DE3009474A1 - Verfahren zur krumpffestausruestung von wolle - Google Patents

Verfahren zur krumpffestausruestung von wolle

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DE3009474A1
DE3009474A1 DE19803009474 DE3009474A DE3009474A1 DE 3009474 A1 DE3009474 A1 DE 3009474A1 DE 19803009474 DE19803009474 DE 19803009474 DE 3009474 A DE3009474 A DE 3009474A DE 3009474 A1 DE3009474 A1 DE 3009474A1
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mixing vessel
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DE19803009474
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John Arthur Fullwood
Petrus Theodorus Cornelia Waal
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Precision Processes Textiles Ltd
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Precision Processes Textiles Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft die Behandlung von Wolle, uv: diese krumpffest zu machen, und befaßt sich insbesondere mit der Behandlung von aus Wolle bestehenden oder Wolle enthaltender. Materialien, die in fortlaufenden Längen zur Verfugung stehen oder leicht und einfach miteinander verbunden wei'den können, ur. eine fortlaufende Länge zu bilden, die somit einer im -wesentlichen gleichmäßigen Behandlung unterzogen werden kann. Unter wollenen Materialien, die in fortlaufenden Längen zur Verfügung stehen, werden verstanden, Garne, Tops und gewebte und gewirkte Stoffe, die aus Wolle bestehen oder Wolle enthalten. Diese Längen können auch durch Zusammennähen von Kleidungsstücken beispielsweise von Socken gebildet werden; diese werden dann nach Abschluß der Behandlung wieder in die Einzelstücke auseinandergetrennt.
Ganz besonders betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Krumpffestbehandlung von Wolle unter Verwendung einer wässrigen Lösung von Permanganat beispielsweise eines Alkalimetallpermanganats wie Kaliumpermanganat und von Hypochlorit beispielsweise Natrium- oder Calciumhypochlorit. Diese Kombination von Oxidationsmitteln ist seit Jahren hinreichend bekannt, beispielsweise ist aus der GB-PS 10 73 441 ein Verfahren zur fortlaufenden Krumpffestbehandlung von Wolle unter Verwendung
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einer Lösung dieser Chemikalien mit einem pH-Wert zwischen 5 und 10 bekannt. Es ist nicht angenommen worden, daß der pH-Wert kritisch ist/ und der pH-Wert der im Beispiel 2 verwendeten Lösung betrug 9,3. Ein Element der vorliegenden Erfindung besteht in der Feststellung, daß unerwartet bessere Ergebnisse erreicht werden können, wenn der pH-Wert der Oxidationslösung sorgfältig innerhalb eines besonderen Bereichs geregelt wird.
In den letzten Jahren sind die Krumpffest-Standards sehr viel strenger geworden, zum Teil wegen der zunehmenden Benutzung von Haushaltswaschmaschinen zum Waschen von Wolle enthaltenden Kleidungsstücken. Während in den 60-er Jahren (zur Zeit der GB-PS 10 73 441) ein Wolle enthaltendes Kleidungsstück als in akzeptabler Weise krumpffest betrachtet worden ist, wenn es den Cubex-Test für eine Stunde bei einem Liquor-Verhältnis von 25 : 1 aushielt, wird der Cubex-Test für maschinenwaschbare Materialien jetzt für 3 Stunden bei einem Liquor-Verhältnis von 15 : 1 durchgeführt, wie dies durch das Internationale Woll-Sekretariat (IWS) in dessen Test-Verfahren 192 festgelegt ist. Dieser Test wird zur Erreichung der hier beschriebenen Ergebnisse verwendet. Das IWS-Test-Verfahren 192 ist wahrscheinlich mindestens zehnmal so streng wie der vorherige Standard. Es ist wohl bekannt, daß eine Wollprobe, die krumpffest ist, wenn sie wiederholt einer milden Waschung unterzogen wird, drastisch krumpfen kann, wenn sie einmal strengeren Waschbedingungen ausgesetzt wird.
Die GB-PS 14 75 367 beschreibt ein Verfahren zur Krumpffestbehandlung von Wolle in einer solchen Weise, daß das IWS-Test-Verfahren 192 erfüllt wird, wobei das Behandlungsverfahren die folgenden beiden Hauptschritte umfaßt:
a) Behandlung mit Hypochlorit bei einem pH-Wert von 1> bis 8, wobei die obere Grenze dieses Bereichs für die Erzielung einer guten Krumpffestigkeit kritisch ist, und
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b) Eintauchen der Wolle für weniger als 2 Minuten nach der Behandlung mit Hypochlorit in Säure bei einem pH-Wert von nicht mehr als 4, wobei der Zweck dieses Schrittes in der Verhinderung eines Vergilbens der Wolle besteht.
