DE3011620C2 - Dichtringanordnung in der Schleudertrommel einer selbstentleerenden Zentrifuge - Google Patents
Dichtringanordnung in der Schleudertrommel einer selbstentleerenden ZentrifugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtringanordnung in der Schleudertrommel einer selbstentleerenden
Zentrifuge, wobei die Schleudertrommel einen für die Durchführung von TeU- oder Totalentleerungen axial
beweglichen Kolbenschieber mit mindestens einer Schließkammer aufweist, die Schließkammer durch
wenigstens einen am Kolbenschieber und am angrenzenden Trommeiteil anliegenden Dichtring abgedichtet
ist, der Dichtring in der Schließstellung des Kolbenschiebers auf der einen Seite von einem in der.
Schließkammer herrschenden Flüssigkeitsdruck beaufschlagt wird und auf der anderen Seite mit der
Atmosphäre in Verbindung steht
Eine Schleudertrommel mit einer derartigen Dichtringanordnung ist beispielsweise aus der DE-PS
41371 bekannt. Die Schleudertrommel weist eine unterhalb des Kolbenschiebers gelegene Schließkammer
auf, die durch einen an der Peripherie des Kolbenschieber angeordneten Dichtring zur Atmosphäre
abgedichtet wird. Der Dichtring ist dabei im Kolbenschieber in eine den Dichtring von allen Seiten
umfassende Nut eingebettet. Der Dichtring dichtet die Schließkammer während des Betriebes unter Einwirkung
der auf den Dichtring liegenden Zentrifugalkraft und unter Einwirkung des auf den Dichtring stehenden
Flüssigkeitsdruckes in der Schließkammer zur Atmosphäre hin ab. Der Dichtring wird bei den axialen
Bewegungen des Kolbenschiebers während der sogenannten Teil- oder Totalentleerungen in der Nut geführt
und mitgenommen.
Aus der DE-PS 20 48 429 ist eine Schleudertrommel bekannt, die eine innere und eine äußere Schließkammer
unterhalb des Kolbenschiebers aufweist und jede Kammer durch einen im Kolbenschieber angeordneten
Dichtring abgedichtet wird.
Die in derartigen mit Kolbenschieber ausgerüsteten Schleudertrommeln verwendeten Dichtringe sind
üblicherweise aus elastischem Abdichtungsmaterial, z. B. Gummi, hergestellt, wobei der Einbau dieser
Dichtringe in die Nut keine besonderen Schwierigkeiten
ίο bereitet. Bei bestimmten Flüssigkeiten, die in diesen
Zentrifugen getrennt oder geklärt werden sollen und mit diesen Dichtringen in Berührung kommen können,
sind derartige elastische Dichtringe jedoch nicht geeignet Dieses ist insbesondere auch dann der Fall,
wenn die Schleudertrommel mit hohen Temperaturen betrieben werden muß. Die Dichtringe neigen oft zum
Quellen oder werden durch chemische oder thermische Einflüsse zerstört Aus den genannten Gründen müssen
jeweils dem Produkt oder der Separierungstemperatur angepaßte Dichtringe verwendet werden, die jedoch
häufig wenig oder überhaupt nicht elastisch sind, wie es zum Beispiel bei Polyamid- oder PTFE-Dichtringqualitäten
der Fall ist. Der Einbau derartiger Dichtringe in Nuten bereitet jedoch wegen der geringen Dehnbarkeit
oder Elastizität große Schwierigkeiten, oder der Einbau ist nicht möglich. Außerdem ist die Fertigung dieser Nut
in dem Kolbenschieber mit einem relativ hohen Arbeitsaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Dichtring zur Abdichtung der Schließkammer zur
Atmosphäre in Schleudertrommeln selbstentleerender Zentrifugen so anzuordnen, daß ein leichter Einbau auch
von weniger elastischen Dichtringen ohne Dehnen der Dichtringe möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Kolbenschieber zur Schließkammer hin eine Aussparung
zur Aufnahme des Dichtringes vorgesehen ist und der Flüssigkeitsspalt zwischen dem Innendurchmesser
des Dichtringes und dem Kolbenschieber kleiner ist als der kleinstmögliche Flüssigkeitsspalt zwischen der
Unterseite des Dichtringes und dem angrenzenden Trommelteil.
Durch diese Dichtringanordnung und Ausbildung des Kolbenschiebers ist es möglich, jede Art von Dichtringen
zu verwenden, da diese zum Einbau nicht mehr gedehnt werden müssen. Die Fertigung einer derartigen
Aussparung ist zudem wesentlich billiger als die Fertigung von Nuten.
