DE3014246A1 - Isolierglaseinheit - Google Patents

Isolierglaseinheit

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DE3014246A1 DE19803014246 DE3014246A DE3014246A1 DE 3014246 A1 DE3014246 A1 DE 3014246A1 DE 19803014246 DE19803014246 DE 19803014246 DE 3014246 A DE3014246 A DE 3014246A DE 3014246 A1 DE3014246 A1 DE 3014246A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/67Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
    • E06B3/6707Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased acoustical insulation

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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Isolierglaseinheit mit Innenscheibe, Außenscheibe, umlaufendem Abstandsrahmen und Gasfüllung im Zwischenraum, wobei zumindest eine der Scheiben an zumindest einem Rand mit Hilfe eines am Rand dieser Scheibe befestigten biegbaren überbrückungsprofils mit dem Abstandsrahmen verbunden ist. Der Zwischenraum ist vorzugsweise ein geschlossener Zwischenraum. Sowohl die Innenscheibe als auch die Außenscheibe oder eine von beiden können auch als sogenannte Verbundglasscheiben ausgeführt sein. Sie können auch als Isolierglasscheiben ausgeführt sein, die ihrerseits wieder Isolierglaseinheiten sind.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Ausführungsform (DE-OS 20 31 576, Fig. 2) ist das Überbrückungsprofil ein federnder Blechstreifen, der harmonikaartige Faltungen aufweist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die angeschlossene Scheibe sich bei temperaturbedingten Volumenänderungen der im Zwischenraum eingeschlossenen Gasfüllung unter Verformung des federnden Bleichstreifens gleichsam kolbenartig bewegen kann. Auch wenn die angeschlossene Glasscheibe unter dem Druck der eingeschlossenen Gasfüllung eine nach außen konvexe Wölbung erfährt, wirkt das überbrückungsprofil unter Verformung ausgleichend. Tatsächlich dient der beschriebene Aufbau dazu, bei einer schalldämmenden Doppelglasscheibe störende Aufwölbungen der Scheiben zu vermeiden. Eine Verbesserung der Schalldämmung wird nicht erreicht. Das sogenannte bewertete Schalldämmaß ist bei der bekannten Ausführungsform sogar verhältnismäßig klein und liegt im Bereich von 20 bis 30 dB, solange^ die Dicke des Zwischenrai^e^_zwischen_ jEnnenscheibe und Außen-"scheTbe Im Bereich von etwa 10 mm liegt.
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— EI mm
Eine Vergrößerung des Zwischenraums auf 100 ram, wie sie für Isolierglas, das in ein normales Fenster selbst schwerster Bauart eingebaut werden soll, in der Praxis kaum durchführbar ist, steigert das mittlere Schalldämm-Maß nur auf 38 dB bzw. das bewertete Schalldämm-Maß auf ca. 40 dB, Selbst bei der Verwendung schwerster monolithischer Glasscheiben kann man mit luftgefüllten Zweifach-Scheiben kaum ein bewertetes Schalldämm-Maß von mehr als etwa 42 dB erreichen, wenn man sich auf Isolierglasdicken von 70 bis 80 mm beschränkt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Isolierglaseinheit die Schalldämmung mit einfachen Mitteln beachtlich zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das überbrückungsprofil als Membranstreifen ausgeführt ist, dessen Biegesteifigkeit klein ist im Vergleich zu der auf gleiche Breite bezogenen Biegesteifigkeit der zugeordneten Glasscheibe, und daß der Membranstreifen durch randtransversale Schwingungen des angeschlossenen Scheibenrandes diesen Schwingungen entsprechend verformbar ist. Randtransversale Schwingungen bezeichnet in Längsrichtung des Randes mehr oder weniger sinusförmig verlaufende Schwingungen mit Amplituden aus der Scheibenebene heraus. Die Biegesteifigkeit des Membranstreifens, der aus Metall, Gummi oder Kunststoff bestehen kann, ist nach be-
ο & vorzugter Ausführungsform um einen Faktor von 10 bis 10 ,
-4 -5
vorzugsweise etwa 10 bis 10 , kleiner als die auf gleiche Breite bezogene Biegesteifigkeit der angeschlossenen Glas** scheibe. Das bedeutet, daß die beschriebenen randtransversalen
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Schwingungen in ihrer Ausbildung durch eine Einspannung oder andere Zwänge praktisch1 nicht gestört werden. Zumeist wird man den Membranstreifen als ebenen Streifen ausführen, dessen freie Breite etwa der Dicke der angeschlossenen Glasscheibe entspricht oder größer ist. - Bei einer erfindungsgemäßen Isolierglaseinheit ist es im allgemeinen ausreichend, daß eine der Scheiben an einem Rand mit Hilfe eines Membranstreifens am Abstandsrahmen befestigt ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es jedoch, zwei gegenüberliegende Scheibenränder oder alle Scheibenränder in der beschriebenen Weise mit Hilfe eines Membranstreifens anzuordnen. Im Rahmen der Erfindung liegt es ferner, die erfindungsgemäße Isolierglaseinheit mit weiteren Scheiben zu integrieren, so daß Einheiten entstehen, die mehr als zwei Scheiben aufweisen.
