DE3013735A1 - Vorrichtung zum befestigen einer aus einem tastenkopf und einem tastenstoessel bestehenden taste in einer gehaeuseschale - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen einer aus einem tastenkopf und einem tastenstoessel bestehenden taste in einer gehaeuseschale

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DE3013735A1
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Siemens AG
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/02Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2221/00Actuators
    • H01H2221/066Actuators replaceable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2233/00Key modules
    • H01H2233/03Key modules mounted on support plate or frame
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen einer aus einem Tastenkopf
  • und einem Tastenstößel bestehenden Taste in einer Gehäuseschale.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen einer aus einem Tastenkopf und einem Tastenstößel bestehenden Taste in einer Gehäuseschale.
  • Bei Tastaturen ist es oft erforderlich, daß die Tasten in der Gehäuseschale derartig befestigt werden, daß sie leicht austauschbar sind. Die Gehäuseschale ist dabei in einem Gehäuse angeordnet. Das Auswechseln der Tasten kann nun durch Öffnen des Gehäuses erfolgen. Zweckmässiger ist es aber, wenn das Auswechseln der Tasten ohne Öffnung des Gehäuses möglich ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung anzugeben, aufgrund deren ein Auswechseln der Tasten von außen möglich ist, also ein Öffnen des Gehäuses nicht erforderlich ist. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der oben angegebenen Art dadurch gelöst, daß der Tastenstößel an seinem freien Ende als federndes Rastelement ausgebildet ist, das beim Einschieben in eine in der Gehäuseschale angeordneten Öffnung zusammengedrückt wird und nach Durchgang durch die Öffnung sich spreizt.
  • Ein einfacher Aufbau der Vorrichtung ergibt sich dann, wenn das Rastelement an zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Tastenstößels angeordneten Stegen und aus zumindest eine parallel zu den Stegen im Tastenstößel verlaufenden Schlitz besteht. Der Schlitz führt dabei zum freien Ende des Tastenstößels. Wird dann der Tastenstößel in eine Öffnung hineingeschoben, dann werden die Stege nach innen gedrückt und der Tastenstöße kann durch die Öffnung hindurchgehen. Anschließend federn die Tastenstößelteile mit den Stegen wieder nach außen und stellen eine Verriegelung mit der Gehäuseschale her.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Stege einen trapezförmigen Querschnitt haben. Zum Beispiel können die beiden Seiten des trapezförmigen Querschnittes bei Verlängerung einen Winkel von ca. 90° bilden. Zum Auswechseln der Taste wird an der Taste gezogen, die eine schräge Seite des Steges gleitet in die Öffnung der Gehäuse schale hinein, wobei die Tastenstößelteile mit den Stegen nach innen gedrückt werden. Dadurch wird die Verriegelung des Tastenstößels mit der Gehäuseschale gelöst. Die Taste kann dann leicht aus der Gehäuseschale herausgezogen werden.
  • Die Ausführung der Taste ist dann besonders einfach, wenn der Tastenstößel einen rechteckförmigen Querschnitt hat.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert.
  • Es zeigen: FIG 1 eine Seitenansicht der Taste, Vorder-FIG 2 eine/Ansicht der Taste von einer anderen Seite, FIG 3 einen Querschnitt durch die Taste gemäß FIG 1, FIG 4 einen Querschnitt durch die Taste gemäß FIG 2, FIG 5 eine Ausführungsform einer Gehüuseschale zur Befestigung der Tasten, FIG 6 einen Schnitt durch die Gehäuseschale gemäß FIG 5.
  • Die in FIG 1 und FIG 2 gezeigte Taste 10 besteht aus einem Tastenkopf 12 und einem Tastenstößel 14.
  • Die Ausführung des Tastenkopfes 12 ist nicht Gegenstand der Vorrichtung, sie kann beliebig sein.
  • Die Ausführung des Tastenstößels 14 ist dagegen derart, daß ein leichtes Auswechseln einer in einer Gehäuseschale angeordneten Taste möglich ist. Dazu ist das freie Ende des Tastenstößels 14 mit einem Rastelement 16 versehen. Das Rastelement besteht dabei aus auf gegenüberliegenden Seiten am Tastenstößel 14 angeordneten Stegen 18 und aus parallel zu den Stegen 18 durch den Tastenstößel 14 hindurchlauf enden Schlitzen 20. In FIG 1 sind zwei derartige Schlitze 20 gezeigt. Die Schlitze 20 führen zum freien Ende des Tastenstößels 14.
