DE3009944C2 - Insektizide Öl-in-Wasser-Emulsion - Google Patents

Insektizide Öl-in-Wasser-Emulsion

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Description

Von den üblicherweise in flüssiger Form verwendeten pestiziden Formulierungen weisen emulgierbare Konzentrate, die im allgemeinen aus einem pestiziden Wirkstoff, einem synthetischen grenzflächenaktiven Mittel und einer großen Menge eines organischen Lösungsmittels bestehen, häufig Nachteile auf, die von dem darin enthaltenen organischen Lösungsmittel herrühren. Zu diesen Nachteilen gehören Entflammbarkeit oder schlechter Geruch, Giftigkeit oder Reizung bei Mensch, Großvieh oder anderen Haustieren oder bei Geflügel, Phytotoxizität gegenüber Kulturpflanzen und dergleichen.
Auch benetzbare Pulver, bei denen kein organisches Lösungsmittel verwendet wird, sind nicht voll zufriedenstellend, da infolge des Staubens des feinen Pulvers eine Spritzbrühe nicht ohne weiteres hergestellt werden kann und eine Anwendung aus der Luft bei geringem Volumen in hoher Konzentration (höchstens 300 ml/10 Ar) nicht möglich ist.
Aus diesen Gründen wurden Untersuchungen an Öl-in-Wasser-Emulsionen (im allgemeinen als "wäßrige fließfähige Formulierungen") bezeichnet) von pestiziden und transparenten Emulsionen durchgeführt, die die organischen Lösungsmittel oder pulverförmigen Träger durch Wasser ersetzen sollen, um die feinen Teilchen eines hydrophoben pestiziden Wirkstoffes zu suspendieren oder zu dispergieren.
Da derartige wäßrige fließfähige Formulierungen und transparente Emulsionen in flüssiger Form gehandhabt werden, kann eine Spritzbrühe ohne Staubbildung zubereitet werden. Abmessung des Volumens, Verdünnung und andere notwendige Schritte können ebenso leicht wie mit herkömmlichen flüssigen Formulierungen durchgeführt werden. Ferner treten bei diesen fließfähigen Formulierungen wenige oder keine der Probleme auf, die verbunden sind mit einem organischen Lösungsmittel, das giftig ist oder Mensch, Vieh oder andere Haustiere oder Geflügel reizt und außerdem gegenüber Kulturpflanzen phytotoxisch ist. Jedoch sind die meisten wäßrigen, fließfähigen Formulierungen von Pestiziden, die bisher bekannt sind, Suspensionen. Dabei wird ein fester, hydrophober pestizider Wirkstoff verwendet; vgl. JP-OS 126 635/74, 76 236/75 und 148 625/77 sowie US-PS 4 071 617. Bisher wurde keine für die praktische Verwertung geeignete Öl-in-Wasser-Emulsion entwickelt, in der ein pestizider Wirkstoff in Form eines Öls verwendet wird. Dies ist auf die Schwierigkeiten zurückzuführen, die bei der Stabilisierung ihrer physikalischen Eigenschaften über längere Zeit auftreten.
Transparente Emulsionen, die als pestizide Öl-in-Wasser-Formulierungen verwendet werden, sind in der JP-AS 20 520/71 und in den JP-OS 54 547/74 und 122 628/77 beschrieben. Diese transparenten Emulsionen gehören jedoch zur wasserlöslichen Art, bei der eine große Menge eines allgemein geeigneten synthetischen grenzflächenaktiven Mittels zur Verminderung der Teilchengröße des pestiziden Wirkstoffs auf höchstens 0,1 µm benutzt wird. Bisher wurde kein befriedigender Vorschlag zur Lösung der Kosten- und Toxizitätsprobleme gemacht, die bei der Verwendung großer Mengen an grenzflächenaktivem Mittel auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insektizide Öl-in-Wasser-Emulsion bereitzustellen, die ihre physikalischen und chemischen Eigenschaften längere Zeit beibehält und frei von den Nachteilen ist, die bei der herkömmlichen Verwendung von synthetischen Mehrzweck-grenzflächenaktiven Mitteln und organischen Lösungsmitteln auftreten. Diese Aufgabe wird durch den überraschenden Befund gelöst, daß Polyvinylalkohol ein besonders gut geeignetes Dispergiermittel für Organophosphorverbindungen mit einer Löslichkeit von höchstens 1000 T. p. M. in Wasser bei einer Temperatur von 10°C, die als insektizide Wirkstoffe verwendet werden, darstellt.
