderem den für die Ammoniaksynthese erforderlichen Stickstoff zuführt. Bei einem weiteren Dampfreformierverfahren erfolgt das gesamte Hochtemperaturerhitzen durch die autotherme Verbrennung von Sauerstoff oder mit Sauerstoff angereicherter Luft in der Katalysatorzone, und es gibt überhaupt keinen indirekt erhitzten Reformer.
Das Reformer-Produktgas wird der CO-Verschiebungsumwandlung/ der CO^-Entfernung und der endgültigen Reinigung, wie der Methanierungrgemäß den Erfordernissen der einzelnen Anwendungsbereiche unterworfen.
B. Die partielle Oxydation
Die partiellen Oxydationsprozesse basieren auf der Verbrennung des Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterials in begrenzter Sauerstoff- oder Luftzufuhr. Einige Beispiele sind etwa das Texaco- und Shell-Verfahren, die den ganzen Bereich der Kohlenwasserstoffe von Naturgas bis Kohle zu verkraften vermögen,
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sowie andere, wie das Koppers-Totzek- und das Lurgi-Verfahren, die für Kohle spezifisch sind.
Da bei diesen Verfahren kein Katalysator verwendet wird, ist der Schwefelgehalt des Ausgangs-Kohlenwasserstoffs unkritisch.
Die Produktgase aus den Prozessen mit partieller Oxydation enthalten Wasserstoff, Kohlenoxide, restliches Methan und Dampf in verschiedenen Anteilmengen, Schwefelverbindungen, hauptsächlich Schwefelwasserstoff, in dem Ausmaß, daß Schwefel im Zufuhrmaterial vorliegt, sowie andere Spurenverunreinigungen. Insbesondere im Falle des Lurgi-Verfahrens und anderer Verfahren, bei denen Kohle im Vergaser bei verhältnismäßig tiefen Temperaturen gehalten wird, können die Produktgase erhebliche Mengen an hochmolekularem organischem Material, wie Benzol und Teere, enthalten.
Das Bestreben, das Produktgas von Spurenverunreinigungen zu befreien, sowie die Schwierigkeit, bei tiefer Temperatur (etwa 200 bis 2500C) Kohlenmonoxid-Verschiebungskatalysatoren mit schwefelhaltigen Gasen zu betreiben, hat häufig zu der Wahl geführt, zur endgültigen Gasreinigung nach der Verschiebung und Kohlendioxid- und Schwefelwasserstoff-Entfernung eine Stickstoffwäsche vorzunehmen, vgl. die Anwendung der Methanierung mit dem Dampfreformieren.
Bei der Anwendung der partiellen Oxydationsprozesse und der autothermen Dampfreforming-Prozesse, wie oben ausgeführt, ist die Verwendung von Luft als internem Oxydationsmittel in dem Maße beschränkt, als der anfallende, vorhandene Stickstoff im Produktgas akzeptabel ist.
So ist beim gewöhnlichen Ammoniakprozeß auf Naturgasbasis die Menge an dem zweiten Reformer zugeführter Luft auf die für die Ammoniaksynthesestufe erforderliche Stickstoffzufuhr
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beschränkt. Auch bei der partiellen Oxydation und dem autothermen Reformieren ist gewöhnlich Zuflucht zu wenigstens teilweiser Zufuhr des Oxydationsmittels in Form praktisch reinen Sauerstoffs nötig, ausgenommen, wenn das Verfahren nur zur Erzeugung eines qualitativ geringwertigen Brenngases herangezogen werden soll. Die Notwendigkeit der Zufuhr praktisch reinen Sauerstoffs bedeutet, daß eine Luftscheideanlage vorgesehen sein muß. Die dadurch auftretenden zusätzlichen Kapital- und Betriebskosten führen zu solchen Verfahren, die als Mittel zur Erzeugung wasserstoffreicher Gase weniger attraktiv erscheinen, ausgenommen, wenn das Kohlenwasserstoff-Zufuhrmaterial sehr billig ist oder völlige Flexibilität der Quelle für das Ausgangsmaterial gewünscht wird.
