DE3008773A1 - Nebelrueckscheinwerfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Nebelrueckscheinwerfer fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60Q1/303—Rear fog lamps
Description
E. De Martino - 6 Nebelrückscheinwerfer für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nebelrückscheinwerfer für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Lichtquelle, einem
parabolischen Reflektor, dessen Fokus mit der Lichtquelle übereinstimmend angeordnet ist, um die von der Lichtquelle
kommenden Lichtstrahlen in eine Richtung zu reflektieren, die im wesentlichen parallel zur Achse des parabolischen
Reflektors ist mit einem Liehtstreuungsglas, das in einer
Ebene rechtwinklig zur Achse des parabolischen Reflektors angeordnet ist und eine Prismatik-Fläche besitzt, welche
zum Inneren des Reflektors hin gerichtet ist zur Streuung des Bündels paralleler Lichtstrahlen, welche von dem parabolischen
Reflektor reflektiert werden.
Die bestehenden Internationalen Europäischen Bestimmungen (Direktive CEE 77/538) beschränken die photometrischen
Eigenschaften von Nebelrückscheinwerfern des obengenannten Typs. Gemäß diesen Bestimmungen muß die Lichtquelle der
Lampe eine Glühbirne für elektrisches Licht des Standard-Glühfaden-Typs
mit 25 W'oit Leistung aufweisen (P 25-1 Glühbirne
gemäß Bestimmung ECE Nr. 37). Darüber hinaus darf die Intensität des von der Lampe zerstreuten Lichtstrahls
ein vorbestimmtes Maß nicht unterschreiten und muß in einem Raumwinkel von vorbestimmten Formen und Dimensionen
liegen.
Bei bekannten Nebelrückscheinwerfern beträgt der parabolische Reflektor, damit ein Lichtstrahl erzielt wird, der den
Anforderungen dieser Bestimmungen entspricht, einen Raum-
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winkel von menr als 2 Steradianten abdeckt, damit ein
größerer Teil des von der Glühbirne abgestrahlten Lichtes in den diese umgebenden Raum reflektiert werden kann.
Es ist jedoch nicht möglich, parabolische Reflektoren zu verwenden, deren Brennweite, das ist die Entfernung zwischen
dem Fokus und dem Scheitelpunkt des parabolischen Reflektors, geringer als 18 - 20 mm ist, da bei geringeren
Brennweiten die Eigenschaften des Lichtstrahls, welcher von der Lampe zerstreut wird, zu stark von Herstellungsmängeln beeinflußt wird, von Fehlern in der Einstellung
der Glühbirne und von der Tatsache, daß die Lichtquelle nicht punktförmig ist. Daraus resuMert die Verwendung
eines parabolischen Reflektors, welcher einen wesentlichen Teil des Raumes beansprucht, der die Glühbirne der Lampe
umgibt. Dies führt beim Stand der Technik zu Nebelrückscheinwerfern, welche relativ groß sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Nebelrückscheinwerfer der obengenannten Art zu schaffen,
der wesentlich kleiner ist als die bekannten Nebelrückscheinwerfer.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) der parabolische Reflektor um seinen Fokus einen gleichbleibenden Winkel beschreibt, der nicht größer ist
als der Raumwinkel von 2 TT ι
b) die Prismatik-Fläche des Lichtstreuungsglases einen mittigen Abschnitt umfaßt, der von einer Vielzahl
von sphärischen Linsen gebildet wird, welche sich Seite an Seite nebeneinander befinden, mit zwei seitlichen
Abschnitten, von denen jeder von einer Vielzahl,
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von vertikalen zylindrischen Linsen gebildet wird, welche sich Seite an Seite nebeneinander befinden,
wobei jede zylindrische Linse an ihrer konvexen Fläche eine mittige Längsvertiefung aufweist, die
parallel zu den zylindrischen Linsen angeordnet und von zwei ebenen Flächen gebildet sind, welche "V-förmig
und geneigt angeordnet sind, so daß die Lichtstrahlen, welche diese Flächen treffen, von dem
Lichtstreuungsglas in zwei vorbestimmte Richtungen geleitet werden, und zwar nach der einen Seite und
nach der anderen Seite der vertikalen Symmetrie-Ebene der Lampe, wobei jede mit der vertikalen Ebene
einen Winkel zwischen 8 und 9 bildet.
