DE3008839A1 - Verfahren und vorrichtung zum einfalten eines strangs aus endlosen textilfaeden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einfalten eines strangs aus endlosen textilfaeden

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DE3008839A1
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Rhone Poulenc Textile SA
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Description

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Verfahren und Vorrichtung zum Einfalten eines Strangs aus endlosen Textilfaden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einfalten eines Strangs aus endlosen Textilfaden. Die Erfindung betrifft insbesondere den Schneidvorgang des Strangs nach dem Füllen eines Behälters.
Nach der Herstellung der Kabel oder Stränge aus endlosen, künstlichen und synthetischen Textilfaden werden diese bekanntlich in Behältern, im allgemeinen Kartons, durch einen Einfalten genannten Vorgang in Behältern verpackt. Während dieses Vorgangs wird der Strang in regelmäßigen Lagen mittels eines Ablagevorrichtung abgelegt, die über dem Karton hin und -her bewegt wird, der seinerseits senkrecht zur Bewegung der Ablagevorrichtung hin und her bewegt wird. Die Kombination dieser beiden Bewegungen ermöglicht die regelmäßige Bildung mehrerer übereinanderliegender Stranglagen. Am Ende des Vorgangs, d.h. wenn der Karton voll ist, muß der Strang abgeschnitten und so vorgegangen werden, daß der Beginn und das Ende der abgelegten Stranglänge leicht unterschieden werden können. Hierzu wird der Strang am Ende des Füllvorgangs im allgemeinen mit einem Stecheisen abgeschnitten. Um das Öffnen und Verwirren der Fasern an den beiden erzielten Enden zu vermeiden, wird an jedem Ende ein Knoten ausgeführt. Dieser Vorgang benötigt Zeit, wobei das Ergebnis nicht sehr ästhetisch ist. Manchmal werden die abgeschnittenen Enden mittels eines Klebebands gehalten.
Bekannt ist ebenfalls das automatische Abschneiden des Strangs
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am Füllungsende des Behälters. So wird gemäß der US-PS 3 636 383 ein thermoplastischer Textilstrang automatisch durch eine erhitzende Klinge abgeschnitten. Der Schnitt erfolgt an einer Stelle des Strangs zwischen einem gerade aus.der Ladestellung zurückgezogenen vollen Behälter und einem in Ladestellung befindlichen zu füllenden Behälter. Jedoch gestattet dieses Verfahren kein leichtes Unterscheiden der beiden Enden der eingefalteten Stranglänge, von denen sich das eine Ende an Boden des Behälters versenkt befindet. Andererseits ist für das Halten der Fasern des anderen Endes die Mitarbeit einer Bedienungsperson erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, die eine sehr einfache und wirksame Ausführung des Schneid- und Haltevorgangs für die geschnittenen Enden gestattet, wobei die Enden leicht zugänglich sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Einfalten eines Strangs aus endlosen Textilfaden, die von einer hin und her bewegten Ablageeinrichtung senkrecht zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß am Füllungsende eines Behälters der Strang derart automatisch abgeschnitten wird, daß das vom Behälter stammende abgeschnittene Ende des Strangs auf eine Seite des Behälters fällt, und daß das den Beginn eines neuen Behälters bildende andere Ende während der Füllung des Behälters geklemmt gehalten und am Füllungsende freigegeben wird.
Der Einfaltzyklus mit dem Abschneiden des Strangs und dem Wechseln des Behälters umfaßt die folgenden Phasen:
- Füllen des Behälters,
- Freigeben des geklemmten Strangendes,
- Ergreifen des Strangs in Bewegungsrichtung abwärts von der Ablageeinrichtung mittels eines pendelnd bewegten Organs, das zu einer feststehenden Strangklemmeinrichtung
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geführt wird, die sich ir* einem voreingestellten Abstand befindet, der größer als die Amplitude der hin- und hergehenden Bewegung der AbIageeinrichtung ist,
- Unterbrechen der Strangzufuhr in Verbindung mit Stillsetzen der Ablageeinrichtung,
- Abschneiden des Strangs mit einer an die Klemmeinrichtung angrenzenden Klinge, wobei das abgeschnittene Ende des auf der oberen Lage des Behälters befindlichen Strangs auf die Seite des Behälters fällt, während das vom zugeführten Strang stammende Ende geklemmt gehalten wird,
- YJechseln des Behälters in Verbindung mit Wiederingangsetzen der Strangzufuhr und Zuführen des pendelnd bewegten Organs in eine Ruhestellung, die bezüglich der mittleren Stellung der Ablageeinrichtung im wesentlichen symmetrisch zur Schneidstellung ist,
- und erneutes Füllen des Behälters.
