DE3008936C2 - - Google Patents
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/54—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
-
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
-
- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
- G11B15/28—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
- G11B15/29—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine
Betätigungsvorrichtung für Tonbandgeräte mit einem
Chassis, auf dem ein Elektromotor, mindestens ein
Capstanantrieb und ein etwa senkrecht gegen das Magnetband
beweglicher Betätigungshebel mit aufgeflanschtem Tonkopf
sowie eine Andruckrolle vorgesehen ist, die das Magnetband
gegen die Tonwelle preßt.
Aus der DE-OS 25 15 083 ist ein Tonbandchassis
bekannt, bei dem ein Betätigungshebel mit aufgeflanschtem
Tonkopf die Anlage des Tonkopfes am Magnetband durch
Drehung in einem auf dem Chassis angeordneten Drehlager
vornimmt. Die Andruckrolle für das Tonband hat ein
eigenes Drehlager auf dem Chassis.
Es hat sich gezeigt, daß die Steifigkeit von
derartigen tiefgezogenen Chassis für eine genaue
Tonbandführung nicht ausreicht und daß insbesondere die
Lagerung des Tonkopfträgers und der Antriebsrolle in
verschiedenen Lagern die Bandführung wesentlich
beeinflußt. Auch die Verformung des Betätigungshebels
selbst verschlechtert die Bandführung.
Aus der DE-OS 26 09 725 ist weiterhin ein Chassis
mit zwei Capstanantrieben bekannt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,
eine möglichst einfache und betriebssichere Betätigung,
insbesondere für den Tonkopf und die Bandführung zu
schaffen.
Sie löst die Aufgabe dadurch, daß der Stator
des Elektromotors das Chassis bildet, daß der
Betätigungshebel und die Andruckrolle für das Magnetband
in demselben, am Chassis angeordneten Drehlager drehbar
beweglich sind.
Ein Chassis, das aus dem Elektromotor und
mechanischen Betätigungselementen besteht, kann als
"Basisplatte" bezeichnet werden und zeichnet sich durch
außerordentliche Festigkeit gegen mechanische
Verformungen aus.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß
nunmehr eine einfache Kreisbewegung und ein relativ
leicht gebauter Betätigungshebel ausreicht, um den
Tonkopf mit dem Tonband in Eingriff zu bringen. Dabei
ist es auch ohne weiteres möglich, sowohl normalen
Aufnahme-Wiedergabebetrieb als auch Cue-betrieb
einzustellen, weil die durch die Kreisbahn des Ton
kopfes verursachten seitlichen Abweichungen des
Tonkopfes aufgrund des großen Kreisradius sehr
klein sind.
Insbesondere wenn der Tonkopf dabei unmittelbar auf
den Betätigungshebel aufgeflanscht ist, entsteht eine
kostengünstige Anordnung.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dann, wenn die
Andruckrolle an derselben Lagerstelle beweglich
angeordnet ist, an der der Betätigungshebel beweg
lich angeordnet ist.
Insbesondere für Anordnungen mit Dualcapstanantrieb
läßt sich eine einfache Anordnung dadurch erstellen,
daß die Basisplatte eine zweite Lagerstelle
aufweist, in der ein zweiter Betätigungshebel beweglich
ist, wobei die zweite Lagerstelle symmetrisch
zum Angriffspunkt der Betätigungskraft für den
Betätigungshebel angeordnet ist.
Der Vorteil dieser Weiterentwicklung besteht darin,
daß annähernd gleiche Bauteile verwendbar sind und daß
der Kräfteangriff symmetrisch zu den Lagerstellen
erfolgt.
Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die beiden
Betätigungshebel durch eine vorgespannte Druckfeder
gekoppelt sind, wobei die Widerlager der Druckfeder
auf den Achsen der Betätigungshebel angeordnet
sind. Dadurch entsteht eine bistabile Anordnung,
wenn die Bewegung der beiden Betätigungshebel durch
Anschläge begrenzt ist. Damit können zwei mechanisch
stabile Lagen des Tonkopfes ohne weiteres eingestellt
werden und die in Richtung der Hebelachse wirkenden
Drucke werden ohne Verformung der sehr stabilen
Basisplatte von dieser aufgenommen.
Weiterhin können die Andruckrollen federnd gegen die
Betätigungshebel abgestützt werden, so daß ein
Minimum beweglicher Teile erforderlich ist, um auch
bei komplizierten Anordnungen, wie dies ein Dual
capstanantrieb ist, eine präzise Betätigung zu
erreichen, wobei gleiche Teile verwendet werden.
Die Zeichnung, anhand derer die Erfindung weiter
erläutert wird, zeigt weitere Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der Betätigungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Lagerstelle.