Diese Verfahrensweise sorgt zwar für die gewünschte Krumpffestigkeit, ist andererseits jedoch mit folgenden Nachteilen behaftet:
1. Die Säurebehandlung stellt einen Extraschritt dar, auf den an sich zweckmäßigerweise verzichtet werden sollte.
2. Im Anschluß an die Säurebehandlung ist eine ausgiebige Waschung und Neutralisierung der Wolle erforderlich, was zeitaufwendig und kostspielig ist.
3. Der Griff der Wolle ist weniger weich, als es gewünscht sein mag.
Ein weiteres Element der vorliegenden Erfindung ist die Feststellung, daß die Verwendung von Permanganat zusammen mit Hypochlorit diese Nachteile überwinden kann. Jedoch bringt die Verwendung von Permanganat in dieser Weise eine Schwierigkeit von sich aus mit. Die fortlaufende Krumpffestbehandlung von Wolle ausgeführt unter Verwendung einer Präzisions-Foulard-Mangel, in der das Behandlungsbad mit Hilfe von zwei horizontal einander gegenüberliegenden Rollen und Druckfoulards an jedem Ende eingeschlossen ist, wobei die zu behandelnde Wolle nach unten durch das Bad hindurch und durch den Spalt zwischen den Rollen geführt wird und die Behandlungsflüssigkeit dem Bad fortlaufend zugegeben wird in Abhängigkeit vom Flüssigkeitslevel im Bad. Die Behandlungsflüssigkeit ist instabil und darf erst unmittelbar vor der Verwendung gemischt werden. Dies erfolgt normalerweise unter Vermischen gleicher Volumina von zwei, die Komponenten der Behandlungslösung enthaltenden stabilen Flüssigkeiten in einem Sichtbehälter (Mischgefäß). Änderungen der Behandlungsbedingungen der Wolle machen eine
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häufige Einstellung der Menge der Zugabe der Flüssigkeiten zu dem Sichtbehälter erforderlich. Einschwimmglas-Strömungsmesser sind zur Verwendung mit opaken Lösungen wie Permanganaten unbrauchbar, und es sind daher mehrere Ausführungen mit magnetischen Strömungsmessern versucht worden. Diese neigen sehr zu Fehlern infolge einer weniger bedeutenden Korrosion innerer Metallflächen, und es hat den Anschein, daß die Hypochlorit/Permanganat-Mischung in gewissem Ausmaß den rostfreien Stahl sehr schnell anlaufen läßt. Es ist auch der Versuch mit Kolbenpumpen mit variablem Hub unternommen worden, jedoch hat sich gezeigt, daß diese eine verhältnismäßig häufige Einstellung zur Aufrechterhaltung der gewünschten Strömung erforderlich machen. Ein anderes Element der Erfindung besteht in der Feststellung einer Technik zur Regelung der Strömung der Behandlungschemikalien zum Behandlungsbad.
Erfindungsgemäß ist jetzt zur Krumpffestausrüstung von Wolle ein Verfahren vorgesehen, das gekennzeichnet ist durch folgende Schritte:
a) Zubereitung einer Hypochlorit, Permanganat und ein Netzmittel enthaltenden wässrigen Lösung mit einem pH-Wert von 6 bis 7,7 durch Zusammenmischen in einem Mischgefäß und Zuführung wässriger Flüssigkeit aus mindestens zwei Zuführungsgefäßen, wobei die Zuführungsmenge der wässrigen Flüssigkeit aus jedem der Zuführungsgefäße in Abhängigkeit vom Flüssigkeitslevel in dem Mischgefäß automatisch geregelt wird,
b) Weitergabe der wässrigen Lösung aus dem Mischgefäß an
ein Bad, das von den einander horizontal gegenüberliegenden Rollen einer Präzisionsfoulard-Mangel eingeschlossen ist, wobei die Weitergabe in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitslevel in dem von den Rollen eingeschlossenen Bad automatisch geregelt wird, und
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c) Benetzen einer fortlaufenden Wolle-Länge durch fortlaufendes Hindurchführen durch die Lösung in dem Bad und unmittelbar anschließend durch den Spalt der Foulard-Mangel, so daß die Wolle 85 bis 160 % - bezogen auf ihr Gewicht - der Lösung mitnimmt, dies derart, daß die Verweilzeit der Lösung im Bad nicht länger als 15 Minuten und die Verweilzeit der Wolle im Bad nicht länger als 3 Sekunden ist.