Eine Ausnahme dieser Einschränkung ist das Braun-"Reiniger"-Verfahren zur Ammoniakherstellung durch Dampfreformieren, wonach eine größere Menge Luft als für die Zufuhr des für die Synthese benötigten Stickstoffs notwendig in einen zweiten Reformer eingeführt und der dadurch anfallende Stickstoffüberschuß gegenüber dem Synthese-Bedarf hinter dem Reformer auskondensiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Erzeugung eines für die Ammoniak-Synthese geeigneten Gasstroms.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zur Erzeugung eines Gasstroms für die Ammoniak-Synthese geschaffen, bei dem öl, Kohle, Naturgas oder irgendeine Kombination in Gegenwart von Luft zur Erzeugung eines Wasserstoff, Stickstoff, Kohlenoxide, Methan und Schwefelwasserstoff, wenn in dem öl, der Kohle oder dem Gas Schwefel vorhanden war, enthaltenden Gasstroms partiell oxydiert oder autotherm reformiert, der Gasstrom zum Entfernen praktisch aller anderen
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Bestandteilgase als Wasserstoff und Stickstoff behandelt, wenn Wasser zugegen ist,getrocknet, einer Trennstufe zur Auftrennung ineinenWasserstoff/Stickstof f-Gasstrom mit einem vorbestimmten, für die Ammoniak-Synthese geeigneten Stickstoff/Wasserstoff-Verhältnis und einen stickstoffreichen Gasstrom unterworfen und der Wasserstoff/Stickstoff-Strom in einen Reaktor für die Ammoniak-Synthese eingeführt wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zur Erzeugung eines für die Ammoniak-Synthese geeigneten GasStroms geschaffen, wobei ein im wesentlichen aus Stickstoff und Wasserstoff bestehender Gasstrom, in dem der Stickstoff im Überschuß gegenüber der für die Anmoniak-Synthese erforderlichen Menge vorliegt, bei einem Druck von wenigstens 15, im allgemeinen 30 bis 100 bar vorgelegt, der Gasstrom einer Trennungsstufe ausgesetzt, in der ein Teil des Stickstoffs kondensiert wird, um einen Wasserstoff/ Stickstoff-Gasstrom bei einem dem Druck vor der Trennstufe vergleichbaren Druck, worin sich das Wasserstoff/Stickstoff-Verhältnis für die Ammoniak-Synthese eignet, und einen Stickstoffstrom bei einem Druck bis zu 50 bar, im allgemeinen 5 bis 10 bar, zu liefern, der Wasserstoff/Stickstoff-Gasstrom in einen Reaktor für die Ammoniak-Synthese eingeführt und der Stickstoffstrom auf eine Temperatur bis zu 20000C, im allgemeinen 500 bis 15000C erhitzt und in einer Turbine zur Stromerzeugung entspannt wird.
Die Erfindung beruht auf der Tatsache, daß Wasserstoff- und Stickstoff-Gemische im Hinblick auf den großen Unterschied ihrer Eigenschaften leicht voneinander getrennt werden können und folglich der Stickstoffgehalt solcher Gemische genau gesteuert werden kann. Die einfachste Methode zur Trennung der Gase ist die der Tiefkühlbehandlung, wenngleich andere Trennmethoden, die sich auf den Unterschied der Molekülgröße der Gase gründen, z.B. Methoden der differentiellen
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Adsorption oder des Diffusionsvermögens, auch angewandt werden können. Die Erfindung ermöglicht die Verwendung jeden Gases, das überwiegend Wasserstoff und Stickstoff enthält, und die Quelle für das Gas kann deshalb aus der partiellen Oxydation von Öl, Kohle oder Gas in Luft stammen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die gewünschte Stickstoffmenge in einem Tiefkühlscheider getrennt. Der Scheider kann die Kühlung nach dem Joule-Thomson-Effekt und regenerativen Wärmeaustausch, Tieftemperatur-Entspanner, zusätzliche Tiefkühlung oder irgendeine Kombination hiervon anwenden. Geeignete Tiefkühlscheider sind wohlbekannt und im Handel erhältlich. Der die gewünschte Stickstoffmenge enthaltende abgetrennte Wasserstoff verläßt normalerweise den Tiefkühlscheider bei etwas geringerem Druck als dem Einlaßdruck und wird in ein System für die Ammoniak-Synthese eingespritzt.
Der Stickstoffstrom verläßt normalerweise den Tiefkühlscheider bei etwas geringerem Druck als dem Einlaßdruck, vermag nichtsdestoweniger aber immer noch brauchbare Leistung abzugeben, wenn er erhitzt ist und durch eine Entspannungsturbine geführt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, von diesen zeigt:
Fig. 1 ein Fließdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens ,
Fig. 2 ein Fließdiagramm eines anderen erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 3 ein Diagramm einer für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten Hochtemperatur-Gasturbine mit offenem Kreislauf.
