DE1602976C - Werkzeugschieber mit Revolverkopf für Drehmaschinen - Google Patents

Werkzeugschieber mit Revolverkopf für Drehmaschinen

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DE1602976C
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Inventor
Gert 4005 Büderich Traugott
Original Assignee
Schiess AG, 4000 Düsseldorf- Oberkassel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugschieber, der gegen das Werkstück und entgegengesetzt verschiebbar ist und am freien Ende einen Revolverkopf für die Aufnahme von Werkzeugen für die Drehbearbeitung und umlaufenden Werkzeugen trägt, dessen Schwenkachse senkrecht oder etwa senkrecht zur Verschieberichtung des Werkzeugschiebers angeordnet ist.
Werkzeugschieber dieser Art sind beispielsweise am lotrechten Ständer einer Karusselldrehmaschine oder im Falle einer Zweiständerdrehmaschine in einem Support lotrecht verschiebbar, der seinerseits am Querbalken der Drehmaschine horizontal verschiebbar ist. Mit den Werkzeugen des Revolverkopfes lassen sich die verschiedenen Dreharbeiten an dem auf dem Drehtisch festgespannten Werkstück ausführen, wobei nacheinander die verschiedenen Drehstähle des Revolverkopfes zum Einsatz kommen.
Bei derartigen Maschinen besteht das Bedürfnis, gegebenenfalls in einer Einspannung des Werkstückes a° auch Bohrungen in das Werkstück einzubringen. Dazu ist es bekannt, im Werkzeugschieber eine angetriebene Welle zu lagern und mit dieser, nachdem der Revolverkopf vom Werkzeugschieber abgenommen ist, einen Bohrer zu verbinden, so daß der Bohrer an die Stelle der Werkzeuge des Revolverkopfes tritt (deutsche Auslegeschrift 1180 603; Prospekt KZ 8. 59 Fa. Froriep, Rheydt).
Dieser erwähnte Werkzeugaustausch ist sehr zeitaufwendig und schließt die Möglichkeit aus, Bohr-Operationen unmittelbar an Bearbeitungsvorgängen mittels der Werkzeuge des Revolverkopfes anzuschließen oder zwischendurch vorzunehmen. Insbesondere besteht nicht die Möglichkeit, beispielsweise mittels einer numerischen Steuerung nacheinander sowohl Werkzeuge des Revolverkopfes als auch den Bohrer zum Einsatz zu bringen, weil der Werkzeugaustausch eine Unterbrechung der Arbeitsvorgänge erfordert. Außerdem ist es in der Regel nicht möglich, die Verschiebebewegung des, Werkzeug-Schiebers gleichzeitig als Vorschubbewegung für den Bohrer zu verwenden.
Nach einem älteren Vorschlag (deutsches Patent 1 271 500) wird der erwähnte Werkzeugaustausch vermieden; jedoch ist die Lösung nach diesem Patent lediglich bei einem Schieber oder Stößel brauchbar, dessen daran angebrachter Revolverkopf um eine sich in Verschieberichtung des Schiebers oder Stößels erstreckende Drehachse schwenkbar ist. Es erstreckt sich nämlich im Inneren des Schiebers oder Stößels eine in Verschieberichtung ausfahrbare Pinole, welche das Betätigungsglied für den Revolverkopf bildet. In der Pinole ist eine gesonderte antreibbare Arbeitsspindel als zusätzlicher Werkzeugträger, nämlich für ein umlaufendes Werkzeug, gelagert. . Diese ältere Lösung ist somit dann unbrauchbar, wenn der Revolverkopf vor der Stirnfläche des Schiebers oder Stößels angeordnet und um eine senkrecht oder annähernd senkrecht zur Schieberichtung gerichtete Drehachse schwenkbar ist, so daß sich ein von der sich in Richtung der Drehachse des Revolverkopfes erstreckenden Arbeitsspindel getragenes, umlaufendes Werkzeug nicht in Schieberichtung des Schiebers oder Stößels zum Einsatz bringen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Werkzeugschieber der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem sich ein Bohrer zum Einsatz bringen läßt, ohne vorab den Revolverkopf abzunehmen, um so unter anderem die Voraussetzung zu schaffen, daß eine automatische Steuerung des Werkzeugschiebers und des Revolverkopfes unmittelbar auch das Ineinsatzbringen des Bohrers und dessen Vorschub umfaßt.