  • Das Rastelement 16 besteht somit aus Tastenstößelteilen, die gebildet werden aus dem Tastenstößel im Bereich der Schlitze 20 und den Stegen 18. Da der Tastenstößel aus elastischem Material aufgebat ist, entsteht durch die beschriebene Gestaltung des freien Ende des Tastenstößels 14 ein federndes Rastelement.
  • Der Querschnitt der Stege 18 ist zweckmäßigerweise trapezförmig ausgeführt. Dabei kann durch Verlängerung der schrägen Seiten der Stege ein Winkel von ca. 900 gebildet werden.
  • In den Figuren 3 und 4 sind Querschnitte durch die Tasten der FIG 1 und FIG 2 gezeigt. Dabei wird der Aufbau der Taste,insbesondere des Tastenstößels 14, noch einmal verdeutlicht. Aus dem Vergleich der FIG 3 und der FIG 4 ergibt sich, daß die Stege 18 auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Tastenstößels angeordnet sind. Aus diesem Grunde ist in FIG 4 kein Steg zu sehen.
  • Dabei ist der Querschnitt des Stößels 14 rechteckförmig.
  • Bei einer rechteckförmigen Ausführung des Stößels 14 ist das Anbringen der Stege 18 besonders einfach.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen, wie die Taste in einer Gehäuseschale befestigt werden kann. Die FIG 5 zeigt dabei eine Sicht auf eine Gehäuseschale 22, und zwar auf deren Unterseite. FIG 6 zeigt einen Schnitt durch die Gehäuseschale 22 der FIG 5 im Bereich VI-VI.
  • Dabei ist weiterhin in FIG 6 angedeutet, wie eine Taste 28 in der Gehäuseschale 22 befestigt ist.
  • In der Gehäuseschale sind Öffnungen 24 vorgesehen, die durch die Gehäuseschale 22 hin durchgehen. Weiterhin sind Vertiefungen 26 an der Oberseite der Gehäuseschale 22 angeordnet,>die der der Kopf 12 einer Taste hineinragen kann.
  • Soll eine Taste in der Gehäuseschale 22 befestigt werden, dann wird der Tastenstößel 14 in eine Öffnung 24 hineingeschoben. Dabei werden die Tastenstößelteile, an denen die Stege 18 angeordnet sind, nach innen zu den Schlitzen 20 hin gedrückt. Dadurch kann der Tastenstößel zusammen mit den Stegen 18 durch die Öffnung 24 hindurchgeschoben werden. Wenn die Stege 18 an der anderen Seite der Öffnung 24 wieder herauskom- men, federn die Teile mit den Stegen 18 wieder nach außen und es wird eine Verriegelung der Taste mit der Gehäuseschale 22 hergestellt. Unterhalb dem freien Ende des Tastenstößels kann dann ein Schaltelement angeordnet werden, das durch den Tastenstößel betätigt werden kann.
  • Zum Entfernen der Taste 12 bzw. 2 muß diese angehoben werden. Dazu werden die Tastenstößelteile mit den Stegen 18 wieder nach innen gedrückt und der Bereich mit den Stegen 18 gelangt in die Öffnung 24. Dieser Vorgang wird aufgrund der trapezförmigen Ausführung der Stege 18 wesentlich erleichtert. Die Tasten 12 können dann einfach aus der Gehäuseschale 22 herausgezogen werden.
  • Im den Figuren ist das Rastelement 16 unmittelbar am Ende des--Tastenstößels 14 angeordnet. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Es ist auch möglich, das Rastelement 16 weiter entfernt vom Ende des Tastenstößels 14 anzuordnen.
  • 5 Patentansprüche 6 Figuren Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Befestigen einer aus einem Taster kopf und einem Tastenstößel bestehenden Taste in einer Gehäuseschale, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Tastenstößel (14) an seinem freien Ende als federndes Rastelement (16) ausgebildet ist, das beim Einschieben in eine in der Gehäuseschale (22) angeordnetenÖffnung (24) zusammengedrückt wird und das sich nach Durchgang durch die Öffnung (24) spreizt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Rastelement (16) aus zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Tastenstößels (14) angeordneten Stegen (18) und aus zumindest einem parallel zu den Stegen (18) im Tastenstößelende verlaufenden Schlitz (20)- besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Steg (18) einen trapezförmigen Querschnitt hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Seiten des trapezförmigen Querschnitts bei Verlängerung einen Winkel von ca. 90°bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnung (24) in der Gehäuseschale (22) und der Tastenstößel (14) einen rechteckförmigen Querschnitt haben.
DE19803013735 1980-04-10 1980-04-10 Vorrichtung zum Befestigen einer aus einem Tastenkopf und einem Tastenstößel bestehenden Taste in einer Gehäuseschale Expired DE3013735C2 (de)

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