DE3011951A1 - Steuervorrichtung in automatischen schallplattenspielern - Google Patents

Steuervorrichtung in automatischen schallplattenspielern

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    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/085Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers using automatic means
    • G11B3/08535Driving the head
    • G11B3/08538Driving the head the head being driven by the same means as the record can
    • G11B3/08541Driving the head the head being driven by the same means as the record can for pivoting pick-up arms
    • G11B3/08545Driving the head the head being driven by the same means as the record can for pivoting pick-up arms driven by cams

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen automatischen Schall— plattenspieler und insbesondere eine in diesen eingebaute Steuervorrichtung.
Ein automatischer Schallplattenspieler spricht auf etliche Anzeigesignale an., zur automatischen Durchführung seines Betriebs, der darin besteht, auf einer auf seiner Drehscheibe aufgelegten Schallplatte aufgezeichnete akustische Informationen wiederzugeben. Wenn beispielsweise ein Startanzeigesignal dem Schallplattenspieler zugeführt wird, bewirkt dieser als erstes, daß die Drehscheibe anfängt, sich zu drehen. Dann wird der Tonarm von seiner Ruheposition hochgehoben und zu einem Rand oder einer gewünschten Stelle auf der Platte geführt. Wenn der Tonarm diese Stelle erreicht, senkt er sich zum Spielen der Schallplatte auf die Schallplattenoberfläche ab und bleibt dort, bis er die innerste oder eine gewünschte Stelle auf der Schallplatte erreicht. Ist dies der Fall, wird der Tonarm hochgehoben und zur Ruheposition zurückgeführt. wird dem Schallplattenspieler in diesem Augenblick ein Wiederholbefehl gegeben, wird der Tonarm wieder zur Platte geführt,um die Wiedergabe zu wiederholen.
Ein solcher automatischer Schallplattenspieler ist sehr nützlich und vorteilhaft, wenn man Schallplatten ohne mühselige und komplizierte manuelle Arbeitsgänge und ungewünschte Beschädigungen auf den Wiedergabeoberflächen der Schallplatte spielt, die auf falsche oder irrtümliche Handhabung durch einen Benutzer zurückzuführen sind.
Bislang bestand jedoch ein Problem bei herkömmlichen oder automatischen Schallplattenspielern darin,daß sie sehr kompliziert im Aufbau sind und daher Schwierigkeiten bereiten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten automatischen SchaΠ plattenspieler zu schalfen, der einen relativ einfachen Aufbau liesitzt.
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Des weiteren soll der verbesserte automatische Schallplattenspieler einen einfachen Mechanismus besitzen, mit dem die Zuführposition des Tonarms gemäß einer äußeren Größeninformation festgelegt wird.
Des weiteren soll der verbesserte automatische Schallplattenspieler die Zuführung und Rückführung des Tonarms durch dieselbe Betätigung eines einzigen Handhebels durchführen können.
Außerdem soll dieser Schallplattenspieler einen Wiederholarbeitsgang durchführen können, indem der einzelne Handhebel umgekehrt zu der Richtung betätigt wird, die zur Betätigung für den Zuführ— und Rückführ-Arbeitsgang vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Figur 1 schematisch die Gesamtanordnung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Figur 2A und 2B vergrößerte Ansichten von Teilen der Vorrichtung der Fig. 1, um einen Anfangsschritt bei Betrieb der Vorrichtung zu zeigen,
Figur 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Vorrichtung der Fig. 1, der sich bei der Durchführung eines Zuführ-Arbeitsganges befindet ,
Figur 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der
Vorrichtung von Fig. 1 zu einem Zeitpunkt, wenn die Vorrichtung gerade mit dem Zuführarbeitsgang begonnen hat,
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Figur 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Vorrichtung der Fig. 1 zu dem Zeitpunkt, wenn der Tonarm den Rand einer auf einem Drehtisch angebrachten Schallplatte erreicht,
Figur 6 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der
Vorrichtung der Fig. 1, der sich bei einem Rückkehr-Arbeitsgang befindet,
Figur 7 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Vorrichtung der Fig. 1, der sich bei einem Wiederhol-Arbeitsgang befindet,
Figur 8 die Veranschaulichung der Beziehung zwischen einigen Elementen der Vorrichtung der Fig. 1,
Figur 9 die schematische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
Figur 1OA und lOB vergrößerte Ansichten eines Teils der Vorrichtung der Fig. 9.
