DE3010321A1 - Bausatz zur erstellung einer vielzahl unterschiedlicher gebilde - Google Patents

Bausatz zur erstellung einer vielzahl unterschiedlicher gebilde

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DE3010321A1
DE3010321A1 DE19803010321 DE3010321A DE3010321A1 DE 3010321 A1 DE3010321 A1 DE 3010321A1 DE 19803010321 DE19803010321 DE 19803010321 DE 3010321 A DE3010321 A DE 3010321A DE 3010321 A1 DE3010321 A1 DE 3010321A1
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DE19803010321
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Klaus W. 6430 Bad Hersfeld Busse
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/103Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with wires, springs, suction cups, telescopic elements

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  • Toys (AREA)

Description

  • Bausatz zur Erstellung einer Vielzahl unterschiedlicher
  • Gebilde Die Erfindun bezieht sich auf einen Bausatz zur Erstellung einer Vielzahl unterschiedlicher Gebilde, bei dem eine gröBere Anzahl stets gleicher Elemente zusammenfügbar ist. Solche Bausätze sind als Spielzeug für Kinder allgemein bekannt. Sie ermöglichen ein phantasievoll-es Spielen.
  • Bei einem im Handel erhältlichen Bausatz bestehen die einzelnen, zusammenfügbaren Elemente aus flachen, kreisförmigen Scheiben, in denen entsprechend der Dicke dieser Scheiben acht radiale Schlitze vorgesehen sind. Dadurch können die einzelnen Scheiteln in jeweils 9o Grad zueinander verdrehten Ebenen ineinandergesteckt und somit sehr unterschiedliche dreidimensionale Gebilde erzeugt werden.
  • Der vorbekannte Bausatz ermöglicht die Erstellung einer großen Anzahl sehr unterschiedlicher, rFumliche Gebilde, und fordert damit die Kreativität der mit ihm arbeitenden bzw. spielenden Kinder.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der eingangs genannten Art zu entwickeln, der bei einer äußerst einfachen Gestaltung der einzelnen zu verwendenden Elemente noch größere Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der zu erzeugenden Gebilde bietet.
  • Diese Aufgabe wir erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elemente Teilstücke ringartig geschlossener Körper gleicher Dicke darstellen, welche zu geschlossenen Körpern zusammenfügbar sind.
  • Durch diese Gestaltung der Elemente können nicht nur geschlossene Ringe, sondern auch offene Gebilde zusammengefügt werden. i,le qeschlossenen Ringe können zu losen Gebilden wie Ketten oder Girlanden ineinander gehangen werden. Läßt man durch einen Vollring mehrere andere Vollringe greifen, so d9fi der Ringraum eines Vollringes ausgefüllt wird, so entsteht ein starres Gebilde, beispielsweise eine Rosette, ein Stern oder ein sonstiges dreidimensionales Phantasiegebilde. Durch die Erfindung wird es somit möglich, mit einer Vielzahl stets völlig gleicher Elemente überaus phantasievolle, sehr ve-rschiedenartige gebilde zu erzeugen. Der erfindungsgemäße Bausatz ermöglicht deshalb ein kreatives Spielen, Die Elemente für den erFindungsgemäßen Bausatz können im Querschnitt kreisförmig sein, was fertigungstechnisch besonders günstig ist. Es ist jedoch auch möglich, eine andere Querschnittsform, zum Beispiel die eines Sechseckes, zu wählen. Zwei ineinandergreifende Vollringe erhalten dann Flichenberührung, so daß die erzeugten Gebilde stabiler werden. Auch die aus den Elementen gebildeten, geschlossenen Körper können in Hsupterstreckungsebene statt kreisförmig zu sein zum Beispiel die Form eines Sechseckes haben. Dadurch wird es möglich, daß die Vollringe selbst auf einer Sechseckfläche stehen können. Gleichzeitig wird wiederum die Stabilität der erzeugten Gebilde erhöht. Wesentlich ist, daß zu ein und demselben Bausatz nur Elemente gleicher Dicke gehören. In der i3ußeren Form können sie sehr wohl von der Halbringform abweichen.
  • Besonders billiq wird der erfindungsgemäße Bausatz, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Elemente Halbringe sind. Ein kompletter Bausatz kann dann ausschließlich aus völlig identischen Bauteilen bestehen und bietet dennoch eine große Gestaltungsmhglichkeit.
  • Ein einfaches Zusammenfügen der Elemente erreicht man, wenn diese mit Zapfen und Vertiefungen versehen sind, wie das im Anspruch 3 gekennzeichnet ist.
  • Um zu verhindern, daß ljie einzelnen Elemente sich relativ zueinander drehen können wenn sie zu offenen Gebilden zusammengesteckt werden, ist es gemäß einer weiteren Ausgestal.tung der Ertindung zweckmäßig, wenn der Zapfen und die Vertiefung eine von der Rotationssymmetrie abweichende Querschnittsform aufweisen. Alternativ wäre es natürlich auch denkbar, am Zapfen einen Vorsprung und in der Vertiefung eine entsprechende Nut vorzusehen.
  • Zweckmäßigerweise sind die geschlossenen Körper so L)emessen, daß sie mehrere dieser Körper stramm zu umschließen vermögen. Ein als Halbring Busgebildetes-Element kann beispielsweise einen Innendurchmesser von 8 cm und einen Aùßendurchmesser von 16 cm haben. Es passen dann genau zwei Vollringe von 4 cm Dicke durch einen aus diesen Halbringen gebildeten Vollring. Wählt man einen Vollring mit einem Innendurchmesser von 8,62 mm und einem Außendurchmesser von 16,62 mm, dann lassen sich genau drei andere Vollringe von 4 cm Dicke durch sie hindurch führen.
