DE3011291C2 - Einrichtung zur Halterung von nebeneinander angeordneten Leiterplatten - Google Patents

Einrichtung zur Halterung von nebeneinander angeordneten Leiterplatten

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DE3011291C2 DE19803011291 DE3011291A DE3011291C2 DE 3011291 C2 DE3011291 C2 DE 3011291C2 DE 19803011291 DE19803011291 DE 19803011291 DE 3011291 A DE3011291 A DE 3011291A DE 3011291 C2 DE3011291 C2 DE 3011291C2
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Siemens AG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Combinations Of Printed Boards (AREA)

Description

ίο Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Halterung von nebeneinander angeordneten Leiterplatten.
Bei einer Vielzahl von Geräten müssen Leiterplatten, auf denen zum Beispiel Steuerungsschaltkreise untergebracht sind, nebeneinander in dem Gerät angeordnet werden. Dabei muß diese Anordnung so ausgebildet sein, daß die Leiterplatten jederzeit wieder aus der Halterung gelöst werden können. Weiterhin soll die Halterung auf möglichst einfache Weise erfolgen.
Die Leiterplatten sind zumeist steckbar ausgeführt, wobei die Leiterplatten beispielsweise Kontaktstiftleisten tragen und die zugehörigen Kontaktfederleisten an einer Grundplatte befestigt sind. Es sind im allgemeinen zusätzliche Vorrichtungen vorgesehen, die ein unbeabsichtigtes Lösen der Leiterplatten aus der Halterungseinrichtung vermeiden.
Eine derartige Halterungseinrichtung ist durch die DE-AS 24 31 788 bekannt. Bei dieser Halterungseinrichtung sind mehrere nebeneinander angeordnete Leiterplatten über Steckverbinderelemente auf einer Grundplatte lösbar angeordnet und zusätzlich mit Hilfe eines Befestigungselemente, das in Vermittlung mit Verriegelungselementen an den Kanten der Leiterplatten eingreift, miteinander mechanisch verbunden. Das Befestigungselement greift über eine Mehrzahl von Leiterplatten hinweg und ist an den außen angeordneten Leiterplatten befestigt. Wenn die Anzahl der nebeneinander angeordneten Leiterplatten und damit die Breite der gesamten Anordnung geändert wird, muß auch das Befestigungselement geändert werden.
Bei einer durch die DE-OS 28 12 362 bekannten Halterungseinrichtung sind die Leiterplatten drehbar angeordnet. Zusätzliche Befestigungselemente sind als Hebel, die jeweils über mehrere benachbart angeordnete Leiterplatten hinweggreifen, ausgebildet. Durch die US-PS 29 93 187 ist eine Einrichtung zur Halterung von steckbaren Leiterplatten bekannt, bei der Führungselemente zum Führen der Leiterplatten beim Einstecken vorgesehen sind. An den in Einsteckrichtung vorderen
so Enden der Führungselemente sind Federn angeordnet, die mit auf der Leiterplatte drehbar gelagerten .hebeiförmigen Befestigungseiementen zusammenwirken. Im geschlossenen Zustand greift der eine Hebelarm in die Feder ein, während der andere Hebelarm die Leiterplatte umfaßt.