Die Zeichnung, insbesondere Fig. 1 bis 7, zeigt eine Steuervorrichtung oder -mechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, der in einem automatischen Schallplattenspieler eingebaut ist. Die Steuervorrichtung umfaßt eine Drehscheibenwelle oder -spindel 1, die drehbar auf einer Platte oder Basis des automatischen Schallplattenspielers angebracht ist. Die Drehscheibenwelle trägt dort eine nicht gezeigte Drehscheibe und wird durch einen Elektromotor M zur Rotation angetrieben, wenn der Motor M mit Strom gespeist ist. An der Peripherie der Drehscheibenwelle sind ein kleines Zahnradwerk 2 und ein Vorsprung 3 ausgebildet. Eine Nockenwelle 4 ist auf der Platte drehbar angebracht und
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stützt ein großes Antriebswerk 6 mit einem Abschnitt 5, bei dem die Getriebezähne fortgelassen sind. Auf einer Saitenflache ist ein Schwenkstift 7 angebracht, auf dem ein Startblattelement 9 schwenkbar montiert ist. Das Startblattelement 9 besitzt an einem Ende eine Auslöseklinke 8, die mit dem Vorsprung 3 der Welle 1 in Eingriff treten kann. Das große Antriebswerk weist auf einer Seitenfläche eine herzförmige Nockenausnehmung 12 auf, mit der ein Antriebselement 10 mittels eines auf einem Endabschnitt des Antriebselements 10 angebrachten Stifts 11 in Eingriff steht. Die Drehscheibenwelle 1, das große Antriebswerk 6 und die Nockenwelle 4 sind so angeordnet, daß das kleine Zahnradwerk 2 dem Abschnitt 5 gegenübersteht, wenn sich der Stift 11 an einem konkaven Abschnitt 13 der herzförmigen Nockenausnehmung 12 befindet. Das Antriebselement 10 besitzt eine Führungsnut 14, die sich längs des Antriebselementes 10 erstreckt. Ein nicht gezeigter, auf der Platte befestigter ^ührungsstift steht mit der Führungsnut 14 in Eingriff und führt das Antriebselement 10 so, daß es in Längsrichtung von einer Ausgangsposition aus über eine äußerste Position zurück zur Ausgangsposition während einer Drehung des Antriebswerks 6 auf der Platte gleiten kann. Ein Stützelement 15 steht mit einem auf der Basis angebrachten Schwenkstift 16 in losem Eingriff. Ein Endabschnitt 15a des Stützelementes 15 kann mit einem an einem Endabschnitt ein,as Start- oder Verbindungshebels 17 ausgebildeten Stift 17a in Eingriff treten. Am anderen Endabschnitt des Stützelementes 15 ist eine Blattfeder 18 angebracht, die an einen Endabschnitt eines Stoßhebels 19 stößt und den Stoßhebel 19 dort anstößt, wenn sich das Stützelement 15 aufgrund des ingriffs zwischen seinem Endabschnitt 15a und dem Stift 17a im Uhrzeigersinn dreht (wie die Zeichnung zeigt). Der Stoßhebel 19 ist mittels eines Schwenkstifts 20 auf der Platte drehbar angebracht. Das andere Ende des Stoßhebels 19 stößt an das Startblattelement an, wenn das erstgenannte Ende des Stoßhebels 19 durch die Blattfeder 18 zu einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn angestoßen
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Der Tonarm ist durch eine Phantom-Strichpunktlinie 21 dargestellt. Er ist auf einer Tonarmwelle 22 schwenkbar angebracht, die wiederum auf der Platte drehbar montiert ist. An der Welle
22 sind ein Führungselement 23 und ein Halteelement 24 so befestigt, daß sie sich zusammen mit dem Tonarm 21 drehen.
Ein Zuführeinklinkelement 25 ist mittels eines Stifts 16 auf dem Antriebselement 10 drehbar angebracht, welcher das Führungselement 23 mittels eines Mitnehmerstifts 23a einklinken kann. Dieser Stift 23a ist an einem Ende des Führungselementes
23 ausgebildet und wirkt mit einem Vorsprung 30a zusammen), der von einem Hebelabschnitt 30 des Antriebselementes 10 vorsteht. Auf dem Einklinkelement 25 sitzt ein Stift 25a, der mit einer auf der Platte ausgebildeten Mitnehmeröffnung 27 in Eingriff steht. Das Zuführeinklinkelement 25 ist mit einem nicht gezeigten Schnappbetätigungsmechanismus verbunden, so daß es zwei stabile Positionen besitzt. NaCh Fig. 1 wird das Zuführeinklinkelement 25 im Uhrzeigersinn angetrieben und befindet sich in einer der stabilen Positionen. Hier stößt der Stift 25a beispielsweise an die untere Innenfläche der Mitnehmeröffnung 27an.
Ein Schalthebel 28 weist einen Stift 28a auf, der in losem Eingriff mit der Führungsnut 14 . des Antriebselementes 10 steht, um einen auf der Platte fest angebrachten, mechanisch betätigten Schalter 29 zu betätigen. Dieser besitzt einen Magnetankerknopf 29a und wird leitend, wenn der Magnetankerknopf 29a freigegeben ist, und nichtleitend, wenn er gedrückt ist. Der Motor M ist außer Strom gesetzt, wenn der Schalter 29 nichtleitend ist, und wird mit Strom gespeist, wenn der Schalter 29 leitend ist. Ein Endabschnitt des Schalthebels steht mit einem an einem freien Ende des Halteelements 24 ausgebildeten Stift 24a in Eingriff, wenn sich der Tonarm 21 in Ruhelage befindet (vgl. Fig. 1 und 2A). Wenn das eine
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Ende des Schalthebels 28 mit dem Stift 24a in Eingriff steht und sich das Antriebselement 10 in der Ausgangsposition befindet, stößt das andere Ende des Schalthebels 28 den Magnetankerknopf 29a an (vgl. Fig. 1), da der Zentralabschnitt des Schalthebels 28 durch einen Endabschnitt 15b des Stützelements 15 gestützt ist.