Die Erfindung betrifft demnach eine insektizide Öl-in-Wasser-Emulsion, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie 1 bis 50 Gewichtsprozent mindestens einer Organophosphorverbindung mit einer Löslichkeit von höchstens 1000 T. p. M. in Wasser bei 10°C als flüssigen insektiziden Wirkstoff, 2 bis 10 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol 0,1 bis 20 Gewichtsprozent eines Verdickungsmittels und als Rest Wasser enthält.
Die erfindungsgemäße insektizide Öl-in-Wasser-Emulsion enthält eine Organophosphorverbindung mit einer Löslichkeit von höchstens 1000 T. p. M. in Wasser bei einer Temperatur von 10°C als flüssigen Wirkstoff. Sie behält ihre chemischen und physikalischen Eigenschaften längere Zeit bei und besitzt eine insektizide Wirksamkeit, die mit den vorstehend beschriebenen herkömmlichen Formulierungen vergleichbar ist. Im Gegensatz zu diesen üblichen Formulierungen ist jedoch die Verwendung eines organischen Lösungsmittels oder eines synthetischen Allzweck-Netzmittels (grenzflächenaktives Mittel), wie ein höheres Alkoholsulfat, höheres Alkoholsufonat, Alkylsulfonat, Arylsulfonat, Alkylarylsulfonat oder dessen Formalinkondensat, Fettsäureester-Verbindung, Polyoxyäthylenalkyläther, Polyoxyäthylenaryläther, Polyoxyäthylenalkylaryläther, Polyoxyäthylen- Phenyl-Phenol-Derivat oder Polyoxyäthylen-Sorbitan-Alkylat, nicht erforderlich.
Eine insektizide Emulsion, die den vorstehend genannten Erfordernissen genügt, kann in wirtschaftlicher Weise nach einem einfachen Verfahren hergestellt werden. Dazu werden mit mechanischen Mitteln feine Teilchen oder feine Tröpfchen einer Organophosphorverbindung in einer wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol dispergiert und zur Stabilisierung der suspendierten feinteiligen Verbindung ein geeignetes Verdickungsmittel zugesetzt.
Nachstehend wird das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen insektiziden Öl-in-Wasser-Emulsion erläutert. Zunächst wird ein flüssiger insektizider Wirkstoff einer Organophosphorverbindung einer 2- bis 10gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol zugesetzt. Unter Verwendung einer üblichen Rührvorrichtung werden die Wirkstoffteilchen dispergiert, und zwar im allgemeinen bei Raumtemperatur oder nötigenfalls bei einer erhöhten Temperatur von etwa 40 bis 80°C. Die Größe der emulgierten Teilchen des Wirkstoffes kann im Bereich von etwa 1 bis 200 µm durch Regelung der Rührkraft oder des Gehaltes an Polyvinylalkohol verändert werden. Zur Bestimmung der Größe der emulgierten Teilchen des Wirkstoffes wird ein Mikroskop benutzt. Schließlich wird zur Verhinderung des Absetzens der emulgierten Teilchen und zur Verbesserng der Stabilität der Dispersion eine wäßrige Lösung eines Verdickungsmittels in geeigneter Menge der Emulsion zugesetzt. Die erhaltene insektizide Öl-in-Wasser-Emulsion bleibt lange Zeit stabil.
Nachstehend sind spezielle Beispiele für Organophosphorverbindungen aufgeführt, die sich zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Emulsion eignen. Die Erfindung ist jedoch ausdrücklich nicht auf diese Verbindungen beschränkt.