  • Ebenso lassen sich durch entsprechende Bemessung Vollringe zum Einfügen einer anderen Anzahl anderer Vollringe bilden.
  • Fertgungstecisch besonders günstig wird der erfindunggemäße Bausatz durch die im Anspruch 6 gekennzeichnete Maßnahme.
  • Die Stabilität der erzrigbaren Gebilde wird durch die im Anspruch 7 definierte Ausgestaltung der Erfindung weiter erhöht. ibenfalls erhnht sich durch diese Maßnahme die mögliche Vielfalt der zu erzeugenden Gebilde Zweckmäßig ist es aus, wenn an der Stelle des kleinsten Durchmessers der Elemente über die Länge der Elemente eine Rille verLäuft Hierdurch wird erreicht, daß die Elemente im zusammengebauten Zustand sich nicht nur auf einer Linie, sondern an den beiden Begrenzungen der Rille berühren, so daß auch einfache Weise die Stabilität der erzeugten Gebilde erhöht wird.
  • Zur Erhöhung der Gestaltungsmöglichkeit trägt es bei, wenn zu einem Bausatz Teilstücke für geschlossene Körper unterschiedlichen Ringdurchmessers vorgesehen sind.
  • Das gleiche gilt auch, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung zusätzlich zu den ringartigen Körpern zur Vergrößerung der Gestaltungemöglichkeit weitere andersgeformte Elemente wie zum Beispiel gerade Elemente vorgesehen sind.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Mehrere davon sind schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß gestaltetes Element für den erfindungegemäßen Bausatz, Figur 2 ein aus Teilen des erfindungsgemaßen Bausatzes erzeugten Gebilde, Figur 3 ein weiteres eus Teilen des erfindungsgemäßen Bausatzes erzeugtes Gebilde, Figur 4 Pin drittes aus Teilen den erfindungsgemäßen bausatzes erzeugtes Gebilde, Figur 5 ein Steckstück für ein Element des erfindungsgemflBen Bausatzes, Figur 6 ein Teil eines als Hohikdrper ausgehildeten Elementes des erfindungsgemäßen Bausatzes, Figur 7 ein zweites Steckstück für ein Element des erfindungegemäßen Bausatzes, Figur 8 das andere Ende des alsHohlkörper ausgebildeten Elementes gemäß Figur 6.
  • Figur 1 zeigt ein Element 1, welches die Form eines Halbringes hat und im Querschnitt kreisförmig ist. Aus seinem einen Ende ragt ein Zapfen 2 während in seinem anderen Ende eine Vertiefung 3 vorgesehen ist. Der Zapfen 2 und die Vertiefung 3 sind so bemessen, daß sich zwei. Elemente 1 zur Bildung eines Vollringes ineinander stecken lassen.
  • Der Zapfen und die Vertiefung können im Querschnitt zum Beispiel sechseckig sein, damit die Elemente 1 zu einem offenen Gebilde derart zusammensteckbar sind, daß sie sich nicht relativ zueinander verdrehen lassen, jedoch in unterschiedlicher Winkellage zusammengesteckt werden können.
  • Der Innendurchmesser und der Außendurchmesser des Elementes 1 sind so bemessen, daß ein aus zwei Elementen 1 gebildeter Vollring drei weitere sich gegenseitig berührende Vollringe zu umschließen vermag, was in Figur 1 durch drei Kreise 4, 5 und 6 veranschaulicht wurde. Da ein aus zwei Elementen 1 gebildeter Vollring drei aus ihm gebildete Vollringe zu umfassen vermag, wird das Element im folgenden auch Dreierelement genannt.
  • Der Innendurchmesser und der Außendurchmesser des Elements 1 können natürlich auch so bemessen sein, daß der aus ihm gebildete Vollring immer zwei, vier, fünf oder sechs Ringe oder noch mehr Ringe zu umfassen vermag. Man erhält dann ein Dreierelement, Viererelement, Fünferelement bzw.
  • Sechserelement.
  • Figur 2 zeigt ein dridimensionales Gebilde, welches aus zwei Dreierelementen7gemäß Figur 1 zusammengesetzt wurde.
  • Es enthält insgesamt sieben Uollringe, von denen einer beiden Dreierelementen 7 gemeinsam ist. Die fünf Vollringe 8 sind hierbei Basisringe für Sechserelemente.
  • Jedes Dreierelement 7 bzw, alle sieben Voll ringe bestehen wiederum aus jeweils zwei ineinandergesteckten Halbringen, wie sie in Figur 1 dargestellt sind.
  • Figur 3 zeigt eine korsette, welche aus Scchserelementen 8 und Zweierelementen 9 gebildet wurde, Figur 4 zeigt einen Stern, der aus Zweierelementen 9, Sechserelementen 8, Viererelementen 10 und einem Dreierelement 7 gebildet ist Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen bei weitem nicht alle Gestaltungamöglichkeiten, sondern sollen nur Beispiele hierfUr sein.
  • Die Figuren 5 und 7 zeigen zwei Steckstücke 11, 129 welche endseitig in ein als Hohlkörper ausgebildetes Element 1 einpressbar sind. Das Steckstflck 11 weist den Zapfen 2, das Steckstück 12 die Vertiefung 3 auf. Die Stecketücke sind am Umfang widerhakenartig ausgebildet, so daß sie in den Elementen 1 halten Längsschlitze 13 ermöglichen im begrenzten Maße eine Durchmesserverringerung der Steckstücke 11 und 12 zum Zwecke des Einpressens in die Elemente 1. Ein Rastvorsprung 14 sowie eine entsprechende Rastrille 15 am anderen Steckstück ermöglichen es, daß die Elemente 1 beim Zusammenfügen ineinander rasten und damit gut zusammenhalten.
  • Nicht dargestellt ist, daß die Zapfen 2 und die Vertiefungen 3 eine von der Rotationssymmetrie abweichende Querschnittsform haben können.

