DE3011533A1 - Verfahren zur kaugummiherstellung mit honig - Google Patents
Verfahren zur kaugummiherstellung mit honigInfo
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Description
- VERFAHREN ZUR KAUGUMMIHERSTELLUNG MIT HONIG
- Der Kaugummi fand weltweit zahlreiche Verbraucher unter den Kindern (und nicht nur unter ihnen). Durch den Kaugummigenuß wird schon ohnehin der große Verbrauch von Raffinade (Saccharose) im jungen Organismus erhöht, was Zahnerkrankungen zur Folge hat. Zwar gibt es Kaugummisorten ohne Zucker, d.h. mit Saccharin, das wiederum schon dlich oder zumindest unnützlich ist, solche xaugummisorten sind pri-7r für Wohlbeleibte und Diabetiker zugedacht.
- m diese schädlichen Folgen zu vermeiden und den Organismus so gar zu verstärken, empfiehlt sich, Kaugummi mit Honig herzustellen. s ist bekannt, daß Honig andere Zuckersorten (Frucht-und Traubenzucker) und auch andere Substanzen beihaltet, die ihn nahraft und heilend machen. Gewisse Säuren, die im Honig vorhanden sind, töten Bakterien (Laktobazillen und andere) im Mund, was zum gewissen Grade Zahnerkrankungen vorbeugt.
- Die Herstellung vom solchen Kaugummi kann nach zwei verschiedenen Verfahren von statten gehen.
- Das erste: in das schon bekannte elastische Material (Kautschuk mit günstigen Harzen), das ätherishes 01 irgendeiner Honigblume (Akazie, Salbei ect.) beinhaltet, dessen Temperatur reduziert ist (oder ist es erwärmt, falls es früher zubereitet) auf 450 C (bis zur diesen Temperatur werden die nützlichen higenschaften des Honigs nicht beinträchtigt), wird stufeneeise durch stetiges Kneten verdickter Honig oder kristallisierter Honig im Pulver, nach der Möglichkeit von derselben Pflanze, beigefügt, der etwa 60io der Gesamtmasse bildet, das Ganze wird solange geknetet, bis es gut vermischt und kompakt ist, dann wird es stranggepreßt (extrudiert), geschnitten und in bestimmte Stücke geformt (diese Stücke sollten wegen der ungenügenden Festigkeit kürzer und dicker sein).
- Das zweite: in das herkömmliche elastische Material (Kautschuk mit günstigen Harzen), das ätherisches öl irgendeiner Honigblume (Akazie, Salbei etc.), wird nach dem Kneten, Strangpressen und Schneiden auf die schon bekannte Art in einer kugel-oder quaderförmiger Schablone also in diese Stücke, die durchs Erwärmen aufgeweicht werden etwas dickerer und einendig erwärmter Honig, nach Möglichlkeit von der selben Pflanze, eingespritzt, der etwa 50,0 der Gesamtmasse bildet, diese Stücke werden mehrere Male in den gelösten i.ristallhonig eingetaucht, wodurch eine Glasur entsteht und die Festigkeit wird größer. Mit diesem Verfahren erhält man das Kaugummi, das im Querschnitt, drei Schichten hat: Honig (in der Mitte), elastische klasse und Hülle (von außen).
- Die hergestellten Stücke werden verpackt wie gewöhnlich und werden auf trockenem (weil Honig die Feuchtigkeit absorbiert) und kühlem Ort aufbewahrt (damit sich der Honig nicht kristallisiert, obwohl das durch die Gummimasse nicht möglich ist, sollte dies dennoch geschenen, wird dadurch die Qualitt des Honig nicht beinträchtigt).
Claims (2)
- Patentansprüche: 1) Verfahren zur Kaugummiherstellung mit Honig, dadurch gekennzeichnet, daß in das schon bekannte elastische material, das ätherisches Öl irgendeiner Honigblume beinhaltet, dessen Temperatur reduziert ist (oder ist es erwärmt, falls es früher zubereitet) auf 45° C, wird stufenweise durch stetiges Kneten ziemlich verdickter Honig oder Kristallhonig im Pulver, nach der Fiöglichkeit von derselben Pflanze, beigefügt, der etwa 60% der Gesammtmasse bildet, das Ganze vrird solange geknetet, bis es gut vermischt und kompakt ist, dann wird es strangepreBt, geschnitten und in bestimmte Stücke geformt.
- 2) Verfahren zur Kaugummiherstellung mit Honig, dadurch gekennzeichnet, daß in das herkömmliche elastische material, das ether isches Öl irgendeiner Honigblume beinhaltet, wird nach dem Kneten, Strangpressen und Schneiden auf schon bekannte Art, also in diese Stücke, die sich noch in der Schablone befinden und durchs Erwärmen aufgeweicht werden etwas dickerer und einwenig erwärmter Honig, nach Möglichkeit von derselben Pflanze, eingespritzt, der etwa 50% der Gesamtmasse bildet, diese Stücke werden mehrere ijale in den gelösten Eristallhonig eingetaucht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
YU13480A YU13480A (en) | 1980-01-21 | 1980-01-21 | Method of producing bubble gum with honey |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3011533A1 true DE3011533A1 (de) | 1981-07-30 |
Family
ID=25548486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803011533 Withdrawn DE3011533A1 (de) | 1980-01-21 | 1980-03-21 | Verfahren zur kaugummiherstellung mit honig |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3011533A1 (de) |
YU (1) | YU13480A (de) |
-
1980
- 1980-01-21 YU YU13480A patent/YU13480A/xx unknown
- 1980-03-21 DE DE19803011533 patent/DE3011533A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
YU13480A (en) | 1983-02-28 |
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