Da die Abdichtung der Schließkammer durch den Dichtring nur dann gewährleistet ist, wenn der
Dichtring durch den in der Schließkammer herrschenden Flüssigkeitsdruck vor dem Spalt zwischen Kolbenschieber
und dem angrenzenden Trommelteil gepreßt wird, muß der Flüssigkeitsdruck unterhalb des Dichtringes
immer größer sein als oberhalb des Dichtringes. Dieses wird dadurch gewährleistet, daß beim Füllen der
Schließkammer mit Flüssigkeit sich der Flüssigkeitsdruck zunächst unterhalb des Dichtringes aufbaut, wozu
der Flüssigkeitsspalt unterhalb des Dichtringes größer sein muß als der Flüssigkeitsspalt zwischen Kolbenschieber
und Innendurchmesser des Dichtringes. Der kleinere Spalt wirkt dabei als Drosselstelle.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausbildungsform wird der Flüssigkeitsspalt durch einen am Trommelteil
vorgesehenen Ansatz begrenzt. Dazu ist im Trommelteil ein Ansatz zur Auflage des Dichtringes in der
untersten möglichen Lage vorgesehen, damit zwischen Trommeiteil und Dichtring ein größerer Flüssigkeits-
spalt besteht als der Flüssigkeitsspalt zwischen Kolbenschieber
und Innendurchmesser des Dichtringes,
Nach einer anderen vorteilhaften Ausbildungsform wird der Flüssigkeitsspalt durch Ausnehmungen am
Trommelteil gebildet. Dazu sind im Trommelteil 5 Ausnehmungen vorgesehen, die in der Höhe größer sind
als der Flüssigkeitsspalt zwischen Kolbenschieber und Innendurchmesser des Dichtringes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher
erläutert Es zeigt
Fij?. 1 eine Schleudertrommel im Betriebszustand,
wobei der Dichtring in der Schließstellung des Kolbenschiebers durch den in der Schließkammer
herrschenden Flüssigkeitsdruck in die obere Abdichtungslage gepreßt ist,
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der F i g. 1 im Ruhezustand, wobei der Dichtring in der untersten Lage
auf einem Ansatz im Trommelteil liegt,
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der F i g. 1 im
Ruhezustand, wobei der Dichtring in der untersten Lage auf Ausnehmungen im Trommelteil liegt
In F i g. 1 wird in der Schleudertrommel der Schlammraum 1 auf der Oberseite vom Tromrneldeckel
2 und auf seiner Unterseite von einem Kolbenschieber 3 begrenzt der bei seinen axialen Bewegungen die
Auswurföffnungen 4 für die im Schlammraum angesammelten Feststoffe öffnet und schließt Der Trennraum
der Schleudertrommel wird im wesentlichen aus einem dort angeordneten Tellersatz 5 gebildet, in dem die
Klärung oder Trennung des über Kanäle 6 der Trommel zugeleiteten Schleudergutes erfolgt Zwischen den?
Kolbenschieber 3 und dem angrenzenden Trommel teil 7 befindet sich die Schließkammer 8, die von einem in
einer Aussparung 9 im Kolbenschieber angeordneten Dichtring 10 zum angrenzenden Trommelteil 7 abgedichtet
wird. Vom äußeren Ende der Schließkammer gehen Abflußkanäle 11 aus, die von Ablaßventilen 12
gesteuert werden.
Die Ablaßventile können beispielsweise durch dauernde Flüssigkeitszufuhr über Kanäle 13 in Schließstellung
gehalten und durch Sperren der Flüssigkeitszufuhr in die Offenstellung gebracht werden.
Die Flüssigkeitszufuhr erfolgt bekannterweise über eine Auffangrinne 14, aus der zunächst über den vom
radial äußeren Ende der Rinne ausgehenden Kanal 15 über Kanal 13 das Ablaßventil 12 in Schließstellung
gebracht wird, und nach Auffüllung dieser Kanäle tritt dann die Schließflüssigkeit durch den Kanal 16 in die
Schließkammer 8 über, wodurch der Kolbenschieber 3 in Schließstellung gebracht wird. Infolge des in der
Schließkammer herrschenden Flüssigkeitsdruckes und unter Einwirkung der Zentrifugalkraft auf den Dichtring
10 wird dieser in der Aussparung 9 des Kolbenschiebers den Spalt 17 zwischen Kolbenschieber und angrenzendem
Trommelteil, der über die Auswurföffnungen 4 mit der Atmosphäre in Verbindung steht, abdichten.
