DE3010418A1 - Verschlussanlage - Google Patents

Verschlussanlage

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DE3010418A1
DE3010418A1 DE19803010418 DE3010418A DE3010418A1 DE 3010418 A1 DE3010418 A1 DE 3010418A1 DE 19803010418 DE19803010418 DE 19803010418 DE 3010418 A DE3010418 A DE 3010418A DE 3010418 A1 DE3010418 A1 DE 3010418A1
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DE
Germany
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key
cylinder
pin
locking
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Withdrawn
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DE19803010418
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English (en)
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Werner 1000 Berlin Tietz
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Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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Publication of DE3010418A1 publication Critical patent/DE3010418A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0053Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in for use with more than one key, e.g. master-slave key
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0041Key profiles characterized by the cross-section of the key blade in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the key
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0042Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with additional key identifying function, e.g. with use of additional key operated rotor-blocking elements, not of split pin tumbler type

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Versch0 iißanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Verschlußanlage, die aus Drehzylinderschlössern und Flachschlüsseln besteht, und sie hat sich zum Ziele gesetzt, die Herstellung eines übergeordneten Schlüssels aus einem untergeordnete weitgehendst zu erschweren, bzw. diese unmöglich zu machen.
  • Es ist bekannt, daß übergeordnete Schlüssel aus untergeordneten dadurch hergestellt werden können, daß man Profilrippen wegnimmt. Dies ist bei solchen Anlagen moglich, bei denen sich die übergeordneten Schlüssel durch eine verringerte Anzahl von Profilrippen oder deren Fehlen gedenüber den untergeordneten auszeichnen, wobei die Kerjenform für die Einordnung der Stift- oder Plättchenzuhaltungen in allen Fällen die gleiche ist. Um zu vermeiden, daß ein Schlüssel mit abgefeilten Profilrippen unbefugt als übergeordneter Schlüssel verwendet werden kann, hat man gemäß der DPS 15 53 529 eine Profilsperre vorgeschlagen, die aus einem oder mehreren seitlich abtastenden Sperrstiften besteht, die in Bohrungen des Zylinders gelagert sind und nur dann mit ihren äußeren Enden mit der Zylindermantelfläche abgleichen, wenn das Schlüsselprofil die vorbestimmte Stärke hat. Ist dieses reduziert oder fehlt es völlig, so werden die Sperrstifte nicht bis zur Zylindermantellinie verdrängt, und es tritt eine Sperrung des Schlosses dadurch ein, daß nach anfäng-Iicher Drehung des Zylinderkerns der der Abtastebene zugeordnete Gehäusestift in die zum Teil freigebliebene Sperrstiftbohrung, der eine Einsenkung vorgelagert sein kann, einfällt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, durch einfache Mittel eine noch größere Sicherheit gegen die unbefugte llerstellung eines übergeordneten Schlüssels aus einem untergeordneten zu gewährleisten, wobei gerade die sonst übliche Wegnahme von Schlüsselmaterial sich als ungeeignete Maßnahme zur unbefugten Gewinnung des übergeordneten Schlüssels erweisen muß.
  • Die Erfindung geht aus von einer Verschlußanlage, bestehend aus Zylinderschlössern und zugehörigen Flachachlüsseln, bei der in Bohrungen der Drehzylinder Sperrelemente gelagert sind, welche die Profilstärke der Schlüssel abtasten und die bei vorbestimmter Profilstärke sn weit nach außen gedrängt werden, daß sie mit ihren äußeren Enden mit der Zylinder mantellinie abgleichen, bei reduziertem oder fehlendem Profil dagegen einen nicht ausgefüllten Raum in ihren Bohrungen belassen, in weichen nach anfänglicher Drehung des Zylinders ein Gehäusestift sperrend einfallen kann. Die Erfindung besteht in ihrem crundprillzip darin, da(3 der übergeordnete Schlüssel an der Abtaststelle der Sperrelemente eine flache Einordnungskerbe sowie in dem daran angrenzenden Flachseitenbereich mindestens eine über das Profil sich erhebende Rippe aufweiat, wobei die Rippen geeignet sind, die Sperrelemente in die 7Jylinderfreigabelage zu verdrängen, daß der untergeordnete Schlüssel nn der gleichen Abtaststelle der Sperrelemente mit einer tiefen Einordnungskerbe versehen ist, wobei die über das Profil sich erhebende(n) Rippe(n) fehlt (fehlen), daß der den besagten Einordnungskerben zugeordnete Xernstift ein oberes abgesetztes Stück und einen zugehörigen Schaft aufweist, dessen Durchmesser der Stärke der seitlichen Rippen des übergeordneten Schlüssels an der Abtaststelle gleichkommt, wobei dieser Kernstiftschaft, ebenso wie die Rippen des übergeordneten Schlüssels, geeignet ist, die Sperrelemente in die Zylinderfreigabelage ZU verdrängen, und daß zum Ausgleich des Kerbentiefenunterschieds von untergeordnetem und übergeordnetem Schlüssel zwischen Kernstift und Gehäusestift ein Plättchen vorgesehen ist.
  • Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß die Sperrelemente aus Sperrstiften bestehen, welche abgesetzte Abtastenden aufweisen, deren Stärke der Länge des abgesetzten Kernstiftstücks nebst Spitze entspricht, und daß der Durchmesser der Stiftschäfte dem des zugeordneten Gehäusestiftes sowie des Ausgleichplättchens gleichkommt, Ein weiteres Merkmal der Erfindung geht dahin, daß die Sperrstifte senkrecht zum Schlüsselkanal angreifen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Fig. 1 bis 3a dargestelIten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In den Figuren ist mit 1 der Drehzylinder und mit 2 das diesen umgebende Schloßgehäuse angedeutet. 3 ist der Schlüsselkanal, in welchen der in den Figuren 1 bis 3 im Vertikalschnitt und in den Figuren la bis a in Seitenansicht. dargestellte Schlüssel 4 bzw. 4n, 4b eingeführt ist. Das Schlüsselprofil wird an den die Einordnungskerben enthaltenden Schmalseitenbereichen durch seitlich angreifende Sperrelemente abgetastet, als welche die in abgesetzten Zylinderbohrungen 5 und 6 lagernden Sperrstifte 7 und 8 dienen, die schwächer gedrehte Al>tastenden 7a und 8a ünd Schäfte aufweisen, die die Stärke des der Abtaststelle zugeordneten Gehäusestiftes 15 und des Ausgleichplättchens 22 besitzen. Der mit der Einordnungskerbe des Schlüssels an der Abtaststelle der Sperrstifte zusammenarbeitende und in-der Zylinderkernbohrung 9 lagernde Kernstift 10 weist eine eingezogene halspartie IOa nebst Spitze lOb auf, die in die ihr dargebotene F,inordnungskerhe einzufallen geeignet ist.
  • In den Fig. 1 und la ist der übergeordnete Schlüssel 4 dargestellt, der an der Abtaststelle der Sperrstifte 7, 8 eine flache Einordnungskerbe 11 sowie, seitlich hieran anschließend, die Profilrippen 12, 13 erkennen läßt, die sich über das Schlüsselprofil, zumindest an dieser Schmalseitenregion, erheben und bei eingeführtem Schlüssel von den Sperrstiften 7, 8 abgetastet werden. Die seitlichen Profilrippen sind so stark ausgebildet, daß sie geeignet sind, die Sperrstifte 7, 8 so weit nach außen zu drängen, daß diese mit ihren äußeren Enden mit der Zylindermantellinie 19 abgleichen und es 80 dem dieser Schloßebene zugeordneten Gehäusestift 15 verwehren, nach anJänglicher Zylinderdrehung in die Senkungen 20, 21 der Sperrstiftbohrungen 5 oder 6 (je nach Zylinderdrehrichtung) einzufallen.
  • Mit 22 ist ein Abgleichplättchen bezeichnet, das zwischen dem Kernstift 10 und dem Gehäusestift 15 angeordnet ist.
  • Da die Kern- und Gehäusezuhaltungsstifte unter Zuhilfenahme des in der Gehäusebohrung verbleibenden Ausgleichplättchens 22 abgeglichen haben, kann der Zylinder gedreht und das Schloß geöffnet werden.
  • In den Fig. 2 und 2a ist der untergeordnete Schlüssel 4a dargestellt, der an der Abtaststelle der Sperrstifte 7, 8 eine tiefe Einordnungslrerbe 14 erkennen läßt, die den Kerbstift 10 erheblich höher steigen läßt, als es bei der flachen Kerbe ii des übergeordneten Schlüssels 4 der Fall war.
  • Aufgrund der tiefen Kerbe 14, die an dieser Stelle mit einem. Wegfall von Schlüsselmaterial verbunden ist, sind seitliche Profilrippen, entsprechend den Rippen 12, 17 des übergeordneten Schlüssels, hier nicht möglich.