In Fig. 1 ist ein Hebel 31 in einer Lagerstelle 21,
die auf einer Basisplatte 1 eines Mehrfachwellen
antriebs angeordnet ist, gelagert. Auf einem
auf dem Betätigungshebel 31 befindlichen Flansch
310 ist ein Tonkopf 311 angeordnet. In einem
Längsschlitz 312 des Betätigungshebels 31 ist
der Dorn 80, beispielsweise eines Betätigungsmagneten,
eingesetzt, der den Betätigungshebel 31 in Richtung
90 bewegt. Mit der Bewegung des Dornes in die
Position 80 b wird auch ein in der Lager
stelle 21 gelagerter Hebel 52, der eine Andruckrolle
62 trägt, auf eine Antriebswelle 72 bewegt und
ein vor dieser angeordnetes Tonband T auf die Antriebs
welle gepreßt. Dabei stützt sich der Hebel 52
auf ein Widerlager 314 vermittels einer Feder 521
ab.
Für den Fall eines Dualcapstanantriebes wird ein
Tonband auf zwei Antriebswellen, etwa die Welle
71 und 72, angepreßt. Hier kann spiegelbildlich
zum ersten Betätigungshebel 31 ein zweiter Be
tätigungshebel 32 verwendet werden, der ebenfalls
durch den Dorn 80 aktiviert wird und eine Andruck
rolle 61 auf einen Hebel 51 preßt. Die Andruck
rolle 61 wird ebenfalls auf einem Widerlager
324 vermittels einer Feder 511 abgestützt. Der Hebel
51 und der Betätigungshebel 32 drehen sich in der
Lagerstelle 22, bspw. auf derselben Welle.
Werden die beiden Betätigungshebel 31 und 32
durch eine vorgespannte Druckfeder 40 zwischen
Widerlagern 323 und 313 gekoppelt, dann entsteht
eine bistabile Anordnung mit zwei, etwa durch
Anschläge fixierten Endlagen
80 a und 80 b, zwischen denen, etwa durch einen
mechanischen Impuls, die Anordnung hin und hergeschaltet
werden kann und dabei in den Endlagen keine Energie
benötigt. Die axialen Kräfte werden über die
Lagerstellen auf die Basisplatte abgeleitet, die
diese aufgrund der hohen Steifigkeit ohne Ver
formung aufnehmen kann.
Wird für den Dorn 80 ein weiterer Anschlag 80 c, der
beispielsweise beweglich betätigbar ist, vorgesehen,
kann eine Betriebsweise eingestellt werden, bei der
der Tonkopf am Magnetband, die Andruckrollen jedoch
nicht an den Tonwellen anliegen. Dadurch ist ein
schneller Suchlauf - Cue-betrieb - ermöglicht.
Weiterhin können an den Lagerstellen 21, 22 noch Bandfüh
rungen 100 schwenkbar und durch die Betätigungshebel
in Magnetbandkassetten einführbar angeordnet sein.
Dadurch können solche Bandführungen auch bei Magnet
bandkassetten verwendet werden, ohne daß die bei
Tonbandkassetten notwendige aufwendige Mechanik er
forderlich wird, mit der verhindert werden muß, daß
die Bandführungen das Entnehmen der Kassette in
Ruhestellung stören.
Weiterhin können Federn 326, 316 vorgesehen sein,
die die Betätigungshebel 31, 32 gegen die Lagerstellen
21, 22 ziehen und diese spielfrei halten. Gleichzeitig
wird dadurch eine gute Anlage gegen die Anschläge
80 a und 80 b erreicht.
In Fig. 2 besteht die Lagerstelle 21 aus der
Lagerbüchse 2100 und der Achse 2101. Die Lagerbüchse
ist in der Basisplatte 1 angeordnet, die Achse
2101 trägt den Hebel 52 für die Andruckrolle 62 sowie
die Bandführungen 100. Weiterhin dreht sich der
Betätigungshebel 31 um die Achse 2101. Da der
Hebel 31 durch die Feder 316 eine Kraft senkrecht
auf die Achse 2101 ausübt, werden durch diese Vor
spannung undefinierte Kippmomente auf die Achse 2101
ausgeschaltet, so daß sich eine sehr stabile Lage
der Andruckrolle auf der Tonwelle und der Richtung
des Tonspaltes des auf dem Hebel 31 aufgeflanschten
Tonkopfes ergeben.
Die Achse 2101 trägt an einem Ende einen Anschlag
214. Dieser setzt sich auf ein verstellbares Drucklager
213, 212 auf, wenn eine axial wirkende Druckfeder
211 vorgesehen ist. Das Drucklager kann aus einer
Gewindebüchse 212 und einer Druckmutter 213 bestehen,
durch die der Abstand des Anschlags 214 von der Basis
platte 1 und damit die Höhe der Bandführung 100
über der Basisplatte 1 verstellbar ist. Damit ist eine
einfache Justierung der Vorrichtung ermöglicht.