Die Erfindung besteht darin, daß der Revolverkopf mit einer sich mit Abstand von der Schwenkachse in der Verschieberichtung des Werkzeugschiebers erstreckenden, frei drehbar gelagerten Bohrerhülse versehen ist, in deren eines Ende ein Bohrer einsetzbar und deren anderes Ende in der zugeordneten Schwenkstellung des Revolverkopfes mit einer in Verschieberichtung des Werkzeugschiebers axial verschiebbar gelagerten Antriebswelle kuppelbar ist.
Hierdurch ist erreicht, daß der Revolverkopf nicht nur die für Dreharbeiten erforderlichen Drehstähle aufnimmt, vielmehr gleichzeitig auch den Bohrer und mit diesem verschwenkbar ist, so daß der Bohrer in einer bestimmten Stellung des Revolverkopfes zum Einsatz kommen kann, indem er unmittelbar mit einer Antriebswelle gekuppelt wird und seinen Vorschub durch ein entsprechendes Vorrücken des Werkzeugschiebers erhält.
Es ist daran zu denken, die Bohrerhülse zusätzlich am Revolverkopf außerhalb von dessen Schwenkachse frei drehbar in einem entsprechenden, an den Revolverkopf angeflanschten Lagergehäuse zu lagern. Wesentlich günstiger ist es aber gemäß der Erfindung, die Bohrhülse unmittelbar im Revolverkopf, diesen durchdringend, zu lagern.
Dies bringt den Vorteil mit sich, daß etwa im Falle eines Vierkant-Revolverkopfes, der mit acht Werkzeugen zu bestücken ist, lediglich auf den Einsatz von zwei sich gegenüberliegenden Werkzeugen verzichtet werden muß, da an deren Stelle die Bohrerhülse tritt und den Revolverkopf durchdringt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Werkzeugschieber mit Abstand vom Revolverkopf einen Getriebekasten trägt, in dem die über das Getriebe angetriebene Antriebswelle axial verschiebbar gelagert ist. Dabei ist der Abstand des Getriebekastens vom Revolverkopf derartig zu wählen, daß der Revolverkopf mit seinen Werkzeugen und dem in die Bohrerhülse eingesetzten Bohrer frei schwenken kann, ohne daran durch den Getriebekasten gehindert zu sein. Der zwischen Getriebekasten und Revolverkopf vorhandene Abstand wird zum Kuppeln der Bohrerhülse mit der Antriebswelle durch letztere dadurch überbrückt, daß die Antriebswelle für den Kuppelvorgang axial verschiebbar ist, also aus dem Getriebekasten ausfahrbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung kann die Antriebswelle mit einer sich über die Länge erstreckenden Profilierung versehen sein, mit der sie mit ihrem gegen den Revolverkopf gerichteten Ende in eine entsprechende Innenprofilierung der Bohrerhülse ein- und ausrückbar ist, und mit der sie eine im Getriebekasten gelagerte, antreibbare Gleithülse axial verschiebbar durchgreift.
In der Zeichnung ist ein -Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilseitenansicht einer Zweiständer-Karusselldrehmaschine,
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung den Werkzeugschieber mit Getriebekasten und Revolverkopf im Schnitt und
Fig. 3 in etwas kleinerem Maßstab gegenüber F i g. 2 eine Ansicht des Werkzeugschiebers mit Getriebekasten und Revolverkopf.

