DE3008806A1 - Ausloesender fernsenniederhalter - Google Patents

Ausloesender fernsenniederhalter

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DE3008806A1
DE3008806A1 DE19803008806 DE3008806A DE3008806A1 DE 3008806 A1 DE3008806 A1 DE 3008806A1 DE 19803008806 DE19803008806 DE 19803008806 DE 3008806 A DE3008806 A DE 3008806A DE 3008806 A1 DE3008806 A1 DE 3008806A1
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UNGER, PAUL, 8531 MARKT ERLBACH, DE
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    • A63C9/0805Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • »Auslösender Fersenniederhalter"
  • Die Erfindung betrifft einen auslösenden Fersenniederhalter für eine Skibindung mit einem von Hand, von der Skistockspitze oder dergleichen zu betätigendem, am Fersenniederhalter, bevorzugt an dessen hochschwenkbaren Gehäuse schwenkbar angelenkten Hebel für die Betätigung, z. E. Entsperrung oder Entriegelung, eines Auslöseelementes. Ein Fersenniederhalter dieser Art ist aus der DE-OS 1 578 954 bekannt. Durch Niederdrücken des Auslösehebels wird von diesem eine Klinke verschwenkt und dadurch die Verriegelung der Haltelage entsperrt. Auch sind Fersenniederhalter bekannt, bui denen ein solches Entsperren durch Hochziehen eines Hebels erfolgt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, einen auslösenden Fersenniederhalter gemäß dem eingangs genannten Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß sowohl mit dem Niederdrücken, als auch mit dem Anheben des Hebels die Entsperrung oder Entriegelung des Auslöseelementes erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist mit der Erfindung in erster Linie vorgesehen, daß der Hebel im Abstand von seiner Anlenkachse zwei Betätigungsorgane aufweist, die voneinander distanziert sind und jeweils mit der Anlenkachse einen Hebelarm derart bilden und so zu dem Auslöseelement des Fersenniederhalters angeordnet sind, daß beim Verschwenken des Hebels im Uhrzeigersinn das eine, und beim Verschwenken des Hebels im Gegenuhrzeigersinn das andere Betätigungsorgan am Auslöseelement angreift und dieses betätigt. Die Auslösung oder Entsperrung der Haltelage kann also sowohl durch Drücken, als auch durch Ziehen des Hebels erfolgen. Hiermit kann man sich vorteilhafterweise allen in der Skifahrpraxis vorkommenden Gegebenheiten anpassen. Nach einem Sturz in Zwangslage, z. B. im Tiefschnee, ist das Hochziehen des Hebels die praktischste und einfachste Möglichkeit den Fersenniederhalter in die Offenstellung zu bringen, da man in einer solchen Situation praktisch keinen Druck auf den Hebel ausüben kann.
  • Außerdem ist damit zu rechnen, daß der Zwischenraum zwischen Hebel und Niederhalter von Schnee zugestopft ist. Steht man dagegen auf den Skiern und will aus dieser Situation heraus auslösen, so ist das Niederdrücken des Hebels mit der Skistockspitze die einfachste Auslösebetätigung, bei der man sich nicht bücken muß.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein schwenkbar am Hebel im Abstand von dessen Anlenkachse angelenkter Nocken vorgesehen, der beide Betätigungsorgane für das Auslöseelement aufweist. Ferner sind Mittel vorgesehen, um die Schwenkbewegung des Hebels in eine Schwenk- und Auslösebewegung des Nockens umzusetzen. Hierdurch kann die Auslösebewegung des Hebels mit Hilfe des Nockens entsprechend übersetzt werden.
  • Zur Verringerung der Reibung sieht die Erfindung ferner vor, daß die Betätigungsorgane drehbar gelagerte Rollen oder Kugeln sind.
  • Weiter Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie den nachstehend beschriebenen und in pn der Zeichnung dargestelltan AusführungsbeispieV zu entnehmen. Dabei sei bemerkt, daß die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern bei jedem auslösenden Fersenniederhalter einsetzbar ist, bei dem zwecks Entsperrung oder Entriegelung der Haltestellung ein Teil bewegt werden muß.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1: Eiren nach der Erfindung ausgestalteten Fersenniederhalter im teilweisen Längsschnitt und in der Haltestellung, Fig. 2: den Fersenniederhalter gemäß Fig. 1 in der ausgelösten Stellung, Fig. 3: eine Teildarstellung des Beispieles der Fig. 1, 2 im vergrößerten Maßstab, Fig. 4: in einer Teildarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
  • Der Fersenniederhalter gemäß den Fig. 1, 2 besteht im Prinzip aus einem skifesten oder zum Ski gegen eine Feder 2 in Längsrichtung verschiebbaren Grundteil 1 mit nach oben gerichteten Seitenwangen 3, sowie aus einem dazu hochschwenkbaren Gehäuse 4, dessen Schwenkung mittels des Zapfens 5 in einer Schlitzführung 6 des Orundteiles erfolgt.