Bei einer bestimmten Ausführungsform von Leiterplatten tragen diese jeweils eine Federleiste und eine Stiftleiste, die so angeordnet sind, daß die Stiftleiste der einen Flachbaugruppe in die Federleiste der benachbarten Leiterplatte eingreift. Die Leiterplatten sind mit einer Grundplatte lösbar verbunden. Zusätzliche lösbare Befestigungselemente verhindern ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckverbindungen zwischen den einzelnen Leiterplatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigungselemente in einer Einrichtung zur Halterung von nebeneinander angeordneten Leiterplatten so auszubilden, daß sie ohne Veränderung für eine variable
30 Π
Anzahl von Leiterplatten verwendbar sind. Gemäß der Frfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Befestigung der einzelnen Leiterplatten erfolgt auf einfache Weise dadurch, daß diese zunächst in der -> Grundplatte angeordnet werden und dann mit Hilfe eines an einer benachbarten gelagerten Hebels arre'iert werden. Zweckmäßig wird der Hebel bei aufrechtstehenden Leiterplatten in einer der oberen Ecken der Leiterplatten angeordnet. Dann sind die Leiterplatten m jeweils mit ihren Kanten in der Grundplatte lösbar befestigt. Auf diese Weise kann eine Vielzahl von Leiterplatten nebeneinander in der Grundplatte angeordnet werden und mit an benachbarten Leiterplatten gelagerten Hebeln zusätzlich arretiert werden. ι -,
Der zur Arretierung verwendete Hebel ist zweckmäßigerweise an seinem einen Ende an der Leiterplatte '^drehbar gelagert, während an dem vom Drehpunkt , ausgehenden Hebelarm das Verriegelungselement befestigt ist, bzw. er mit dem Hebelarm in das an der »p j ,/Leiterplatte befestigte Verriegelungselement eingreift. 'ι Dabei kann das Verriegelungselement mindestens einen Seitenflügel mit einer Nut haben, in die im verriegeltem \ Zustand die benachbarte Leiterplatte eingreift Zweckmäßig ist es, zur Einspannung der Leiterplatte in der v\ Nut einen Lappen anzuordnen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Verriegelungselementes sind pro Verriegelungselement zwei Seitenflügel mit jeweils einer Nut vorgesehen, wobei jede Nut mit einem Lappen versehen ist. Dis jo Seitenflügel können gegeneinander versetzt angeordnet werden. Zur Befestigung des Verriegelungselementes an dem Hebel ist im Körper des Verriegelungselementes eine weitere Nut angeordnet Bei dieser Ausführungsform des Verriegelungselementes umfaßt der eine Seitenflügel die zugeordnete Leiterplatte während der jandere Seitenflügel eine benachbarte Leiterplatte ■ (umfaßt. Durch die versetzte Anordnung der Seitenflügel wird erreicht, daß in die durch die versetzte Anordnung '. -gegebene Ausnehmungen des Verriegelungselementes jeweils die an benachbarten Hebeln angeordneten Seitenflügel eingreifen können.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Verriege-ί Jungselementes sind pro Verriegelungselement zwei gegenüberliegende Seitenflügel vorgesehen, wobei der eine Seitenflügel in Richtung senkrecht zur Nut eine Ausnehmung hat. Der andere Seitenflügel hat dann eine Breite, die der Breite der Ausnehmung des einen Seitenflügels entspricht Nur in der Nut des anderen Seitenflügels ist der Lappen angeordnet Bei dieser Ausführungsform kann der andere Seitenflügel eines benachbarten Hebels in die Ausnehmung des einen Seitenflügels des Hebels eingreifen, in die ineinandergeschobenen einen und anderen Seitenflügel benachbarter Verriegelungselemente kann dsnn der Hebe! eingreifen und damit eine Arretierung erreichen. Bei dieser Ausführungsform ist das Verriegelungselement an der Leiterplatte befestigt. Dazu ist in dem Körper des Verriegelungselementes ein Absatz vorgesehen.
Die besonderen Vorteile der Einrichtung bestehen darin, daß nebeneinander anzuordnende Leiterplatten auf einfache Weise lösbar miteinander verbunden werden, wobei einfache Mittel zur Verbindung verwendet werden. Diese Mittel bestehen lediglich aus einem an jeder Leiterplatte angeordneten Hebel und einer Grundplatte für die gesamte Anzahl von Leiterplatten. Dabei kann bei manchen Ausführungsformen von Leiterplatten der Hebel mitverwendet werden, der an den Steckerleisten befestigt ist, der dazu dient, die beiden Teile der Steckerleiste zur Aufnahme der Steckerstifte der benachbarten Leiterplatte zur Kontaktaufnahine zu bewegen.
. Anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die gegenseitige Arretierung der Leiterplatten mit Hilfe der Hebel unter Verwendung einer ersten Ausführungsform der Grundplatte,
F i g. 2 eine Ausführungsform des Hebels,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Verriegelungselementes,
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Verriegelungselement gemäß F i g. 3.
• F i g. 5 eine zweite Ausführungsform des Verriegelungselementes in der Seitenansicht,
F i g. 6 eine Draufsicht auf das Verriegelungselement gemäß F i g. 5.
Aus F i g. 1 ergibt sich der Aufbau der Vorrichtung. In dieser sollen nebeneinander anzuordnende Leiterplatten 1 lösbar befestigt werden. Die Leiterplatten 1 sind in einer ihrer Ecken mit einem Hebel 2 verseben, der dort drehbar angeordnet ist Diese Hebel 2 können Teil eines Steckers 3 sein, mit dessen Hilfe die von einem Stecker ausgehenden Kontaktstifte 4 im nächsten Stecker befestigbar sind. Die Hebel 2 sind im Ausffihrungsbeispiel der F i g. 1 in der oberen Ecke der Leiterplatten 1 drehbar gelagert und sie haben an ihrem Hebelarm jeweils ein Verriegelungselement 5. Das Verriegelung^ element 5 kann an dem zugeordneten Hebe] 2 befestigt sein, es ist jedoch auch möglich, daß es φι einer Leiterplatte 1 befestigt ist und der Hebel 2 in das Verriegelungselement 5 eingreift In Fig. 1 ist das Verriegelungselement 5 am Hebel 2 befestigt Die andere Ausführungsform ist wetter unten dargestellt.
Eine genauere Ausführungsform des Hebels 2 ergibt sich aus Fig.2. Der Hebel ist um eine Drehachse 7 schwenkbar, wobei von der Drehachse 7 ein Hebelarm 8 .ausgeht, an dem das Verriegelungselement S im Bereich 9 befestigt ist bzw. dieser Bereich in ein an der .Leiterplatte 1 befestigtes Verriegelungselement eingreift Dieser Bereich 9 ist darum gestrichelt dargestellt. Auf der anderen Seite der Drehachse 7 ist ein kurzer Arm angeordnet, der zur Betätigung des Hebels 2 verwendet werden kann bzw. der zur Betätigung von 'Steckerteilen verwendbar ist.
„ Eine erste Ausführungsform des Verriegelungselementes 5 ergibt sich aus den Fig.3 und 4. Dieses Verriegelungselement wird an dem Hebel 2 befestigt Es besteht aus einem Körper 11, an dem zwei Seitenflügel 12 und 13 angeordnet sind. Jeder Seitenflügel 12,13 ist .mit einer Nut 14 versehen, in denen jeweils ein Lappen iS angeordnet ist. Die Seitenflügel 12 und 13 sind in Richtung des Verriegelungselementes versetet zueinander angeordnet In der Mitte des Körpers 11 ist eine weitere Nut 16 vorgesehen, in dem der H«bei 2 befestigt wird. Es wird darauf hingewiesen, daß die Ausführungsform des Verriegelungselementes der Fig.3 und 4 vergrößert sind.
Ein Tiit einem derartigen Verriegelungselement versehener Hebel 2 greift mit einem Seitenflügel, z, B. dem Seitenflügel 12, in die obere Kante der z· -eordneten Leiterplatte ein, und zwar umfaßt dabei die Nut 14 die Leiterplatte. Mit Hilfe des Lappens 15 erfolgt eine feste Einspannung des Verriegelungselemetites an der :Leiterplatte 1. Mit dem zweiten Seitenflügel, ζ Β. 13, wird die obere Kante der benachbarten Leiterplatte
umfaßt und damit eine Befestigung der beiden Leiterplatten aneinander erreicht. Durch die versetzte Anordnung der beiden Seitenflügel 12 und 13 wird dabei erreicht, daß die Seitenflügel der benachbarten Hebel in die freien Bereiche des Verriegelungselementes zu liegen kommen.
Eine Ausfuhrungsform des Verriegelungselementes,
das an der Leiterplatte befestigt wird, ist in F i g. 5 und 6 dargestellt. Es besteht aus einem Körper 17,der auf zwei ,gegenüberliegenden Seiten mit Seitenflügeln 18 und 19 "^versehen ist Beide Seitenflügel 18 und 19 haben jeweils ίί<ίπ Richtung des Körpers 17 Nuten 20. Der eine der '[beiden Seitenflügel 19 ist mit einer* Ausnehmung 21 "^versehen, die senkrecht zur Richtung des Körpers 17 liegt Der andere Sehenflügel 18 hat die Breite, die der
. Ausnehmung 21 des anderen Seitenflügels 19 entspricht ' Bei/dieser Ausführungsform ist nur im Seitenflügel 18 ein Lappen 22 angeordnet. Am unteren Ende des Körpers 17 ist ein Absatz 23 angeordnet, in dem das Verriegelungselement an der Leiterplatte 1 befestigt wird. Auch bei den F i g. 5 und 6 muß darauf hingewiesen werden, daß die Darstellung im vergrößerten Maßstab erfolgt.