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Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird Naturgas, öl oder Kohle oder eine Kombination hiervon mit Luft oder an Sauerstoff angereicherter Luft, die im allgemeinen vorerhitzt und unter Druck gesetzt ist, partiell oxydiert. Der anfallende Gasstrom enthält Wasserstoff, Stickstoff, Kohlenoxide, Methan und Schwefelwasserstoff, wenn Schwefel zugegen ist, wobei das Stickstoff/Wasserstoff-Verhältnis über dem für die Ammoniak-Synthese erforderlichen liegt. Die partielle Oxydation erfolgt bei einem Druck bis zu 150 bar, im allgemeinen 15 bis 150 bar, vorzugsweise 30 bis 100 bar, und bei einer Temperatur von 300 bis 20000C, im allgemeinen bis zu 10000C. Die Oxydation kann bei Atmosphärendruck stattfinden, wobei dann der Gasstrom in einer späteren Stufe des Behandlungsvorgangs unter Druck gesetzt werden kann.
Der anfallende Gasstrom wird über einen Verschiebungskatalysator, z.B. Eisenoxid oder Kobaltmolybdat, im allgemeinen bei einer Temperatur im Bereich von 200 bis 5000C geführt, um das vorhandene Kohlenmonoxid in Kohlendioxid und Wasserstoff umzuwandeln. Der Gasstrom wird dann behandelt, um Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff als Verunreinigungen zu entfernen. Es gibt zahlreiche Arten von Verfahren für solche Gas-Entfernung einschließlich das Auswaschen mit heißem Kaliumcarbonat, z.B. bei 70 bis 1100C, und das Rectisol-Verfahren. Der Schwefelgehalt des Gases kann in irgendeiner früheren Stufe beseitigt werden. Restliche Kohlenoxide können durch Methanierung, im allgemeinen bei 250 bis 4500C, beseitigt werden. Das anfallende Gas umfaßt ein Gemisch aus Wasserstoff und Stickstoff, mit Methan, Inertgasen, wie Argon, und Wasserdampf als Hauptverunreinigungen. Dieses Gas wird dann durch anfängliches Kühlen und dann durch Kontakt mit einem Trocknungsmedium, z.B. einem Molekularsieb als Adsorbens, getrocknet (das auch irgendwelche übriggebliebenen Kohlendioxidspuren beseitigen würde).
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Das getrocknete Gas wird dann in einen Stickstoff/Wasserstoff -Tief kühlscheider geführt, z.B. einen solchen, der den Joule-Thomson-Kühleffekt und regenerativen Wärmeaustausch nutzt. Das Gas wird mit Wärmeaustauschelementen zusammengebracht, die das Gas auf etwa 100 K kühlen. Im Tiefkühl-Kühler wird der Stickstoffgehalt des Wasserstoffs auf den für das Ammoniaksynthesegas erforderlichen Wert, typischerweise 25 % N~ für die Ammoniaksynthese, reduziert. Die tiefkühlende Stickstoff-Kondensation führt zu einer partiellen Verarmung am Endgehalt an Methan und Argon des Einlaßgases, wobei die entfernten Verunreinigungen im Abfallstickstoff strom auftauchen. Der Wasserstoff/Stickstoff-Strom, der den Kühler bei einem etwas geringeren Druck als dem Einlaßdruck des Gasstroms verläßt, wird in ein Ammoniaksynthesesystem eingespritzt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform umfaßt der Stickstoff-Kühler eine Form einer Wäsche mit flüssigem Stickstoff zum Entfernen restlichen Kohlenmonoxids bis zu einem für die Ammoniaksynthese akzeptablen Wert. Dieses Hilfsmittel macht die Methanierung entbehrlich und ermöglicht die bequeme Anwendung eines höheren CO-Gehalts aus der Verschiebungsumwandlung, was letztlich zu einem Synthesegas führt, das praktisch frei ist von CH. und Inertgasen.Der für die Wäsche benötigte reine Stickstoff kann bequem aus dem im Tiefkühlscheider kondensierten Stickstoff erhalten werden, es läge daher keine Abhängigkeit von einer äußeren Quelle für flüssigen Stickstoff vor, wie in den klassischen StickstoffWaschanlagen.