  • Am hochschwenkbaren Gehäuse sind der Sohlenniederhalteteil 7, der Trittsporn 8 und die in ihrer Kraft mittels einer Schraube 9 verstellbare Auslösefeder 10 angebracht. Ferner ist mittels ines Anlenkzapfens 11 ein Rastglied 12 schwenkbar am hochschwenkbaren Gehäuse angelenkt, wobei der Anlenkzapfen 11 in einer bogenförmigen Schlitzführung 13 der Seitenwangen 3 gleitet. Das Rastglied 12 untergreift in der Haltestellung gemäß Fig. 1 mit einer Nase 14 eine Gegennase 15 des Grundteiles und wird in dieser Betriebslage (Fahrlage) durch den Druck der Feder 10 gehalten. Zur Entsperrung oder Freigabe dieser Haltelage des Fersenniederhalters ist das Rastglied 12 um den Anlenkzapfen 11 so weit im Uhrzeigersinn zu verschwenken, daß die Nase 14 aus dem Anlagebereich der Gegennase 15 kommt und das hochschwenkbare Gehäuse mit den daran befestigten Teilen unter Wirkung der Feder 10 die in Fig. 2 dargestellte Auslöseposition einnimmt. Für das Verschwenken des Rastgliedes 12 im Uhrzeigersinn dient die nach-1n -stehend/ einzeln beschriebene Anordnung: Am hochschwenkbaren Gehäuse 4 ist ferner um die Anlenkachse der - - -16 ein Hebel 17 angelenkt, der aus/Hetriebs- oder Halteposition gemäß Fig. 1 laut eingezeichnetem Doppelpfeil 18 sowohl nach oben, als auch nach unten verschwenkt werden kann. Am Hebel 17 ist um den Zapfen 20 schwenkbar ein Nocken 19 angelenkt. Die Ausgestaltung und Wirkungsweise dieser Teile ist besser der im größeren Maßstab ausgeführten Teildarstellung der Fig. 3 zu entnehmen. Der Hebel 17 besitzt im Abstand von seiner Anlenkachse 16 zwei Betätigungsorgane, die sich in diesem Beispiel an einer dem Rastglied 12 zugewandten Betätigungsfläche 21 befinden und in etwa von den Stellen 21' und 21 " gebildet sind. Es ist ersichtlich, daß diese Betätigungsorgane voneinander distanziert sind und jeweils mit der Anlenkachse 16 einen Hebelarm bilden. Dabei ist ihre Anordnung im Hinblick auf das Auslöseelement (Rastglied) 12 des Fersenniederhalters derart, daß beim Verschwenken des Hebels 17 im Uhrzeigersinn das Betätigungsorgan, bzw. die Stelle 21", sowie beim Verschwenken des Hebels 17 im Gegenuhrzeigersinn das Betätigungsorgan, bzw. die Stelle 21' zur Anlage an das Rastglied 12 kommen und dieses jeweils im Uhrzeigersinn so verschwenken, daß die Auslösung erreicht wird.
  • Für die Umsetzung der Schwenkbewegung des Hebels 17 auf den Nocken 19 dient im erstgenannten Fall (Schwenken des Hebels 17 im Uhrzeigersinn) ein Druckteil 22 (hier in Form einer Spitze) des Nockens 19, das sich gegen die rückwärtige Stirnwand 23 des hochschwenkbaren Gehäuses 4 legt. Ein Niederdrücken des Hebels 17 bewirkt aufgrund der Mitverschwenkung des einen Abstand von der Anlenkachse 16 aufweisenden Zapfens 20 und der Anlage des Teiles 22 an der Stirnwand 23 ein Verschwenken des Nockens 19 ebenfalls im Uhrzeigersinn. Damit addiert sich zu der Absenkbewegung des Hebels 17 die gleichsinnige Schwenkbewegung des Nockens 19, wodurch eine entsprechende Übersetzung erzielt wird, d. h. eine relativ geringe Schwenkbewegung des Hebels 17 im Uhrzeigersinn führt bereits zur Auslösung. Dies kann noch dadurch verstärkt werden, daß man den Hebelarm zwischen der Betätigungsstelle 21" und dem Zapfen 20 größer wählt als den Hebelarm zwischen dem Teil 22 und dem Zapfen 20.
  • Die Betätigungsfläche 21 ist hier als durchgehende, leicht gekrümmte Fläche gezeichnet. Sie könnte auch anders ausgestaltet sein. Auch ist es möglich, die Betätigungsorgane als gesonderte Gleitflächen, Ansätze und dergleichen auszubilden. Sie könnten auch im Nocken gelagerte Rollen oder Kugeln sein, wodurch sich der Reibungswiderstand am Rastglied 12 entsprechend verringert.
  • Auf der der Betätigungsfläche 21 gegenüberliegenden Seite ist der Nocken 19 mit einer Widerlagerfläche 24 versehen, die in der Halteposition gemäß Fig. 1 zur Anlage an die Anlenkachse 16 kommt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß in diesem Ausführungsbeispiel der Hebel selber nicht das Rastglied 12 berührt. Vielmehr befinden sich die Seitenwände 17' des Hebels seitlich neben dem Rastglied.
  • Fig. 4 zeigt ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel, bei dem am Hebel 17 zwei Betätigungsorgane in Form von Rollen oder Kugeln 25, 26 angebracht sind. Mit dem Absenken des Hebels 17 wird die Rolle oder Kugel 26 und mit dem Hochheben des Hebels 17 die Rolle oder Kugel 25 im Sinne einer Betätigung des Rastgliedes 12 wirksam.
  • Wie Fig. 1 zeigt, liegt der Hebel 17 in der Halteposition so, daß er mit einem kleinen Winkel zur Horizontalen schräg nach hinten zeigt. Dadurch steiit er zum einen nicht störend nach oben vor, zum anderen bildet er mit dieser, relativ geringen Neigung beim Aufsetzen des Skistockes mit diesem einen nahezu rechten Winkel, da hierbei der Skistock eine leichte Neigung nach vorn zur Hand des Skifahrers hat. Dies ist die Idealposition zum Betätigen des Hebels durch den Skistock, da hierbei ein Abrutschen des Skistockes praktisch ausgeschlossen ist.
  • - Ansprüche -- Leerseite