Das Wechseln des Behälters erfolgt vorzugsweise automatisch. Für thermoplastische Textilstränge umfaßt das Verfahren die Anwendung einer geheizten Schneidklinge, die ein Schneidschweißen des Endes hervorruft, was ein Halten des Endes der Fasern gestattet und somit ein Öffnen und Verwirren vermeidet.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Es handelt sich dabei um eine Vorrichtung zum Einfalten eines Strangs aus Textilfaden mit wenigstens einer Ablageeinrichtung für den senkrecht in einen Behälter eingeführten Strang, wobei die Ablageeinrichtung und der Behälter in zwei zueinander senkrechten Richtungen hin und her bewegt werden, und mit einer Schneidvorrichtung zum automatischen Abschneiden des
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Strangs an Ende des Füllvorgangs des Behälters, wobei die Schneidvorrichtung ein feststehendes Organ, das sich aus-.serhalb der von der Ablagevorrichtung überstrichenen Zone befindet, und ein bewegliches Organ zum Greifen und Zuführen des Strangs bis zum feststehenden Organ aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Organ eine Klemmeinrichtung und eine feststehende Schneideeinrichtung für den Strang aufweist, die in Verschieberichtung des Strangs nach der Klemmeinrichtung angeordnet ist.
Die Klemmeinrichtung besteht vorzugsweise aus zwei Backen, einem feststehenden und einem weiteren beweglichen Backen, die z.B. durch einen Stellzylinder gesteuert werden. Die Schneideinrichtung kann aus einer Schneide bestehen, besteht aber im Fall von thermoplastischen Textilsträngen vorzugsweise aus einer an die Klemmeinrichtung angrenzenden geheizten Klinge.
Das Organ zum Greifen und Zuführen des Strangs zum feststehenden Organ besteht aus wenigstens einem Arm, der in einer Pendelbewegung mit größerer Amplitude als die Bewegungsamplitude der Ablageeinrichtung zwischen einer Ruhestellung und einer das feststehende Organ berührenden Stellung bewegt wird. Der Arm enthält: wenigstens ein Greifelement zum Ergreifen des Strangs am Ausgang der Ablageeinrichtung, ein Einführungselement zum Einführen des Strangs in die Klemmeinrichtung und ein Halteelement zum Halten des Strangs an der Schneideinrichtung, wobei sich das Halteelement in Bewegungsrichtung abwärts vom Einführungselement befindet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Ablage-
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einrichtung aus einer trichterförmigen Führung, die durch eine geeignete Einrichtung, etwa ein aus Kurbel und Pleuel bestehendes System um eine waagerechte Achse pendelnd bewegt wird. Das Organ zum Greifen und Zuführen des Strangs zum feststehenden Organ enthält wenigstens zwei beiderseits der trichterförmigen Führung angeordnete parallele Arme, die um dieselbe Achse wie die Führung schwenken. Die beiden Arme des Organs zum Greifen und Zuführen des Strangs bis zum feststehenden Organ sind miteinander verbunden .an ihrem Oberteil durch die Schwenkachse und an ihrem Unterteil durch zwei zylindrische parallele Stäbe. Die beiden Stäbe bilden die Greifeinrichtung für den Strang und sind gleichzeitig dessen Halteeinrichtung an der Schneidklinge. Die Bewegung des Greif und Zuführungsorgans für den Strang wird durch jede geeignete Einrichtung, vorzugsweise durch einen Stellzylinder, ausgeführt.