Die Erfindung verwendet den Begriff Membran im Sinne der Statik·. Tatsächlich ist bei einer erfindungsgemäßen Isolierglaseinheit der Membranstreifen zunächst ein statisches Bauelement, weil er auch der Halterung oder Befestigung der zugeordneten Scheibe dient. In einem Membranstreifen entstehen bei Einspannung und/oder Verformung hauptsächlich Spannungen', die zur Mittelfläche parallel gerichtet und über die Membrandicke im wesentlichen gleichmäßig verteilt sind. Eine Verformung bewirkt daher (im Gegensatz zu einem Federelement, wie es bei der eingangs beschriebenen bekannten Ausführungsform als überbrückungsstreifen eingesetzt ist) keine erheblichen, rückstellenden Biegemomente. Die. Biegesteifigkeit eines Membranstreifens ist gering. Derartige Bauelemente sind bei Isolierglaseinheiten im Rahmen der herrschenden Theorie
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und Baulehre bisher nicht eingesetzt worden. Die herrschende Theorie und Baulehre (vgl. Furrer, Lauber "Raum- und Bauakustik, Lärmabwehr", 1972, S. 197 bis 230, insbesondere S. mit Abbildung 159 und S. 212 mit Abbildung 164) betrachtet die einfallende Schallwelle in der Luft, die reflektierende Schallwelle, die bei Schalldämmproblemen nicht stört, und die für das Schalldämm-Maß wesentliche übertragende Schallwelle. Bei Koinzidenz zwischen der einfallenden Schallwelle in der Luft und einer Biegewelle in der Isolierglaseinheit entsteht ein störender Resonanzeinbruch in der über der Frequenz aufgetragenen Schalldämmkurve. Es ist bekannt, diesen Resonanzeinbruch durch Ausbildung des Abstandsrahmens insgesamt als Dämpfungsglied zu bedampfen. Ein solcher Abstandsrahmen hat aber nicht die Eigenschaften und das Verhalten der für die Erfindung wesentlichen Membranstreifen. Er läßt die Ausbildung randtransversaler Schwingungen im Scheibenrand praktisch nicht zu. Die Bedämpfung macht lediglich den Resonanzeinbruch in der Schalldämmkurve weniger tief. Zu diesem Zweck besteht der Ab stands rahmen z. B. insgesamt aus einem durch innere Reibung dämpfenden Werkstoff oder metallischen Bauteilen, die eine entsprechende Beschichtung aufweisen. Das Problem der Abstrahlung von Schallenergie als selbständiges, die Schalldämmung beeinflussendes Problem wird in der herrschenden Lehre nicht berücksichtigt. Zwar untersucht man im wissenschaftlichen Bereich in neuerer Zeit auch die Schallabstrahlung von Platten (vgl. Akustika, 1975, S. 244 bis 245), auch hat man die Abstrahlung von Lautsprechern umfangreich untersucht, diese Untersuchungen haben jedoch zur Verbesserung des Schalldämm-Maßes von gattungsgemäßen Isolierglaseinheiten
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nichts beigetragen. Im Rahmen der herrschenden Baulehre werden bei gattungsgemäßen Isolierglaseinheiten die beschriebenen randtransversalen Schwingungen im Bereich der Abstandsrahmen unterdrückt. Demgegenüber hat die Erfindung erkannt, daß dann, wenn der Membranstreifen durch randtransversale Schwingungen des angeschlossenen Scheibenrandes diesen Schwingungen entsprechend verformbar ist, und zwar ohne diesen Schwingungen oder Verformungen störenden Widerstand entgegenzusetzen, wenn also die beschriebenen randtransversalen Schwingungen nicht unterdrückt werden, eine sprunghafte Anhebung des Schalldämm-Maßes erreichbar ist, und zwar wird bei sonst vorgegebener