Der Hebeabschnitt 30 bewirkt entweder selbst, daß sich der Tonarm hebt oder kann mit einem nicht gezeigten Hebemechanismus zum Heben oder Aufheben des ^onarras 21 zusammenwirken, wenn sich das Antriebselement 10 in der äußersten Position oder in deren Nähe befindet· Auf dem Vorsprung 30a des Hebeabschnitts 30 ist ein Stift 30b angebracht, der mit einer Mitnehmerplatte 32a einer Rückstellplatte 32 in Eingriff treten kann, welche mittels eines Stifts 31 auf der Platte drehbar montiert ist. Ein Endabschnitt 33b eines Verbindungsstabs 33 steht mit einem Endabschnitt 32b des Rückstellelements 32 in Eingriff. Der Stab 33 wird am anderen Ende 33c durch eine Feder 34 zurückgezogen, wodurch die Rückstellplatte im Uhrzeigersinn angetrieben wird. Ein an einem mittleren Abschnitt des VerbindungsStabes 33 ausgebildeter Vorsprung 33a steht mit einem auf dem Schalthebel 28 ausgebildeten Vorsprung 28b in Eingriff.
Der Starthebel 17 ist mittels eines Schwenkstifts 35 auf der Platte drehbar angebracht, um die durch manuelle Betätigung am Steuermechanismus erzeugten Anzeigesignale zu übertragen. Der Stift 17a ist an einem Ende des Starthebels 17 ausgebildet und tritt mit dem Ende 15a des Stützelementes 15 in Eingriff (vgl. Fig. 2). Am anderen Ende des Starthebels 17 ist ein Stift 17b angebracht, der mit Endabschnitten 36a und 36b eines Handhebels 36 in Eingriff treten kann, welcher die Anzeigesignale entsprechend der Bedienung durch den Benutzer erzeugt. Der Handhebel 36 ist mittels eines Stifts 37 auf der Platte drehbar angebracht und kann nach Wahl manuell in eine
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stabile Ausschalt- oder Ruhestellung, eine stabile Wiederholstellung und eine unstabile Start/Stop-Stellung ohne Arretierung, gestellt werden (vgl. Fig. 1). Der Handhebel besitzt im Zentralbereich eine Mitnehmeröffnung 36c, in der eine Kugel 38 nach außen vom Stift 37 fort vorgespannt ist, so daß der Starthebel 36 in der Ruhe- und der Wiederholstellung arretiert ist, nicht jedoch in der Start/Stop-Stellung.
Eine Schaltscheibe 39 ist mittels eines Stifts 40 drehbar auf der Platte angebracht, die eine Vielzahl von abgestuften Abschnitten 39c entsprechend den jeweiligen Größen herkömmlicher Schallplatten besitzt. Die Schaltscheibe 39 weist einen zentralen Vorsprung 39a auf, der mit zwei am Antriebselement 10 ausgebildeten Schaltvorsprüngen 10a und 10b in Eingriff treten kannivgl. Fig. 5). Wenn sich so das Antriebselement 10 (in den Figuren) nach rechts vorwärtsbewegt, dreht sich die Schaltscheibe 39 aufgrund des Eingriffs zwischen dem Schaltvorsprung 10a und dem zentralen Vorsprung 39a im Geger.uhr zeiger sinn. Bewegt sich das Antriebselement 10 jedoch nach links, dreht sich die Schaltscheibe 39 aufgrund des Eingriffs zwischen dem zentralen Vorsprung 39a und dem Schaltvorsprung 10b im Uhrzeigersinn. Auf einem Endabschnitt der Schaltscheibe 39 sitzt ein Stift 39b, der mit einem Ende einer Gleitplatte 41 in Eingriff treten kann, die auf der Platte gleitbar angebracht ist. Die Platte 41 ist so durch eine Feder 45 vorgespannt, daß sie die Schaltscheibe 39 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn antreibt, bis ein am anderen Ende der Gleitplatte 41 sitzender Stift 41a an einen von einer Vielzahl von abgestuften Abschnitten 42a eines Größenwahlhebels 42 stößt. Der Hebel 42 ist mittels eines Schwenkstifts 43 drehbar auf der Platte angebracht. Die abgestuften Abschnitte 42a entsprechen jeweils der Größe gewöhnlicher Schallplatten, z.B. 30cm, 25cm und 17 cm. Der Größenwahlhebel 42 besitzt im Zentralbereich eine Mitnehmeröffnung, gegen die
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eine Kugel 44 mittels einer Feder (ohne Bezugszeichen) gedrückt wird, so daß der Größenwahlhebel nach V/ahl irgendeine dieser stabilen Stellungen einnehmen kann.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Steuervorrichtung erläutert.
