DE3010657A1 - Vorrichtung zum schutz gegen das hineingreifen in oeffnende oder schliessende werkzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum schutz gegen das hineingreifen in oeffnende oder schliessende werkzeuge

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DE3010657A1
DE3010657A1 DE19803010657 DE3010657A DE3010657A1 DE 3010657 A1 DE3010657 A1 DE 3010657A1 DE 19803010657 DE19803010657 DE 19803010657 DE 3010657 A DE3010657 A DE 3010657A DE 3010657 A1 DE3010657 A1 DE 3010657A1
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Claus 2110 Buchholz Pohle
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Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
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Psverpackung 2110 Buchholz GmbH
PSVERPACKUNG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/005Safety-devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schutz gegen das Hineingreifen in öffnende
  • oder schließende Werkzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz gegen das Hineingreifen in öffnende oder schließende Werkzeuge an Tiefzieh- und Tiefdrückmaschinen mit einer Einlegestrecke, auf der Folienmaterial zwischen zwei Behandlungswerkzeugen für den Zugriff offen gefördert wird.
  • Tiefzieh- und Tiefdrückmaschinen sind in der Verpackungsindustrie allgemein gebräuchlich. 3e nach der Art der herzustellenden Verpackungen werden im Rahmen eines Arbeitsvorganges nacheinander Tiefzieh- oder Tiefdrückwerkzeuge eingesetzt.
  • Eine Folie wird in dem ersten Werkzeug beispielsweise mit einer Mulde versehen, und die Mulde wird in dem zweiten Werkzeug durch das Aufschweißen einer Deckfolie geschlossen.
  • Zwischen den Behandlungswerkzeugen befindet sich eine Einlegestrecke, die so lang ist, daß in die im ersten Behandlungswerkzeug gebildeten Mulden zu verpackende Güter eingelegt werden können.
  • Die Einlegestrecke ist im allgemeinen als eine im Schnitt U-förmige Mulde ausgebildet, in die der Bestücker hineingreifen kann. Dabei muß sichergestellt sein, daß der Bestücker bei irgendeinem Fehlverhalten seinerseits oder der Maschine nicht in die sich öffnenden und schließenden Behandlungswerkzeuge mit den Händen eingreifen kann.
  • Die bekannten Sicherheitsvorrichtungen gegen ein Hineingreifen bis in den Werkzeugbereich bestehen aus Abdeckungen, die mindestens so lang sind wie die mögliche Eingreiftiefe mit einem Arm. Die geforderte Abdeckungslänge bis zum Anfang des zweiten Behandlungswerkzeuges beträgt dabei 550 mm.
  • Bei einem Freiraum zum Bestücken in der Länge von l m würde dies einen gegenseitigen Behandlungswerkzeugabstand von etwa 2 m notwendig machen. Dieser Abstand ist bei einigen Maschinen nicht vorhanden und läßt sich in den zur Verfügung stehenden Räumen häufig nicht verwirklichen, Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Schutz gegen das Hineingreifen in öffnende oder schließende Werkzeuge zu schaffen, die kürzer ist als die an sich notwendige ergonometrisch bemessene Länge.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Laufrichtung auf der Ausstoßseite wenigstens eines der Behandlungswerkzeuge ein Rechen angeordnet ist, der aus einer Anzahl von Leisten besteht, die an ihren oberen Enden vor und oberhalb der Werkzeugöffnung um eine quer zur Förderrichtung und horizontal verlaufende Achse dicht nebeneinander einzeln frei verschwenkbar gelagert sind, Ein derartiger Rechen ist wesentlich kürzer als die ergonometrisch errechnete notwendige Sicherheitslänge, wenn die als Leisten ausgebildeten Zinken nach unten fallen bis auf einen Widerstand, der entweder der Boden der Förderstrecke oder eine geformte Folie sein kann. Der Rechen ist absolut sicher, da die einzelnen Leisten schwer erfaßbar und keineswegs gemeinsam erfaßbar sind. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegen die Breitseiten der Leisten aneinander und sind die unteren freien Enden der Leisten, die ständig bis auf einen Widerstand in Form eines Folienteiles oder des Bodens der Förderstrecke frei niederfallen, mit einer Spitze versehen Da die Breitseiten der Leisten aneinander liegen, kann eine sehr große Anzahl von Leisten zum Einsatz kommen, Zum Anheben dieser Leisten werden dann mehr als zwei Hände benötigt. Ein versehentliches Hineingreifen in ein Werkzeug ist damit nicht möglich.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Spitze an dem unteren Leistenende durch ein Verlängern der vom Werkzeug abliegenden Leistenschmalseite ausgebildet. Die Spitze liegt damit auf jeden Fall in Lugriffsrichtung vorn, und die untere Kante der Leiste liegt mehr oder minder voll, auf jeden Fall aber mit der Spitze auf der unteren Begrenzung auf, Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwenkachse an einem Bügel befestigt, der an das Werkzeug oder einen ggf. elektrisch verriegelbaren Schutzrahmen anschraubbar ist.
