DE3009785A1 - Spektralanalysator - Google Patents
SpektralanalysatorInfo
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Description
L. Micic et al 20-3 Fl 1033
6. März 1980 Mo/Be
Die Erfindung betrifft einen Spektralanalysator für ein Signalfrequenzband f,_-f / das aus k Teilfrequenzbändern
jc ο
besteht, deren Grenzfrequenzen durch die Beziehung
' 2' 3
bestimmt sind, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs Ein derartiger Spektralanalysator ist in der DE-OS 28 20
beschrieben und wandelt das zunächst verstärkte Eingangssignal mittels eines Analog-Digital-Wandlers in an dessen
Ausgang parallel auftretende Binärsignale um. Die die Mittenfrequenzen f = 0,5(f +f -) der Teilfrequenzbänder
mn η n-1
repräsentierenden Zahlenwerte sind dabei in einem programmierbaren
Festwertspeicher enthalten und abrufbar. 15
Dem Analog-Digital-Wandler ist von einem Taktgenerator ein
Abtastsignal konstanter Frequenz f_ zugeführt, und es ist ihm ein zur aufeinanderfolgenden Aufnahmen seiner Ausgangsbinärwörter
geeigneter Pufferspeicher und diesem ein Multiplexer nachgeschaltet. Die Anzahl a der Speicherbezirke
des Pufferspeichers ist nach der Beziehung a>fÄ/f bemessen.
Der Taktgenerator enthält einstellbare Frequenzteiler.
Die im Pufferspeicher enthaltenen Binärwörter werden in
einer als "Spin-Einrichtung" bezeichneten Anordnung durch wiederholte Aufteilung in sogenannte Zeitscheiben mittels
eines an unterschiedlichen Taktfrequenzen betriebenen
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Rezirkulations-Schieberegisteis weiterverarbeitet, dessen
Ausgangssignal mittels eines Digital-Analog-Wandlers
wieder in ein analoges Signal zurückgewandelt und dieses mittels eines Bandpaßfilters gefiltert wird. Zur Spracherkennung
wird dann das Ausgangssignal des Bandpaßfilters speziell weiterverarbeitet, was jedoch im Rahmen der
Erfindung nicht mehr von Interesse ist.
Der in der genannten OS beschriebene Spektralanalysator enthält mindestens eine Teilschaltung, die zur monolithischen
Integrierung der Gesamtanordnung wenig geeignet ist, nämlich das erwähnte Bandpaßfilter, das nach
den Angaben in der genannten OS beispielsweise ein sechspoliges Tschebyscheff -Filter sein kann. Als Bandpaßfilter
für Analogsignale besteht es somit im wesentlichen aus Induktivitäten und Kapazitäten, die bekanntlich nicht
integierbar sind.
Den Erfindern stellte sich somit die Aufgabe, im Rahmen der monolithischen Integrierung der Gesamtanordnung einen
Weg zu finden, wie die Funktion des Bandpaßfilters ohne
Induktivitäten und Kapazitäten realisierbar -ist. Während ihren Überlegungen zur Lösung dieser Rahmenaufgabe erkannten
die Erfinder, daß, wenn das Bandpaßfilter als Digitalfilter realisiert wird, sich eine wesentliche
Vereinfachung der bekannten Anordnung ergibt. Es kann dann nämlich sowohl auf das Rezirkulations-Schieberegister
und den Digital-Analog-Wandler als auch auf den hierfür erforderlichen Teil der Steuerschaltung verzichtet werden.
Die insgesamt gestellte Aufgabe der Vereinfachung der bekannten Anordnung wird somit durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Eine bevorzugte Verwendung ist im Anspruch 2 angegeben.
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In der DE-OS 29 17 285 ist an sich beschrieben, wie mittels Digitalfiltern eine Spektralanalyse vorgenommen
werden kann/ für jede bekannte Filterfrequenz ist jedoch ein darauf abgestimmtes Digitalfilter erforderlich.