Der pH-Wert der zur Behandlung von Wolle verwendeten wässrigen Lösung liegt im Bereich von 6 bis 7,7, vorzugsweise im Bereich von 7 bis 7,6. Oberhalb des pH-Wertes von 7,7 fällt die erreichte Krumpffestigkeit drastisch ab, wie in dem Beispiel weiter unten angegeben werden wird. Die untere Grenze des Bereichs des pH-Werts wird durch die Notwendigkeit der Regelung der Reaktion der Oxidationsmittel mit der Wolle bestimmt, die pH-wertabhängig ist und mit fallenden pH-Werten zunimmt. Wenn die Reaktion zu schnell ist, kann die Wolle ungleichmäßig behandelt sein. Im pH-Wert-Bereich von 7,4 bis 7,6 wird das Verfahren leicht und einfach geregelt, und v/ird die Wolle gleichmäßig behandelt.
Es ist wesentlich, daß die Wolle schnell benetzt wird und die Lösung ein Netzmittel enthält, das in Hinblick auf Hypochlorit und Permanganat unter den bei dem Behandlungsverfahren verwendeten Bedingungen stabil sein sollte. Das Ausmaß der Benetzung der Wolle sollte schneller sein als das Ausmaß der Reaktion der Wolle mit den Oxidationsmitteln, so daß die Reaktion gleichmäßig stattfindet und nicht auf den Oberflächenbereich der Tops oder des zu behandelnden anderweitigen Materials beschränkt ist. Die Art des Netzmittels ist nicht kritisch, und es ist festgestellt worden, daß nicht-ionische Mittel wie Äthylenoxidkondensate zufriedenstellend sind. Das Netzmittel v/ird vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 2 % bezogen auf das Gewicht der Lösung verwendet.
Es ist im allgemeinen zweckmäßig, 0,5 bis 3 Gew.-% bezogen auf das Gewicht der wässrigen Lösung des verfügbaren Chlors des
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Hypochlorits und 0,5 bis 3 % Permanganatsalz, beispielsweise Kaliumpermanganat, zu verwenden. Es ist möglich, den pH-Wert der wässrigen Lösung mittels eines Puffers zu regeln, der in Hinblick auf die Oxidationsmittel stabil ist. Jedoch ist die Verwendung eines Puffers nicht notwendig, und eine geeignete Regelung des pH-Werts kann in einfacher Weise durch Verwendung der geforderten Konzentrationen einer Säure erreicht werden, wie beispielsweise von Phosphorsäure, Hydrochlorsäure, Essigsäure oder Schwefelsäure.
Die wässrige Lösung wird in einem Bad mit kleinem Volumen zubereitet, das von den zwei Rollen bzw. Walzen gebildet ist, die andererseits den Spalt einer horizontalen Präzisionsfoulard-Mangel bilden. Die Wolle wird nach unten durch diese Lösung und durch den Spalt der Foulard-Mangel hindurchgezogen, dessen Weite so eingestellt wird, daß die Wolle 85 % bis 160 %, vorzugsweise 100 % bis 150 %, ihres eigenen Gewichts an Lösung mitnimmt. Wenn die Aufnahme unterhalb von 85 % liegt, können Kapillareinwirkungen Veranlassung zu einer ungleichmäßigen Verteilung der Oxidationsmittel in der Wolle führen, was zu einer ungleichmäßigen Behandlung führt. Es ist schwierig, eine Aufnahme von mehr als 160 % zu erreichen, ohne daß übermäßige Verluste der Lösung durch den Spalt der Foulard-Mangel auftreten.