Verbindung 1:
O,O-Dimethyl-O-(3-methyl-4-nitrophenyl)-thiophosphorsäureester (übliche Bezeichnung: Fenitrothion; Wasserlöslichkeit bei 10°C; 5 T. p. M.)
Verbindung 2:
O,O-Dimethyl-S-(1,2-Dicarbäthoxyäthyl)-dithiophosphorsäureester (übliche Bezeichnung: Malathion; Wasserlöslichkeit bei 10°C: 145 T. p. M)
Verbindung 3:
O,O-Dimethyl-O-(4-cyanphenyl)-thiophosphorsäureester (Warenname: Cyanox; Wasserlöslichkeit bei 10°C: 28 T. p. M.)
Verbindung 4:
O,O-Dimethyl-S-(α-carbäthoxy-benzyl)-dithiophosphorsäureester (übliche Bezeichnung: Cidial; Wasserlöslichkeit bei 10°C: 4 T. p. M.)
Verbindung 5:
O,O-Dimethyl-O-(2-isopropyl-4-methyl-6-pyrimidinyl)-thiophosphorsäur-eester (übliche Bezeichnung: Diazinon; Wasserlöslichkeit bei 10°C, 50 T. p. M.)
Ein für die Verwendung in der erfindungsgemäßen Emulsion geeigneter Polyvinylalkohol hat beispielsweise einen Polymerisationsgrad von höchstens etwa 1500 und einen Hydrolysegrad zwischen etwa 70 und 90 Molprozent. Ein spezielles Beispiel für einen geeigneten Polyvinylalkohol ist eine Verbindung mit einem Polymerisationsgrad von weniger als 1000 und einem Hydrolysegrad von 86,5 bis 89 Molprozent (Gohsenol GL-05).
Beispiele für Verdickungsmittel, die sich zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Emulsion eignen, sind Tragacanthgummi, Guargummi, Natriumalginat, Natriumcarboxymethylcellulose, Natriumcarboxymethylstärke, Hydroxyäthylcellulose, Methylcellulose, Polyacrylsäure oder deren Derivate. Ferner eignen sich als Verdickungsmittel die Handelsprodukte mit der Bezeichnung Agrisol FL-100F, Primal ASE-60, Rheogic 250H und Carbopol. Diese Verdickungsmittel werden in einer Menge von etwa 0,1 bis 20 Gewichtsprozent eingesetzt, wobei die günstigste Menge von Mittel zu Mittel leicht variiert.
Da die erfindungsgemäße insektizide Öl-in-Wasser-Emulsion keine organischen Lösungsmittel enthält, ist sie frei von möglichen Gefahren, wie der Entflammbarkeit und dem üblichen Geruch eines organischen Lösungsmittels, oder seiner Giftigkeit oder Reizung für Mensch, Vieh, andere Haustiere oder Geflügel oder deren Phytotoxizität gegen Kulturpflanzen. Ferner sind infolge der hohen Mischbarkeit mit Wasser, das als Verdünnungsmittel zur Herstellung einer Spritzbrühe verwendet wird, die Abmessung des Volumens, die Verdünnung und andere notwendige Zubereitungsschritte ebenso leicht durchzuführen wie bei üblichen flüssigen Formulierungen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Jeweils 10 g der Verbindungen (1), (2), (3), (4) und (5) werden 40 g einer 10gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung von Gohsenol GL-05 zugesetzt. Das erhaltene Gemisch wird mit einer Mischvorrichtung (T. K. Homomixer, Hersteller: Tokushu Kika Kogyo, Co., Ltd) 5 Minuten mit einer Umdrehungszahl von 5000 U. p. M. gerührt. Sodann wird das Gemisch mit 50 g einer neutralisierten 20gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung von Agrisol FL-100F bei Raumtemperatur versetzt. Hierauf wird das Gemisch einige Minuten leicht gerührt. Es werden 100 g einer homogenen insektiziden Öl-in-Wasser-Emulsion mit einem Gehalt von 10 Gewichtsprozent des Wirkstoffes erhalten. Die Größe der Teilchen des emulgierten Wirkstoffes liegt im Bereich von 1 bis 40 µm.