^or dem Beginn des Spielbetriebs muß der Größenwahlhebel 42 betätigt werden, um eine der drei Stellungen entsprechend der Größe der auf der Drehscheibe aufgelegten und zu spielenden Platte einzunehmen. Wenn anschließend der Handhebel 36 in die Start/Stop-Stellung gestellt wird, dreht sich der Starthebel 17 im Uhrzeigersinn, so daß sich das Stützelement 15 im Uhrzeigersinn dreht (vgl. Fig. 2A). Der Handhebel 36 stellt sich automatisch in die Ruhestellung zurück, wenn er nach manueller Bedienung losgelassen wird. Der Schalthebel 28 dreht sich aufgrund des Lösens des Endabschnitts 15b vom Stift 28a des Schalthebels 28 leicht im Gegenuhrzeigersinn, so daß der Magnetankerknopf 29a losgelassen wird und der Schalter 29 leitend wird, was den Start des Elektromotors M bewirkt, woraufhin sich die Drehscheibenwelle 1 zu drehen beginnt.
Die Drehung des Stützelements 15 bewirkt, daß die Blattfeder 18 den Stoßhebel 19 so anstößt, daß dieser sich im Gegenuhraeigersinn dreht. In diesem Augenblick stößt der Endabschnitt des Stoßhebels 19 am Startblattelement 9 so an, daß die Auslöseklinke 8 mit dem Vorsprung 3 in Eingriff tritt. Dies hat zur Folge, daß das große Antriebswerk 6 beginnt,sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Wenn dann der Abschnitt 5 vom kleinen Zahnradwerk 2 zurücktritt, greift das große Antriebswerk 6 so mit dem kleinen Zahnradwerk ineinander, daß das große Antriebswerk sich weiterdreht. Bei Beginn der Drehung des großen Antriebswerks 6 beginnt die herzförmige Nockenausnehmung 12, sich so zu drehen, daß das Antriebselemente 10 beginnt, sich von der ganz linken oder Ausgangsposition zur äußersten
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Position, nämlich nach rechts hin zu bewegen. Wie Fig. 3 zeigt, dreht sich die Schaltscheibe 39 im Gegenuhrzeigersinn, da sie durch das Schaltelement 10a des sich nach rechts vorbewegenden Antriebselements angetrieben wird. In diesem Augenblick stößt der Stift 39b gegen den Endabschnitt 41b der Gleitplatte 41 und schiebt diese ferner in eine durch einen Pfeil angezeigte Richtung, bis der Stift 41a der Gleitplatte 41 vom abgestuften Abschnitt 42a des Größenwahlhebels 42 gelöst ist, wodurch Sit ffi£/$§?*SSߧ3&l^eibe 39 durch die Bewegung der Gleitplatte 41 absorbiert wird.
In diesem Augenblick löst sich der Stift 30b des Mitnehmerhebelelements 30 von der Mitnehmerplatte 32a der Rückstellplatte 32 aufgrund der Vorwärtsbewegung des Antriebselements 10 nach rechts. Der Verbindungsstab 33 ist jedoch aufgrund des Eingriffs zwischen den Vorsprüngen 33a und 28b verriegelt, da sich der Tonarm 21 noch in der Ruheposition befindet und der Schalthebel noch mit dem Halteelement 24 über den Stift 24a in Eingriff steht (vgl. Fig. 4). Dementsprechend behält die Rückstellplatte 32 ihre Nichtrückstell-Position bei.
Wenn sich das große Antriebswerk 6 über einen Winkelbereich von im allgemeinen 180° dreht (vgl. Fig. 4), bewegt sich das Antriebselement 10 dicht zur äußersten oder am weitesten rechts gelegenen Position und das Zuführeinklinkelement 25 wird über den Stift 25a durch die Mitnahmefläche der Mitnehmeröffnung 27 in Drehung im Gegenuhrzeigersinn versetzt. Wenn das Antriebselement 10 die äußerste Position erreicht, wird das Zuführeinklinkelement 25 durch den Schnappbetätigungsmechanismus so im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, daß der Stift 23a des Führungselementes 23 in Zusammenwirkung mit dem Vorsprung 30a des Hebelabschnitts 30 eingeklinkt wird.
Wenn das Antriebselement 10 mit der Rückkehr zur Ausgangsposition beginnt (Fig. 5), wird das Führungselement 23 durch
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das Zuführeinklinkelement und den Vorsprung 3Oar die miteinander in Eingriff stehen, zur Drehung im Uhrzeigersinn angetrieben. In diesem Augenblick wird es der Schaltscheibe 39 möglich, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, so daß sich die Gleitplatte 41 zum Antriebselement 10 hin bewegt, bis der Stift 41a gegen einen der abgestuften Abschnitte 42a des V.'ahlhebels 42 stößt. Wenn das Antriebselement· 10 weiter nach links fortschreitet, bis der Endabschnitt 23b des Führungselementes 2 3 gegen einen der abgestuften Abschnitte 39c der Schaltscheibe 39 stößt,wird das Führungselement 23 an der Drehung gehindert, so daß das Zuführeinklinkelement 25 in Drehnng im Uhrzeigersinn angetrieben wird und sich vom Stift 23a löst. Wenn sich das Antriebselement 10 weiter nach links vorwärtsbewegt, bewirkt das Hebemitnehmerelement 30, daß der Hebemechanismus den Tonarm auf die Schallplatte absenkt. Zur selben Zeit tritt der zentrale Vorsprung 39a der Schaltscheibe 39 mit dem Schaltvorsprung 10a des Antriebselements 10 in Eingriff und dreht sich im Uhrzeigersinn, so daß der Eingriff zwischen den abgestuften Abschnitten 39c der Schaltscheibe" 39 und dem Endabschnitt 23b des Führungselementes 23 gelöst wird. Dadurch wird es dem Tonarm 21 ermöglicht,sich entsprechend der Vorwärtsbewegung der Tonabnehmernadel des Tonarms frei zu drehen, welche entlang der Tonaufnahmerille auf der Schallplatte läuft, wodurch der Schallplattenspieler mit dem Wiedergabevorgang beginnt.