Auslegung und Gestaltung einer Isolierglaseinheit die durchgehende Schallenergie auf 50- % und weniger gemindert. Das gilt insbesondere für den Bereich mittlerer Frequenzen. Das gilt im übrigen insbesondere dann, wenn die Scheiben eine Gesamtglasdicke von 15 mm und mehr aufweisen· und der Zwischenraum eine Dicke von 10 bis 70 mm, vorzugsweise im Bereich von 25 bis 50 mm besitzt, während die Gasfüllung von Luft verschieden ist. Im allgemeinen liegt die Gesamtglasdicke bei: . erfindungsgemäßen Isolierglaseinheiten im Bereich von 10 bis 35 mm. Zweckmäßigerwetse wählt man den Scheibenabstand um so größer, je kleiner die Gesamtglasdicke ist. Z. B. bei 10 mm Gesamtglas dicke ^ 50 am, fc>ei__15 mm ^ 25 mm und bei 20 mm ^= 10 mm.
Durch besonders hohe Schalldämmung ausgezeichnet ist eine Ausführung der erfindungsgemäßen Isolierglaseinheiten, die in Kombination zu der besjchrrgbenen Anordnung und Ausbildung des Membranstreifens dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gas-
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V-,
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füllung aus einem Gas besteht, in dem die Schallgeschwindigkeit um zumindest 10 % kleiner ist als die in Luft. Zu besonders hohen Werten der Schalldämmung kommt man aber auch dann, wenn in Kombination zu der beschriebenen Anordnung und Gestaltung eines Membranstreifens die Gasfüllung aus einem Gas besteht, in dem die Schallgeschwindigkeit um zumindest 20 %, vorzugsweise 30 %, größer ist als die in Luft. Handelt es sich um sehr große Isolierglaseinheiten, so kann es erforderlich werden, Unterklotzungslernente unter dem Rand der Scheibe vorzusehen, der an den Membranstreifen angeschlossen ist. Hier lehrt die Erfindung, daß die Unterklotzungselemente einen Abstand aufweisen, der größer ist als die Wellenlänge der randtransversalen Schwingungen bei Spuranpassungsfrequenz. Der Begriff der Spuranpassungsfrequenz gehört zum Phänomen der schon angesprochenen Wellenkoinzidenz. Wenn mit steigender Erregungsfrequenz die Wellenlänge in Luft bei einer bestimmten Frequenz kleiner wird als die Biegewellenlänge der Glasscheibe, treten sogenannte Koinzidenzeffekte auf. Sie entstehen durch eine Art von räumlicher Resonanz zwischen der akustischen Anregung der Glasscheibe und ihren freien Biegeschwingungen. Dieser Effekt wird auch als SpuranpassüngSSffiekt genannt und die entsprechende Frequenz heißt ipuranpassungsfrequenz. Im Rahmen der Erfindung liecrh-Ss endiigM/ an den Membranstreifen und/oder an ris~ zugeordneten Scheibenrand zusätzliche Bedämp'fungseinrichtungtn änlUSöhließen. Auch kann an die mit dem.,Membranstreifen veirJäuMgiie Scheibe auf der dem Abstandsrahmen abgewandten Seite- eine Abdecklippe angelegt werden, die andersseitig mit ä„£ra Abstandsranir!e-U_oder einem angeschlossenen Rahmenteil Verbunden ist.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in nicht maßstäblicher schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Isolierglaseinheit, ausschnittsweise,.
Fig. 2 eine Ansicht, des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der
Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Isolierglaseinheit besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus
einer Innenscheibe 1,
einer Außenscheibe 2,
einem umlaufenden Abstandsrahmen 3 und
der Gasfüllung 4 im Zwischenraum.