Die Verwendung eines parabolischen Reflektors, welcher um
seinen Fokus einen Raumwinkel von nicht mehr als 2 ff Steradianten aufweist, ermöglicht es, wenn der Wert der
Brennweite des parabolischen Reflektors einmal festgelegt ist (auf einen Wert der aus o.g. Gründen nicht kleiner
sein darf als 18-20 mm), eine Lampe zu erhalten, v/elche
sowohl in radialer als auch in axialer Richtung kleiner ist. Auf der anderen Seite ermöglichen es die "V-förmigen Längsvertiefungen,
mit welchen die zylindrischen Linsen versehen sind und welche die seitlichen Abschnitte der prismatischen
Flächen des Lichtstreuungsglases bilden, die geforderte
Lichtintensität in den Bereichen des Lichtstrahls zu erzielen, welcher von der Lampe zerstreut wird, wobei diese Bereiche
mit den oben dargelegten beiden Richtungen übereinstimmen. Wenn diese Längsvertiefungen nicht vorhanden wären,
würde die Lichtintensität des diese .Bereiche beaufschlagenden Strahls geringer sein als die von den Bestimmungen geforderten
Werte. Das rührt daher, daß der parabolische Reflektor der Lampe nach der Erfindung aufgrund seiner verringerten
Ausmaße eine kleinere Menge der von der Glühbirne
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ausgestrahlten Lichtstrahlung aufnimmt als ein Nebelrückscheinwerfer
nach dem Stand der Technik, in welchem der parabolische Reflektor einen viel breiteren Raumwinkel um
seinen Fokus herum abdeckt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine diagrammartige Darstellung der Anforderungen der internationalen Bestimmungen an die Lichtintensität
des Lichtstrahls, welcher von dem Nebelrückscheinwerfer zerstreut wird;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Meridianebene eines Nebelrückscheinwerfers gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Frontansicht des Lichtstreuungsglases des Nebelrückscheinwerfers nach Fig. 2;
Fig. 4 bis 6 Teilschnitte in vergrößertem Maßstab entlang den Linien IV-IV, V-V und VI-VI nach der Fig. 2;
Fig. 7 bis 10 diagrammartig die photometrischen Merkmale des von dem erfindungsgemäßen Nebelrückscheinwerfer
zerstreuten Lichtstrahls.
Das Diagramm in Figur 1 zeigt die Anforderungen an die Lichtintensität,
welche gemäß den obengenannten internationalen Bestimmungen von dem Lichtstrahl erfüllt werden müssen, der
von einem Nebelrückscheinwerfer zerstreut wird, in welchem eine Standard-Glühbirne des obengenannten P25-I-Typs verwendet
ist. H und V geben zwei Linien an, die rechtwinklig
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zueinander angeordnet sind und welche die Schnittlinien einer Ebene darstellen, die rechtwinklig zur Achse des
parabolischen Reflektors des Nebelrückscheinwerfers verlaufen mit einer symmetrischen Horizontalebene und einer
symmetrischen Vertikalebene der Lampe. A und C bezeichnen zwei Punkte, die auf der Linie V angeordnet sind, welche
Schnittlinien von zwei Linien darstellen, welche - wenn diese Ebene rechtwinklig zur Achse des parabolischen Reflektors
ist - durch den Fokus des parabolischen Reflektors hindurchgehen und in der vertikalen Symmetrieebene der
Lampe enthalten sind und in einem Winkel von 5° in Bezug auf die horizontale Symmetrieebene der Lampe auf beiden
Seiten der Ebene geneigt sind. B und D bezeichnen zwei Punkte, welche auf der Linie H angeordnet sind, welche
die Schnittlinien von zwei Linien darstellen, welche - wenn die Fläche rechtwinklig zur Achse des parabolischen Reflektors
ist - durch den Fokus des parabolischen Reflektors hindurchgehen und auf der einen Seite in der horizontalen
Symmetrieebene der Lampe und andererseits auf der vertikalen Symmetrieebene angeordnet sind und welche in Bezug auf
diese vertikale Ebene in einem Winkel von 10 geneigt sind. Die internationalen Bestimmungen sagen, daß der Teil des
Lichtstrahls, der von der Lampe zerstreut wird, welche in dem Rhombus enthalten ist, der die Punkte A, B, C, D als
Schnittpunkte aufweist, eine Lichtintensität von mindestens 75 Candela aufweisen muß, wenn eine allgemeine Ebene in Betracht
gezogen wird, welche rechtwinklig zur Achse des parabolischen Reflektors der Nebelleuchte ist und die Punkte
A, B, C und D festgelegt sind.