Claims (10)

  1. AnsprUche Bauaatz zur Erstellung einer Vielzahl unterschiedlicher.
    Gebilde, bei dem eine grdßere Anzahl stets gleicher Elemente zusammenfügbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Elemente Teilstücke ringartig geschlossener Körper gleicher Dicke darstellen, welche zu geschlossenen Kbrpern zusammenfügbar sind.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Elemente (1) Halbriny sind.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elemente (1) an einem Ende einen vorspringenden Zapfen (2) und an ihrem anderen Ende eine entsprechende Vertiefung (3) haben.
  4. 4. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h 3 e k e n n z e i c h n e t , daß der Zapfen (2) und die Vertiefung (3) eins von der Rotationssymmetrie abweichende Querschnittsform haben.
  5. 5. Bausatz nach Anapruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die geschlossenen Hörer so bemessen sind, daß sie mehrere dieser Körper stramm zu umechließen vermögen.
  6. 6. Bausatz näch Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elemente (1) Hohlkörper sind, in denen endseitig zum gegenseitigen Zusammenfügen ein Steckstück (11) mit dem Zapfen (2) und ein Steckstück (12) mit der Vertiefung (3) eingepreßt sind.
  7. 7. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elemente (1) radiale Schlitze haben und zum Zusammenfügen der Elemente (1) Steckteile dienen, welche in die Schlitze einfügbar sind.
  8. 8. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Stelle des kleinsten Durchmessers der Elemente (1) eine über die Länge der Elemente.(1) verlaufende Rille vor--gesehen ist.
  9. 9. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in einem Bausatz Elemente (1) für geschlossene Kdrper unterschiedlichen Ringdurchmeasers vorgesehen sind.
  10. 10. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zusätzlich zu den ringartigen Körpern zur Vergrößerung der Gestaltungamdglichkeit taeitere, anders geformte Elemente, zum Beispiel gerade Elemente, vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19506701A1 (de) * 1995-02-25 1996-08-29 Brandstaetter Geobra Baukastenartiges Spielsystem

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DE19506701A1 (de) * 1995-02-25 1996-08-29 Brandstaetter Geobra Baukastenartiges Spielsystem

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