Im Ausführungsbeispiel ist stets eine der Scheiben 2 mit einem ihrer Ränder 5, nämlich mit dem unteren Rand 5, mit Hilfe
eines am Rand dieser Scheibe befestigten biegbaren Überbrückungsprofils mit dem Abstandsrahmen 3 verbunden. Das überbrückungsprofil ist als Membranstreifen 6 ausgeführt. Es ist in den
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Zeichnungen des Ausführungsbeispiels aus Gründen der Deutlichkeit zu dick gezeichnet worden. Tatsächlich ist die Anordnung, so getroffen, daß der Membranstreifen 6 eine Biegesteifigkeit aufweist, die klein ist im Vergleich mit der Biegesteifigkeit der zugeordneten Glasscheibe 2, wenn auf gleiche Breite bezogen wird. (Das Verhältnis V der Biegesteifen errechnet sich nach der Formel
DM3
EG * DG3
EM = Elastizitätsmodul der Membran,
E_ = Elastizitätsmodul der Glasscheibe,
Dj. = Dicke der Membran,
D^ = Dicke der Glasscheibe)
Der Membranstreifen 6 soll nämlich durch randtransversale Schwingungen 7 des angeschlossenen Scheibenrandes 5 diesen Schwingungen 7 entsprechend verformbar sein, und zwar ohne diesen Schwingungen 7 oder Verformungen störenden Widerstand entgegenzusetzen.
Solche randtransversalen Schwingungen 7 sind insbesondere in Fig. 2 übertrieben dargestellt worden. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mag der Membranstreifen 6 aus Metall, Gummi oder Kunststoff bestehen.
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Seine Biegesteifigkeit soll um einen Faktor von 10 bis 10 kleiner sein als die auf gleiche Breite bezogene Biegesteifigkeit der angeschlossenen Glasscheibe 2. In der Praxis arbeitet
-4 -5 man im allgemeinen mit einem Faktor von etwa 10 bis 10 Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform, der Erfindung ist der Membranstreifen 6 im übrigen als ebener Streifen ausgeführt. Seine in den Figuren angedeutete freie Breite B soll etwa der Dicke der angeschlossenen Scheibe 2 entsprechen, kann aber auch größer oder kleiner sein.
Die Dicke DZ des Zwischenraumes ist bei einer erfindungsgemäßen Isolierglaseinheit grundsätzlich beliebig. Die Figuren zeigen beide die Ausführungsform, bei der die Verhältnisse etwa so liegen, daß der Zwischenraum eine Dicke DZ von 10 bis 70 mm, vorzugsweise eine Dicke DZ im Bereich von etwa 50 mm aufweist, während die beiden Scheiben 1,2 eine Gesamtdicke von etwa 14 mm besitzen. Die Gasfüllung 4 besteht nicht aus Luft. Sie mag aus 40 % SFg + 60 % Luft oder aus Helium bestehen. Im ersteren Fall besteht die Gasfüllung 4 aus einem Gas, in dem die Schallgeschwindigkeit um zumindest 10 % kleiner ist als die in Luft. Im zweiten Falle besteht die Gasfüllung 4 aus einem Gas, in dem die Schallgeschwindigkeit um zumindest 20 % größer ist als die in Luft. Vergleicht man eine solche Isolierglaseinheit mit einer zum Stand der Technik gehörenden, bei der anstelle des Membranstreifens 6 ein biegesteifer, federnder Überbrückungsprofilstreifen angeordnet ist oder bei der die entsprechende Scheibe an dem Abstandsrahmen 3 angeschlossen ist, so erreicht man mit diesen Gasfüllungen bei der erfindungsgemäßen Ausführung ein Maß der bewerteten Schalldämmung von etwa 50 dB, während das Maß der bewerteten Schalldämmung bei der bekannten Ausführungsform bei gleichen
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Gasfüllungen lediglich bei 45 dB liegt. (Eine Erhöhung des Schalldämm-Maßes um 5 dB bedeutet, daß die Schallenergie um den Faktor 3,2 vermindert wird.)
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform kann durch Vergrößerung der Gesamtglasdicke das Schalldämm-Maß weiter verbessert werden, während bei der bekannten Ausführungsform eine weitere Steigerung nicht möglich ist.