Darüber hinaus muß die Lichtintensität gemäß den Bestimmungen in Übereinstimmung mit den Diagonalen AC und BD des
Rhombus ABCD mindestens 150 Co«oWo betragen.
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In Figur 2 ist mit 1 ein erfindungsgemäßer Nebelrückscheinwerfer
in seiner Gesamtheit bezeichnet. Die Leuchte 1 besteht aus einer 25 Watt Glühbirne 2 entsprechend dem von
den Bestimmungen geforderten Standard. Weiterhin umfaßt die Leuchte 1 einen parabolischen Reflektor 3 mit einem
Fokus F, der in Übereinstimmung mit dem Glühfaden der Glühbirne 2 angeordnet und dazu bestimmt ist, die von der
Glühbirne 2 kommenden Lichtstrahlen in einer Richtung parallel zur Brennachse 3a zu reflektieren. Mit 4 ist ein
Lichtstreuungsglas bezeichnet, das eine Prismatik- Fläche 5 aufweist, welche zum Inneren der Leuchte 1 hingewandt
ist und dafür vorgesehen ist, das Bündel paralleler Lichtstrahlen, welches von dem parabolischen Reflektor 3
kommt, zu zerstreuen. In der Ebene des Schnittes gemäß Figur 2 bedeckt der parabolische Reflektor 3 um seinen .
Fokus F einen Flächenwinkel E von weniger als-ff Radialen.
Die gebrochenen Linien in Figur 2 zeigen einen Nebelrückscheinwerfer
nach dem Stand der Technik mit einem parabolischen Reflektor 6, der die gleiche Brennweite wie der
parabolische Reflektor 3 der erfindungsgemäßen Leuchte aufweist. Der parabolische Reflektor 6 der Leuchte nach dem
Stand der Technik bedeckt um den Fokus F in der meridianen Ebene des gezeigten Schnittes t einen Flächenwinkel G, der
deutlich größer als 77* Radian.e ist. Ein Vergleich zwischen der erfindungsgemäßen Leuchte und der Leuchte nach dem
Stand der Technik, wie sie in Figur 2 gezeigt sind, zeigen klar die Merkmale des verminderten Raumvolumens der erfindungsgemäßen
Lampe. Aufgrund des Gebrauchs eines parabolischen Reflektors von begrenzten Ausmaßen verändert sich die
Querabmessung der Leuchte von einer Länge R1 in eine Länge
R2, wohingegen die Axialabmessung sich von einer Länge A1
in eine Länge A„ verändert.
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Unter der Voraussetzung, daß das Lichtstreuungsglas 4 der erfindungsgemäßen Leuchte so ausgebildet ist wie das Lichtstreuungsglas,
das bei der Leuchte nach dem Stand der Technik mit 7 bezeichnet ist, wird die Lichtintensität des von
der Leuchte 1 verstreuten Lichtbündels erheblich geringer sein als bei dem Lichtbündel, welches von einer Leuchte
nach dem Stand der Technik verstreut wird. Der parabolische Reflektor der Leuchte nach dem Stand der Technik ist in der
Tat in der Lage, eine Menge des von der Glühbirne 2 ausgestrahlten Lichts aufzunehmen, welche wesentlich größer ist
als diejenige, welche von dem parabolischen Reflektor 3 der Leuchte 1 aufgenommen wird.
Diese Situation spiegelt sich in dem Diagramm gemäß Figur 7 wilier. In diesem Diagramm sind die ±nCande((H ausgedrückten
Werte der Lichtintensität des Teils des von dem Lichtbündel welches in der horizontalen Symmetrieebene der Leuchte enthalten
ist, als Funktion des Neigungswinkels in Bezug auf die vertikale Symmetrieebene der Lampe dargestellt. Unter
Bezugnahme auf Figur 1 führen die Bestimmungen, nach denen
die Lichtintensität des Lichtbündels nicht geringer als 150Candelu entsprechend der Diagonale BD des Rhombus ABCD seir
dürfen, im Falle der Figur 7 zu einer Kurve der Lichtintensi tat der Nebelleuchte, welche wesentlich größer ist als das
Rechteck (schraffiert in Figur 7 dargestellt), welches von der Achse der Abszisse gebildet wird, von zwei Linien, die
parallel zur Achse der Ordinaten der Abszisse +10 bzw. - 10° und von einer Linie, die parallel zur Achse der
Abszisse und einer 150 CanäelQ entsprechenden Ordinate verläuft
In Figur 7 ist mit 8 die Kurve bezeichnet, welche der Leucht nach dem Stand der Technik - wie in Figur 2 gezeigt - entspricht,
wohingegen mit 9 die Kurve bezeichnet ist, welche sich bei der Lampe 1 nach Figur 2 ergeben würde, vorausgesetzt,
daß das Lichtstreuungsglas 4 dieser Lampe ähnlich
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ausgebildet wäre wie dasjenige des Lichtstreuungsglases bei der Leuchte nach dem Stand der Technik. Wie ersichtlich
ist, würde der Tatbestand, daß der parabolische Reflektor 3 einen kleineren Abschnitt des von der Glühbirne 2 ausgesandten
Lichtes erreicht als der parabolische Reflektor 6, zu einer Verminderung der Intensität des Lichtbündels
führen, welches von der Lampe 1 ausgestrahlt wird. Dadurch würden "dunkle" Zonen 10 geschaffen, welche durch Doppelschraffur
in Figur 7 dargestellt sind und die dazu führen würden, daß die Lichtintensität geringer wäre als die von
den Bestimmungen verlangten Werte es erfordern. Bei der Nebelrückleuchte nach der Erfindung weist der parabolische
Reflektor 3 eine eingeschränkte Größe auf, damit es möglich wird, das von der Lampe eingenommene Raumvolumen
zu reduzieren, während das Lichtstreuungsglas so ausgebildet ist, daß die "dunklen" Zonen 10 beleuchtet werden. Kurz gesagt,
wird eine Leuchte geschaffen, welche entscheidend weniger Raumvolumen einnimmt als die Leuchten nach dem Stand
der Technik und welche trotzdem die Anforderungen der internationalen Bestimmungen erfüllt.
Es sei angemerkt, daß die Lichtintensität des Lichtbündels, welches von der Nebelrückleuchte ausgestrahlt wird, durch
Bewegung in vertikaler Richtung kaum verändert wird. Das bedeutet, daß, wenn Kurven analog denen gemäß Figur 7 geplant
werden, um die Lichtintensität des Teils des Lichtbündels darzustellen, welches in einer Ebene enthalten ist,
die senkrecht zur vertikalen Symmetrieebene und geneigt in Bezug auf die horizontale Symmetrieebene ist, die enthaltenen
Kurven praktisch mit denen gemäß Figur 7 zusammenfallen. Es kann deshalb erklärt werden, daß die in dem Fall gemäß
Figur 7 verwendete Art der graphischen Darstellung generell hinweist auf die photometrischen Merkmale des von der Nebelrückleuchte
ausgestrahlten Lichtbündels, welche zur Erfüllung der von den Vorschriften verlangten Anforderungen führen.
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Die prismatische Fläche 5 des Lxchtstreuungsglases 4 der erfindungsgemäßen Nebelrückleuchte hat eine rechteckige
Form (Fig. 3) und umfaßt einen mittigen Abschnitt 11 mit
einer Vielzahl von sphärischen Linsen 11a.t welche sich
Seite an Seite aneinander befinden, mit zwei seitlichen Abschnitten 12, von denen jeder vier zylindrische Linsen 12a
aufweist, welche sich Seite an Seite aneinander befinden, und mit vier Abschnitten 13, welche in Übereinstimmung mit
den Schnittpunkten des Rechtecks angeordnet sind und von denen jeder eine Vielzahl von sphärischen Linsen 13a umfaßt,
welche sich Seite an Seite aneinander befinden.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, welche in der anhängenden Zeichnung dargestellt ist,
besteht das Lichtstreuungsglas 4 aus Polymethyl Methacrylat, hat eine Höhe von 48 Millimetern und eine Breite von 73
Millimetern. Die Breite des mittigen Abschnittes der prismatischen
Fläche 5 beträgt 33 Millimeter, während die Höhe der seitlichen Abschnitte 12 36 Millimeter beträgt. Die seitlichen
Abschnitte 12 machen demzufolge ungefähr 50% der Gesamtfläche des Lxchtstreuungsglases 4 aus.
Jede der vier zylindrischen Linsen 12a, die die sextlichen
Abschnitte 12 bilden, hat auf ihrer konvexen Fläche (siehe Figur 4) eine mittige Längsvertiefung, welche parallel zu
den zylindrischen Linsen angeordnet und von zwei ebenen Flächen 15 gebildet sind, welche "V"-föriaig geneigt sind
und zwischen sich einen Winkel M bilden, der in dem gezeigten Beispiel 144 beträgt. Dieser Winkel hängt von dem
besonderen Material ab, aus dem das Lichtstreuungsglas besteht
und noch genauer von der Brechungszahl (im Falle von
Polymethyl Methacrylate ist der Index gleich 1,492) des Materials. Der Ausschnitt L jeder Längsvertiefung 16 ist
gleich 1.7 Millimeter. Jede Vertiefung 16 beträgt demzufolge etwa 34% der konvexen Fläche jeder zylindrischen Linse 12ei.
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Für ein spezielles Material des Lichtstreuungsglases 4 ist der Neigungswinkel der ebenen Flächen 15 jeder Vertiefung
16 so gewählt, daß die vom parabolischen Reflektor 3 kommenden
und auf diese Flächen auftreffenden Lichstrahlen von dem Lichtstreuungsglas in zwei Richtungen abgestrahlt werden,
welche auf der einen bzw. auf der anderen Seite der vertikalen Symmetrieebene der Leuchte angeordnet sind und
mit dieser vertikalen Ebene einen Winkel zwischen 8° und bilden. Das führt zu einer Steigerung der Lichtintensität
des Lichtbündels der Leuchte in Bezug auf die "dunklen" Zonen 10 (siehe Figur 7). Wie in der Figur 7 ersichtlich,
stimmen die "dunklen" Zonen 10 mit Ausschnittswinkeln zwischen 7 und 10 überein.
Unter Bezugnahme auf die Figur 5 weisen die sphärischen Linsen 11a, welche in dem gezeigten Bespiel den mittigen
Abschnitt 11 der prismatischen Fläche 5 des Lichtstreuungskörpers 4 bilden, eine rechteckige Außenkontur auf mit einer
Breite von 3 mm, einer Höhe von 5 mm und einem Krümmungsradius von gleich 8 mm.
Die sphärischen Linsen 13a der vier Abschnitte 13, welche
in Übereinstimmung mit den Schnittpunkten des vom Lichtstreuungskörper 4 gebildeten Rechtecks angeordnet sind,
haben in dem gezeigten Beispiel eine Breite von 5 mm, eine Höhe von 3 mm und einen Krümmungsradius von 6 mm. Die vier
Abschnitte 13 sind nicht unbedingt erforderlich, wie dies
aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich wird, um die nötigen Anforderungen an die Intensität des von der Leuchte
zerstreuten Lichtbündels zu erfüllen. Wenn z.B. Mittel zum Befestigen des Lichtstreuungsglases 4 am parabolischen
Reflektor 3 erforderlich sind, könnten diese Befestigungsmittel in Übereinstimmung mit den Schnittlinien des Rechtecks
angeordnet werden, wobei auf die vier prismatischen Abschnitte 13 verzichtet würde.
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Figur 8 zeigt die Kurve der Lichtintensität des Bündels,
welches allein von dem mittigen Abschnitt 11 des Lichtstreuungsglases
4 zerstreut wird. In einer Weise analog zu dem, was in Figur 7 dargestellt wurde, sind auf der
Abszisse die Werte der Winkelneigung in Bezug auf die vertikale Symmetrieebene der Leuchte aufgetragen, wohingegen
auf den Ordinaten die Lichtintensität des Bündels in Watt ausgedrückt aufgetragen ist. Die Figur 8 zeigt drei
Kurven P, Q und R, von denen sich jeweils eine bezieht auf die Lichtintensität des in Übereinstimmung mit der horizontalen
Symmetrieebene der Leuchte zerstreuten Lichtbündels, auf die um 5 geneigte Ebene unterhalb dieser Symmetrieebene
und auf die um 5 geneigte Ebene über dieser Symmetrieebene. Wie ersichtlich, laufen die drei Kurven P,
Q und R in einer einzigen Kurve zusammen. In Figur 8 ist auch das Rechteck angegeben, das bereits in Figur 7 gezeigt
ist, welches die Erfordernisse der Bestimmungen erfüllt. Es ist klar, daß das vom mittigen Abschnitt 11 zerstreute
Lichtbündel alleine eine Lichtintensität aufweist, welche nur in einem beschränkten mittigen Abschnitt ausreichend ist.
In Figur 9 sind die drei Kurven P, Q und R noch einmal aufgetragen,
wobei sie sich wiederum überschneiden, aber unter Bezug auf das Lichtbündel, welches von den beiden seitlichen
Abschnitten 12 des Lichtstreuungskörpers 4 zerstreut wird. In diesem Fall hat das Lichtbündel eine ausreichende
Lichtintensität in Übereinstimmung mit seinen mehr äußeren Zonen, wohingegen es in seinem mittigen Bereich eine Lichtintensität
erzeugt, welche viel geringer ist als der Wert, der von Bestimmungen für die mittigen Zonen verlangt werden.
Die Figur 10 zeigt die drei Kurven P, Q und R in Bezug auf die vier prismatischen Abschnitte 13, welche in Übereinstimmung
mit den Schnittpunkten des Lichtstreuungsglases angeordnet sind.
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Die Figur 11 zeigt schließlich ein Diagramm, welches aus
der Summe der in den Figuren 8 bis 10 dargestellten Kurven resultiert, nämlich ein Diagramm der Intensität des Lichtstrahls, der von dem erfindungsgemäßen Nebelrücklicht zerstreut wird. Die resultierenden Kurven gemäß Figur 11 sind alle über dem schraffierten Rechteck angeordnet, welches
die Anforderungen der Bestimmungen angibt.
der Summe der in den Figuren 8 bis 10 dargestellten Kurven resultiert, nämlich ein Diagramm der Intensität des Lichtstrahls, der von dem erfindungsgemäßen Nebelrücklicht zerstreut wird. Die resultierenden Kurven gemäß Figur 11 sind alle über dem schraffierten Rechteck angeordnet, welches
die Anforderungen der Bestimmungen angibt.