Die Einfaltvorrichtung kann in bekannter Weise eine automatische Wechselvorrichtung für den Behälter umfassen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt ebenfalls eine automatische Einrichtung für die Steuerung und Synchronisierung der verschiedenen Phasen des Schneid- und Behälterwechselvorgangs, nämlich für
- das Stillsetzen und Wiederingangsetzen der Lieferung und der Ablageführung,
- das Bewegen des Greif- und Zuführungsorgans für den Strang,
- das Öffnen und Schließen der Backen,
- das Inbetriebsetzen und Stillsetzen der Heizeinrichtung der Schneidklinge und
- das Wechseln des Behälters.
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Die Erfindiong wird anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer Einfaltvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Teilansicht von Fig. 1 mit einer Einzelheit der Schneidvorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt X-X der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 4 eine Gesamtansicht der Vorrichtung von Fig.1
im Schnitt X-X;
Fig. 5 bis 9 den Ablauf des Verfahrens nach der Erfindung.
Die Vorrichtung des Ausführungsbeispiels ist für thermoplastische Textilkabel oder -stränge vorgesehen.
Gemäß Fig. 1 bis 4 enthält eine Einfaltvorrichtung eine trichterförmige Führung 2 für die Ablage eines Kabels oder Strangs 1 in einem Behälter 3, der üblicherweise ein Karton ist. Die Führung 2 wird pendelnd um eine Achse 4 bewegt, die von einem Gestell 5 der Einfaltvorrichtung getragen wird. Die Pendelbewegung der Führung 2 wird durch eine nicht gezeigte Einrichtung erteilt, die z.B. ein aus Kurbel und Pleuel bestehendes System sein kann.Der Behälter 3 befindet sich auf einer Platte 6,die gemäß Pfeilen a (Fig. 4) senkrecht zur Bewegung der Führung 2 hin und her bewegt wird. Diese hin- und hergehende Bewegung erfolgt durch eine nicht gezeigte geeignete Einrichtung, etwa ein aus Kurbel und Pleuel bestehendes System. Der Strang 1 wird mittels eines über eine Walze 8 laufenden endlosen Lattentuchs bis zur Führung 2 zugeführt. Die Einfaltvorrichtung enthält erfindungsgemäß eine Vorrich-
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tung zum automatischen Abschneiden des Strangs am Füllungsende des Behälters 3. Diese Vorrichtung besteht aus einem mit dem Gestell 5 verbundenen feststehenden Organ 20 und aus einem beweglichen Organ 21 zum Greifen und Zuführen des Strangs bis zum feststehenden Organ.
Die Schneidvorrichtung ist in Fig. 2 und 3 besser erkennbar. Das bewegliche Organ 21 enthält zwei mit der im Gestell 5 schwenkenden Achse 4 verbundene parallele Arme 10 und 4, die sich beiderseits der Führung 2 befinden. Die Länge der Arme 10 und 11 von der Achse 4 bis zu ihrem unteren Ende ist größer als die Länge der Führung 2. Die Arme 10 und 11 sind an ihrem Unterteil durch zwei parallele Stäbe 12 und 13 verbunden, die gleichzeitig die Greifeinrichtung für den Strang am Ausgang der Führung 2 und die Halteeinrichtung für den Strang am feststehenden Organ der Schneidvorrichtung bilden. Das feststehende Organ 20 der Schneidvorrichtung ist im einzelnen in Fig. 2 dargestellt, bei der der Arm 10 des beweglichen Organs abgenommen ist. Das feststehende Organ 20 ist mit dem Gestell 5 verbunden und an einer Stelle angeordnet, die sich außerhalb der von der Führung 2 überstrichenen Zone befindet und in Fig. 1 und 2 am Hubende dargestellt ist. Das feststehende Organ 20 enthält eine durch eine feststehende Backe 14 und eine bewegliche Backe 15 gebildete Klemmeinrichtung und eine erhitzte Schneidklinge 16. Die bewegliche Backe wird durch einen Stellzylinder 17 betätigt. Die Klinge 16 wird z.B. durch Stromwärme erhitzt. Die Backen 14,15, die Klinge 16 und der Stellzylinder sind an einem mit dem Gestell 5 verbundenen Halter 9 montiert, wobei die Klinge 16 mittels Isolatoren 20 montiert ist. Die Pendelbewegung des beweglichen Organs 21 wird durch einen Stellzylinder 18 (Fig. 1) gesteuert, von dem ein Ende am Gestell 5 befestigt ist. Die Bewegungsamplitude, die größer als diejenige der Bewegung der Führung 2 ist, entspricht der Stellung des feststehendenj Organs 20, mit dem das bewegliche Organ 21 in Berührung kommt.