Beispiel 2
50 g einer 10gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung von Gohsenol GL-05 werden mit 40 g der Verbindung (1) versetzt. Das erhaltene Gemisch wird bei Raumtemperatur 5 Minuten mit der in Beispiel 1 verwendeten Rührvorrichtung mit einer Umdrehungszahl von 5000 U. p. M. gerührt. Anschließend wird das Gemisch bei Raumtemperatur mit 10 g neutralisiertem Agrisol FL-100F versetzt und danach einige Minuten leicht gerührt. Es werden 100 g einer homogenen insektiziden Öl-in-Wasser-Emulsion mit einem Gehalt von 40 Gewichtsprozent der Verbindung (1) erhalten., Die Teilchen des emulgierten Wirkstoffes weisen eine Größe von 1 bis 40 µm auf.
Beispiel 3
Beispiel 2 wird mit der Änderung wiederholt, daß das Rühren mit 2500 U. p. M. durchgeführt wird. Es werden 100 g einer insektiziden Öl-in-Wasser-Emulsion mit einem Gehalt von 40% der Verbindung (1) erhalten. Die Teilchen des emulgierten Wirkstoffes besitzen eine Größe im Bereich von 1 bis 160 µm.
Beispiel 4
Eine wäßrige Lösung von Gohsenol GL-05 gemäß nachstehender Tabelle I wird mit jeweils einer der Verbindungen (1), (3) und (5) in einer ebenfalls in Tabelle I angegebenen Menge versetzt. Die erhaltenen Gemische werden bei Raumtemperatur 5 Minuten mit einer Umdrehungszahl von 5000 U. p. M. gerührt. Sodann wird das Gemisch bei Raumtemperatur mit einer wäßrigen Lösung des in Tabelle I angegebenen Verdickungsmittels versetzt und hierauf gerührt, um in jedem Fall 100 g einer Öl-in-Wasser-Emulsion zu erhalten.
Tabelle I
Beispiel 5
Die Stabilität der erfindungsgemäßen Formulierungen wird anhand der in Beispiel 1 erhaltenen Emulsionen geprüft (nachstehend als "Formulierung 1" und "Formulierung 3" bezeichnet). Die Ergebnisse sind in nachstehender Tabelle II zusammengefaßt.
Tabelle II
Der folgende Versuch dient dem Nachweis der Wirksamkeit von Polyvinylalkohol als Dispergiermittel im Vergleich zu anderen wasserlöslichen Polymerisaten.
Versuch 1
Es werden 180 g einer 2gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung von jedem der nachstehenden Stoffe hergestellt: Albumin, Cellulosesulfat-Derivat, Natriumalginat, Carrageenan, Polyvinylpyrrolidon, Carboxymethylcellulose, Natriumligninsulfonat, Gelatine und Gohsenol GL-05. Jede dieser wäßrigen Lösungen wird mit 20 g der fünf in nachstehender Tabelle III angegebenen flüssigen Organophosphorverbindungen als insektizide Wirkstoffe versetzt. Die Wirkstoffe werden mit einer Mischvorrichtung dispergiert bis ihre emulgierten Teilchen eine Größe im Bereich von 1 bis 10 µm aufweisen. Sodann werden die erhaltenen Emulsionen in einen verschließbaren Glasbehälter gestellt, der einen Tag in einem Trockner mit konstanter Temperatur von 60°C aufbewahrt wird. Anschließend wird die Dispersionsstabilität geprüft. Die Ergebnisse sind in nachstehender Tabelle III zusammengefaßt.
Die Werte in Tabelle III zeigen deutlich die Wirksamkeit von Polyvinylalkohol als Dispergiermittel.
Der nachstehende Versuch dient dem Nachweis, daß flüssige Organophsophorverbindungen mit einer Löslichkeit von höchstens 1000 T. p. M. in Wasser bei 10°C als Wirkstoffe zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Emulsionen unter dem Gesichtspunkt der Dispersionsstabilität geeignet sind.
