DE3010129A1 - Stab- oder teleskopantenne - Google Patents
Stab- oder teleskopantenneInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
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- H01Q1/1207—Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
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Description
28/80
EK/PLI Scht/Li
14. März 1980
- ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Stab- oder Teleskopantenne
Die Erfindung geht aus von einer Stab- oder Teleskopantenne
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist schon eine schwenkbare Stabantenne für Fahrzeuge
bekannt (DE-GM 1 606 115)/ bei der der Antennenstab über
ein feststellbares, zweiteiliges Gelenk von einem am Fahrzeug befestigten Sockel getragen wird. Die Gelenkteile haben
an ihren einander zugekehrten Verzahnungen, die beim Anziehen einer beide Gelenkteile verbindenden Schraube ineinandergreifen.
Die bekannte Antenne hat den Nachteil, daß zum Schwenken der Antenne und zum anschließenden Festlegen der
Antennen-Winkellage ein besonderes Werkzeug erforderlich ist. Ein weiterer, wesentlicher Nachteil besteht darin, daß der
■ Antennenstab zum Beispiel vor dem Einfahren des Fahrzeugs in
eine Waschanlage zwar durch Lösen der Gelenkverbindung abgenommen werden kann, daß aber der am Fahrzeug verbleibende
Gelenkteil eine Unfallgefahr bildet.
ORIGINAL INSPECTED
28/80 .
Es ist weiterhin eine schwenkbare Stab- oder Teleskopantenne bekannt (DE-OS 27 08 594), bei der ein auf einer Fahrzeugkarosserie
befestigtes Antennenfußstück eine kuppeiförmige
und einen radialen Schlitz aufweisende Gelenkschale trägt, in der eine etwa kreisrunde Scheibe drehbar gelagert ist.
Die Scheibe enthält eine diametral verlaufende Gewindebohrung,,
in die ein mit dem Antennenstab fest verbundener Gewindebolzen einschraubbar ist. Bei eingeschraubtem Antennenstab ragt der
Gewindebolzen aus dem unteren Ende der Bohrung hervor, wodurch die Scheibe mit dem eingeschraubten Antennenstab in der Gelenkschale
in einem vorgewählten Neigungswinkel festgeklemmt ist. Ein Antennenfußstdck mit diesen Merkmalen hat den Nachteil, daß
bei mehrmaligem Lösen und nachfolgendem festen Einschrauben des Antennenstabes oder -teleskops das freie Ende des Gewindeansatzes
beschädigt wird und daß die Innenseite der kuppeiförmigen Gelenkschale durch das freie Ende des Gewindeansatzes im
Laufe der Zeit verformt wird, so daß keine sichere Arretierung des Antennenstabes bzw. -teleskops mehr möglich ist. Außerdem
benötigt das bekannte Fußstück als Gegenlager für·den Gewindeansatz ein massives metallisches Inrenteil, das in der Gelenkschale
untergebracht werden muß.
Die erfindungsgemäße Stab- oder Teleskopantenne mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß der in das Schwenkgelenk eingeschraubte Gewindebolzen.an seinem
freien Ende nicht beschädigt werden kann und. daß auf ein Innenteil, an dem sich sonst der Gewindebolzen abstützt, verzichte·;
werden kann. Außerdem ist die Gelenkschale besonders einfach herzustellen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind■
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Antenne möglich. Besonders vorteilhaft
13*3:041 ./
28/80 - y - - &
ist es, wenn das Schwenkteil außen einen die Gewindebohrung
umgebenden hohlzylindrischen Ansatz trägt und wenn der radiale Schlitz auf der Innenseite des Fußstücks derart erweitert
ist, daß das Schwenkteil mit dem- hohlzylindrischen Ansatz nur innerhalb des durch den Schlitz gegebenen Winkelbereichs
schwenkbar ist.
Auf diese Weise kann sich das Schwenkteil bei herausgeschraubtem Antennenstab oder -teleskop nur innerhalb des
vorgesehenen Schwenkbereichs bewegen, so daß die Gewindebohrung beim späteren Einschrauben des Antennenstabes leicht
zu finden ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs-■
gemäßen Stabantenne,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der Stabantenne,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Fußstücks/
Fig. 4 einen Querschnitt des Antennenfußes ohne Antesmenstab
und
Fig. 5 eine Variante eines Schwenkteils.
■Eine auf einer Karosseriewand 10 befestigte Stabantenne 11
weist ein Antennenfußstück 12 und einen Antennenstab 13 auf,
— 4 —
130Q41/0045
28/80 - /T- ' r -
Zwischen dem Antennenfußstück 12 und der Karosseriewand 10
befindet sich ein kappenförmiges elastisches Isolierstoffteil 14.
Das Antennenfußstück 12 ist als längliches, kuppeiförmiges Formstück ausgebildet, das zu einem Ende hin verjüngt ist.
In dem nicht verjüngten Teil des Antennenfußstücks befindet
sich ein radialer Schlitz 15, der in eine von der Unterseite
des Antennenfußstücks her zugängliche Vertiefung 16
(vgl. Fig. 3) übergeht. Die Vertiefung 16 nimmt ein zylindrisches Schwenkteil 17 formschlüssig auf (vgl. Fig. 4).