Bei dieser Anordnung des Standes der Technik ist aber die u. U. große Zahl von Digitalfiltern nachteilig.
Die Erfindung nutzt dagegen das bei der Spektralanalyse an sich bekannte Prinzip der Anwendung von Digitalfiltern
zur Lösung der gestellten Aufgabe in geschickter Weise so aus, daß nur ein einziges Digitalfilter erforderlich
ist, das in der beanspruchten Weise bezüglich seiner konstanten Mittenfrequenz bemessen und dessen Filterkonstanten sich mit dessen schrittweise geänderten
Taktfrequenzen so ändern, daß die Mittenfrequenz konstant bleibt.
Die Erfindung wird nun anhand der Figur der Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt das Blockschaltbild
eines Spektralanalysators nach der Erfindung.
Das zu analysierende Analogsignal ist dem Analog-Digital-Wandler
AD über den Eingang E zugeführt; ferner erhält er vom Mehrfachtaktgenerator TG ein Abtastsignal mit der
konstanten Frequenz f. zugeführt. Diese ist wegen des Abtasttheorems mindestens doppelt so groß wie die höchste
im Analogsignal enthaltene Frequenz zu wählen.
Das Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers AD, das
in Form parallel anstehender Ausgangs-Binärwörter vorliegt, ist den Paralleleingängen des Pufferspeichers PS
zugeführt, der ebenfalls vom Abtastsignal konstanter Frequenz f getaktet ist. Die Anzahl a der Speicherbe-
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zirke des Pufferspeichers PS für die Ausgangs-Binärwörter des Analog-Digital-Wandlers AD ist nach der
Beziehung bemessen a>fÄ/f_, wobei mit f die untere
Grenzfrequenz des zu analysierenden Signalfrequenzbandes fk-fQ bezeichnet ist.
Dem Pufferspeicher PS ist der Multiplexer MX nachgeschaltet, dessen Ausgang den Signaleingang des Digitalfilters
DF speist. Im programmierbaren Festwertspeicher PF sind die die Mittenfrequenzen f = 0,5(f +f _..) repräsentierenden Zahlenwerte abgespeichert. Diese Zahlenwerte ergeben sich aus dem zu analysierenden Signalfrequenzband
fk~f0 und der Anzahl k der vorzugebenden Teil-Frequenzbänder
entsprechend der Rekursionsformel
f = (f,/f_)1y/k.f , , wobei η = 1, 2, 3 k
η ko η— ι
ist. Die Zahlenwerte der Mittenfrequenzen können dem
programmierbaren Festwertspeicher PF in bekannter Weise über seinen Speichereingang SE eingegeben werden.
Die Bandbreite des Durchlaßbereichs des Digitalfilters DF ist proportional der Bandbreite f. -f. Λ des höchsten Teil-
K JC- I
Frequenzbandes zu wählen. Die Mittenfrequenz f„ des Digitalfilter
DF ist nach der Beziehung zu bemessen
d/fM) > (fA/f0)|" Vf10n -
Dem Digitalfilter DF ist vom Mehrfachtaktgenerator TG ein Taktsignal zugeführt, dessen Frequenz f_ schrittweise von
der Steuerschaltung CS, beispielsweise durch entsprechende
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Einstellungen der einstellbaren Frequenzteiler des Mehrfachtaktgenerators
TG , entsprechend der Beziehung fT = fAf /fM einstellbar ist. Dieses Taktsignal mit der
schrittweise einstellbaren Frequenz f„, ist auch dem Multiplexer
MX zugeführt.
Die Filterkonstanten des Digitalfilters DF sind bei den
einzelnen Taktfrequenzen £ψ mittels der Steuerschaltung CS
und des programmierbaren Festwertspeichers PF so eingestellt, bzw. werden so verändert, daß die Mittenfrequenz f..
seines Durchlaßbereichs konstant bleibt. Die Steuerschaltung CS wirkt somit sowohl auf den programmierbaren Festwertspeicher
PF als auf den Mehrfachtaktgenerator TG ein, der außerdem auch Signale von letzterem, zugeführt erhält.