Nur strichpunktiert wurde in Fig. 1 angedeutet, daß an den Membranstreifen 6 und/oder an die zugeordnete Scheibe 2 zusätzlich Bedämpfungseinrichtungen 8 angeschlossen werden können. Fig. 3 zeigt, daß an die mit dem Membranstreifen 6 verbundene Scheibe 2 auf der dem Abstandsrahmen 3 abgewandten Seite eine Abdecklippe 9 angelegt ist, die andererseits mit einem an den Rahmen 11 angeschlossenen Rahmenteil 10 verbunden ist.
Zur weiteren Erläuterung sind im folgenden einige konkrete Ausführungsbeispiele genannt:
Die angegebenen bewerteten Schalldämm-Maße wurden nach der Zweiraummethode gemäß DIN 52 210 an, soweit nicht anders genannt, 1, 25 m χ 1,50 m großen Scheiben gemessen. Soweit nicht anders erwähnt, diente als überbrückungsprofil ein 0,15 mm dicker und 30 mm breiter Stahlmembranstreifen, der auf einer Breite von 7 mm mit der Glasscheibe und von 10 mm mit dem Abstandsrahmen verklebt war, so daß eine freie Breite B von 13 mm verblieb. Die Membran war gegebenenfalls am ganzen
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Scheibenumfang angeordnet. Bei den Isolierglaseinheiten ohne Überbrückungsprofil waren beide Scheiben in üblicher Weise direkt mit dem Abstandshalterprofil verklebt. Letztere Konstruktion wird im folgenden abkürzungshalber "starr" genannt, im Gegensatz zu "flexibel" bei Anwendung einer Membran.
1. Beispiel: Dicke der Außenscheibe D1 = 5 mm,
Dicke des Zwischenraumes DZ = 50 mm, gefüllt mit einem Gas, bestehend aus 70 % SF-. und 30 % Luft, Dicke der Innenscheibe D? =4 mm,
starr
- 43 dB,
Rw flexibel = 46 dB,
Rw
Flexibel angeordnet war die 4 mm dicke Scheibe.
2. Beispiel:
D1 = 10 mm,
DZ = 30 mm, gefüllt mit einem Gas, bestehend aus 70 % SF6 + 30 % Luft,
D2
Rw
= 4 mm,
starr
= 42 dBf
flexibel = 46 dB,
Flexibel angeordnet war die 4 mm dicke Scheibe.
3. Beispiel:
D1 =15 mm,
DZ s 50 mm, gefüllt mit Luft, "
D2 = 8 mm,
R^ starr = 42 dB,
Rw flexibel = 47 dB,
Flexibel angeordnet war die 8 mm dicke Scheibe.
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4. Beispiel:
DZ
19 mm,
12 mm, gefüllt mit einem Gas, bestehend aus
70 % SFC + 30 % Luft,
O0 = 8 mm,
Rw starr = 41 dB,
Rw flexibel = 47 dB,
Flexibel angeordnet war die 8 mm dicke Scheibe.
5. Beispiel: D. = 15 mm,
DZ =12 mm, mit Helium gefüllt, D,
Rw starr
= 8 mm,
= 42 dB, Rw flexibel = 48 dB,
Flexibel angeordnet war die 8 mm dicke Scheibe.
2 Die Messungen wurden an 6 m großen Isolierglas*-
einheiten ausgeführt.
6. Beispiel:
D1 = 10 mm,
DZ = 50 mm, gefüllt mit einem Gas, bestehend aus 40 % SF6 + 60 % Luft,
= 4 mm,
starr = 45 dB,
Rw flexibel = 50 dB,
Flexibel angeordnet war die 4 mm dicke Scheibe.
7. Beispiel: Scheibenaufbau und Gasfüllung wie 6. Beispiel mit der Abwandlung, daß die freie Breite der Stahl" membran auf 6,5 mm halbiert wurde Rw flexibel = 50 dB.
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8. Beispiel: Aufbau und Gasfüllung wie 7. Beispiel aber mit
einer Gummilippe von .5 mm Dicke und der Shorhärte 40, entsprechend Bild 3 abgedeckt Rw flexibel »51 dB.
9. Beispiel: Scheibenaufbau und Gasfüllung wie 6. Beispiel
mit der Abwandlung, daß anstelle der 0,15 mm dicken Stahlmembran ein 0,1 mm dicker Aluminiumstreifen verwandt wurde Rw flexibel = 50 dB.
