DE3012287C2 - Gewebe und Verfahren zu seiner Ausrüstung - Google Patents
Gewebe und Verfahren zu seiner AusrüstungInfo
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Description
einem solchen mit definierter Steifheit und kann dann zeitunabhängig später weiterpolymerisiert werden. Das
Harz wird nicht nur an der Oberfläche der Fäden des Gewebes, sondern auch im Innern angeordnet und teilpolymerisiertt
so daß auch der Kernbereich der Fäden des Gewebes in der Weise nutzbar gemacht wird, daß
das Gewebe somit spezielle Eigenschaften, wie z. B. mechanische Festigkeit, Abriebfestigkeit, Hydrolysebeständigkeit
usw., aufweist
Das Gewebe kann als katalytisch wirkender Heißhär- to
ter ein modifiziertes Dicyandiamid oder ein Bortrifluorid-Monoäihylamin-Komplex
aufweisen. Das Gewebe ist lösungsmittelfrei und umweltfreundlich. Der katalytisch
wirkende Heißhärter verbleibt in den Fäden des Gewebes, so daß auch ein Weiterverarbeitungsprozeß
und eine ggfs. weitere Präparation am Gewebe nich» behindert werden.
Bei dem Verfahren zum Ausrüsten eines Gewebes aus synthetischem Material mit Kunstharz wird das Gewebe
mit einem Kunstharz in Lösung und einem Katalysator bis in das Innere der Fäden des Gewebes, insbesondere
durch Besprühen präpariert Erfindungsgemäß wird das Gewebe mit einer Harz-Härter-Lösung aus
einem unmodifizierten und/oder einem intern plastifizierten Epoxydharz, einem katalytisch wirkenden Heißhärter
und einem Lösungsmittel für Harz und Härter präpariert Nach dem Aufbringen der Harz-Härter-Lösung
wird in der folgenden temperatur- und zeitgesteuerten Verdampfungsphase des Lösungsmittels die Harz-Härter-Kombination
zwischen den Filamenten bzw. den Fasern der Fäden des Gewebes verteilt Anschließend
wird das Harz zur besseren Verarbeitbarkeit des Gewebes zunächst teilpolymerisiert und zu einem beliebig
späteren Zeitpunkt endausgehärtet Der besondere Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß das Gewebe
mit der Harz-Härter-Lösung präpariert wird, so daß die nach der thermischen Behandlung hervorgerufenen Eigenschaften
bereits vorher immanent vorhanden sind, ohne daß die Steifheit, die am Gewebe schließlich auftreten
muß, einen Weiterverarbeitungsschritt behindert. Die Verwebung selbst kann mit einem weichen verarbeitungsfreundlichen
Faden durchgeführt werden, wobei trotzdem das Gewebe nach der thermischen Endbehandlung
eine große Steifheit und Abriebfestigkeit erhält, die für manche Anwendungsfälle unabdingbare
Voraussetzungen sind. Durch die Präparation und die thermische Endbehandlung wird auch die Schiebefestigkeit
des Gewebes erreicht. Das Gewebe bekommt einen Hydrolyseschutz. Bei Einsatz aller Filtergewebe wirkt
es schmutzabweisend und filterkuchenabstoßend. Die Präparation und die thermische Endbehandlung stellen
schließlich auch einen Schutz gegen chemische und mechanische Einflüsse dar. Eine Anwendung des Gewebes
und ein Einsatz desselben bei Wärme wirkt sich nicht im Sinne einer Festigkeitsminderung aus, jedenfalls bei
Temperaturen, die unterhalb der Polymerisationstemperatur der Endaushärtung liegen. Da das Gewebe nach
der Ausrüstung praktisch lösungumittelfrei ist, ist es umwehfreundlich
und läßt auch Weiterverarbeitungsschritte für die verschiedenen Anwendungsbereiche zu.
Das Gewebe kann nach dem Verdampfen des Lösungsmittels über einen Kalander geführt werden. Damit
ist es möglich, das Gewebe zu glätten, auf die Gewebestruktur einzuwirken und auch die Abmessungen des
Gewebes in bestimmten Grenzen zu verändern. Es versteht sich, daß bei dieser Druckbehandlung im wesentlichen
nur die Gewebeoberfläche erreicht wird, so daß damit auch das Ansehen des Gewebes verbessert werden
kann.
Das Gewebe kann nach dem Tauchen in der Harz-Härter-Lösung abgequetscht werden; auch das Absaugen
überschüssiger Harz-Härter-Lösung ist möglich.
Auf diese Weise kann auf die Dosierung des Epoxydharzes FJnfluß genommen werden, wobei durch den Harzanteil
auch die Endsteifigkeit des Gewebes mitgesteuert bzw. eingestellt werden wird. Der Abquetschvorgang
kann auch dazu dienen, die Harz-Härter-Lösung schneller in den Fadenkern eindringen zu lassen, wobei die
Fäden des Gewebes schwammartig zusammengedrückt werden.
