DE3011537A1 - Verbesserter herkoemmlicher rasierapparat - Google Patents

Verbesserter herkoemmlicher rasierapparat

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DE3011537A1
DE3011537A1 DE19803011537 DE3011537A DE3011537A1 DE 3011537 A1 DE3011537 A1 DE 3011537A1 DE 19803011537 DE19803011537 DE 19803011537 DE 3011537 A DE3011537 A DE 3011537A DE 3011537 A1 DE3011537 A1 DE 3011537A1
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DE
Germany
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insert
blade
razor
head
inclined channels
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Withdrawn
Application number
DE19803011537
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English (en)
Inventor
Milan 1000 Berlin Kojic
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KOJIC GEB STANOJLOVIC LJUBINKA
Original Assignee
KOJIC GEB STANOJLOVIC LJUBINKA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/22Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  • VftI?BLSS ßTE HERKMMOLICHER RASIERAPPARAT
  • illit dem herkömmlichen Naßrasierapparat erreicht man keine zufriedenstellende Hasurqualität,-dies gelingt auch nicht durch einer llachrasur. Diese Unzulänglichkeiten werden beseitigt, indem der Ober-und Unterteil des Apparatkopfes verändert werden und zwischen die beiden eine besondere Einlage eingetzt wird.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung stellt die Figur 1 die Profilansicht des Apparatkopfes und die Figur 2 die Enlage (mit den schrägen Kanälen) in drei Grundprojektionen dar.
  • Die Veränderung des Ober-und Unterteils des Apparatkopfes und das Einsetzen einer Einlage zwischen die beiden bedeutet eine komplexe Lösung.
  • So jetzt der Oberteil 1 des Kopfes etwas enger, dafür aber in der bitte seiner Breite, wegen des einsetzens einer zweiten Klinge 2, rnehr nach oben gebogen. iine größere Krümmung ist deshalb erforderlich, um dadurch den Abstand zwischen den beiden Schneiden der zweiten Klinge zu verringen, und zwar so weit, bis sie, die Schneiden, bestimmte Seitenschrägen erreichen (mit minimaler Heraususragung), in welchen sich die Längsseiten des Ober-und Unterteils und die Schneiden der ersten Klinge 3 befinden. Damit auch die Schneiden der zweiten Klinge den gleichen Greifwinkel wie die der ersten erreichen, ist die Unterfläche des Obersteils bis zu den Langsseiten auch gebogen (in gleichem Bogen) wie die Oberfläche des Unterteils in der Nähe der Schneide der ersten Klinge. Die Befestigungszapfen 4, die für die Klingenlage und für die Lage des Unterteils dienen, sind des Einsetzens wegen der Einlage verlängert.
  • Der Unterteil 5 des Kopfes ist aber ein wenig breiter bzw.
  • an beiden Enden, in der Nähe der Längsseiten, etwas weniger gebogen als vorher, damit diese Seiten die schon erwähnte Schräge erreichen.
  • Aber dieser Teil kann in der Mitte der Breite etwas mehr gebogen sein (enger), dementsprechend muß der Oberteil um so weniger gebogen sein (breiter).
  • tJbereinstimmend mit dem über-und Unterteil ist die «inlage 6 hergestellt, deren knolle es ist, das einsetzen einer zweiten Klinge zu ermöglichen und das Erreichen einer entsprechenden Lage derselben, sowie das Unterbringen von Seifenschaum mit Haaren in ihm (diese Seifenschaummenge ist 6-7-mal geringer als jene, die von der ersten ringe umfasst wird). Die einlage erstreckt ich ihrer breite nach beinahe bis zu den Schrägen (damit die Klinge besser umfasst), an den Längsseiten ist sie dünn, den ausgebaucht (konvex), während sie unten ein wenig vertieft ist. ür Unterbringung von Seifenschaum befinden sich auf dieser Einlage breitere tuer-oder Schrägkanäle 7, und zwar in der Richtung der Querseiten (schräge Kan-ile befördern ein Teil des Seifenschaums hinaus auf die Querseiten).
  • Die Schneiden der Klingen, wie schon gesagt, befinden sich in den erwähnten Schrägen, aus welchen sie ganz wenig herausragen, wodurch eine viel weichere Rasur erreicht und die Wahrscheinlichkeit, sich zu verletzen viel kleiner wird. Die erste Klinge erledigt die Haupt, die zweite die Nachrasur.
  • Das erste, was beim Konstruirün solch eines Apparates gemacht wird, ist es, den Greifwinkel der ersten Klinge zu bestimmen, und zwar auf die welse, daß in Wichtung der Schneide und der Mitte der klingen-Dicke ein Schenkel A eingezogen wird, danach markiet man einen winkel (etwa 200) und zieht man den zweiten Schenkel B ein. Die ser Zweite Schenkel wird durch die Scheitel 0 verlängert, wodurch man eine Seitenschräge C einer Längsseite des Kopfes erhält. Durch die Winkelübertragung zwischen der Schräge und der Vertikalachse erhält man die Schräge C' der zweiten Iängsseite. tntsprechend diesen Schrägen bewerkstelligt man die Annäherung der Schneiden und die Krümmung der zweiten Klinge, deren Schneiden-Greifwinkel mit dem der ersten Schneide identisch ist; jetzt projektiert man den Ober-und Unterteil des Kopfes, und schließlich projektiert man die Einlage, die entsprechend dem kaum zwischen der ersten und der zweiten Klinge, mit den Quer-oder Schrägkanälen oberhalb, geformt ist.
  • Es ist am besten, den ganzen Apparat aus hartem Material herzustellen, da er durchs Einsetzen von einer zweiten Klinge ( die eine größere Krümmung aufweist) einer größeren Beanspruchung ausgesetzt ist.
  • Sonst ist der Gebrauch des Apparates dergleiche wie bis jetzt. Wunschgeinäß kann nur eine Klinge, die erste, oder beide eingesetzt werden (und zwar die erste unter-und die zweite oberhalb der Einlage). Was das Reinigen nach dem Gebrauch angeht, so hat dieser Apparat gegenüber der Halterug mit zwei Schneiden (Tandem, G II) den Vore teil, daß er auseinandergeschraubt und mit dem Wasser bessr gereinigt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verbesserter herkömmlicher Rasierapparat, dadurch gekenzeichnet, daß dessen Oberteil (1) des Kopfes etwas enger, deshalb aber in der Mitte seiner Breite mehr nach oben gebogen ist, der Unterteil (5) des KopSes, ebenfalls der Breite nach, ist weniger gebogen, in Hichtung der Längsseiten, während sich zwischen diesen beiden Teilen eine Einlage (6), niit i',uer-oder Oichrägkanälen (7) oberhalb befindet, wodurch das Einsetzen noch einer zweiten Klinge (zwischen der Einlage und dem Oberteil), mit den gleichen Greifwinkeln seiner Schneiden, ermöglicht ist, die (die Klinge nämlich) zur Ijachrasur dient; und daß die Längsseiten der Ober-und Unterteils Seitenschrägen aufweisen, aus welchen die Schneiden beider Klingen minimal herausragen, und daß die rasur weicher wird.
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