  • Es ist bereits erwähnt worden, daß die tiefe Einordnungskerhe 14 den Kernstift 10, der seinerseits von der nicht dargestellten Druckfeder des Gehäusestifts 15 getrieben wird, höher emporsteigen Xäßt, als dies beim Schlüssel der Fig. 1 der Fall ist. Aufgrund dieser Tatsache gelangt der den vollen Durchmesser zeigende Schaft des Kernstifts 10 in den Bereich der Sperrstifte 7,.8. Da die Stärke des Kernstiftschaftes 10 voraussetzungsgemäß der Stärke der Profilrippen 12, 13 des übergeordneten Schlüssels 4 gleichkommt, werden die Sperrstifte wieder eo weit nach außen gedrängt, daß sie mit ihren äußeren Enden mit der Zylindermantellinie 19 abgleichen und eine Sperrung durch Einfall des Gehäusestiftes 15 in eine der Sperrstiftbohrungen 5 bzw. 6 nach anfänglicher Zylinderdrehung nicht zulassen. Der Abgleich der Zuhaltungen mit der Mantellinie des Zylinder kerns wird unter Zuhilfenahme des Ausgleichplättchens 22 erzielt, das so hoch steigen konnte, daß es sich innerhalb der Zylinderkernbohrung befindet Es ist verständlich, daß mit dem übergeordneten Schlüssel snmtliche Schlösser der Anlage betätigt werden können, weil die Profilrippen 12, 13, die der flachen Kerbe 11 ihre Existenz verdanken, es bewirken, daß die Sperrstifte 7, 8 in jedem Fall in ihre Abgleichlage gedrängt werden.
  • Anders dagegen bei den untergeordneten Schlüsseln, die nur dazu dienen dürfen, das ihnen zugeordnete Schloß zu betätigen. Diese weisen an der Abtaststelle stets eine tiefe Kerbe als der übergeordnete Schlüssel auf.
  • Parallel hierzu kann noch die übliche Variation des Schlüssel profils treten Die Erfindung hat sich, wie bereits anfangs erwähnt, die Aufgabe gestellt, die unbefugte ilerstellung eines übergeordneten Schlüssels aus einem untergeordneten so zu erschweren, daß diese praktisch unmöglich gemacht ist.
  • Der Grund liegt darin, daß der Unbefugte gezwungen ist, an der Stelle, wo der untergeordnete Schlüssel eine tiefe Kerbe darbietet, eine flache Kerbe zu erzeugen. Ilm dies zu erreichen, bedarf es einer Materialauftragung, was vor große Schwierigkciten stellt. Dieser Schritt genügt aber noch nicht, um generell die Schlösser zu iirrnen. Es bedarf noch weiterer MAterinlhinzufügungen, damit seitlich nehen der Stelle, au der die flache Kerbe erzielt worden ist, die über das Profil sich erhebenden Rippen erzeugt werden. Fehlen diese, so ist ein Öffnen des Schlosses unmöglich, weil nach anfänglicher Drehung des Zylinders der Gehäusestift in eine der nicht ausgefüllten Sperrstiftbohrungen einfällt und den Zylinder blockiert.
  • Der entsprechenden Erläuterung dienen die Fig. 3 und 3a, bei denen der Versuch veranschaulicht ist, aus einem untergeordneten Schlüssel einen übergeordneten dadurch herzustellen, daß an der Stelle, an der der untergeordnete Schlüssel eine in Fig. 3a gestrichelt angedeutete tiefe Kerbe 14 aufweist, so viel Material aufgetragen ist, daß hier die für den übergeordneten Schlüssel obligatorische flache Kerbe 11 resultiert. Führt man diesen nachgeahmten Schlüssel in das Schloß ein, so erreicht man zwar, wie Fig. 3 erkennen läßt, einen Abgleichzwischen dem Kernstift 10 und dem Gehäusestift 15, unter Zuhilfenahme des Ausgleichplättchens 22, der es gestattet, den Zylinder anfänglich zu drehen. Es tritt aber dann eine Blockierung des Zylinders ein, die auf das Fehlen der seitlichen Profil rippen 12, 13, wie sie der Fig. 1 zu entnehmen sind, begründet ist.
