DE3012577A1 - Innenverkleidungselement fuer die karosserie eines kraftfahrzeuges und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Innenverkleidungselement fuer die karosserie eines kraftfahrzeuges und verfahren zu seiner herstellung

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DE3012577A1 DE19803012577 DE3012577A DE3012577A1 DE 3012577 A1 DE3012577 A1 DE 3012577A1 DE 19803012577 DE19803012577 DE 19803012577 DE 3012577 A DE3012577 A DE 3012577A DE 3012577 A1 DE3012577 A1 DE 3012577A1
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Description

  • Innenverkleidungselement für die Karosserie eines Kraftfahrzeuges
  • und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Innenverkleidungselement für die Karosserie eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einer verformbaren Schicht, die durch eine Ornamentschicht, die die Oberfläche des Innenverkleidungsteiles in Bezug auf den Innenraum des Kraftfahrzeuges bildet, abgedeckt wird sowie ein Verfahren zu der Herstellung eines solchen Innenverkleidungselementes.
  • Es sind Innenverkleidungselemente zur Anbringung innerhalb von Kraftfahrzeugkarosserien bekannt, die jedoch entweder eben ausgeführt sind und deshalb nicht sehr raumsparend angeordnet werden können oder aber die mit einem relativ großen Aufwand räumlich verformt werden müssen, um, angepaßt an die Kraftfahrzeug-Karosserie, die Vergrösserung des Innenraumes zu ermöglichen.
  • Es ist daher die Aufgabeder Erfindung, ein Innenverkleidungselement der oben bezeichneten Art sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung vorzuschlagen, bei dem durch einfache Verfahrensschritte in unaufwendiger Weise das Element den im Inneren der Karosserie vorhandenen Formen angepaßt werden kann und eine optimale Nutzung des Innenraumes des Kraftfahrzeuges gewährleistet.
  • Dieses Ziel wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale erreicht. Ein zweckmässiges Verfahren zur Herstellung eines solchen Innenverkleidungselementes ergibt sich aus dem Anspruch 2.
  • Durch die Erfindung wird ein Innenverkleidungselement geschaffen, das ohne großen konstruktiven Aufwand hergestellt werden kann und das eine gute Anpassung an die Innenform der Kraftfahrzeugkarosserie erlaubt. insbesondere ist das Innenverkleidungselement geeignet, als Abdeckung tiir die Dachpartie des Innenraumes des Kraftfahrzeuges verwendet zu werden.
  • Ein Aus führungsbeis piel der Erfindung ist in Figuren dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Innenverkleidungsplatte, die das Ausgangselement für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Anordnung nach Fig. 1 Fig. 3 eine perspektivische Darstellung, teilweise geschnitten, der Stanzeinrichtung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren vor Durchführung der Stanzoperation; Fig. 4 das Innenverkleidungselement gemäß der Erfindung nach Durchführung der Stanzoperation; Fig. 5 eine schematische Darstellung der Werkzeuge zur Durchführung der Verformungsoperation, wobei auch das Innenverkleidungselement dargestellt ist; Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Teiles des fertigen Innenverkleidungselemente s.
  • In der Fig. 1 ist eine Innenverkleidungsplatte, also das Ausgangsmaterial, mit 10 bezeichnet. Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, besteht die Innenverkleidungsplatte aus einer verformbaren Schicht 12 und einer Ornamentschicht 14, wobei beide Schichten miteinander verbunden sind.
  • Die Ornamentschicht ist zum Inneren des Fahrzeugs hin gekehrt und bildet den Abschluß der Innenverkleidung. Die verformbare Schicht 12 kann aus verschiedenen Schichten zusammengesetzt sein. So kann beispielsweise Pappe, mit Harz getränkte Pappe, mit einem Schaumstoff beschichtete Pappe oder aber Pappe, die einen Schaumstoffkern besitzt oder aber eine Polystyrenschicht verwendet werden, deren. beide Seiten mit einem Papier abgedeckt sind, verwendet werden. Auch sind andere Formen der Ausbildung möglich, vorausgesetzt, diese Schichten sind verformbar. Die Ornamentschicht 14 kann aus Stoff oder Vinyl-Material hergestellt sein ; auch kann diese Abdeckschicht hinterfüttert sein mit Schaumstoffmaterial in einer gewsinschten Dicke. ..
  • Bei dem in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die verformbare Schicht 12 aus zwei Lagen Pappe 16, zwischen denen eine Schicht Polystyren 18 angeordnet ist. Der Bereich der Pappe 16, der nicht in Kontakt mit dem Polystyrenschaum steht, kann mit einem Sperrmaterial versehen sein, so etwa mit einer dünnen Schicht Polyäthylen, um den Durchtritt von Feuchtigkeit zu verhindern.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Ornamentschicht 14 aus einem Stoffüberzug 20, der auf der Rückseite mit einem Polyäthylenschaum 22 kaschiert ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Innenverkleidungsplatte 10 so abgeschnitten, daß aus ihr das Innenverkleidungselement selbst hergestellt werden kann.
  • Das Ausstanzen des Innenve rkleidungs elementes aus der Innenverkleidungsplatte 10 erfolgt mittels eines Stanztisches 24, wie er in der Fig. 3 im Prinzip dargestellt ist. Hier wird eine Schneideeinrichtung 26 in Kontakt mit der Innenverkleidungsplatte 10 gebracht. Die Schneideeinrichtung 26 enthält ein Schneidemesser 28, durch das die Außenkontur des lnnenverkleidungselementes hergestellt werden kann. Die Schneideeinrichtung 26 enthält weiterhin V-förmige Schneidemesser, die mit 30 in der Fig. 3 bezeichnet sind. Durch die Schneidemes'ser30 werden V-förmige Einschnitte in den Innenverkleidungsplatten 10 hergestellt, jedoch nur in der verformbaren Schicht 12, nicht jedoch in der Ornamentschicht 14. In der Schneideeinrichtung 26 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Anbringung von Faltlinien vorgesehen, wobei die Vorrichtung die Bezeichnung 32 trägt. Die Faltlinien erstrecken sich zwischen den Spitzen der V-förmigen Ausschnitte und verlaufen im wesentlichen parallel zu den vier Seitenkanten des Innenverkleidungselementes.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 4 hervorgeht, ist ein Verkleidungselement mit der Bezeichnung 40 versehen. Die umlaufende Kante des Verkleidungselementes trägt die Bezeichnung 42. Im Verkleidungselement sind vier Einschnitte 44.an allen vier Ecken vorgesehen. Wie bereits oben ausgeführt, erstrecken sich die Einschnitte nur durch die verformbare Schicht 12, nicht jedoch durch die Ornamentschicht 14. Wie insbesondere aus der Fig. 4 hervorgeht, sind die V-förmigen EinEchn.tte 44 so angeordnet, daß die breite Kante des Einsclinittes außen liegt und die Spitze zur Mitte des Verkleidungselementes weist.
  • Durch die Anordnung der Faltlinien 46 ist mOglish, die außen liegen es SeitBnflächein, mit 48 bezeichnet , im Verhältnis zum Mittelteil ded Ve rkleidungs elementes hochzubiegen und somit ab zuklappen, wobei die verformbare Schicht 12 infolge der Vornahme von Einschnitten 44 in diese Schicht einer solchen Abklappung keine Hindernisse entgegensetzt. Dadurch kommen die Kanten der Einschnitte 44 in Kontakt miteinander und bilden somit zusammen mit den Seitenflächen 48 und dem Mittelteil des Verkleidungs elementes einen s chalenförmigen Gegenstand.
  • Der Mittenbereich des Verkleidungselementes zwischen den Faltlinien 46 ist mit 50 bezeichnet.
  • An zwei gegenüberliegenden. Seiten des Verkleidungselemente s 40 sind weiterhin Fortsätze 52 angebracht, in denen Öffnungen 54 vorgesehen sind.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der Mittenbereich 50 des Verkleidungselementes 40 so in einem Werkzeuge verformt wer den, daß sich Auswölbungen ergeben. Dabei werden die Seitenflächen 48 des Verkleidungselementes 40 nicht durch das genannte Werkzeug verändert. Das Formwerkzeug zur Durchführung dieses Verfahrensabschnittes ist schematisch in der Fig. 5 dargestellt. Es trägt die Bezeichnung 56 und enthält eine Unterform 58 sowie eine Oberform 60.
  • In der Unterform 58 sind Positionszapfen 62 angeordnet, die durch die oeffnungen 54 der Fortsätze 52 hindurchtreten können. Dadurch wird das Verkleidungselement in einer korrekten Position innerhalb des Verformungswerkzeuges gehalten. Die Unterform 58 weist weiterhin Bereiche 64 auf, die dafür sorgen, daß entsprechende Teile der verformbaren Schicht 12 des Verkleidungselementes 40 verformt werden.
  • Den Bereichen 64 in der Unterform entsprechen gegenüberliegende Bereiche in der Oberform.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 6 hervorgeht, ist bei einem fertigen Verkleidungselement, das insgesamt mit 70 bezeichnet ist, vorgesehen, daß zwei Auswölbungen 72 im Mittelbereich des Verkleidungselementes angeordnet sind. Wird das Verkleidungselement als Verkleidung für das Dach im Innenraum des Kraftfahrzeuges verwendet, so ist es vorteilhaft, wenn diese Auswölbungen 72 im Kopfraum oberhalb der Sitze im Kraftfahrzeug liegen und somit den Innenraum vergrößern. Leerseite