10. Beispiel: Geometrie und Gasfüllung wie 6. Beispiel, aber
die flexible Stahlmembran durch eine 5 mm dicke Gummimembran mit der Shorehärte 40 ersetzt.
11. Beispiel:
Rw flexibel = 50 dB.
D1 = 19 mm,
DZ = 50 mm, gefüllt mit einem Gas, bestehend aus 70 % SP, + 30 % Luft,
= 8 mm, starr· =44 dB,
Rw flexibel = 54 dB,
Flexibel angeordnet war die 8 mm dicke Scheibe.
Die zu den Gasfüllungen gehörenden Schallgeschwindigkeiten im Verhältnis zur Schallgeschwindigkeit in Luft und die Verhältnisse der Biegesteifigkeiten können den beiden folgenden Tabellen entnommen werden.
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Tabelle
Gas
C (m/sec)
% Luft
% SF, + 60 % Luft
% SF6 + 30 % Luft
% He
329 197 156 966 0,60 0,47 2,94
Tabelle
Membran
Glas
0 ,1 5 mm Stahl 4 mm 1 ,6
8 mm 2 ,0
0 ,1 mm Al 4 mm 1 ,6
5 mm Gummi 4 mm
"4
10 10
-5
-5
ΙΟ
"5
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    Isolxerglaseinheit mit Innenscheibe, Außenscheibe, umlaufendem Abstandsrahmen und Gasfüllung im Zwischenraum, - wobei zumindest eine der Scheiben an zumindest einem Rand mit Hilfe eines am Rand dieser Scheibe befestigten, biegbaren überbrückungsprofils mit dem Abstandsrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das überbrückungsprofil als Mernb ranstreif en (6) ausgeführt ist,
    dessen Biegesteifigkeit klein ist im Vergleich mit der auf gleiche Breite bezogenen Biegesteifigkeit der zugeordneten Glasscheibe (2),
    und daß der Herab ranstreifen (6) durch randtransversale Schwingungen (7) des angeschlossenen Scheibenrandes (5) diesen
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    Schwingungen (7) entsprechend verformbar ist.
  2. 2. Isolierglaseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Membranstreifen (6) aus Metall, Gummi, Kunststoff oder dergleichen besteht und eine Biegesteifigkeit aufweist, die
    -2 -6 -4
    um einen Faktor von 10 bis 10 , vorzugsweise etwa 10 bis 10 kleiner ist als die der angeschlossenen Glasscheibe (2).
  3. 3. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Membranstreifen (6) als ebener Streifen ausgeführt ist.
  4. 4. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Membranstreifen (6) eine freie Breite (B) von etwa der Dicke (D) der angeschlossenen Scheibe (2) aufweist.
  5. 5. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die mit dem Membranstreifen (6) verbundene Scheibe (2) auf der dem Abstandsrahmen (3) abgewandten Seite eine Abdecklippe (9) angelegt ist, die andersseitig mit dem Abstandsrahmen (3) oder einem angeschlossenen Rahmenteil (10) verbunden ist.
  6. 6. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in der Ausführungsform, bei der die Scheiben eine Gesamtglasdicke von über 10 mm aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum eine Dicke (DZ) von 10 bis 70 mm, vorzugsweise im Bereich von 25 bis 50 mm, aufweist und die Gasfüllung (4) von Luft verschieden ist.
    ..**> OR««,,., 130043/0113
    "j:.:..:V ^f; 30U246 Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
  7. 7. Isolierglaseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfüllung (4) aus einem Gas besteht, in dem die Schallgeschwindigkeit um zumindest 10 % kleiner ist als die in Luft.
  8. 8. Isolierglaseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfüllung (4) aus einem Gas besteht, in dem die Schallgeschwindigkeit um zumindest 20 %, vorzugsweise 30 %, größer ist als die in Luft.
  9. 9. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in der Ausführungsform mit ünterklotzungselementen unter dem Rand der an dem Membranstreifen angeschlossenen Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterklotzungseleraente einen Abstand aufweisen, der größer ist als die Wellenlänge der randtransversalen Schwingungen (7) bei der sogenannten Spuranpassungsfrequenz.
  10. 10. Isolierglaseinheit nach einem- der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Membranstreifen (6) und/oder an den Rand (5) der zugeordneten Scheibe (2) zusätzlich Bedämpf ungseinrichtungen (8) angeschlossen sind.
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