  • Wie Fig. 3 erkennen läßt, besteht bei dem manipulierten Schlüssel keine Möglichkeit die Sperrstifte 7, 8 so weit nach außen zu drängen, daß diese ihre Bohrungen zur Zylindermantellinie 19 hin voll ausfüllen. Die Sperr stifte 7, 8 werden vielmehr mit ihren Abtastenden 7a, 8a dem abgesetzten Ende lOa des Kernstifts 10 anliegen, was zur Folge hat, da in den Bohrung<' 5, 6 unausgefüllter Raum 5a, 6a frei bleibt, in deren einen, je nach Zylinderdrchrichtung, auf dem Wege über die Senkungen 20, 21, der zugeordnete Gebäusestift 15 nebst Plättchen 22 blockierend einfällt und das Schloß sperrt. Die unausgefüllten Räume 5a, 6a können so tief gestaltet sein, daß außer dem Pliittchen 22 der Gehäusestift 15 in sie einfallen kann.
  • Aus vorbesagtem ist verständlich, daß es zweier Schritte bedarf, um vom untergeordneten Schlüssel zum übergeordneten zu gelangen. Der erste Schritt ist die Auffüllung der tiefen Kerbe zu einer flacijen, und der zweite ist die Ausbildung von Profilrippen seitlich zu dem die flache Kerbe tragenden Schlüsselbereich. Da beide Schritte eine Materialzufügung erfordern, die viel schwerer durchzuführen ist, als eine Materialabtragung, und die als gewerblich völlig unökonomisch unzusehen ist, muß die Erfindung als ganz wesentlicher Beitrag zur Nachahmsicherheit erachtet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verschlußanlage, bestehend aus Zylinderschlössern und zugehörigen Flachschlüsseln, bei der in Bohrungen der Drehzylinder Sperrelemente gelagert sind, welche die Profilstärke der Schlüssel abtasten und die bei vorbestimmter Profilstärke so weit nach außen gedrängt werden, daß sie mit ihren äußeren Enden sit der Zylindermantellinie abgleichon, bei reduzierten Profil oder fehlendem dagegen einen nicht ausgefüllten Raum in ihren Bohrungen belassen, in welchen nach anfänglicher Drehung des Zylinders ein Gehäusestift blockierend einfallen kann, d 'd u roh g e k e n fl z e i c h n e t , daß der übergeordnete Schlüssel (4) an der Abtaststelle der Sperrelemente eine flache Einordnungskerbe (11), sowie in dem daran angrenzenden Flachseitenbereich mindestens eine über das Profil sich erhebende Rippe (12, 13) aufweist, wobei die Rippe(n) (12, 13) geeignet sind, die Sperrelemente in die Zylinderfreigabelage zu verdrängen, daß der untergeordnete Schlüssel (4a) an der gleichen Abtaststelle der Sperrelemente mit einer tiefen Einordnungskerbe (14) versehen ist, wobei die über das Profil sich erhebende(n) Rippe(n) fehlt (fehlen), daß der don besagten Einordnungskerben (11, 14) zugeordnete Kernstift (10) ein oberes abgesetzten Stück (10a) und einen zugehörigen Schaft aufweist, dessen Durchmesser der Stärke der seitlichen Rippen (12, 13) des übergeordneten Schlüssels (4) an der Abtaststelle gleichkommt, wobei dieser Schaft ebenso wie die kippen (12, 13) geeignet ist, die Sperrelemente in die Zylinderfreigabelage zu verdrängen und daß zu Ausgleich des Kerbtiefenunterschiedes von über und untergeordnetem Schlüssel zwischen Kernstift (10) und Gehäusestift (15) ein Plättchen (22) vorgesehen ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n 1 C i e h n e t daß die Sperrelemente aus Sperrstiften (7, 8) bestehen, welche abgesetzte Abtastenden (7a, 8a) aufweisen, deren Stärke der Länge des abgesetzten Kernstiftstücks (10a) nebst Spitze (10b) entspricht, und daß der Durchmesser der Stiftschäfte dem des Gehäusestiftes (15) sowie des Ausgleichsplättchens (22) gleichkommt.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r e h g e k e n n -z e i c h n c t , daß die Sporratitto (7, 8) senkrecht zum Schlüssel kanal (3) angreifen.
DE19803010418 1980-03-19 1980-03-19 Verschlussanlage Withdrawn DE3010418A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8677791B2 (en) 2009-10-02 2014-03-25 C. Ed. Schulte Gesellschaft Mit Beschraenkter Haftung Zylinderschlossfabrik Locking arrangement comprising a lock cylinder and a matching key

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8677791B2 (en) 2009-10-02 2014-03-25 C. Ed. Schulte Gesellschaft Mit Beschraenkter Haftung Zylinderschlossfabrik Locking arrangement comprising a lock cylinder and a matching key

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