Claims (2)

  1. Patentans prüche 1. Innenverkleidungselement für die Karosserie eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einer verformbaren Schicht, die durch eine Ornamentschicht, die die Oberfläche des Innenverkleidungsteiles in Bezug auf den Innenraum an Kraftfahrzeugen bildet, abgedeckt wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) das im wesentlichen in rechteckiger Form hergestellte Innenverkleidungselement (70) weist im Abstand zu den Kanten (42) verlaufende Faltlinien (46) auf, wobei die außerhalb der Faltlinien liegenden Seitenflächen (48) in einem stumpfen Winkel zum Mittenbereich (50) stehen b) zwischen den vier Eckpunkten der Faltlinien (46) und den Kanten (42) des Innenverkleidungaelementes (70) sind in der verformbaren Schicht (12) des Innenverkleidungselementes (70) V-förmige Einschnitte (44) vorgesehen, wobei sich die Einschnitte (44) zu den Rändern hin verbreitern c) die Seitenflächen (48) des Innenverkleidungselementes (70) sind im wesentlichen eben ausgeführt d) der Mittenbereich (50) des Innenverkleidungselementes (70) weist eine oder mehrere Auswölbungen (72) auf.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungselementes, nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung folgender Verfahrens schritte: a) die Außenkontur des Innenverkleidungselementes wird durch eine Stanzoperation aus einer Innenverkleidungsplatte (10) hergestellt; b) gleichzeitig mit der Stanzoperation werden in den Ecken des Innenverkleidungselementes V-förmige Einschnitte (44), beschränkt auf die verformbare Schicht (12), eingestanzt c) gleichzeitig mit der Stanzoperation werden auf der Innenverkleidungsplatte (10) Faltlinien (46) aufgebracht d) in einem Preß- oder Formverfahren werden die Mittenbereiche (50) des Innenverkleidungselementes (70) durch Anbringung von Auswölbungen (72) verformt.
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