Versuch 2
Jeweils 80 Gewichtsteile einer 2gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung von Gohsenol GL-05 mit 20 Gewichtsteilen jeweils einer der Verbindungen (1) bis (5) als Beispiele für erfindungsgemäß verwendete insektizide Organophosphorverbindungen mit einer Löslichkeit von höchstens 1000 T. p. M. in Wasser bei 10°C, sowie mit O,O-Dimethyl-O- (2,2-dichlorvinyl)-phosphorsäureester (übliche Bezeichnung: Dichlorphos; Löslichkeit in Wasser bei 10°C: etwa 10 000 T. p. M.) und O,O-Dimethyl-3-cyanphenylmethylphosphonat (Löslichkeit in Wasser bei 10°C: etwa 6000 T. p. M.) als Beispiele für insektizide Organophosphorverbindungen mit einer höheren Löslichkeit als 1000 T. p. M. in Wasser bei 10°C versetzt. Hierauf werden die Gemische mit Hilfe einer Rühreinrichtung dispergiert bis die emulgierten Teilchen eine Größe von 1 bis 100 µm aufweisen. Jede der erhaltenen Emulsionen wird sodann in einen verschließbaren Glasbehälter gestellt, der 1 Tag in einem Trockner bei einer konstanten Temperatur von 50°C gehalten wird. Danach wird die Dispersionsstabilität ermittelt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in nachstehender Tabelle IV zusammengefaßt.
Tabelle IV
Die Ergebnisse in Tabelle IV zeigen, daß die flüssigen Organophosphorverbindungen mit einer Löslichkeit von höchstens 1000 T. p. M. in Wasser eine beachtenswert hohe Dispersionsstablität besitzen. Dies zeigt ihre Eignung als Wirkstoff in der erfindungsgemäßen Emulsion.
Der folgende Versuch dient dem Nachweis der Wirksamkeit der erfindungsgemäßen insektiziden Öl-in-Wasser-Emulsion.
Versuch 3
Die in Beispiel 1 hergestellten fünf Öl-in-Wasser-Emulsionen, die jeweils 10 Gewichtsprozent der Verbindungen (1) bis (5) als Wirkstoff enthalten (nachstehend als Formulierung 1, 2, 3, 4 bzw. 5 bezeichnet) werden mit Wasser auf eine Wirkstoffkonzentration von 500 T. p. M. verdünnt. Jede der Lösungen wird sodann auf in Töpfe gepflanzte Eierpflanzen (Auberginen, Art: Senryo Nr. 2) auf einen Drehtisch in einer Menge von 50 ml/3 Töpfe angewendet. Nach dem Trocknen an der Luft werden derart behandelte, vollständig geöffnete Blätter zusammen mit einer Gruppe von 10 erwachsenen 28gefleckten Marienkäfern in einen Plastikbecher gebracht. Die Sterblichkeit wird am Ende des zweiten Tages festgestellt.
In diesem Versuch werden fünf Vergleichsformulierungen 1, 2, 3, 4 bzw. 5 mit folgender Zusammensetzung geprüft: Jede der Vergleichsformulierungen enthält 10 Gewichtsprozent des gleichen Wirkstoffes wie die Formulierungen 1 bis 5, und wird zum Vergleich in gleicher Weise zur Behandlung eingesetzt.
Vergleichsformulierungen 1 bis 5
Wirkstoff (Verbindung 1, 2, 3, 4, oder 5)
10,0 Gew.-%
Gemisch von nicht-ionischem und anionischem Netzmittel (Sorpol 305X) 10,0 Gew.-%
Xylol Rest
Gesamtmenge 100,0
Der Versuch wird zweimal wiederholt und die erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle V als Durchschnittswerte von zwei Versuchen wiedergegeben.
Tabelle V
Emulsion (Vergleichsformulierung)
Mortalität, %
Formulierung 1
100
Vergleichsformulierung 1 100
Formulierung 2 100
Vergleichsformulierung 2 100
Formulierung 3 100
Vergleichsformulierung 3 100
Formulierung 4 100
Vergleichsformulierung 4 100
Formulierung 5 100
Vergleichsformulierung 5 100
Die Werte in Tabelle V zeigen, daß die erfindungsgemäßen insektiziden Öl-in-Wasser-Emulsionen die gleiche hervorragende Wirkung wie die Vergleichsformulierungen aufweisen.