sich der Tonarm 21 um einen festgelegten Winkelbereich dreht und die Tonabnehmernadel den Endabschnitt der Aufnahmerille der Schallplatte erreicht, stößt der Endabschnitt 23b des Führungselements 23 an den Stoßhebel 19 an, so daß sich dieser im Gegenuhrzeigersinn dreht und dadurch das Startblattelement 9 anstößt. Dies führt dazu, daß das große Antriebswerk 6 aufgrund seines Eingriffs mit dem Zahnradwerk 2 be-
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ginnt, sich zu drehen. Das Antriebselement 10 be-jlnnt so, sich nach rechts vorwärtszubewegen. Aufgrund dessen löst sich der Stift 30b des Hebemitnehmeelementes 30 von der Kitnehnerplatte 32a der Rückstellplatte 32. Da sich zu diesem Zeitpunkt der ^onarm 21 oberhalb der Drehscheibe befindet und der Stift 24a des Halteelementes 24 vom Ende des Schalthebels 23 gelöst ist (Fig. 6), treibt der Verbindungsstab 33 die Rückstellplatte 3 2 im Uhrzeigersinn an, wodurch die Rückstellplatte 32 eine Rückstellposition einnimmt. Wenn sich das Antriebselement 10 weiter nach rechts vorwärtsbewegt, hebt das Hebemitnehneelement 30 den Tonarm 21 hoch. Das Weiterbewegen des Antriebselementes 10 nach rechts bewirkt, daß der Vorsprung 30a den Stift 23a des Führungselementes 23 so stößt, daß sich der Tonarm 21 im Gegenuhrzeigersinn dreht, um in die Ruheposition zurückzukehren. Wenn sich das Antriebsele:T.ent 10 der äußersten Position nähert, wird das Zuführeinklinkelenent 25 durch die Mitnehmeröffnung 27 in eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn angetrieben und zum Eingriff mit dem Mitnehmerstift 23a des Führungselements 23 gebracht. Da sich jedoch die Rückstellplatte 32 in diesem Augenblick in der Rückstellposition befindet, stößt sie das Zuführeinklinkelement 25 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn an, wodurch sie sich vom Stift 23a löst,wenn sich das Antriebselement 10 weiter nach links von der äußersten Position weg bewegt. Der Tonarm 21 bleibt sogar dann in der Ruheposition, wenn sich das Antriebselement 10 nach links bewegt, um zur Ausgangsposition zurückzukehren. Mach meiner Rückkehr beendet der Schallplattenspif-ler den Rückkehrvorgang des Tonarms.
VJfinn der SchallpLattenspxeler den Spiel- oder Wiedergabevorgang wiederholen soll, wird zunächst der Handhobel 36 betätigt, um die Start/Stop-Stellung einzunehmen und anschließend betätigt, um in der Wiederholsteilung zu bleiben. Bei dieser Stellung führt die Steuervorrichtung den Zufuhr vor gancj auf
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oben beschriebene Art durch. Wenn die Steuervorrichtung mit df-ra Kückkehrarbeitsgang beginnt und das Antriebselenent 10 die äußerste Position erreicht, wird die Rückstel'lplatte 32 in ihrer Nichtrückstell-Position gehalten, da der Stift 17a des Starthebels 17 an die Mitnehmerplatte 32a der Rückstellplatte 32 stößt (vgl. Fig. 7). Demzufolge gestattet die Rückstel!platte 32 es dem Zuführeinklinkelement 25, wieder den Mitnehmerstift 23a des Führungselements 23 einzuklinken. So wird der Tonarm 21 aufgrund der Vorwärtsbewegung des Antrieb-Gel ementes 10 nach links wieder zur Drehscheibe geführt, so daß der Schallplattenspieler wieder mit dem Zuführvorgang beginnt. Die Steuervorrichtung führt daher den Zuführarbeitsgang wiederholt durch, bis der Handhebel 36 zur Ruhestellung zurückgeführt wird. Wenn der Schallplättenspieler mit der Reproduktion aufhören soll, v/ird der Handhebel 36 zxjr Start/Stop-Position bewegt. In diesem Augenblick dreht sich der Hebel 17 im Uhrseigersinn und bewirkt so, daß sich das Stützelement 15 im Uhrzeigersinn dreht. Dies wiederum bewirkt, daß die Blattfeder 18 den Stoßhebel 19 stößt, der sich dann im Gegenuhrzeigersinn dreht, so daß das große Antriebswerk 6 mit dem kleinen Zahnradwerk in Eingriff tritt, um das Antriebselement 10 anzutreiben. Die Vorwärtsbewegung des Antriebselements 10 führt zu dem oben erwähnten Rückführarbeitsgang, woraufhin der Schallplattenspieler mit dem Spielen aufhört.