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Das bewegliche Organ 21 ist durch eine nichtschneidende Klinge 19 für das Einführen des Strangs 1 zwischen die Backen 14 und 15 vervollständigt. Beim Ausführungsbeispiel ist die Klinge 19 am Stab 20 befestigt. Die Einfaltvorrichtung ist in bekannter Weise mit einer nicht dargestellten automatischen Wechselvorrichtung für den Behälter 3 ausgerüstet.
Die Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel enthält außerdem eine nicht dargestellte automatische Einrichtung für die Steuerung und Synchronisierung der verschiedenen, im Verlauf des Schneidvorgangs stattfindenden Vorgänge, nämlich für
- das Stillsetzen und Wiederingangsetzen der Zuführung (Lattentuch 7) und der Führung 2 für die Ablage,
- das Inbewegungsetzen des Organs 21 für das Ergreifen und Zuführen des Strangs bis zur Schneideinrichtung mittels des Stellzylinders 18,
- das Steuern des Stellzylinders 17 für die bewegliche Backe 15,
- für das Inbetriebsetzen und Stillsetzen der Heizeinrichtung der Klinge 16 und
- das Wechseln des Behälters 3·
Die Steuer- und Synchronisiereinrichtung arbeitet in Abhängigkeit vom Füllungsgrad des Behälters, der von der Einstellung eines metrischen Längenzählers für den Strang ist.
Der Ablauf des in Fig. 5 bis 9 dargestellten Schneidvorgangs erfolgt in folgender Weise:
Im Verlauf des Einfaltens wird das den Beginn des eingefalteten Strangs bildende Ende A des Strangs zwischen den Backen 14 und 15 geklemmt. Wenn der Behälter 3 voll ist, löst der metrische Längenzähler für den Strang eine automatische Steuer- und Synchronisiereinrichtung für die verschiedenen Schneidvorgänge aus:
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- Es öffnen sich die Backen 14 und 15, wobei das Ende A des Strangs freigegeben wird und auf eine Seite des Behälters fällt, vergl. Fig. 5.
- Das Organ 21, das sich in Ruhestellung befand, und zwar im wesentlichen symmetrisch zum Organ 20 bezüglich der die Achse 4 enthaltenden senkrechten Ebene, verschiebt sich zum Organ 20.
-'Die Zuführung des Strangs (Lattentuchs 7) und die Bewegung der Führung 2 werden stillgesetzt. Die Führung 2 kann an einer beliebigen Stelle ihres Hubs festgelegt werden.