Das Schwenkteil 17 enthält eine diametrale Gewindebobrung 18, in die ein Gewindeansatz 19 des Antennenstabes 13 paßt. An
der Übergangsstelle zwischen dem Gewindeansatz 19 und dem Antennenstab 13 befindet sich ein Ansatz 20, der sechskantförmig
ausgebildet, ist. Das Schwenk teil trägt auf seiner. Außenseite einen die Gewindebohrung 18 umgebenden ringförmigen
Ansatz 21 und der Schlitz 15 auf der Innenseiite eine entsprechende Erweiterung 22 (vgl- Fig. 4).
In dem verjüngten Teil des Antennenfußstücks 12 ist eine von
einer Seite her zugängliche, etwa T-förmige Öffnung 23 enthalten, die den Sechskantkopf 24 einer Schraube 25 aufnimmt.
Das Isolierstoffteil 14 enthält im Bereich des Schwenkteils
17 einen Vorsprung 26, im Bereich, der Öffnung 23 des Fußstücks 12 eine Öffnung 27 sowie an. der Unterseite in Verlängerung
der Öffnung 27 einen hohlzylindrischen Ansatz 28,
dessen Durchmesser dem Innendurchmesser einer Bohrung 29 der Karosseriewand 10 angepaßt ist. Ein Antennenkabel 30· weist
an seinem freien Ende einen Anscb.lußtei.1 31 auf. Ein hülsenförmiger
Außenleiteranschluß 32 geht in ein scheibenförmiges Anschlußelement 33 über, das an seinem Umfang dornförmige
Ansätze 34 trägt und das auf der Stirnseite eines Isolierstoff ringes 35 befestigt ist. Der Innenleiter des Antennenkabeis
30 ist mit einer auf der anderen Stirnseite des
1 3 0 Β 4 1 / IQ CB 4 S nRiGINAU INSPECTED "
28/80 - ST- -O-
Isolierstoffringes befestigten weiteren Scheibe 36 verbunden.
Eine Federscheibe 37 und eine Mutter 38 passen auf die Schraube 25. Die Montage der vorstehend beschriebenen Stabantenne
geschieht folgendermaßen.
Zunächst werden das Schwenkteil 17 in die Vertiefung 16 und
die Schraube 25 mit ihrem Kopf 24 in die Öffnung 23 des Antennenfußstücks 12 eingeführt. Daran anschließend wird das
Isolierstoffteil 14 auf die Unterseite des Antennenfußstücks
12 geschoben/ wobei die Schraube 25 durch die Öffnung
27 gelangt und der Vorsprung 26 das Schwenkteil 17 festhält.
Danach kann der Antennenstab 13 mit seinein Gewindeansatz
19 in der Gewindebohrung 18 des Schwenkteils 17 von
außen her provisorisch festgeschraubt werden. Das. aus dem hohlzylindrischen Ansatz 28 des Isolierstoffteils 14 hervorstehende
freie Ende der Schraube 25 wird durch die Öffnung 29
der Karosseriewand 10 hindurchgeführt,· wobei die Schraube 25
durch den Ansatz 28 gegenüber der Karosseriewanö. 10 isoliert
wird. Nach dem Aufstecken desAnschlußteils 31 und der Federscheibe
37 auf die Schraube 25 kann die Mutter 38 aufgeschraubt werden, so daß das Fußstück 12 nunmehr fest mit der
Karosseriewand 10 verbunden ist» Dabei werden die dornförmigen
Ansätze 34 derart gegen die innere Karosseriewand 10 gepreßt, daß eine elektrisch gut leitende Verbindung zustandekorrant.
Nunmehr kann der Antennenstab 13 in die gewünschte Winkellage
geschwenkt werden und in dieser Richtung durch Festschrauben mittels eines auf den sechskantförmigen Ansatz passenden Werkzeuges
arretiert werden, wobei sich die Stirnseite des Ansatzes 20 auf dem dem Schlitz 15 benachbarten Rand des
Antennenfußstücks 12 abstützt.
Wird der Antennenstab, bevor das Fahrzeug eine Waschanlage durchläuft, durch Herausschrauben entfernt, so verhindert der
Ansatz 21 des Schwenkteils 17, daß sich das Schwenktei.l derart
verdrehen kann, daß die Gewindebohrung 18 beim späteren Ein-
1 0*1/0045
28/80 -^- -3-
schrauben des Antennenstabes in einer dem Schlitz abgewandten Richtung steht. In der Regel genügt es, vor dem Einfahren in
eine Waschanlage den Antennenstab 13 zu lösen und entgegengesetzt zu der Fahrtrichtung in eine der Karosseriewand
parallele Lage zu schwenken. Wird der Antennenstab in dieser Lage' arretiert, dann stellt die Antenne beim Waschvorgang
kein Hindernis dar.
Das Antennenfußstück 12 besteht vorzugsweise aus einem
metallischen Werkstoff. Bs kann jedoch auch von Vorteil . sein, dieses Fußstück aus einem isolierenden Werkstoff,
zum Beispiel einem Kunststoff, herzustellen und die.elektrische
Verbindung zwischen der Schraube 25 und dem Antennenstab 13 durch ein in das Antennenfußsttick eingespritztes
Leitungsstück L (Fig. 4) zu realisieren.
.■'■·■." f- Gemäß
einer Variante des Schwenkteils 17 nach Fig. 2 trägt
ein zylindrisches Schwenkteil 171 an einem Ende einen im
Querschnitt halbkreisförmigen knsatz 172, der die Funktion
des hohlzylindrischen Ansatzes 2il nach Fig. 2 übernimmt.
Wie in Fig. 5 unten zu sehen, enthält die öffnung 161 des
Fußstücks 120 einen etwa viertelkreisförmigen Ansatz 162,
der die Schwenkbewegung des SchwenktejLls 171 auf etwa 90c
begrenzt. Bilden die Schenkel des Ansatzes 162 einen Winke]
von weniger als 90°, so kann der Schwenkbereich des Antennenstabes
auch mehr als 9.0° betragen.
Die Stab- oder Teleskopantenne ist vorzugsweise eine auf dem
Dach eines Kraftfahrzeuges anzubringende Funkantenne.
ORIGINAL INSPECTED
13 B Q 41//33HH S
Claims (8)
- EK/PLI Seht/Li14. März 1980ROBERT BOSCH GMBH/ 7000 Stuttgart 1Ansprüche ·1/. Stab- oder Teleskopantenne mit einem auf einer Fahrzeugkarosserie befestigten kuppelförmig ausgebildeten und einen radialen Schlitz aufweisenden Antennenfußstück/ das ein quer zur Längsachse der Antenne schwenkbares und mit einer diametral verlaufenden Gewindebohrung versehenes zylindrisches Schwenkteil aufnimmt, in das ein am unteren Ende des Antennenstabes - oder teleskope befindlicher Gewindeansatz einschraubbar ist, der im eingeschraubten Zustand das Schwenkteil in der gewünschten Winkellage arretiert, und mit einem kappenförndgen elastischen Isolier stoff teil, das das Antennenfußstück ari der Unterseite sowie an ihrem Rand umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Antennenfußstück (12) ein längliches Formteil iüt, an dessen Unterseite eine quer zn der Längsachse des Antennenstabes (13) verlaufende und zur formschlüssigen Aufnahme des zylindrischen Schwenkteils (17) dienende Vertiefung (16) vorgesehen ist, daß die Befestigungsmittel (23, 2ίϊ) neben der Vertiefung an der Unterseite des Antennenfußstücks (12) vorgesehen sind, daß der Gewindeansatz (19) an seinem oberen Ende einen flanschartigen Anschlag (20) aufweist, der sich bei in das Schwenkteil eingeschraubtem Gewindeansatz an der Außenseite des Antennenfußstücks abstützt, und daß das kappenförmige Isolierstoffteil (14) mindestens eine Öffnung (27) zum Durchtritt· der Befestigungsmittel des Antennonfußstücks aufweist. . ·
- 2. Stab- oder Teleskopantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als längliches Formteil ausgebildete . Antennenfußstück (12) sich zu einem Ende hin verjüngt,28/80 - 2 -
- 3. Stab- oder Teleskopantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem nicht verjüngten Teil des Antennenfußstücks (12) die Vertiefung (16) und in dem verjüngten Teil die Befestigungsmittel für das Antennenfußstück vorgesehen sind.
- 4. Stab- oder Teleskopantenne nach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus einer von der Seite her zugänglichen öffnung (23) im Antennenfußstück (12) und einer mit ihrem Schraubenkopf (24) in die öffnung einschiebbaren Schraube (25) bestehen.
- 5. Stab- oder Teleskopantenne nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil (17) außen einen die Gewindebohrung (18) umgebenden ringförmigen Ansatz (21) trägt und daß der radiale Schlitz (1.5) auf der Innenseite des Antennenfußstücks (12) derart erweitert ist, daß das Schwenkteil mit dem ringförmigen Ansatz nur innerhalb des durch den Schlitz gegebenen Winkelbereichs schwenkbar ist.
- 6. Stab- oder Teleskopantenne nach einem der Ansprüche1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antennenfußstück (12) aus einem metallischen Werkstoff besteht.
- 7. Stab- oder Teleskopantenne nach einem der Ansprüche1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antennenfußstück (12) aus einem isolierenden Werkstoff besteht und daß zwecks elektrischer Verbindxmg zwischen den Befestigungsmitteln (23, 25) und dem Schwenkteil (17) ein Leitungsstück (L) in das Antennenfußstück eingebettet ist.— 3 —130041/004528/8O - 3 -
- 8. Stab- oder Teleskopantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil(171) an einem Ende einen halbkreisförmigen Ansatz(172) trägt, dem ein etwa viertelkreisförmiger Ansatz (162) der Vertiefung (161) zugeordnet ist.
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