Die Arretierung benachbarter Leiterplatten erfolgt mit Hilfe der Verriegelungselemente 5 und 6 derart, daß das eine Verriegelungselement mit dem Seitenflügel 18 in den Seitenflügel 19 des Verriegelungselementes der ίο benachbarten Leiterplatte, und zwar in die Ausnehmung ?■' ;21 eingreift Dabei übendecken sich die Nuten 20'der V 'beiden Seitenflügel 18,'''19. Zur Arretierung muß nun lediglich der Hebel 2 in die Nuten 20 der ineinandergeschobenen Seitenflügel 18 und 20 der benachbarten Verriegelungselemente eingreifen. Zur festen Verspan-. nung des Hebels mit den Seitenflügeln ist dabei'in den einen Seitenflügel 18 der Lappen 22 angeordnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
*■·· -rigi

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Halterung von nebeneinander angeordneten Leiterplatten, bei der jede Leiterplatte in einer Grundplatte lösbar befestigt ist und bei der zusätzlich lösbare Befestigungselemente vorgesehen sind, die mit einem Verriegelungselement die Kanten mindestens einer der Leiterplatten umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß pro Leiterplatte (1) als Befestigungselement ein drehbarer Hebei (2) vorgesehen ist, dessen Drehachse (7) in einer der Ecken der Leiterplatte angeordnet ist, und daß der Hebel (2) unter Vermittlung des Verriegelungselementes (5) an der Kante mindestens einer der benachbarten Leiterplatten angreift.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5) am Hebel (2) befestigt ist, und daß das Verriegelungsele-
'" ,',ment die Kante der benachbarten Leiterplatte umfaßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- - zeichnet, daß das Verriegelungselement (5) an der
benachbarten Leiterplatte angeordnet ist, und daß J4 der Hebel (2) einer Leiterplatte in das Verriege- ; lungselement der benachbarten Leiterplatte ein- ■*■ greift.
' ' '
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ■ ·'gekennzeichnet, daß bei aufrechtstehenden Leiterplatten (1) in einer der oberen Ecken der '■· Leiterplatten (1) der Hebel (2) drehbar angeordnet >4"jst und daß die Leiterplatten jeweils mit ihren «/''«unteren Kanten in der Grundplatte (30,60,80) lösbar •^befestigt ist.
■'*''* ·'■
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden ''-^ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrie-■: gelungselement (5) mindestens eine Nut (14) hat, in -die im verriegelten Zustand eine benachbarte T'Leiterplatte eingreift.
*·'
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- \ zeichnet, daß in der Nut (14) zur Einspannung der Leiterplatte ein Lappen (15) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß pro Verriegelungselement (5) zwei Seitenflügel (12, 13) mit jeweils einer Nut (14)
■ vorgesehen sind, daß jede Nut (14) mit jeweils einem Lappen (15) versehen ist und daß die Seitenflügel gegeneinander versetzt angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Körper (11) des Verriegelungselementes (5) zwischen den Seitenflügeln (12, 13) eine weitere Nut (16) angeordnet ist, in der der Hebel befestigt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß pro Verriegelungselement (5) zwei gegenüberliegende Seitenflügel (18,19) vorgesehen sind, daß der eine Seitenflügel (19) in Richtung senkrecht zur Nut (20) eine Ausnehmung (21) hat, daß die Breite des anderen Seitenflügels (18) gleich der Breite der Ausnehmung (21) des anderen Seitenflügels (19) ist und daß nur in der Nut des anderen Seitenflügels (19) ein Lappen (22) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (17) des Verriegelungselementes (5) mit einem Absatz (23) versehen ist, in dem die Leiterplatte (1) befestigt ist und daß der Hebel (2) in die Nuten (20) der ineinandergeschobenen Seitenflügel (18,19) eingreift, wobei der eine Seitenflügel zum Verriegelungselement der benachbarten Leiterplatte und der andere Seitenflügel zum Verriegelungselement der dem Hebel zugeordneten Leiterplatte gehört.
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