  • Dieser Bügel ist dabei so ausgebildet, daß die einzelnen Leisten nicht über die Horizontalebene hinaus anhebbar und auch nicht durch Eingriff blockierbar sind, Schließlich sind die Leisten nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung abwechselnd schwarz und gelb eingefärbt. Diese Art der Einfärbung stellt eine zusätzliche Warnung für den Maschinenbediener dar.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Tiefzieh- oder Tiefdrückmaschine mit der ausstoßseitig eines Werkzeuges am Anfang einer übergabestrecke angeordneten Schutzvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch den Maschinenaufbau nach Fig, 1 mit einer Leiste eines dem Zugriffschutz dienenden Rechens.
  • Der in Fig, 1 dargestellte Auszug aus einer Tiefzieh- bzw.
  • Tiefdrückmaschine zeigt eine Mulde 3, die aus zwei hochstehenden Schenkeln 5 und einem Boden 7 zwischen den Schenkeln besteht, In die Mulde 3 ist ein Werkzeug 9 eingesetzt, welches aus einem Formatoberteil 11 und einem Formatunterteil 13 besteht, An der Auslaufseite 15 des Behandlungswerkzeuges 9 oder einem elektrisch verriegelbaren Schutzrahmen (nicht gezeigt) ist ein Bügel 17 mit Hilfe von Schrauben 19 befestigt. Parallel zum Bügeljoch 21 erstreckt sich eine Achse 23, die sich von der Auflage 25a zur Auflage 25b des Bügels 17 erstreckt. Aufgrund der Maschinenkonstruktion erstreckt sich die Achse 23 damit nicht nur horizontal, sondern auch quer zur Förderrichtung, die mit einem Pfeil 27 angedeutet ist. In den Seitenteilen 5 und an der Mulde 3 befinden sich Transportketten 29, die dem Fördern der durchgezogenen Folie und dem parallelen Antrieb der Behandlungswerkzeuge 9 dienen. Das in Förderrichtung 27 folgende Behandlungswerkzeug ist nicht dargestellt, Es ist nur eine Abdeckung 31 zu erkennen, welche bis zum nächsten Werkzeug etwa 550 mm lang ist und damit die ergonometrisch errechnete notwendige Sicherheitslänge aufweist.
  • Diese Abdeckung 31 ist auf der Auslaufseite des Behandlungswerkzeuges 9 durch einen Rechen 33 ersetzt, der aus einer größeren Anzahl von parallel auf der Achse 23 aufgereihten Leisten steht. Die Leisten 35 sind um die Achse 23 frei verschwenkbar, Allerdings sind sie nicht über die horizontale Ebene hinaus hochhebbar, da dies das Joch des Bügels 21 verhindert.