Versuch 4
Wäßrige Lösungen der Formulierungen 1, 3, 4 und 5 und der Kontrollformulierungen 1, 3, 4 und 5 gemäß Beispiel 3 mit einer vorher festgelegten Wirkstoffkonzentration (500 bzw. 1000 T. p. M.) werden auf Reispflanzen im Schießstadium in einer Menge von 30 ml/2 Töpfe angewendet, die in einem 1/10 000 Ar Wagner-Topf kultiviert wurden und auf welche Larven des Reisstengelbohrers unmittelbar nach dem Brüten aufgebracht wurden. 5 Tage nach der Anwendung wurden die derart behandelten Reispflanzen zerstört, um die Mortalität der aufgebrachten Larven zu bestimmen. Der Versuch wird zweimal wiederholt und die erhaltenen Ergebnisse, die in nachstehender Tabelle VI zusammengefaßt sind, zeigen die Durchschnittswerte von zwei Versuchen.
Tabelle VI
Die Werte in Tabelle VI zeigen, daß alle Proben der erfindungsgemäßen insektiziden Öl-in-Wasser-Emulsionen die gleiche hervorragende Wirkung wie die Kontrollformulierungen aufweisen.
Versuch 5
Zur Bestimmung der Reizwirkung der erfindungsgemäßen insektiziden Öl-in-Wasser-Emulsion auf Schleimhäute wird die Reizwirkung der gemäß Beispiel 2 oder 4 erhaltenen Emulsionen (Verbindung (1) bzw. Verbindung (2) als Wirkstoff) auf die Augen eines Kaninchens untersucht; vgl. Environmental Protection Agency Guideline [Federal Register, 43 (1978), S. 37 359-37 360].
In diesem Versuch werden als Vergleichsformulierungen auch die beiden insektiziden Öl-in-Wasser-Emulsionen, die jeweils 40 Gewichtsprozent des gleichen Wirkstoffes enthalten und, wie nachstehend beschrieben, hergestellt wurden, geprüft.
Vergleichsformulierung (1)
Verbindung (1)
40 Gew.-%
Gemisch von nicht-ionischem und anionischem Netzmittel (Sorpol SM-100S) 15 Gew.-%
Xylol Rest
Gesamtmenge 100
Vergleichsformulierung (2)
Verbindung (2)
40 Gew.-%
Gemisch von nicht-ionischem und anionischem Netzmittel (Sorpol L550) 11 Gew.-%
Gemisch von nicht-ionischem und anionischem Netzmittel (Sorpol H770) 1 Gew.-%
Epichlorhydrin 1 Gew.-%
Xylol Rest
Gesamtmenge 100
Die erhaltenen Ergebnisse sind in nachstehender Tabelle VII zusammengefaßt. Die maximale Gesamtpunktzahl der Stärke der Reizung und die jeweilige Stärke der Reizung werden in Übereinstimmung mit dem in nachstehender Tabelle VIII aufgeführten Standard ermittelt.
Tabelle VIII
Bewertungsskala für die Augenschädigungen
Die in Tabelle VII enthaltenen Werte zeigen, daß das Ausmaß der Reizung bei den erfindungsgemäßen insektiziden Öl-in-Wasser-Emulsionen geringer ist als bei den Vergleichsformulierungen, die den gleichen Wirkstoff wie die erfindungsgemäßen Formulierungen enthalten.
Versuch 6
Die Prüfung der akuten Toxizität wurde durch orale Verabreichung einer verdünnten Lösung der die Verbindung (1) als Wirkstoff enthaltenden Emulsion gemäß Beispiel 4 und zum Vergleich einer Formulierung mit der nachstehenden Zusammensetzung (verdünnt mit entsalztem Wasser) geprüft. Dazu wird Gruppen von Mäusen (dd-Stamm; eine Gruppe besteht aus 10 männlichen und 10 weiblichen Mäusen) die zu prüfende Verbindung in einer Dosis von 20 ml/kg pro Maus verabreicht. 2 Wochen nach der Gabe wird die Anzahl der toten Mäuse bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle IX zusammengefaßt, wobei die LD₅₀-Werte nach dem von Litchfield and Wilcoxon, J. Pharmacol. Exptl. Therap., 96 (1949), S. 99 vorgeschlagenen Verfahren erhalten wurden.