Zum Zwecke des Schlammauswurfes wird die SchließPüssigkejtszufubr gesperrt Dadurch öffnet das
Ablaßventil 12 und läßt die Schließflüssigkeit aus der Schließkammer 8 ablaufen. Dabei bewegt sich der
Kolbenschieber 3 unter Einwirkung des in der Trennkammer herrschenden Oberdruckes und unter
Mitnahme des Dichtringes 10 in die untere Stellung. Durch den entstehenden Ringspalt zwischen Kolbenschieber
3 und Trommeldeckel 2 wird die Trommelfüllung ausgeschleudert
Nach Auffüllung der Schließkammer 8 mit Schließflüssigkeit wird der Kolbenschieber 3 wieder in die
Schließstellung gebracht Damit der Dichtring 10 bei diesem Schließvorgang nicht in seiner unteren Lage
verbleibt (F i g. 2) und ebenfalls in die obere abdichtende Lage bewegt wird, muß beim Auffüllen der Schließkammer
8 mit Schließflüssigkeit der Flüssigkeitsdruck unterhalb des Dichtringes größer sein als oberhalb des
Dichtringes. Daher ist der Flüssigkeitsspalt 18 zwischen Kolbenschieber 3 und Innendurchmesser des Dichtringes
10 kleiner als der Fiüssigkeiissp-ait i9 zwischen Dichtring und angrenzendem Trommelteil 7. Der Spalt
18 wirkt somit als Drosselstelle, so daß sich zunächst die größere Menge an Flüssigkeit unterhalb des Dichtringes
ansammelt und damit der Flüssigkeitsdruck unterhalb
des Dichtringes größer ist als oberhalb des Dichtringes und der Dichtring somit in die obere Lage gegen den
Kolbenschieber angepreßt wird. Damit der Flüssigkeifsspalt
19 gewährleistet ist, ist im Trommelteil 7 ein Ansatz 20 vorgesehen, der die untere Lage des
Dichtringes begrenzt
Die F i g. 3 zeigt eine andere Ausbildungsform, wobei der Flüssigkeitsspalt 21 zwischen Dichtring 10 und
Trommelteil 7 durch Ausnehmungen 22 im Trommelteil gebildet wird, die in der Höhe größer sind als der Spalt
18 zwischen Kolbenschieber 3 und Dichtring 10.
Nach dein Zusammenbau der Schleudertrommel, z. B. nach einer Reinigung, wird der Dichtring 10 ebenfalls in
der unteren Lage verharren, wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt. Erst nach Auffüllung der Kammer 8 mit
Flüssigkeit wird der Dichtring den Spalt 17 zur Atmosphäre hin abdichten.
Es ist auch denkbar, den Abflußkanal It. der von der
Schließkammer 8 ausgeht, auf einem zum Innendurchmesser des Dichtringes 10 kleineren Durchmesser
anzuordnen, so daß während der Entleerungsvorgänge der Flüssigkeitsdruck unterhalb des Dichtringes erhalten
bleibt. Bei Stillstand der Trommel wird jedoch auch diese Schließflüssigkeit aus der Trommel entweichen, so
daß der Dichtring 10 in die untere Lage fallen kann.
Die Anordnung eines derartigen Dichtringes ist natürlich für alle beweglichen Trommelteile von
Zeririfugen anzuwenden, die unter Flüssigkeitsdruck
stehen und abzudichten sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Dichtringanordnung in der Schleudertrommel einer selbstentleerenden Zentrifuge, wobei die
Schleudertrommel einen für die Durchführung von Teil- oder Totalentleerungen axial beweglichen
Kolbenschieber mit mindestens einer Schließkammer aufweist, die Schließkammer durch wenigstens
einen am Kolbenschieber und am angrenzenden Trommelteil anliegenden Dichtring abgedichtet ist,
der Dichtring in der Schließstellung des Kolbenschiebers auf der einen Seite von einem in der
Schließkammer herrschenden Flüssigkeitsdruck beaufschlagt wird und auf der anderen Seite mit der
Atmosphäre in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß im Kolbenschieber (3) zur Schließkammer (8) hin eine Aussparung (9) zur Aufnahme des Dichtringes (10) vorgesehen ist und
der Flüssig^eitsspalt (18) zwischen dem Innendurchmesser
des Dichtringes (10) und dem Kolbenschieber (3) kleiner ist als der kleinstmögliche Flüssigkeitsspalt
(19, 21) zwischen der Unterseite des Dichtringes (10) und dem angrenzenden Trommelteil
(7).
2. Dichtringanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüsstgkeitsspalt (19) durch
einen am Trommelteil (7) vorgesehenen Ansatz (20) begrenzt wird.
3. Dichtringanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsspalt (21) durch
Ausnehmungen (22) am Trommelteil (7) gebildet wird.
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