Im Verlauf seiner zum Organ 20 hin erfolgenden Pendelbewegung ergreift das Organ 21 den Strang in Bewegungsrichtung abwärts vom Ausgang der Führung 2 mittels Stäben 12 und 13 und führt den Strang zum Organ 20, vergl. Fig. 6. Ist das Organ 21 am Hubende (Fig. 7) in Höhe des Organs 20 angekommen, so führt es einen Teil des Strangs zwischen die in Öffnungsstellung befindlichen Backen 14 und 15, was durch die nichtschneidende Klinge 19 erfolgt. Gleichzeitig wird der zwischen den Stäben 12 und 13 enthaltene Strangabschnitt durch diese Stäbe gegen die erhitzte, schneidende Klinge 16 gedrückt. Der Strang wird abgeschnitten. Das vom Behälter 3 stammende Ende B fällt auf derselben Seite wie das Ende A längs diesem herab, vergl. Fig. 8. Das bewegliche Organ 21 beginnt seine Rückwärtsbewegung, wobei sich die vom Stellzylinder 17 gesteuerte 3acke 15 schließt und das von der Zuführung stammende Ende A1 des Strangs umschließt. Der Behälter 3 wird entleert und durch einen leeren Behälter ersetzt. Hat das Organ 21 seine Ruhestellung erreicht, so werden die Zuführung des Strangs und die Führung 2 wieder für das Füllen eines neuen Behälters in Betrieb gesetzt, wobei das Ende A1 während des Füllens geklemmt bleibt, vergl. Fig. 9.
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Das automatische Schneidverfahren und die automatische Schneidvorrichtung nach der Erfindung gestatten ein ziemlich ordentliches Sichtbarmachen des Beginns und des Endes der eingefalteten Stranglänge. Dies erleichtert die zuletzt erfolgende Verwendung des auf diese Weise behandelten Strangs und ermöglicht z.B. die Ausführung von Verbindungen zwischen den Behältern.
Andererseits werden bei thermoplastischen Textilsträngen mit der Schneideinrichtung mittels Erhitzen der Klinge die Fasern an der Schnittstelle verschweißt und halten hierdurch sehr gut. Es ist nicht mehr notwendig, die Enden zu verknoten oder ein Klebeband zu verwenden.
Der vollständige Schneidvorgang zwischen dem Füllungsende und dem Einfaltbeginn im neuen Behälter hat eine Dauer von etwa höchstens 10 see.
Auf diese Weise konnte ein Strang aus Endlosfilamenten aus Äthylenglykol-polyterephthalat mit 75 ktex auf einer Breite von 130 mm mit 180 m/min eingefaltet werden, wobei die Dauer der Vorgänge zwischen dem Füllungsende und dem Beginn des neuen Zyklus 7 see beträgt.
Die Erfindung findet auch Anwendung beim Einfalten von künstlichen und synthetischen Textilsträngen, insbesondere beim Einfalten von thermoplastischen Textilsträngen.
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Claims (9)

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assrneinn - Dr. ·=?. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Kiingseisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE München 2 · BräuhausstraQe 4 ■ Telefon Sammel-Nr. 225341 · Telegramme Zumpat -Telex 529979 DT 4012 RHONE-POULENC-TEXTILE, 75008 Paris PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Einfalten eines Strangs aus endlosen Textilfaden, die von einer hin und her bewegten Ablageeinrichtung senkrecht zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß am Füllungsende eines Behälters der Strang derart automatisch abgeschnitten wird, daß das vom Behälter stammende abgeschnitte Ende des Strangs auf eine Seite des Behälters fällt, und daß das den Beginn eines neuen Behälters bildende andere Ende während der Füllung des Behälters geklemmt gehalten und am Füllungsende freigegeben \wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangeinfaltvorgang folgende Phasen umfaßt:
- Füllen des Behälters,
- Freigeben des geklemmten Strangendes,
- Ergreifen des Strangs in Bewegungsrichtung abwärts von der AbIageeinrichtung mittels eines pendelnd bewegten Organs, das zu einer feststehenden Strangklemmeinrichtung
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geführt wird, die sich in einem voreingestellten Abstand befindet, der größer .als die Amplitude der hin- und hergehenden Bewegung der Ablageeinrichtung ist,
- Unterbrechen der Strangzufuhr in Verbindung mit Stillsetzen der Ablageeinrichtung,
- Abschneiden des Strangs mit einer an die Klemmeinrichtung angrenzenden Klinge, wobei das abgeschnittene Ende des auf der oberen Lage des Behälters befindlichen Strangs auf die Seite des Behälters fällt, während das vom zugeführten Strang stammende Ende geklemmt gehalten wird,
- Wechseln des Behälters in Verbindung mit Wiederingangsetzen der Strangzufuhr und Zuführen des pendelnd bewegten Organs in eine Ruhestellung, die bezüglich der mittleren Stellung der Ablageeinrichtung im wesentlichen symmetrisch zur Schneidstellung ist,
- und erneutes Füllen des Behälters.