Die Verweilzeit der Lösung in dem Bad ist nicht langer als 15 Minuten und beträgt vorzugsweise 2 bis 3 Minuten. Eine kurze Verweilzeit schützt die Lösung vor Langzeitveränderungen in der Zusammensetzung, die ansonsten auftreten könnten als Folge einer Ablagerung von Öl aus der Wolle oder einer Reaktion zwischen den Oxidationsmitteln und der Wolle in dem Bad oder der Entstehung von Zerfallprodukten der Oxidationsmittel. Die Transportgeschwindigkeit der Wolle ist eine solche, daß die Zeit zwischen der ersten Berührung einer Faser mit der Lösung in dem Bad bis zum Hindurchtritt dieser Faser durch den Spalt der Foulard-Mangel nicht länger als 3 Sekunden ist.
Nach dem Durchtritt durch den Spalt der Foulard-Mangel wird
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die Wolle während einer Zeit: festgehalten, die ausreicht, die Reaktion mit den Oxidationsmitteln in der wässrigen Lösung, mit der sie imprägniert ist, sicherzustellen; dies kann in geeigneter- und zweckmäßiger Weise in einer Zeitspanne von 15 Sekunden bis IO Minuten~stattfinden. Nach dieser Reaktion wird die behandelte Wolle herkömmlichen Nachbehandlungen c Dechlorierung in Natriumbisulfitlösung, Waschung und Trocknung, unterzogen.
Der Level und die Zusammensetzung der wässrigen Lösung im Bad werden durch fortlaufende Zugabe von frisch gemischter Lösung aufrechterhalten. Es ist wichtig, daß diese Ansatzlösung frisch gemischt ist, da bei pH-Werten unter 8 Hypochlorit sehr schnell unter Verlust von Chlor zerfällt. Es wird bevorzugt eine Vermischung gleicher Volumina von:
I) Hypochlorit und Permanganat beide beim Doppelten der gewünschten Konzentration, welche Mischung bei ihrem natürlichen alkalischen pH-Wert stabil ist, und
II) einer wässrigen Lösung der Säure oder des Puffers beim Doppelten ihrer gewünschten Konzentration.
Das Netzmittel ist in bevorzugter Weise in der Säure oder dem Puffer enthalten. Ströme der beiden Flüssigkeiten werden einem Schaubehälter oder Mischgefäß und von dort direkt dem Behandlungsbad zugeführt.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Systems zur Zugabe von Flüssigkeit zu einer Präzisionsfoulard-Mangel und
-■s.-Figur 2 eine schematische Darstellung eines Zuführungssystems
nach der vorliegenden Erfindung. Gemäß Figur 1 wird Flüssigkeit aus zwei Gefäßen 1 und 2 in gleichen
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Volumina in ein Schaugefäß 3 und von dort über ein Solenoidventil 4 einer Präzisionsfoulard-Mangel 5 zugeführt. Die Gefäße 1 und 2 werden vollgehalten durch Einpumpen von (nicht dargestellten) Lagergefäßen in Bodenhöhe aus, wobei die überfließende Menge in die Lagergefäße zurückgeführt wird. Das Bad, in das die Wolle zur Behandlung eingeführt wird, ist die Mulde zwischen zwei Rollen bzw. Walzen, die den Spalt der horizontalen Präzisionsfoulard-Mangel 5 bilden, wobei die Rollenenden von einem Paar Druckplatten kontaktiert sind, die den Liquor enthalten. Der Level des Liquors zwischen den Rollen ist mittels eines (nicht dargestellten) Levelfühlers überwacht, der ein elektrisches Signal an das solenoidbetätigte Ventil abgibt, das die Zuführung des Behandlungsliquors zur Foulard-Mangel 5 regelt. Die Zuführung von Flüssigkeit zum Schaugefäß 3 ist durch Nadelventile 6 und 7 geregelt und mit Hilfe von Strömungsmessern 8 und 9 zu beobachten. Es ist möglich, die Bedingungen durch einfache Veränderung des Spalts zwischen den Rollen der Präzisionsfoulard-Mangel 5 zu verändern, jedoch ist es häufig zu bevorzugen und mitunter notwendig, die Regelung durch Veränderung der Nadelventile 6, 7 zu bewirken, um so die Schwimmlevel in den Strömungsmessern 8 und 9 zu verändern.