Der Anschlag 80 b kann mit einer um 45°
geneigten Anlauffläche versehen sein. Dadurch wird
eine wesentliche Aussteifung der Anordnung ins
besondere während der Justierung des Tonkopfes
erreicht, weil dadurch die Biegemomente auf Be
tätigungshebel, beispielsweise durch den Druck des
Schraubenziehers verursacht, ohne weiteres vom
Chassis aufgenommen werden können, ohne daß anderer
seits die statischen und dynamischen Unbestimmtheiten
bei den sonst verwendeten flachen Anlaufkeilen
auftreten. Ermöglicht wird diese Verbesserung
dadurch, daß der Betätigungshebel durch die
obere und untere Lagerung in der Lagerbüchse 2100
und durch den Anschlag 80 b eine statisch vorteil
hafte Dreipunktlagerung aufweist.
Bei U-förmiger Ausbildung eines justierbaren Anschlages
80 b ist auch die Aufspannung auf das Chassis
ohne statische Unbestimmtheiten ermöglicht, weil
sich die beiden Schenkel des U auf dem Chassis
gut abstützen. Der Steg des U ist dann die Anlauffläche
und um 45° gegen die Achse des Betätigungshebels ge
neigt.
Claims (13)
1. Betätigungsvorrichtung für Tonbandgeräte
mit einem Chassis, auf dem ein Elektromotor, mindestens
ein Capstanantrieb und ein etwa senkrecht gegen das
Magnetband beweglicher Beätigungshebel mit
aufgeflanschtem Tonkopf sowie eine Andruckrolle vorgesehen
ist, die das Magnetband gegen die Tonwelle preßt, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Stator des Elektromotors das Chassis
bildet, daß der Betätigungshebel und die Andruckrolle
für das Magnetband in demselben, am Chassis angeordneten
Drehlager drehbar beweglich ist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis eine zweite
Lagerstelle aufweist, in der ein zweiter Betätigungshebel
mit angeflanschtem Tonkopf drehbar beweglich ist, wobei
die zweite Lagerstelle symmetrisch zum Angriffspunkt der
Betätigungskraft für die Betätigungshebel liegt.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungs
hebel (31, 32) durch eine vorgespannte Druckfeder (40) gekoppelt
sind, wobei die Widerlager (323, 313) der Druckfeder (40) auf der
Achse der Betätigungshebel (31, 32) angeordnet ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruck
rollen (61, 62) federnd gegen die Betätigungshebel (31, 32) abgestützt
sind.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Anschlag (80 c) vorgesehen ist, so daß der Tonkopf (311) am
Magnetband (T) die Andruckrollen (61, 62) jedoch nicht an den
Tonwellen (71, 72) anliegen.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprü
che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an derselben
Lagerstelle (21, 22) Bandführungen (100 . . .) schwenkbar und durch die
Betätigungshebel (31, 32) in Magnetbandkassetten einführbar
angeordnet sind.
7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Band
führungen (100 . . .) durch axiale Verstellungen der Lagerstelle (21)
einstellbar sind.
8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß eine axial wirkende
Druckfeder (211) vorgesehen ist, die einen Anschlag (214) der
Drehachse (2101) gegen ein verstellbares Drucklager (212, 213) zieht.
9. Betätigungsvorrichtung nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungshebel durch einen Elektromagneten
betätigbar ist, dessen Anker zwei mechanisch
stabile Lagen aufweist.
10. Betätigungsvorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Anschlag (80 b) vorgesehen ist, der den Betätigungshebel
in seiner Betriebsposition festlegt.
11. Betätigungsvorrichtung nach
Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagfläche einen Winkel von 45° gegen die Dreh
achse des Betätigungshebels aufweist.
12. Betätigungsvorrichtung nach
Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagfläche einstellbar ist.
13. Betätigungsvorrichtung nach
Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag einen U-förmigen Querschnitt aufweist,
wobei die Anschlagfläche durch den Mittelsteg
gebildet ist.
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---|---|---|---|
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CH (1) | CH648682A5 (de) |
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IT1004252B (it) * | 1974-04-05 | 1976-07-10 | Autovox Spa | Cinematismo per giranastri in particolare per nastri in cartuccia |
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1979
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-
1980
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- 1980-04-15 JP JP4879480A patent/JPS5619544A/ja active Pending
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PAPST-MOTOREN GMBH & CO KG, 7742 ST GEORGEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PAPST LICENSING GMBH, 78549 SPAICHINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |