DE3012255A1 - Bohrkopf - Google Patents

Bohrkopf

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DE3012255A1
DE3012255A1 DE19803012255 DE3012255A DE3012255A1 DE 3012255 A1 DE3012255 A1 DE 3012255A1 DE 19803012255 DE19803012255 DE 19803012255 DE 3012255 A DE3012255 A DE 3012255A DE 3012255 A1 DE3012255 A1 DE 3012255A1
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DE
Germany
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spindle
drill head
housing
drilling
spindles
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Withdrawn
Application number
DE19803012255
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Ing.(grad.) 7441 Neckartenzlingen Wolpers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Holder & Co Geb GmbH
Original Assignee
Holder & Co Geb GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/161Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
    • B23B39/162Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles having gear transmissions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Bohrkopf
  • Die Erfindung betrifft einen Bohrkopf mit einem Gehäuse, in welchem eine Vielzahl von Bohrspindeln achsparallel zueinander gelagert sind, die innerhalb des Gehäuses einen Antriebsschaft aufweisen, auf dem ein mit einem Antriebszahnrad kämmendes Ritzel vorgesehen ist und die mit einer vom werkzeugseitigen Spindelendstück aus zugänglichen Spindelausnehmung zur auswechselbaren Aufnahme eines Werkzeughalters und mit Befestigungsmitteln zum Befestigen des Werkzeughalters in der Spindelausnehmung ausgestattet sind.
  • Bei Bohrköpfen der vorstehend beschriebenen Art sind die Bohrspindeln mit einem sich an deren Antriebsschaft anschließenden, im Durchmesser vergrößerten, relativ langen Spindelkopf ausgestattet, mit dem sie aus dem Gehäuse herausragen.
  • In diesem Spindelkopf befindet sich die sich in axialer Richtung erstreckende Spindelausnehmung zur auswechselbaren Aufnahme eines Werkzeughalters.
  • Diese Ausbildung der Bohrspindeln führt, in Spindelachsrichtung gesehen, zu einer Baugröße solcher Bohrköpfe, die sich in mehrfacher Hinsicht nachteilig auswirkt.
  • So macht es die Länge des aus dem Bohrkopfgehäuse herausragenden Spindelkopfes bzw. Spindelkopfteilstückes der Bohrspindeln notwendig, dem Bohrkopfträger einer Bearbeitungsmaschine um den Betrag dieser Länge weiter oben einzurichten. Wenn deshalb für die Bearbeitung einer Werkstückserie der Einsatz verhältnismaßig langer Werkzeuge notwendig ist, muß der Bohrkopfträger entsprechend weit nach oben ausgefahren werden, woraus ein sich auf die Arbeitsgenauigkeit ungünstig auswirkender Abstand der Bohrspindellager zur Arbeitsstelle der Bohrkopfwerkzeuge resultiert.
  • Ist dann der Bohrkopf z.B. zur Bearbeitung einer anderen Werkstückserie umzurüsten, für die kürzere Werkzeuge benötigt werden, so sind auf diese Werkzeuge bzw. auf die Bohrspindeln geeignete Verlängerungen zu adaptieren, will man eine Verstellung des Bohrkopfes um einen entsprechend großen Betrag nach unten vermeiden.
  • Besondere Nachteile bringt die bekannte Bohrkopfkonstruktion mit sich, wenn es sich bei den Bohrköpfen um in programmgesteuerten Bearbeitungsmaschinen zum Einsatz kommende Wechselköpfe handelt, die in radialer Richtung ihrer Bohrspindel in ihre Bearbeitungsstellung bzw. in eine Magaziniervorrichtung zu steuern sind.
  • In diesem Falle hat die die einzelnen Werkzeugträger bzw. Bohrköpfe aufnehmende Pinole aufgrund der in Achsrichtung der BohvjpindeSngesehen großen Baugröße der Wechselköpfe, je nach der Länge der an diesen angebrachten Werkzeuge, verhältnismäßig große Verstellwege zurückzulegen, um die Wechselköpfe zu deren Einsatz vor die Pinole steuern oder nach Beendigung der betreffenden Bearbeitungsoperation wieder von dieser wegtransportieren zu können.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die in Achsrichtung ihrer Bohrspindeln gesehene Baugröße von Bohrköpfen erheblich zu.reduzieren, um einmal den Abstand der Lagerung der Bohrspindeln von der Bearbeitungsstelle ihres Werkzeuges zur Gewährleistung einer größeren Arbeitsgenauigkeit entsprechend zu verringern und zum anderen günstige Voraussetzungen für die Umrüstung von Bohrköpfen von langen Werkzeugen auf kurze Werkzeuge oder umgekehrt bzw. für den automatischen Bohrkopfwechsel an programmgesteuerten Bearbeitungsmaschinen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich das werkzeugseitige Spindelendstück det Rohrspindeln im Bereich der Gehäusewand des Bohrkopfes befindet.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion konnten.damit die Bohrspindeln in der Länge um die Länge ihres die Spindelausnehmung aufnehmenden Spindelkopfes verringert werden.
  • Demgemäß befindet sich nunmehr die Spindelausnehmung zur auswechselbaren Aufnahme eines Werkzeughalters oder gegebenenfalls eines Werkzeuges unmittelbar im Lagerschaft der Bohrspindeln, die somit lediglich noch durch diesen selbst gebildet sind. Ein gravierender Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht deshalb darin, daß Werkzeughalter bzw. Werkzeugschäfte in den Bohrspindeln in dem Bereich gehalten sind, in welchem diese im Bohrkopf selbst gelagert sind. Hieraus resultiert eine optimale Laufgenauigkeit der Werkzeuge, was noch dadurch begünstigt wird, daß sich die Spindelausnehmung mindestens bis in den Bereich des Ritzels des Spindelschafts erstreckt und die Bohrspindeln im Bereich ihrer Spindelausnehmung gelagert sind.
  • Es ist klar, daß das werkzeugseitige Spindelendstück sich in der Ebene der Außenseite der betreffenden Gehäusewand des Bohrkopfes oder sich innerhalb des Gehäuses befinden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ragt das zugängliche Spindelendstück geringfügig aus dem Gehäuse heraus.
  • Die Befestigungsmittel zur Befestigung eines Werkzeughalters oder eines Werkzeuges in der Spindelausnehmung können beispielsweise an der dem werkzeugseitigen Spindelendstück gegenüberliegenden Spindelendstück vorgesehen sein. Bevorzugt ist jedoch an dem aus dem Gehäuse herausragenden Spindelendstück als Befestigungsmittel eine in diesem radial angeordnete Spannschraube vorgesehen.
  • Das Ritzel kann auf die es tragende Bohrspindel drehgesichert aufgebracht, beispielsweise aufgekeilt sein.
  • Im Hinblick auf die geringe Länge der erfindungsgemäß ausgebildeten Bohrspindeln ergibt sich fertigungstechnisch eine vorteilhafte t#onstruktion, wenn das Ritzel an den Bohrspindeln einstückig angeformt ist.
  • Die Anordnung dieses Ritzels kann dabei zwischen Spindellagern oder vor bzw. hinter solchen getroffen sein.
  • Außer der durch die Erfindung erzielbaren erheblich geringeren Abmessung des Bohrkopfes in Richtung der Spindelachsen, läßt sich durch sie auch eine wesentliche Verringerung der Fertigungskosten erzielen, indem die Konstruktion der Bohrspindeln erheblich vereinfacht und der Materialaufwand hierfür entsprechend verringert worden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bohrkopfes dargestellt, der im Längsschnitt gezeigt ist, wobei lediglich eine von mehreren,um ein zentrales Antriebsrad herumgruppierten Bohrspindeln gezeigt ist, in die ein beispielsweise einen Bohrer haltender Werkzeughalter eingesetzt ins".
  • Der Bohrkopf besitzt ein Gehäuse 10, das sich aus einem Gehäuseunterteil 12 und einem mit diesem verschraubten Gehäuseoberteil 14 zusammensetzt. Im Zentrum des beispielsweise kreisförmig ausgebildet#Gehäuses ist eine Antriebswelle 16 vorgesehen, die mittels zweier kombinierter Druck- und Radiallager 18, 20 drehbar gelagert ist, wobei jeweils eines dieser Lager in das Gehäuseunterteil und in das Gehäuseoberteil eingebaut ist. Zwischen ihren Lagerstellen trägt die Antriebswelle 16 ein Antriebszahnrad 22, das auf diese aufgekeilt ist.
  • Das gemäß der Zeichnung obere, aus dem Gehäuseoberteil herausragende Endstück der Antriebswelle 16 bildet einen an seiner Stirnfläche 24 einen Zentrierkegel 26 aufweisenden Kupplungskopf 28, der entlang eines Durchmessers von einer T-Nut 30 durchsetzt ist.
  • In an einen Bohrkopfträger einer Bearbeitungsmaschine angekuppeltem Zustand des Bohrkopfes greift ein an einer den Zentrierkegel 26 der Antriebswelle 16 in sich aufnehmenden Antriebsspindel vorgesehenes Kupplungsglied formschlüssig in die T-Nut 30 des Kupplungskopfes 28 ein und sorgt für eine drehfeste Verbindung zwischen Antriebsspindel und Antriebswelle 16.
  • Durch das Antriebszahnrad 22 sind mehrere, im Gehäuse 10 gelagerte Bohrspindeln 32 antreibbar. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind diese auf einem zur Drehachse der Antriebswelle 16 konzentrischen Kreis um das Antriebszahnrad 22 entsprechend einem gewünschten Bohrbild herumgruppiert.
  • Diese Bohrspindeln sind, analog zur Antriebswelle 16, im unteren und oberen Gehäuseteil 12, 14 mittels jeweils eines kombinierten Druck- und Axiallagers 34, 36 axial gesichert gelagert.
  • Am Umfang der Bohrspindeln ist ein Ritzel 38 vorgesehen, das mit dem Antriebszahnrad 22 in Eingriff steht. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die gegenseitige Zuordnung der Druck- und Axiallager 34, 36 und des Ritzels 38 derart getroffen, daß sich letzteres zwischen diesen Lagern befindet.
  • Werkzeugseitig ragen die Bohrspindel 32 aus dem Gehäuseunterteil 12 ein kleines Stück heraus. Ebenso gut kann jedoch die Stirnfläche 40 der Bohrspindeln mit der Unterseite 42 des Gehäuseunterteils abschließen oder auch sich innerhalb desselben befinden. Das gegenuberliegende Spindelendstück schließt in der Ebene der Oberseite des Gehäuseoberteils 14 ab. Es kann ebenso gut im Abstand hiervon enden, wobei das Gehäuseoberteil oberhalb der Bohrspindeln geschlossen ausgebildet sein kann.
  • Simmerringe 44, 46 gewährleisten einen dichten Verschluß der entsprechenden Spindelöffnungen im Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, sind die Bohrspindeln mit einer axialen Spindelausnehmung 48 ausgestattet, die von der Stirnfläche 40 des geringfügig aus der Unterseite 42 des Gehäuseunterteils 12 herausragenden Spindelendstückes 50 aus zugänglich ist. Diese erstreckt sah durch den Bereich der Bohrspindel, indem sich das Ritzel 38 r befindet/hindurch und bildet ein Sackloch zur auswechselbaren Aufnahme eines als Ganzes mit 52 bezeichneten Werkzeughalters. Dieser besitzt einen in die Spindelausnehmung einsteckbaren zylindrischen Einsteckschaft 54, der beispielsweise mittels eines Federkeils 56 mit der Bohrspindel drehfest verbindbar ist, indem dieser in eine entsprechende Keilnut 58 der Spindelausnehmung 48 eingreift. Mit 60 ist eine in dem werkzeugseitig aus dem Bohrkopf herausragende Spindelendstück SO radial angeordnete Befestigungsschraube bezeichnet. In eingestecktem Zustand des Werkzeughalters 52 liegt dieser :#t einer Gewindestellmutter 62 an der Stirnfläche 40 der betreffenden Bohrspindel an.
  • In den Werkzeughalter ist beispielsweise ein Spiralbohrer 64 eingesetzt. Selbstverständlich kann der Werkzeughalter auch eine andere Ausbildung aufweisen. So kann er beispielsweise als Schnellwechselfutter ausgebildet sein, um kurzfristig einen Werkzeugaustausch bewerkstelligen zu können.
  • Den mit Hilfe der Werkzeughalter in die Bohrspindeln eingesetzten Werkzeugen ist im Abstand unterhalb des Bohrkopfes eine Bohr- und Führungsplatte 66 zugeordnet', die je Werkzeug eine Bohr- und Führungsbuchse 68 aufweist.
  • Die Bohrplatte ist mit Hilfe von Führungsäulen 70, von denen lediglich eine dargestellt ist, relativ zum Gehäuse unterteil 12 parallel zu sich selbst verschiehbar geführt. Zu diesem Zweck ist sie mittels Führungsbuchsen 72 auf den Führungsäulen geführt, die an ihrem unteren Ende einen Anschlagring 74 tragen, der ein Ablösen der Bohr- und Führungsplatte 66 von den Führungssäulen verhindert. Auf den Führungsäulen 70 angeordnete und sich einerseits am Gehäuseunterte 1 12 des Bohrkopfes und andererseits an der Bohr- und Führungsplatte 66 abstützende Druckfedern 76 versuchen, die Bohr- und Führungsplatte ständig in maximalem Abstand vom Bohrkopf zu halten.
  • Die beschriebene Plattenanordnung bewirkt, daß bei Durchführung einer Bearbeitungsoperation sich der Bohrkopf relativ zur Bohr- und Führungsplatte 66 nach unten und in umgekehrter Richtung bewegen kann, wobei nach Durchführen eines vorbestimmten Rückstellweges durch den Bohrkopf dieser zusammen mit der Bohr- und Führungsplatte von dem bearbeiteten Werkstück abgehoben wird.
  • Ein gravierender Vorteil der beschriebenen Bohrkopfkonstruktion besteht darin, daß zusätzlich zu der erreichten verminderten Bauhöhe eine fliegende Lagerung der Bohrspindeln, wie sie bei den zum Stande der Technik gehörenden Bohrkopfkonstruktionen der Fall ist, nicht mehr gegeben, sondern eine optimale Spindellagerung erreicht ist.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche Bohrkopf mit einem Gehäuse, in welchem eine Vielzahl von Bohrspindeln achsparallel zueinander gelagert sind, die innerhalb des Gehäuses einen Antriebsschaft aufweisen, auf dem ein mit einem Antriebszahnrad kämmendes Ritzel vorgesehen ist und die mit einer vom werkzeugseitigen Spindelendstück aus zugänglichen Spindelausnehmung zur auswechselbaren Aufnahme eines Werkzeughalters und mit Befestigungsmitteln zum Befestigen des Werkzeughalters in der Spindelausnehmung ausgestattet sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich das werkzeugseitige Spindelendstück (50) der Bohrspindeln <32) im Bereich der Gehäusewand (42) befindet.
  2. 2. Bohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gokennzeichnet, daß sich die Spindelausnehmung (48) mindestens bis in den Bereich des Ritzels (38) erstreckt.
  3. 3. Bohrkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrspindel (32) im Bereich der Spindelausnehmung (48) gelagert sind.
  4. 4. Bohrkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zugängliche Spindelendstück (50) geringfügig aus dem Gehäuse (10) herausragt und an diesem als Befestigungsmittel eine im Spindelendstück (50) radial angeordnete Spannschraube (60) vorgesehen ist.
  5. 5. Bohrkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (38) an den Rohrspindeln (32) einstückig angeformt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414137A1 (de) * 1984-04-14 1985-10-24 Philipp 6831 Plankstadt Kühbauch jun. Mehrspindelkopf
CN102151869A (zh) * 2011-04-16 2011-08-17 苏州安特实业有限公司 多面打孔机
CN103625909A (zh) * 2013-11-07 2014-03-12 大连华根机械有限公司 可旋转可升降两工位工件检测机构

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