Dieses System weist verschiedene Nachteile auf. überall dort, wo Ventile wie hier häufig eingestellt werden müssen, werden Nadelventile benötigt, und infolge ihrer Konstruktion können, diese Ventile einer an sich weniger bedeutsamen Verstopfung ausgesetzt sein, die bereits das Strömungsausmaß beeinflussen kann. Auch kann die Einstellung durch Vibration gestört sein. Auch dann, wenn ein Gefäß Permanganat enthält, ist die Strömung bzw. Flotte im Strömungsmeter bzw. -meßgerät unsichtbar und daher unbrauchbar. Wenn der Durchsatz der Wolle beschleunigt oder verlangsamt werden soll, müssen die Nadelventile 6 und 7 zur Kompensation eingestellt werden, weil ansonsten die Veränderungen zur Folge hätten, daß das Schaugefäß leerlaufen oder überfließen würde. Die Zuführung zu der Präzisionsfoulard-Mangel wird im Hinblick auf die Masse der hindurchlaufenden Wolle eingestellt, indem die Strömungsvolumina auf die korrekte Menge eingeregelt werden und
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indem Aufnahmemessungen an Proben des durch die Foulard-Mangel hindurchgeführten Tops ausgeführt werden. Obwohl das System theoretisch ohne Beaufsichtigung arbeitet, sobald die Nadelventile in Hinblick auf eine korrekte Strömung einmal eingestellt worden sind, hat die praktische Erfahrung gezeigt, daß eine häufige Beobachtung der Strömungsmesser und Einstellung der Ventile wesentlich ist, um Abweichungen vom gewünschten Normalbetrieb zu verhindern.
Die in Figur 2 mit 1 bis 5 bezeichneten Teile sind die gleichen wie im Falle der Figur 1. Flüssigkeit wird von den beiden Gefäßen 1 und 2 in gleichen Volumina in das Schaugefäß 3 und von dort über das Solencidventil 4 dem Spalt zwischen den Rollen der Präzisionsfoulard-Mangel 5 zugeführt. Das Solenoidventil 4 reagiert auf den Flüssigkeitslevel im Behändlungsbad der Präzisionsfoulard-Mangel 5, um mehr oder weniger Flüssigkeit aus dem Schaugefäß 3 wie gefordert zuzuführen. Auch hier sind die Gefäße 1 und 2 wiederum vollgehalten, indem von (nicht dargestellten) Lagergefäßen in Bodenhöhe aus zugepumpt wird, wobei die überfließende Menge in die Lagergefäße zurückgeführt wird. Die Überflußhöhen der Gefäße 1 und 2 sollten identisch sein. Die wässrigen Flüssigkeiten in den oberen Gefäßen 1 und 2 werden durch identische Leitungen hindurch identischen Ventilen 10 und 11 zugeführt, die in bevorzugter Weise luftbetätigte, doppelt wirkende Kolbenventile sind. Die Flüssigkeiten werden anschließend durch Ventile 12 und 13 hindurch, die übliche Stopfenventile sind, und dann dem Mischgefäß 3 zugeführt. Der Flüssigkeitslevel im Gefäß 3 wird mittels eines Levelüberwachungsgeräts 14 überwacht, das ein Signal zur Betätigung der Ventile 10 und 11 liefert. Beide Ventile empfangen dasselbe Signal, und es ist wesentlich, daß sie beide exakt zur selben Zeit öffnen und schließen, um gleiche in das Mischgefäß 3 einströmende Volumina zu gewährleisten Wenn die Einrichtung anfänglich eingestellt ist, werden die Ventile 12 und 13, die einstellbare Stopfenventile sind, in der vollständig offenen Stellung eingestellt, und wird der Liquorstrom jedes Zweigs des Systems separat gemessen. Wenn wegen kleinerer Unterschiedlichkeiten in der Leitungsauslegung die
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Strömungen nicht identisch sind, kann eine FeinabStimmung durch Einstellung entweder des Ventils 12 oder des Ventils 13 erreicht werden. Wenn dies einmal geschehen ist, bedürfen die beiden Ventile 12 und 13 keiner weiteren Beachtung mit Ausnahme gelegentlicher Überprüfungen.
In der Praxis wird die korrekte Menge von Hypochlorit und Permanganat angesetzt und in eine einzige Lösung eingemischt, deren Stärke durch Titration ihres Oxidationsvermögens überprüft wird. Die in der anderen Lösung benötigte Stärke der Säure wird erreicht, indem eine direkte Titration mit der Säure gegenüber den miteinander vermischten Hypochlorit und Permanganat ausgeführt wird, bis der gewünschte pH-Wert erreicht ist. Nachdem die Lösungsmengen angesetzt worden sind, wird eine abschließende Untersuchung durchgeführt, bei der gleiche Volumina miteinander vermischt und der pH-Wert gemessen werden. Wenn der pH-Wert korrekt ist, kann anschließend die Behandlung beginnen. Ein sehr zweckmäßiger praktischer Weg zur Gewährleistung, daß das Zuführungssystem fortlaufend gleiche Mengen in das Mischgefäß einliefert, besteht in der bloßen Ausführung einer Titration und pH-Wertmessung an der gemischten Lösung, indem von Zeit zu Zeit Proben aus dem Mischgefäß 3 entnommen werden.