Die Steuervorrichtung umfaßt einen verbesserten Größenwahlmechnnismus, der durch die Schaltscheibe 39, die Gleitplatte 4 und den Größenwah!hebel 42 gebildet wird. Dieser Größenwahlmechanismus zeichnet sich auf vorteilhafte Weise durch seinen einfachen Aufbau und seine Zuverlässigkeit im Betrieb aus.
Da sich des weiteren der Schwenkstift 43 des Größenwahlhebelj; 42 in der Gleitrichtung der Gleitplatte 41 befindet, können die abgestuften Abschnitte 42a leicht gebildet werden.
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Fig. 8 zeigt schematisch den Zusammenhang zwischen dem Führungselement, dem Schalthebel 28 und dem mechanisch betätigten Schalter 29 in der Steuervorrichtung.
Wenn der Stift 24a des Halteelements 24 mit einer abgeschrägten Fläche 28c des Endabschnitts des Schalthebels 28 in Eingriff tritt (vgl. Fig. 8), wird eine Kraft F auf den Stift 24a ausgeübt. In diesem Augenblick wirkt eine Komponente f .
cL
der senkrecht zum Halteelement 24 gerichteten ?'raft F auf den Tonarm 21, woraufhin dieser sich aus der Ruhelage zur Drehscheibe hin dreht. Bei einem leichten Druck der Tonabnehmernadel unterliegt der Tonarm 21 daher unerwünschter Drehung aufgrund der Komponente f , welche zu Schaden an der
Tonabnehmernadel oder auf der Oberfläche der Schallplatte auf der Drehscheibe führt.
Zur Lösung des oben genannten Problems sieht die Erfindung eine andere Steuervorrichtung vor. Diese ist in den Fig. 9 bis 1OB dargestellt. Sie hat einen mit der Steuervorrichtung der Fig. 1 bis 7 identischen Aufbau mit Ausnahme eines drehenden Mitnehmerelementes 46, welches auf der Platte mittels eines Schwenkstiftes 47 in der Nähe des Schalthebels 28 und des Endabschnitts des Halteelementes 24 drehbar angebracht ist. Das drehende Mitnehmerelement 46 besitzt zwei Schenkelabschnitte 46b und 46c und einen Mitnehmerabschnitt 46a, der zwischen den Schenkelabschnitten 46bund 46c ausgebildet ist. Der Mitnehmerabschnitt 46a kann mit dem Endabschnitt des Schalthebels 28 in Eingriff treten und stößt den Schalthebel 28 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn an, wenn er mit dem Endabschnitt des Schalthebels 28 in Eingriff tritt. Die Schenkelabschnitte 46b und 46c können mit dem Stift 24a des Halteelements 24 in Eingriff treten. Auf diese Weise steht das drehende Mitnehmerelement 46 mit dem Halteelement 24 mittels der Schenkelabschnitte 46b und 46c und dem Stift 24a in losem Eingriff. Wenn sich der Tonarm 21 in der Ruhe-
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position befindet, treibt der Stift 24a des Halteelementes 24 den Schenkelabschnitt 46c an, damit der Mitnehmerabschnitt 46a weiterhin mit dem Schalthebel 28 in Eingriff bleibt (vgl.
Fig. 10B). Kenn sich der Tonarm 21 von der Ruheposition ent-
T
fernt und sich die onabnehinernadel dem Rand der Drehscheibe nähert, stößt der Stift 24a des Halteelementes 24 den Schenkelabschnitt 46b so an, daß sich der Mitnehmerabschnitt 46a vom Endabschnitt des Schalthebels 28 löst (vgl. Fig. 10A).
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, arbeitet die in den Fig. 9 bis lOB gezeigte Steuervorrichtung im wesentlichen auf dieselbe Weise wie die in den Fig. 1 bis 7 gezeigte Steuervorrichtung. Die Steuervorrichtung der Figuren 9 bis lOB weist jedoch nicht den Nachteil unerwünschter Rotation des Tonarms 21auf, der oben erwähnt wurde.
Des weiteren läßt die Anordnung mit dem drehenden Mitnehmerelement 46 größere Toleranzen bei der Positionierung der Welle 22 des Tonarms 21 zu und erleichtert so die Montage des gesamten Schallplattenspielers einschließlich der Steuervorrichtung.
Die Erfindung betrifft also eine Steuervorrichtung, die in einem automatischen Schallplattenspieler eingebaut ist, der automatisch Zuführ-Rückführ-Stop- und Wiederhol-Arbeitsgänge auf Start-, Stop- und Wiederholangaben durch einen Benutzer hin durchführt. Die Steuervorrichtung umfaßt einen Größenwählmechanismus, der eine Größeninformation hinsichtlich der Größe der zu spielenden Schallplatte erfordert. Der Größenwählmechanismus umfaßt eine Schaltscheibe 39, die auf der Basis des Schallplattenspielers drehbar angebracht ist und eine Vielzahlvon abgestuften Abschnitten aufweist, von denen einer mit einem mit dem Tonarm 21 verbundenen Führungselement 23 in Eingriff treten kann, und eine mit der Schaltscheibe 39 verbundene Positioniereinrichtung 41, 42 zur Positionierung der Schaltscheibe 39 in einer aewünachten Position aufweist.

Claims (14)

  1. Patentansprüche :
    In einem automatischen Schallplattenspxeler mit einer Basis, einer auf dieser Basis drehbar angebrachten Drehscheibe und einem auf der Basis zur Aufnahme von auf einem auf der Drehscheibe angeordneten Wiedergabemedium wiedergegebenen akustischen Signalen schwenkbar angebrachten Tonarm eingebaute Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebselement (10) so auf der Basis angebracht ist, daß es zwischen einer Ausgangsposition und einer äußersten Position relativ zur Basis linear beweglich ist, daß die mit dem Antriebselement verbundene Steuereinrichtung (1, 6, 9, 11, 24, 28, 29) dazu dient, das Antriebselement zur Bewegung von der Ausgangsposition weg zur äußersten Position hin und zurück zur Ausgangsposition anzutreiben, wenn ri« dazu angestoßen ist,
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    daß eine Auslcseeinrichtunn( 1 c,, 17 ,18 , 19, 30) mit der Steuereinrichtung verbunden ist, um die Steuereinrichtung bei Betrieb anzustoßen,
    daß ein Führungselement (23) fest mit dem Tonarm verbunden und mit ihm zusammen schwenkbar ist ,'-daß eine }":-' -: >-rirl--tung (?5,3Oa) auf derr. Schiebeelement bzw.Antriebseleinent angebracht ist, um das Führungselement auf dem Antriebselement einzuklinken, wenn das Antriebselement die äußerste Position einnimmt,
    daß Begrenzungseinrichtungen (39, 41, 42) auf der Basis angebracht sind und mit dem Führungselement in Eingriff treten können, um den Drehbereich des Führungselementes zu begrenzen, wenn sich das Schiebelement in der äußersten Position oder in deren Nähe befindet, und daß Mitnehmereinrichtungen (30) dem Schiebelement zugeordnet sind, um den Tonarm zu heben, wenn sich das Schiebelement in der äußersten Position oder deren Nähe befindet.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtungen eine auf der Basis drehbar angebrachte Schaltscheibe (39) mit einer Vielzahl von abgestuften A-bschnitten umfassen,daß das Führungselement mit einem dieser Abschnitte in Eingriff treten kann, daß die Schaltscheibe durch die Bewegung des Schiebelementes angetrieben wird und daß die Begrenzungseinrichtungen eine mit der Schaltscheibe verbundene Positioniereinrichtung (41, 42)umfassen,die dazu dien;, die Schaltscheibe in einer aus einer Vielzahl von Stellungen ausgewählten Stellung zu positionieren.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Positioniereinrichtung eine auf der Basi3 gleitbar angebrachte Gleitplatte (41) umfaßt, die in einer im
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    allgemeinen zur Gleitrichtung des Antriebselernentes senkrechten Richtung gleitbar ist,
    daß die Positioniereinrichtung einen schwenkbar auf der Basis angebrachten Grcßenwahlhebel (42) umfaßt, der eine Vielzahl von abgestuften Abschnitten aufweist, von denen einer mit der Gleitplatte in Eingriff steht, und daß der Größenwahlhebel so betätigt wird, daß er eine gewählte Winkelposition einnimmt.
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung eine mit der Gleitplatte verbundene Vorspanneinrichtung (45) umfaßt, uin die Gleitplatte zu einem festen eingriff mit einem der abgestuften Abschnitte des Wahlhebels zu treiben.
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalthebel (28) am Zentralabschnitt in losem Eingriff mit dem Antriebselement steht, daß ein mechanisch betätigter Schalter (29) auf der Basis fest angebracht ist,
    daß sein Magnetankerknopf mit einem Ende des Schalthebels in Eingriff steht,
    daß der Schalter nicht leitend ist, wenn der Magnetankerknopf betätigt,
    daß eine Heilt eoinrichtung( 24 ,26) zum Halten des anderen Endes des Schalthebels mit dem Tonarm verbunden ist, daß eine Stützeinrichtungen (15) mit der Auslöseeinrichtung verbunden ist, um den Zentralabschnitt des Schalthebels zu stützen, bis er angestoßen ist, so daß der Schalthebel den Magnet an}ti knopf des Schalters betätigt, daß eine Antriebsvorrichtung (M, 1) mit dem Schalter verbunden ist, um mit der Drehung zu beginnen, wenn der Schalter leitend wird,
    daß eine Uockenanordnung (6, 13) mit dem Antriebselement verbunden ist , tim das Antriebselement aus der Ausgangs-
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    position zur äußersten Position zu schieben und anschließend von dort zur Ausgangsposition zurückzuziehen, wenn sie ausgelöst ist.
  6. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltereinrichtung ein mit dem Tonarm fest verbundenes Halteelement (24) umfaßt, das am freien Ende mit dem anderen Ende des Schalthebels (28) in Eingriff treten kann, wenn sich der Tonarm in einer Ruheposition befindet.
  7. 7. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein mit dem Tonarm fest verbundenes Halteelement (24) und ein drehendes Mit— nehmerelement (46) umfaßt, welches drehbar auf der Basis angebracht ist und mit dem Halteelement in losem Eingriff steht, und daß das Mitnehmerelement das andere Ende des Schalthebels hält, wenn sich der Tonarm in einer Ruheposition befindet.
  8. 8. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung eine auf der Nockenanordnung schwenkbar angebrachte Startklinke (8) umfaßt, um die Nockenanordnung mit der Antriebsvorrichtung zu verbinden, wenn sie gestoßen wird,
    daß die Auslöseeinrichtung einen auf der Basis drehbar angebrachten Stoßhebel (19) umfaßt, der die Startklinke stoßen soll, wenn er angestoßen ist, und
    daß die Auslöseeinrichtung eine Startsteuereinrichtung (15, 17) umfaßt, die mit dem Stoßhebel und der Stützeinrichtung verbunden ist, um den Stoßhebel und die Stützeinrichtung anzustoßen.
  9. 9. Steuervorrichtung nach Anspruch 8,dadurch ge kennseich net, daß die Startsteuereinrichtung einen auf der Basis drehbar angebrachten Starthebel (17) umfaßt,
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    daß die Startsteuervorrichtung ein auf der Basis beweglich angebrachtes Stützelement (15) umfaßt, das an einem Ende den zentralen Abschnitt des Schalthebels unterstützen kann, wenn es sich in einer Ausgangsposition befindet, und welches die Unterstützung des zentralen Abschnitts beerciet und den Stoßhebel auslöst, wenn es die Ausgangsposition verläßt, und daß die Startsteuervorrichtung einen handbetätigten Hebel (36) umfaßt, der mit dem Starthebel verbunden ist, um diesen dazu anzutreiben, daß das Stützelement von der Ausgangsposition abweicht.
  10. 10. Steuervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einklinkeinrichtung einen vom Antriebselement vorspringenden Vorsprung (30a) und ein Einklinkelement (25) umfaßt, das so auf dem Antriebselement angebracht ist, daß es zwei stabile Positionen besitzt und von einer Position in die andere bewegt werden kann, wodurch es das Führungselement in Zusammenwirkung mit dem Vorsprung einklinkt, wenn das Antriebselement die äußerste Position erreicht.
  11. 11. Steuervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstelleinrichtung (32) auf der Basis angebracht ist, um auf Wahl zu verhindern, daß das Einklinkelement sich umstellt, wenn die Halteeinrichtung von dem Schalthebel gelöst ist.
  12. 12. Steuervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η — zeichne t,daß die Rückstelleinrichtung eine drehbar auf der Basis angebrachte Rückstellplatte (32) umfaßt,die Rückstell- und Nichtrückstell-Positionen besitzt, wodurch verhindert wird, daß das Einklinkelement das Führungselement verklinkt, wenn es sich in der Rückstellposition befindet, daß die Rückstelleinrichtung eine Verriegelungs-
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    einrichtung (33, 33a, 28b) umfaßt, die mit der Rückstellplatte und dem Schalthebel verbunden ist, um die Rückstellplatte in der Nichtrückstell-Position zu halten, wenn der Schalthebel mit der Halteeinrichtung in Eingriff steht und wenn das Antriebselement sich auf dem Rückweg von der äußersten Position zur Ausgangsposition befindet, und um es der Rückstellplatte zu ermöglichen, die Rückstellposition einzuneh-■ men, wenn der Schalthebel sich vom Halteelement löst.
  13. 13. Steuervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Verhinderung der Rückstellung vorgesehen ist, die bei Betrieb die Rückstelleinrichtung außer Funktion setzt.
  14. 14. Steuervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung der Rückstellung ein auf dem Starthebel angebrachtes Stiftelement (17a) umfaßt, das mit der Rückstellplatte in Eingriff treten kann, um zu vermeiden, daß die Rückstellplatte die Rückstellposition einnimmt, wenn der Starthebel betätigt wird, um eine Wiederholstellung einzunehmen, und daß die Einrichtung zur Verhinderung der Rückstellung eine Wiederhol-Steuereinrichtung (36, 36b) umfaßt, die mit dem Starthebel verbunden ist, um den Starthebel zu betätigen, damit er die Wiederholstellung einnimmt.
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DE3011951A 1979-03-27 1980-03-27 Steuervorrichtung für einen Schallplattenspieler Expired DE3011951C2 (de)

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JP3606479A JPS55129968A (en) 1979-03-27 1979-03-27 Control unit of automatic playing-system record player
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