Die Stickstoff-Tiefkühlkondensation kann auch in Strömungsrichtung gesehen vor der Methanierung in Fig. 1 liegen.
Bei allen Anwendungen ist es von Vorteil, den verbrauchten
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Stickstoff aus dem Tiefkühler bei einer Temperatur nahe Raumtemperatur und bei einem erhöhten Druck bis zu 50 bar, im allgemeinen 5 bis 10 bar, auszubringen, da er dann auf eine repräsentative Einlaßtemperatur für eine Hochtemperaturturbine erhitzt und darin auf etwa Atmosphärendruck entspannt werden kann, womit ein brauchbarer Anteil an für die Druckbeaufschlagung des Gasstroms notwendiger Energie erzeugt wird, z.B. zum Komprimieren der Prozeßluft für die Stufen der partiellen Oxydation oder des Dampfreformierens.
Der ungenutzte oder Abfallstickstoff kann auf die Turbineneintrittstemperatur, z.B. 500 bis 20000C, im allgemeinen 500 bis 10000C, durch indirekten Wärmeaustausch und/oder durch direkte Verbrennung seines brennbaren Inhalts erhitzt werden, das sind Spuren Methan, Wasserstoff, Kohlen- " monoxid,mit zusätzlicher Luft und, wenn erforderlich, zusätzlichem Brennstoff vor der Turbine.
Bei der Anordnung der in Fig. 3 dargestellten Entspannungsturbine ist die Heißgasentspannungsturbine das Turbinenelement einer Gasturbine mit offenem Kreislauf. Der Stickstoff wird mit zusätzlichem Brennstoff gemischt und der Brennkammer der Gasturbine als Brennstoff zugeführt. Gleichzeitig wird der Prozeßluftbedarf für die partielle Oxydation oder das Reformieren aus dem Gasturbinenkompressorabstrom zugeführt. Durch dieses Hilfsmittel wird etwa Parität zwischen den Massenströmen im Kompressor- und Entspannungsabschnitt der Gasturbine aufrechterhalten und ein wirksames Mittel der Kompression und Entspannung unter Verwendung entwickelter Industrieanlagenformen geschaffen.
Andererseits kann der ungenutzte oder Abfallstickstoff bei niedriger Temperatur, z.B. Raumtemperatur, zur Leistungserzeugung entspannt und zum Kühlen gewünschter Teile der Ammoniak- Syntheseanlage verwendet werden.
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Wenn das ungenutzte Kohlendioxid aus der Anlage zum Entfernen saurer Gase in die Atmosphäre in unreiner Form entlassen werden kann, ist es hilfreich, den ungenutzten oder Abfallstickstoff unter Druck aus dem Tiefkühlscheider dazu zu verwenden, einen erheblichen Teil des Kohlendioxids aus der Waschlösung auszutreiben und dann den kombinierten Stickstoff- und Kohlendioxid-Strom noch unter hohem Druck dem Erhitzen und der Entspannungsarbeit zuzuführen.
Zusammengefaßt bieten sich die folgenden Vorteile für das beschriebene Luftoxydations-/Stickstoffkondensations-/ Stickstoffentspannungssystem gegenüber der derzeitigen Praxis unter Beteiligung der Oxydation des Ausgangsmaterials:
1. Die Luftauftrennanlage, Sauerstoffkompressoren, Rohrleitungen usw. entfallen;
2. energieaufwendige Anlagenkompressoren werden verringert,
3. in Anbetracht der hohen Effizienz der Entspannung des ungenutzten oder Abfallstickstoff enthaltenden Gases und der damit verbundenen herkömmlichen Wärmerückgewinnung ergibt sich eine beträchtliche Senkung des Gesamtenergiebedarfs für die ganze Anlage.
Die vorstehend verwendeten Druckangaben sind Angaben des Überdrucks.
So ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung eines Gasstroms für die Ammoniak-Synthese, bei dem ein Wasserstoff und Stickstoff im Überschuß für den Bedarf der Ammoniak-Synthese enthaltender Gasstrom, z.B. erhalten durch partielle Oxydation von Naturgas, Kohle oder öl,
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zum Entfernen anderer Gasbestandteile behandelt und dann einer Trennstufe unterworfen wird, z.B. in einem Tiefkühlscheider, um einen Wasserstoff/Stickstoff-Strom mit dem gewünschten Wasserstoff/Stickstoff-Verhältnis, der in den Reaktor für die Ammoniaksynthese eingespritzt wird, und einen Abfallstickstoffstrom, der bei der Energieerzeugung oder in Waschstufen verwendet werden kann# abzutrennen.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Erzeugung eines Gasstroms für die Ammoniak-Synthese, dadurch gekennzeichnet, daß öl, Kohle, Naturgas oder eine Kombination hiervon in Anwesenheit von Luft zur Bildung eines Wasserstoff, Stickstoff, Kohlenoxide, Methan und Schwefelwasserstoff, wenn Schwefel in dem Öl, der Kohle oder dem Gas enthalten war, enthaltenden Gasstroms partiell oxydiert oder autotherm reformiert, der Gasstrom zum Entfernen praktisch aller anderen Bestandteilgase als Wasserstoff und Stickstoff behandelt, der Gasstrom, wenn Wasser vorhanden ist, getrocknet, einer Trennstufe zur Trennung in einen Wasserstoff/Stickstoff-Gasstrom mit einem für die Ammoniak-Synthese geeigneten vorbestimmten Stick-
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stoff/Wasserstoff-Verhältnis und in einen stickstoffreichen Gasstrom unterworfen und der Wasserstoff/Stickstoff-Strom in einen Reaktor für die Ammoniak-Synthese eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstoff- und Stickstoffstrom der Trennstufe in einem Tieftemperaturscheider unterworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Trennstufe der Gasstrom Stickstoff im Überschuß über die Menge enthält, die für die Ammoniak-Synthese erforderlich ist, und das Gas unter einem Druck von über 15 bar steht, wobei der Strom einer Trennstufe unterworfen wird, in der ein Teil des Stickstoffs zu einem Wasserstoff/Stickstoff-Gasstrom bei einem dem Druck vor der Trennstufe vergleichbaren Druck und zu einem Stickstoffstrom bei einem Druck bis zu 50 bar kondensiert wird, wobei der Wasserstoff/ Stickstoff-Strom in einen Reaktor für die Ammoniak-Synthese gespritzt und der Stickstoffstrom erhitzt und durch eine Turbine zur Stromerzeugung entspannt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stickstoffstrom mit zusätzlichem Brennstoff gemischt und der Brennkammer einer Gasturbine als Brennstoff zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeßluftbedarf für die partielle Oxydation aus dem Gasturbinenkompressor-Abstrom genommen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der partiellen Oxydation oder dem autothermen Reforming stammende Gasstrom zur Umwandlung des darin enthaltenen Kohlenmonoxids in Kohlendioxid und Wasserstoff bei erhöhter Temperatur über einen Verschiebungskatalysator geführt wird.
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7 „ Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom zum Entfernen des Gehalts an saurem Gas vor der Trennstufe mit heißem Kaliumcarbonat gewaschen wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom zum Entfernen jeglicher Kohlenoxide vor der Trennstufe der Methanierung unterworfen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom zum Entfernen des Kohlenmonoxids darin vor der Trennstufe mit flüssigem Stickstoff gewaschen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstufe in einem Tiefkühlscheider erfolgt und der flüssige Stickstoff in der Waschstufe von dem im Tiefkühlscheider kondensierten Stickstoff erhalten wird.
11. Verfahren zur Erzeugung eines Gasstroms für die Ammoniak-Synthese, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen aus Stickstoff und Wasserstoff bestehender Gasstrom, in dem der Stickstoff im Überschuß zu der für die Ammoniak-Synthese benötigten Menge vorliegt, unter einem Druck von wenigstens 15 bar vorgelegt wird, der Gasstrom einer Trennstufe unterzogen wird, in der ein Teil des Stickstoffs kondensiert wird, um einen Wasserstoff/Stickstoff-Strom bei einem dem Druck vor der Trennstufe vergleichbaren Druck, worin das Wasserstoff/Stickstoff-Verhältnis für die Ammoniaksynthese geeignet ist, und einen Stickstoffstrom mit einem Druck bis zu 50 bar zu liefern, daß der Wasserstoff/Stickstoff-Strom in einen Reaktor für die Ammoniak-Synthese eingeführt und der Stickstoffstrom auf eine Temperatur bis zu 2000 0C erhitzt und in einer Turbine zur Stromerzeugung entspannt wird.
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