Dieses System hat mehrere Vorteile. Wenn der Druck an der Platte der Foulard-Mangel einmal in Hinblick auf die korrekte Liquoraufnähme eingestellt worden ist, was durch eine praktische Aufnahmeuntersuchung festgestellt wird, führt das Liquorzuführungssystem automatisch die wässrige Lösung der Foulard-Mangel ohne weitere Beobachtung zu. Wenn der Durchsatz der Wolle eine Beschleunigung oder Verzögerung erforderlich macht, paßt sich das System automatisch selbst hieran an. Eine optische Überwachung des Systems ist nicht notwendig, so sind keine Strömungsmesser vorgesehen, und werden keine Probleme durch ein opakes Fluid wie Permanganat aufgeworfen. Die verwendeten luftbetätigten, doppelt wirkenden Kolbenventile sind solche mit weiter Bohrung, entweder stets vollständig geöffnet oder vollständig geschlossen und somit viel weniger einer Verstopfungsgefahr ausgesetzt als
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die zuvor erforderlichen Nadelventile.
Das nachfolgend angegebene Beispiel erläutert die praktische Arbeitsweise dieses Verfahrens und demonstriert die kritische Bedeutung der Aufrechterhaltung des pH-Wertes der Behandlungslösung bei einem Wert nicht größer als 7,7, vorzugsweise nicht größer als 7,5.
Beispiel 1
Zehn fortlaufende Längen von Wolltops, je mit einem Gewicht von 20 g/m, sind durch ein Foulardmangelbad mit einem Fassungsvermögen von 4,5 1 hindurchgeführt worden, das mit einer wässrigen Lösung gefüllt war, die enthielt 1,5 Gew.-% des verfügbaren Chlors aus Natriumhypochlorit, 1,5 Gew.-% Kaliumpermanganat, 1,0 % eines nichtionischen Netzmittels, welches bestand in ethoxyliertem Trimethylnonanol (6 Mol), und 0,5 % Essigsäure (80 %). Die Lösung hat einen pH-Wert von 8,4 besessen. Nach ihrer Hindurchführung durch die Lösung ist die Wolle in einen Präzisionsspalt eingetreten, der so eingestellt war, daß die Aufnahme der Lösung bei annähernd 120 % des Gewichts der Wolle gelegen hat. Die Wolle ist mit einer Geschwindigkeit von 6 m/min weitergeführt worden; somit gelangten 1200 g Wolle durch das Bad und den Spalt je Minute, wobei 1440 ml der oben angegebenen Behandlungslösung mitgenommen worden sind.
Das Bad wurde voll gehalten, indem in es unter Verwendung des oben beschriebenen Zuführungssystems ein Liquor eingeführt woraen ist, der erreicht wurde durch Beimischung:
Lösung (A) - Eine Lösung enthaltend 3,0% des verfügbaren Chlors aus Natriumhypochlorit und 3,0 % Kaliumpermanganat. Temperatur 20 C, und
Lösung (B) - eine Lösung enthaltend 1,0 % Essigsäure (80 %) und
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2,0 % des vorstehend angegebenen nichtionischen Netzmittels. Temperatur 200C.
Die Beimischung ist ausgeführt worden unmittelbar vor der Einführung in das Behändlungsbad.
Nach Hindurchlauf durch den Spalt wird die Wolle auf einem Träger für zwei Minuten ruhen gelassen und anschließend hindurchgeführt durch
I) ein Spülbad mit fließendem Wasser (25°C)
II) 5 % Natriumbisulfitlösung mit einem pH-Wert von 5,0 eingestellt mit Essigsäure (30 bis 35 C)
III) ein Spülbad mit fließendem Warmwasser
IV) ein Spülbad mit fließendem Kaltwasser.
Anschließend ist die Wolle durch fortlaufende Hindurchführung durch eine Trocknungskammer getrocknet worden.