  • Die Ausgestaltung der einzelnen Leisten 35 ist besonders deutlich aus Fig. 2 zu ersehen. Im oberen Ende 37 sind die Leisten frei verschwenkbar auf der Achse 23 gelagert. Damit fällt das untere Ende 39 der Leisten 35 stets nieder, soweit dies möglich ist. Die tiefste Stelle ist die Oberfläche 41 des Bodens 7, und die höchste Stelle ist aus Fig. 1 zu ersehen, wo die Randleisten auf der Transport führung 43 aufliegen, Dazwischen gibt es Zwischenwerte, die davon bestimmt werden, in welcher Form die zwischen den Transport führungen 43 über der Mulde 3 ausgezogene Folie im Behandlungswerkzeug 9 durch Tiefziehen oder Tiefdrücken mit Mulden versehen wurde. Die einzelnen Leisten 35 passen sich durch das Niederfallen der unteren Enden 39 jeweils an die Ausformung an.
  • An den unteren Enden 39 der Leisten 35 sind Spitzen 45 ausgebildet durch ein Verlängern der vom Werkzeug abliegenden Leistenschmalseiten 47 gegenüber den dem Behandlungswerkzeug 9 zugewandten Leistenechmalseiten 49. Die untere Abschlußfläche 51 der Leisten steigt damit von der verlängerten Leistenschmalseite 47 zum Behandlungswerkzeug 9 und zur Schwenkachse 23 hin an.
  • Die Leisten sind abwechselnd gelb und schwarz eingefärbt, um damit gleich eine Warnung vor einem unzulässigen Zugriff anzudeuten. Der Bügel 17 gibt nach seinem Anschrauben an das Behandlungswerkzeug 9 die Maschine zum Betrieb frei. Es ist eine elektrische Sicherung vorgesehen, welche die Maschine außer Betrieb setzt, sobald der Bügel 17 mit den Leisten 35 entfernt ist.
  • Bei der Darstellung nach Fig. 2 ist das Werkzeugunterteil 13 auf und ab bewegbar, Dies bedeutet, daß die beim Offenen und Schließen entstehende Uffnung 53 stets von den Leisten 35 abgedeckt ist. Ein versehtnliches Anheben der Leisten 35 ist nicht möglich, da sich die einzelnen Leisten nur sehr schwierig an der Spitze erfassen lassen und jede Leiste einzeln angehoben werden müßte. Da die Leisten 35 mit ihren Breitseiten 55 dicht aneinander anschließen, ist auch ein Zwischengreifen nicht möglich.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Schutz gegen das Hineingreifen in öffnende oder schließende Werkzeuge Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Schutz gegen das Hineingreifen in öffnende oder schließende Werkzeuge an Tiefzieh- und Tiefdrückmaschinen mit einer Einlegestrecke auf der formbares, insbesondere flexibles Folienmaterial zwischen mindestens zwei Behandlungswerkzeugen für den Zugriff offen gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ausstoßseite (15) wenigstens eines der Behandlungswerkzeuge ein Rechen angeordnet ist, der aus einer Anzahl von Leisten (35) besteht, die an ihren oberen Enden (37) vor und oberhalb der Werkzeugöffnung (53) um eine quer zur Förderrichtung und horizontal verlaufende Achse (23) dicht nebeneinander einzeln frei verschwenkbar gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseiten der Leisten (35) aneinander liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren freien Enden (39), die ständig bis auf einen Widerstand in Form eines Folienteiles oder des Bodens (41) der Einlegestrecke frei niederfallen, mit einer Spitze (45) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (45) durch ein Verlängern der vom Behandlungswerkzeug (9) abliegenden Leistenschmalseite (47) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Abschlußfläche (51) der Leiste (35) von der verlängerten Leistenschmalseite (47) zum Werkzeug (9) und zur Schwenkachse (23) hin ansteigt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (23) an einem Bügel (21) befestigt ist, der vor das Behandlungswerkzeug schraubbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (35) abwechselnd schwarz und gelb ausgebildet sind.
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