Bei dem Verfahren kann als katalytisch wirkender Heißhärter ein modifiziertes Dicyandiamid oder ein
Bortrifluorid-Monoäthylamin-Komplex Verwendung finden. Auch andere katalytisch wirkende Heißhärter
können eingesetzt werden. Zur Erhöhung der Flexibilität Dauerelastizität und Kompressibilität des Fadens
kann das Kunstharz mit einem hohen Anteil an intern plastifiziertem Epoxydharz eingesetzt werden. Dies ist
insbesondere dann sinnvoll, wenn das Gewebe als Filtertuch Verwendung finden soll.
Als Lösungsmittel kann ein solches aus den Gruppen Formamidderivate, Säureamide, Nitrile u. dgl. oder ein
Gemisch von diesen eingesetzt werden, wobei abgestimmt auf den jeweils eingesetzten katalytisch wirkenden
Heißhärter ein solches Lösungsmittel au.s den obigen Gruppen Verwendung findet daß bei niedrigerer
Temperatur als der Aktivierungstemperatur des jeweiligen Heißhärters verdampfbar ist. Insbesondere kann als
Lösungsmittel Dimethylformamid eingesetzt werden.
Claims (9)
1. Gewebe, insbesondere Sieb- oder Trägergewebe
für die Naßfiltrierung, aus verwobenen Fäden aus
synthetischem Material, wobei das Gewebe mit Kunstharz präpariert ist, welches bis in den Fadenkern
hinein gleichmäßig verteilt angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe
mit einer Harz-Härter-Kombination aus einem unmodifizierten und/oder intern plastifizierten Epoxydharz
und einem katalytisch wirkenden Heißhärter präpariert ist, und daß das Harz in und an den
Fäden des Gewebes teilpolymerisiert ist
2. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als katalytisch wirkenden Heißhärter
ein modifiziertes Dicyandiamid oder ein Bortrifluorid- Monoäthyiamin-Komplex aufweist.
3. Verfahren zum Ausrüsten eines Gewebes aus synthetischem Material mit Kunstharz nach Anspruch
1 oder 2, bei dem das Gewebe mit einem Kunstharz in Lösung und einem Katalysator bis in
das Innere der Fäden des Gewebes insbesondere durch Besprühen präpariert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewebe mit einer Harz-Härter-Lösung aus einem unmodifizierten und/oder einem
intern plastifizierten Epoxydharz, einem katalytisch wirkenden Heißhärter und einem Lösungsmittel für
Harz und Härter präpariert wird, daß nach dem Aufbringen der Harz-Härter-Lösung in der folgenden
temperatur- und zeitgesteuerten Verdampfungsphase des Lösungsmittels die Harz-Härter-Kombination
zwischen den Filamenten bzw. den Fasern der Fäden des Gewebes verteilt wird, und daß anschließend
das Harz zur besseren Verarbeitbarkeit des Gewebes zunächst teilpolymerisiert und zu einem
beliebig späteren Zeitpunkt endausgehärtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe nach dem Verdampfen
des Lösungsmittels über einen Kalander geführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe nach dem Tauchen in
der Harz-Härter-Lösung abgequetscht oder überschüssige Harz-Härter-Lösung abgesaugt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als katalytisch wirkender
Heißhärter ein modifziertes Dicyandiamid oder ein Bortriflourid-Monoäthylamin-Komplex Verwendung
findet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Flexibilität,
Dauerelastizität und Kompressibilität des Gewebes das Kunstharz mit einem hohen Anteil an
intern plastifiziertem Epoxydharz eingesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel ein solches aus den
Gruppen Formamidderivate, Säureamide, Nitrile o. dgl. oder ein Gemisch von diesen eingesetzten katalytisch
wirkenden Heißhärter ein solches Lösungsmittel aus den obigen Gruppen Verwendung findet,
das bei nie lriger Temperatur als der Aktivierungstemperatur des jeweiligen Heißhärters verdampfbar
ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Lösungsmittel Dimethylformamid Verwendung findet.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gewebe, insbesondere Sieb- oder Trägergewebe für die Naßfiltrierung,
aus verwobenen Fäden aus synthetischem Material, wobei das Gewebe mit Kunstharz präpariert ist, welches
bis in den Fadenkern hinein gleichmäßig verteilt angeordnet ist. Die Erfindung zeigt gleichzeitig ein Verfahren
zum Ausrüsten eines Gewebes aus synthetischem Material. Das Gewebe selbst kann aus Fäden (Garn
oder Zwirn) bestehen, bei denen die Filamente durch
ίο Drehung zusammengehalten sind. Auch aus Fasern in
einem Spinnprozeß hergestellte Fäden können Grundlage des Gewebes sein.