Tabelle IX
Die in Tabelle IX enthaltenen Werte zeigen, daß die akute orale Toxizität der erfindungsgemäßen insektiziden Öl-in-Wasser-Emulsionen bei Mäusen geringer ist als die der Vergleichsformulierung mit dem gleichen Wirkstoff wie die erfindungsgemäße Emulsion.
Zusätzliches Vergleichsbeispiel 1
Ein Gemisch wurde aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
O,O-Dimethyl-O-(3-methyl-4-nitrophenyl)-thiophosphorsäureester ("Fenitrothion")
5 Gew.-%
Synthetisches grenzflächenaktives Mittel: @ Polyoxyethylenstyrylphenylether 10 Gew.-%
Calciumdodecylbenzolsulfonat 5 Gew.-%
Wasser 80 Gew.-%
Das erhaltene Gemisch wurde einen bzw. drei Monate bei 40°C in einer verschließbaren Ampulle gelagert. Danach wurde bestimmt, in welchem Ausmaß sich der Wirkstoff zersetzt hat. Die Ergebnisse sind nachstehend wiedergegeben:
Lagerzeit
Zersetzung des Wirkstoffs in %
1 Monat
21,9
3 Monate 61,1
Zusätzliches Vergleichsbeispiel 2
Vier insektizide Öl-in-Wasser-Emulsionen (Proben Nr. 1-4) der folgenden Zusammensetzung wurden hergestellt:
Die Proben wurden in mit einem Stopfen versehenen Polyethylenflaschen von 100 ml Inhalt gelagert und anschließend hinsichtlich ihrer physikalischen Stabilität während der Lagerung untersucht.
Die Ergebnisse sind nachstehend wiedergegeben:

Claims (9)

1. Insektizide Öl-in-Wasser-Emulsion, dadurch gekennzeichnet, daß sie
1 bis 50 Gewichtsprozent mindestens einer Organosphosphorverbindung mit einer Löslichkeit von höchstens 1000 T. p. M. in Wasser bei 10°C als flüssigen insektiziden Wirkstoff,
2 bis 10 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol,
0,1 bis 20 Gewichtsprozent eines Verdickungsmittels
und als Rest Wasser enthält.
2. Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Organophosphorverbindung O,O-Dimethyl-O-(3-methyl- 4-nitrophenyl)-thiophosphorsäureester enthält.
3. Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Organophosphorverbindung O,O-Dimethyl-S-(1,2-di- carbäthoxy-äthyl)-dithiophosphorsäureester enthält.
4. Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Oreganosphosphorverbindung O,O-Dimethyl-O-(4-cyan- phenyl)-thiophosphorsäureester enthält.
5. Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Organosphosphorverbindung O,O-Dimethyl-S-(α-carbäth- oxy-benzyl)-dithiophosphorsäureester enthält.
6. Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Organophosphorverbindung O,O-Diäthyl-O-(2-isopropyl- 4-methyl-6-pyrimidinyl)-thiophosphorsäureester enthält.
7. Verfahren zur Herstellung der Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol mit mindestens einer Organophosphorverbindung mit einer Löslichkeit von höchstens 1000 T. p. M. in Wasser bei 10°C als flüssigem insektizidem Wirkstoff versetzt, das erhaltene Gemisch zur Bildung emulgierter Teilchen des Wirkstoffes bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur rührt und danach zur Stabilisierung der Emulsion mit einem Verdickungsmittel versetzt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Organophosphorverbindung O,O-Dimethyl-O-(3- methyl-4-nitrophenyl)-thiophosphorsäureester verwendet.
9. Verwendung der Emulsion nach Anspruch 1 bis 6 zur Bekämpfung von schädlichen Insekten.
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