Claims (8)

  1. Patent- und Schutzansprüche Auslösender Fersenniederhalter für eine Skibindung mit einem von Hand, von der Skistockspitze oder derzu gleichen/betätigendem, am Fersenniederhalter, bevorzugt dessen hochschwenkbaren Gehäuse schwenkbar angelenktem Hebel für die Betätigung (Entsperrung oder Entriegelung) eines Auslöseelementes, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17) im Abstand von seiner Anlenkachse (16) zwei Betätigungsorgane (21', 21"J 25, 26) aufweist, die voneinander distanziert sind und jeweils mit der Anlenkachse (16) einen Hebelarm derart bilden, sowie so zu dem Auslöseelement (12) des Fersenniederhalters angeordnet sind, daß beim Verschwenken des Hebels (17) im Uhrzeigersinn das eine (21", 26) und beim Verschwenken des Hebels (17) im Gegenuhrzeigersinn das andere Betätigungsorgan (21', 25) an das Auslöseelement (12) angreift und dieses betätigt.
  2. 2. Fersenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbar am Hebel (17) im Abstand von dessen Anlenkachse (16) angelenkter Nocken (19) vorgesehen ist, der beide Betätigungsorgane (21', 21") für das Auslöseelement (12) aufweist und daß Mittel vorgesehen sind, um die Schwenkbewegung (17) des Hebels in eine Schwenk-Auslösebewegung des Nockens (19) umzusetzen.
  3. 3. Fersenniederhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herbeiführung der Schwenk-Auslösebewegung der Nocken (19) ein gegen eine Stirnwand (23) des Gehäuses (4) zur Anlage kommendes Druckteil (22) aufweist, das vom Anlenkzapfen (20) des Nockens (19) einen Abstand aufweist und dadurch zusammen mit dem Abstand zwischen diesem Zapfen (20) und zumindest einem Betätigungsorgan (21") eine zweiarmige Hebelanordnung bildet.
  4. 4. Fersenniederhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm zwischen Druckteil (22) und Anlenkzapfen (20) kürzer ist als der Hebelarm zwischen Anlenkzapfen (20) und Betätigungsorgan (21").
  5. 5. Fersenniederhalter nach Anspruch 3 oder den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane (21', 21") als Teilflächen einer durchgehenden Betätigungsfläche (20) an einer Seite des Nockens ausgebildet sind.
  6. 6. Fersenniederhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken eine zur ßetätigungsfläche (19) entgegengesetzt liegende Widerlagerfläche (24) aufweist, die in der Haltelage des Fersenniederhalters an der Anlenkachse (16) des Hebels anliegt.
  7. 7. Fersenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsorgane Gleitflächen, Ansätze oder dergleichen dienen, die unmittelbar am Hebel (17) angebracht sind.
  8. 8. Fersenniederhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsorgane an Stelle der Gleitflächen, Ansätze oder dergleichen im Nocken oder im Hebel drehbar gelagerte Rollen oder Kugeln (25, 26) dienen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2775195A1 (fr) 1998-02-26 1999-08-27 Look Fixations Sa Fixation de ski

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1578954A1 (de) * 1965-03-17 1970-07-16 Paul Unger Ausloesender Fersenniederhalter fuer eine Skibindung

Patent Citations (1)

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DE1578954A1 (de) * 1965-03-17 1970-07-16 Paul Unger Ausloesender Fersenniederhalter fuer eine Skibindung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2775195A1 (fr) 1998-02-26 1999-08-27 Look Fixations Sa Fixation de ski

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ATA104181A (de) 1983-04-15

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