3. Verfahren nach Anspruch 2 für. das Strangeinfalten von thermoplastischen Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneiden mit einem geheizten Messer erfolgt, was ein Schweißschneiden des Strangs an seinen beiden abgeschnittenen Enden bewirkt.
4. Vorrichtung zum Einfalten eines Strangs aus Textilfaden mit wenigstens einer Ablageeinrichtung für den senkrecht in einen Behälter eingeführten Strang, wobei die Ablageeinrichtung und der Behälter in zwei zueinander senkrechten Richtungen hin und her bewegt werden, und mit einer Schneidvorrichtung zum automatischen Abschneiden des Strangs am Ende des Füllvorgangs des Behälters, wobei die Schneidvorrichtung ein feststehendes Organ, das sich auss.erhalb der von der Ablagevorrichtung überstrichenen Zone befindet, und ein bewegliches Organ zum Greifen und Zuführen des Strangs bis zum feststehenden Organ aufv/eist, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Organ (20)
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eine Klemmeinrichtung (14,15) und eine feststehende Schneideinrichtung (16) für den Strang (1) aufweist, die in Verschieberichtung des Strangs nach der Klemmeinrichtung angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (21) zum Greifen und Zuführen des Strangs (1) zum feststehenden Organ (20) aus wenigstens einem Arm be-
' steht, der in einer Pendelbewegung mit größerer Amplitude als der Bewegungsamplitude der AbIageeinrichtung (2) zwischen einer Ruhestellung und einer das feststehende Organ (20) berührenden Stellung bewegt wird, daß der Arm enthält: wenigstens ein Greifelement (12,13) zum Ergreifen des Strangs (1) am Ausgang der Ablageeinrichtung (2), ein Einführungselement (19) zum Einführen des Strangs (1) in die Klemmeinrichtung (14,15) und ein Halteelement (12,13) zum Halten des Strangs (1) an der Schneideinrichtung (16), wobei sich das Halteelement-(12,13) in Bewegungsrichtung abwärts vom Einführungselement (19) befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (14,15) aus einer feststehenden Backe (14) und einer beweglichen Backe (15) besteht, und daß die Schneideinrichtung (16) aus einer an die Klemmeinrichtung (14,15) angrenzenden geheizten Klinge besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungselement (19) aus einer nichtschneidenden Klinge und die Halteeinrichtung (12,13) aus zwei parallelen Stäben bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Ablageeinrichtung (2) für den Strang (1) aus einer trichterförmigen Führung besteht, die um eine waagerechte Achse pendelnd-hin und her bewegt wird, dadurch gekennzeichnet,
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daß das Organ (21) zum Ergreifen und Zuführen des Strangs (1) zum feststehenden Organ (20) zwei auf jeder Seite der Ablageeinrichtung (2) befindliche parallele Arme aufweist, die an ihrem Oberteil durch eine mit der Schwenkachse der Ablageeinrichtung (2) zusammenfallende Schwenkachse und an ihrem Unterteil durch zwei.parallele Stäbe (12,13) verbunden sind, die gleichzeitig das Greifelement für den Strang (1) und das Halteelement zum Halten des Strangs (1) und ; der Schneideinrichtung (16) bilden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8 mit einer automatischen Viechseieinrichtung für den Behälter, gekennzeichnet durch eine automatische Steuer- und Synchroniereinrichtung für:
- das Stillsetzen und Wiederingangsetzen der Liefereinrichtung und der Ablageeinrichtung (2),
- das Bewegen des Greif- und Zuführungsorgans (21) des Strangs (1),
- das Bewegen des beweglichen Backens (15),
- das Erhitzen der Klinge (16) und
- die Wechseleinrichtung für den Behälter (3).
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