Claims (4)

  1. 3 4
    Die Fig. 1· läßt im einzelnen erkennen, wie ein 12 gelagert ist. Auf der. Gleithülse24α sitzt das Werkzeugschieber gemäß der Erfindung zum Einsatz Zahnritzel 24, in welches das Antriebsritzel 25 einkommt. In der Seitenansicht zeigt die F i g. 1 den greift, welches seinerseits über das Zahnrad 26 vom einen Maschinenständer 1, welcher den zweiten Ritzel 27 angetrieben ist, das sich auf der Welle 28 Maschinenständer verdeckt. Beide Maschinenständer 5 befindet, die dreifach im Getriebegehäuse 12 gelagert sind durch den Kopfträger 2 miteinander verbunden. ist. Sie ist zwischen den Lagern 29 und 30 als Keil-Zwischen den beiden Ständern 1 befindet sich der welle ausgebildet, auf der gemeinsam die Ritzel 32 Drehtisch 3. Auf den lotrechten Führungen 4 der und 33 mittels der Kupplungsklaue 34 längs ver-Ständer 1 ist der Querträger 5 auf- oder abwärts schiebbar sind, um entweder das Ritzel 33 mit dem verfahrbar, der den quer verfahrbaren Support 6 trägt, io Gegenritzel 35 oder das Ritzel 32 mit dem Gegenan dem der lotrecht verschiebbare Werkzeugschieber 7 ritzel 36 auf der Welle 37 in Eingriff zu bringen, die angebracht ist. Der Werkzeugschieber 7 ist am unte- unmittelbar mit der Abtriebswelle 38 des Motors 14 ren Ende mit dem aufgesetzten Revolverkopf 8 ver- gekuppelt ist. Die Kupplungsklaue 34 ist von der sehen, der in der Fig. 3 in der Ansicht gezeigt ist. Schiebemuffe 40 auf der Stange 41 getragen. Die
    Wie die F i g. 3 erkennen läßt, handelt es sich um 15 Schiebemuffe 40 ist mit der Zahnstangenverzahnung
    einen Vierkant-Revolverkopf 8, der sich mit sechs . 42 versehen, in welche das Ritzel 43 eingreift, das
    Werkzeughaltern 9 bestücken läßt, von denen zwei von dem Motor 16 antreibbar ist. Über den erwähnten
    gezeigt sind. Auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten Getriebezug wird das Ritzel 26 angetrieben, welches
    könnten noch zwei weitere Werkzeughalter 9 Platz seinerseits über die Ritzel 25 und 24 die Gleitbuchse
    finden, an deren Stelle, abweichend von den be- 30 24 α und damit die Antriebswelle 13 umlaufen läßt,
    kannten Revolverköpfen dieser Art, den Revolver- Die Antriebswelle 13 läßt sich mittels der Ge-
    kopf 8 die Bohrhülse 10 durchdringt. windespindel 44 in das Getriebegehäuse 12 einziehen.
    Mit einem solchen Abstand von dem Revolver- Die Gewindespindel 44 durchgreift dazu das eine kopf 8, welcher eine freie Schwenkbewegung des Spindelmutter bildende Schneckenrad 45, welches Revolverkopfes 8 mit seinen Werkzeugen um die 35 mittels der Schnecke 46 antreibbar ist. Mittels der Schwenkachse 11 erlaubt, trägt der Werkzeug- Gewindespindel 44 wird durch den Umlauf des schieber 7 den insgesamt mit 12 bezeichneten Ge- Schneckenrades 45, das ebenso wie die Schnecke 46 triebekasten, in welchem axial in Längsrichtung des in dem Gehäuse 15 gelagert ist, in der einen Richtung Werkzeugschiebers 7 verschiebbar die Antriebswelle die Antriebswelle 13 eingefahren, wobei sie aus der 13 gelagert ist, wie es aus der F i g. 2 zu ersehen ist. 30 Kupplungshülse 19 der Bohrerhülse 10 ausrückt. Bei Auf den Getriebekasten 12 ist der Antriebsmotor 14 einer Drehung der Gewindespindel 44 in entgegenfür die Antriebswelle 13 aufgesetzt. Ferner ist aus der gesetzter Richtung bewegt sich die Antriebswelle 13 F i g. 1 ein weiteres, aufgesetztes Gehäuse 15 ersieht- gegen den Revolverkopf 8, bis sie in die Kupplungslich, in welchem sich der Stelltrieb für das Aus- und hülse 19 der Bohrerhülse 10 eingreift und damit ge-Einfahren der Antriebswelle 13 gemäß F i g. 2 be- 35 kuppelt ist. Das untere Ende der Gewindespindel 44 findet. Seitlich . trägt der Getriebekasten 12 einen ist mit der Antriebswelle 13, die als Hohlwelle ausangeflanschten Motor 16, mit welchem sich über gebildet sein kann, frei drehbar verbunden, so daß Schaltorgane verschiedene Drehzahlen der Antriebs- die Drehbewegung der Antriebswelle 13 von der welle 13 einstellen lassen. Drehbewegung der Spindel 44 unabhängig ist.
    Nach den Fig. 1 und 3 befindet sich der Revolver- 40 Wie aus den Figuren zu ersehen ist, lassen sich mit kopf 8 in einer Stellung, in welcher sich die Bohrer- dem Revolverkopf 8 maximal sechs Werkzeuge, sohülse 10 in einer waagerechten Lage befindet. Durch fern jeder Werkzeughalter 9 ein Werkzeug aufnimmt, Verschwenken des Revolverkopfes 8 um seine Achse nacheinander an einem Werkstück zum Einsatz 11 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn um 90° gelangt bringen. Zusätzlich oder zwischendurch können aber die Bohrerhülse 10 in ihre lotrechte Einsatzstellung 45 auch Bohrarbeiten durchgeführt werden, indem der gemäß Fig.2. In der Bohrerhülse 10 kann in der Revolverkopf 8 in diejenige Stellung verschwenkt üblichen Weise ein Bohrer festgespannt sein. Dazu wird, in der die Bohrerhülse 10 mit ihrem freien weist die BohrerhUlse 10 in ihrem freien Ende 17 die Ende 17 lotrecht nach unten, also gegen das Werkkonische Bohrung 18 auf, in welche der Bohrer ein- stück gerichtet ist. Die Bohrerhülse 10 mit dem nicht gesetzt und durch Querkeile festgehalten wird. 50 dargestellten Bohrer wird dadurch in Drehung ver-
    Wird im Hinblick auf Fig. 3 unterstellt, daß sich setzt, daß die Antriebswelle 13 aus dem Getriebedie Bohrerhülse 10 in der Einsatzstellung gemäß kasten 12 ausgefahren und mit der Kupplungshülse F i g. 2 befindet, wird die Antriebswelle 13 aus dem 19 der Bohrerhülse 10 gekuppelt wird.
    Getriebekasten 12 lotrecht ausgefahren, bis sie mit Ist der Bohrvorgang beendet, wird die Antriebsihrem freien Ende in das Kupplungsende 19 der 55 welle 13. in den Getriebekasten 12 eingefahren, und Bohrerhülse 10 eingreift. Das kupplungsende 19 ist der Revolverkopf 8 kann in eine andere Arbeitseine Kupplungshülse, die mit ihrem anderen Ende stellung verschwenkt werden,
    auf die teilweise voll ausgebildete Bohrerhülse 10 Mit der Erfindung ist ein Werkzeugschieber gemitteis der Verzahnung 21 aufgesteckt ist. Die schaffen, dessen Revolverkopf in der Lage ist, auch Bohrerhülse 10 ist im Ausführungsbeispiel nur am 60 Bohrarbeiten durchzuführen, die bislang nur dadurch freien Ende durch die konische Bohrung 18 hohl möglich waren, daß der Revolverkopf insgesamt , ausgebildet. Sie ist mittels der Wälzlager 22 und 23 gegen einen Bohrerkopf ausgetauscht wurde, also frei drehbar im Revolverkopf 8 gelagert. Montagearbeiten notwendig waren.
    Wie die F i g. 2 zeigt, durchgreift die Antriebswelle D .....
    13, welche über ihre ganze Länge mit einer Außen- 63 Patentansprüche,
    verzahnung 20 versehen ist, die mit einer entspre- 1. Werkzeugschieber für eine Drehmaschine,
    chenden Innenverzahnung versehene Gleithülse 24 a, insbesondere Karusseldrehmaschine, der gegen
    die ihrerseits mittels Wälzlagern 47 im Getriebekasten das Werkstück und entgegengesetzt verschiebbar
    ist und am freien Ende einen Revolverkopf für die Aufnahme von Werkzeugen für die Drehbearbeitung und umlaufenden Werkzeugen trägt, dessen Schwenkachse senkrecht oder etwa senkrecht zur Verschieberichtung des Werkzeug-Schiebers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf (8) mit einer sich mit Abstand von der Schwenkachse (11) in der Verschieberichtung des Werkzeugschiebers (7) erstreckenden, frei drehbar gelagerten Bohrerhülse (10) versehen ist, in deren eines Ende ein Bohrer einsetzbar und deren anderes Ende in der zugeordneten Schwenkstellung des Revolverkopfes (8) mit einer in Verschieberichtung des Werkzeugschiebers (7) axial verschiebbar gelagerten Antriebswelle (13) kuppelbar ist. "
  2. 2. Werkzeugschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrerhülse (10) unmittelbar im Revolverkopf (8), diesen durchdringend, gelagert ist.
  3. 3. Werkzeugschieber nach Anspruch 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschieber (7) mit Abstand vom Revolverkopf (8) einen Getriebekasten (12) trägt, in dem die über das Getriebe angetriebene Antriebswelle (13) axial verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Werkzeugschieber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (13) mit einer sich über die Länge erstreckenden Profilierung (20) versehen ist, mit der sie mit ihrem gegen den Revolverkopf (8) gerichteten Ende in eine entsprechende Innenprofilierung der Bohrerhülse (10) ein- und ausrückbar ist und mit der sie eine im Getriebekasten (12) gelagerte, antreibbare Gleithülse (24 a) axial verschiebbar durchgreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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