Die Spektralanalyse erfolgt also durch schrittweise Veränderung der Frequenz des Taktsignals des Digitalfilters DF
bei gleichzeitiger Umschaltung seiner Filterkonstanten unter Beibehaltung der Mittenfrequenz seines Durchlaßbereichs.
Mittels des erfindungsgemäß gesteuerten Digitalfilter DF führt der Spektralanalysator also eine mit der
"Zeitscheiben-Aufteilung" nach der eingangs genannten DE-OS 28 20 645 vergleichbare Signalverarbeitung durch,
er ist jedoch wesentlich einfacher aufgebaut und insbesondere zur vollständigen Integrierung geeignet. Ebenso
ist die Realisierung durch entsprechende Programmierung eines Microcomputers möglich.
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e e r s e
ite
Claims (2)
- L. Micic et al 20-3 Fl 10336. März 1980 Mo/BePatentansprücheSpektralanalysator für ein Signalfrequenzband fk-fQ, das aus k Teil-Frequenzbändern besteht, deren Grenzfrequenzen durch die Beziehungfn= <Vf0)1/k-fn-1< n- 1* 2. 3 kbestimmt sind und deren Mittenfrequenzen f =0,5 (f n +f n_·] repräsentierende Zahlenwerte in einem programmierbaren Festwertspeicher enthalten und über eine Steuerschaltung abrufbar sind/ mit einem Bandpaßfilter und mit einem eingangsseitig angeordneten Analog-Digital-Wandler, dem von einem Taktgenerator ein Abtastsignal konstanter Frequenz f. zugeführt ist und dem ein zur aufeinanderfolgenden Aufnahme seiner Ausgangs-Binärwörter geeigneter Pufferspeicher und diesem ein Multiplexer nachgeschaltet ist, wobei die Anzahl a der Speicherbezirke des Pufferspeichers für die Ausgangs-Binärwörter nach der Beziehung a>fA/f« bemessen ist und der Taktgenerator einstellbare Frequenzteiler enthält,gekennzeichnet durch folgende Merkmale;- der Ausgang des Multiplexers (MX) ist mit demEingang des als Digitalfilter (DF) ausgebildeten Bandpaßfilters verbunden,- die Bandbreite des Durchlaßbereiches des Digitalfilters (DF) ist proportional der Bandbreite höchsten Teil-Frequenzbandes,1300AO/01 16ORIGINAL INSPECTEDL. Micic et al 20-3 Fl 1033die Mittenfrequenz (fM) des Digitalfilters (DF) ist nach der Beziehung bemessen:n=J1 /f
mn<i/fM»<fA/f0>ZIvf:n=i- die Frequenz (fT) des Taktsignals des Digitalfilters (DF) ist schrittweise mittels der Steuerschaltung (CS) entsprechend der Beziehung V" fAfmn/fM einstellbar,- die Filterkonstanten des Digitalfilters (DF) sind bei den einzelnen Taktfrequenzen (f_) mittels der Steuerschaltung (CS) und des programmierbaren Festwertspeichers (PF) so eingestellt, daß die Mittenfrequenz (fM) seines Durchlaßbereichs konstant bleibt,- die Steuerschaltung (CS) steuert einen Mehrfachtaktgenerator (TG), der zusätzlich zum Abtastsignal des Analog-Digital-Wandlers (AD), das zugleich Einlese- und Schiebetakt des Pufferspeichers (PS) ist, das Taktsignal des Digitalfilters (DF), das zugleich der Multiplexertakt ist, mittels über den programmierbaren Festwertspeicher (PF) einstellbarer Frequenzteiler erzeugt. - 2. Verwendung eines Spektralanalysators nach Anspruch in einer Spracherkennungseinrichtung für sprachgesteuerte Telefonapparate.130040/01 16
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