Proben von behandelten und unbehandelten Wolltops sind zu 2/24's Garn (Kammgarn) versponnen und dem IWS-Testverfahren 192 unterzogen worden.
Bei weiteren Beispielen 2 bis 5 sind die Behandlungen in derselben Weise wie beim Beispiel 1 mit Ausnahme dessen durchgeführt worden, daß die Konzentration der in der Lösung B verwendeten Essigsäure so eingestellt worden ist, daß sich die pH-Werte der gemischten Lösung wie in der Tabelle angegeben ergeben haben.
Die Ergebnisse dieser Beispiele und ein Kontrollversuch sind in der Tabelle dargestellt.
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ο co α ο ta
Tabelle
Flachenkrumpfung von gewirkten Musterstücken Untersucht im Cubex-Verfahren (15 Liter, 3 Stunden)
Beispiel Hypochlorit/Permanganat Aufnahme- Absolute Dosierung auf pH-Wert der Flächen-Konzentration % Gew./Vol. Prozentsatz Gewicht der Wolle % 1:1 Mischung krumpfung
1 1,5/1,5 119 % 1,79/1,79
2 1,5/1,5 116 % 1,74/1,74
3 1,5/1,5 119 % 1,79/1,79
4 1,5/1,5 113 % 1,70/1,70
5 1,5/1,5 110 % 1,65/1,65
Unbehandeltes Material - -
+ ) IWS Testverfahren 192
8,4 66,4
8,0 64,2
7,7 25,8
7,5 5,0
7,4 + 0,6
_ 66,7
KjO
CD CD CD

Claims (4)

PATENTANWÄLTE DR. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER R. F. MEYER-ROXLAU DlHL-ING. (1934-19M) DIPL-CHEM. DIPL-ING. 8000 MÜNCHEN 80 LUCILF-GRAHN-STRASSE TELEFON (089)472947 TELEX· 524624 LEDER D TELEGR ·LEDERERPATENT 12- März 19 M/Tr PP/7750 PRECISION PROCESSES (TEXTILES) LIMITED Arcbergate Derby DE5 2EY England Patentansprüche
1. Verfahren zur Krumpffestausrüstung von Wolle, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Zubereitung einer Hypochlorit, Perir.anganat unci ein ^ rrittel enthaltenden wässrigen Lösung mit einen pH-Wert von 6 bis 7,7 durch Zusammenmischen in einen Mischgefäß und Zuführung wässriger Flüssigkeit aus mindestens zwei Zuführungsgefäßen, wobei die Zuführungsmenge der wässrigen Flüssigkeit aus jedem der Zuführungsgefäße in Abhängigkeit vor. Flüssigkeitslevel in dem Mischgefäß automatisch geregelt v/ird,
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•'s
b) Weitergabe der wässrigen Lösung aus dem Mischgefäß an
ein Bad, das von den einander horizontal gegenüberliegenden Rollen einer Präzisionsfoulard-Mangel eingeschlossen ist, wobei die Weitergabe in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitslevel in dem von den Rollen eingeschlossenen Bad automatisch geregelt wird, und
c) Benetzen einer fortlaufenden Wolle-Länge durch fortlaufendes Hindurchführen durch die Lösung in dem Bad und unmittelbar anschließend durch den Spalt der Foulard-Mangel, so daß die Wolle 85 bis 160 % - bezogen auf ihr Gewicht - der Lösung mitnimmt, dies derart, daß die Verweilzeit der Lösung im Bad nicht langer als 15 Minuten und die Verweilzeit der Wolle im Bad nicht länger als 3 Sekunden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Kert der wässrigen Lösung im Bereich von 7 bis 7,6 liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Lösung 0,5 bis 3 % des verfügbaren Chlors des Hypochlorits, 0,5 bis 3 % eines Permanganatsalzes und 0,1 bis Gew.-% - bezogen auf das Gewicht der wässrigen Lösung - eines nichtionischen Netzmittels enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungen der wässrigen Flüssigkeit von den Zuführungsgefäßen aus durch luftbetätigte, doppelt wirkende Kolbenventile, die in Abhängigkeit vom Flüssigkeitslevel im Mischgefäß arbeiten, geregelt wird.
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BAD ORIGINAL
DE19803009474 1979-03-15 1980-03-12 Verfahren zur krumpffestausruestung von wolle Withdrawn DE3009474A1 (de)

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