Ein Gewebe der in Rede stehenden Art und ein Verfahren zu seiner Ausrüstung ist aus der DE-AS
10 61 729 bekannt Dabei wird im Gegensatz zum einzelnen Faden bereits das fertige Gewebe als Flächengebilde
mit kunstharzbildenden Lösungen behandelt die durch Besprühen auf das Gewebe aufgebracht werden.
Das Kunstharz in Lösung soll dabei in das Faserinnere eindringen und sich in den Fasern homogen verteilen.
Das Kunstharz wird dabei durch Kondensation abgeschieden. Damit zielt das bekannte Verfahren auf die
quell- und knitterfreie Ausrüstung des Gewebes oder das Fixieren von Pigmenten und Oberflächeneffekten
bei textlien Flächengebilden ab.
Aus der deutschen Patentanmeldung P 28 18 386, die nach §3 Abs. 2 PatG einen Stand der Technik darstellt,
ist ein Faden aus multifilcm synthetischem polymeren! Trägermaterial bekannt der mit einem Kunstharz so
präpariert wird, daß alle einzelnen Filamente des Fadens von dem Kunstharz umschlossen und in diesem
eingebettet werden. Dabei werden jeweils benachbarte Filamente innig miteinander verbunden, so daß ein
kompakter Faden entsteht der weich und flexibel ist Dieser Faden enthält das Kunstharz meist in teilpolymerisiertem
Zustand, also zumindest teilweise noch nicht ausgehärtet. Die Aushärtung erfolgt zu einem beliebig
späteren Zeitpunkt weitgehend zeitunabhängig und erst bei einer deutlich über Raumtemperatur erhöhten Temperatur.
Als Kunstharz wird eine Harz-Härter-Kombination aus einem unmodifizierten und/oder intern plastifizierten
Epoxydharz und einem katalytisch wirkenden Heißhärter eingesetzt Auch die DE-OS 20 04 555
zeigt ein Verfahren zur Präparation von Fasern, nicht dagegen von Geweben, wobei Epoxydharz sowohl an
der Oberfläche als auch im Innern der Fasern angeordnet werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gewebe der eingangs beschriebenen Art sowie ein Verfahren
zu seiner Ausrüstung aufzuzeigen, bei welchem ein weicher verarbeitungsfreundlicher Faden im Webprozeß
eingesetzt werden kann und trotzdem ein Gewebe entsteht, welches eine definierte Steilheit besitzt. Das Gewebe
soll in diesem Weiterverarbeitungszustand Eigenschäften aufweisen, die in der Regel von den Eigenschaften
im Endzustand verschieden sind, wobei trotzdem die Eigenschaften des Endzustandes durch die Art und Weise
der Ausrüstung des Gewebes bereits vorherbestimmt bzw. eingestellt sind, noch bevor dieser Endzustand erreicht
wird:
Das Gewebe der eingangs beschriebenen Art kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß es mit einer
Harz-Härter-Kombination aus einem unmodifizierten und/oder intern plastifizierten Epoxydharz und einem
katalytisch wirkenden Heißhärter präpariert ist und daß das Harz in und an den Fäden des Gewebes teilpolymerisiert
ist. Je nach dem Grad der Teilpolymerisation befindet sich das Gewebe in einem weichen Zustand oder
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3012287A DE3012287C2 (de) | 1980-03-29 | 1980-03-29 | Gewebe und Verfahren zu seiner Ausrüstung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3012287A DE3012287C2 (de) | 1980-03-29 | 1980-03-29 | Gewebe und Verfahren zu seiner Ausrüstung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3012287A1 DE3012287A1 (de) | 1981-10-08 |
DE3012287C2 true DE3012287C2 (de) | 1985-08-08 |
Family
ID=6098759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3012287A Expired DE3012287C2 (de) | 1980-03-29 | 1980-03-29 | Gewebe und Verfahren zu seiner Ausrüstung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3012287C2 (de) |
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GB1024844A (en) | 1962-02-12 | 1966-04-06 | Pametrada | Improvements in or relating to steam turbines |
FR2031719A5 (de) * | 1969-02-05 | 1970-11-20 | Verre Textile Ste | |
DE1958017A1 (de) * | 1969-11-13 | 1971-05-19 | Licentia Gmbh | Schaltungsanordnung zur gesicherten Steuerung von Schalthandlungen |
DE2818386C2 (de) * | 1978-04-27 | 1982-03-11 | Fröhlich & Wolff GmbH, 3436 Hessisch-Lichtenau | Garn aus einem multifilen, synthetischen, polymeren Material und Verfahren zur Veredelung eines derartigen Garns |
-
1980
- 1980-03-29 DE DE3012287A patent/DE3012287C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3012287A1 (de) | 1981-10-08 |
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