Daraus folgt, daß die erfindungsgemäße Nebelrückleuchte
aufgrund der besonderen Struktur des Lichtstreuungsglases sowohl ein viel kleineres Raumvolumen hat als die Leuchten nach dem Stand der Technik als auch die Anforderungen der
internationalen Bestimmungen erfüllt. Das Lichtstreuungsglas 4 kann natürlich in seiner Gesamtheit gefärbt werden, damit es das übliche rote Licht von Nebelrückscheinwerfern annimmt.
aufgrund der besonderen Struktur des Lichtstreuungsglases sowohl ein viel kleineres Raumvolumen hat als die Leuchten nach dem Stand der Technik als auch die Anforderungen der
internationalen Bestimmungen erfüllt. Das Lichtstreuungsglas 4 kann natürlich in seiner Gesamtheit gefärbt werden, damit es das übliche rote Licht von Nebelrückscheinwerfern annimmt.
Die allgemeine Idee, auf der die vorliegende Erfindung aufbaut, ist diejenige, einen parabolischen Reflektor von verkleinertem
Ausmaß und ein Lichtstreuungsglas mit einer
prismatischen Fläche zu verwenden, das so ausgestaltet ist, daß die Intensität des Lichtstrahls im Bereich der "dunklen" Zonen gesteigert ist, welche sonst auftreten würden durch
die Verwendung eines parabolischen Reflektors mit derart
verringerten Ausmaßen. Die ebenen Flächen, welche die oben beschriebenen Vertiefungen bilden, mit denen die zylindrischen Linsen versehen sind, müssen erfindungsgemäß geneigt sein, um eine Deflektion der sie in Richtung dieser dunklen Zonen treffenden Lichtstrahlen zu erzielen. Diese Richtung kann beispielsweise auch mit einem Winkel übereinstimmen,
der anders ist als ein Winkel einer der oben beschriebenen Ausnehmungen, wenn eine Veränderung der Bestimmungen erfolgt,
prismatischen Fläche zu verwenden, das so ausgestaltet ist, daß die Intensität des Lichtstrahls im Bereich der "dunklen" Zonen gesteigert ist, welche sonst auftreten würden durch
die Verwendung eines parabolischen Reflektors mit derart
verringerten Ausmaßen. Die ebenen Flächen, welche die oben beschriebenen Vertiefungen bilden, mit denen die zylindrischen Linsen versehen sind, müssen erfindungsgemäß geneigt sein, um eine Deflektion der sie in Richtung dieser dunklen Zonen treffenden Lichtstrahlen zu erzielen. Diese Richtung kann beispielsweise auch mit einem Winkel übereinstimmen,
der anders ist als ein Winkel einer der oben beschriebenen Ausnehmungen, wenn eine Veränderung der Bestimmungen erfolgt,
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Claims (7)
- ΙΛΟ Industrie Riunite S.p.A. 29. Februar 19 80 Beinasco ZL/K/Es67538-A/79E. De Martine· - 6 PatentansprücheMj Nebe].rückscheinwarfer für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Lichtquelle, einem parabolischen Reflektor, dessen Fokus mit der Lichtquelle übereinstimmend angeordnet ist, um die von dei" Lichtquelle kommenden Lichtstrahlen in eine Richtung zu reflektieren, die im wesentlichen parallel zur Achse des parabolischen Reflektors ist mit einem Lichtstreuuncjsglas, das in einer Ebene rechtwinklig zur Achse des parabolischen Reflektors angeordnet ist und eine Prisinatik-Fläche besitzt, welche zum Inneren des Reflektors hin gerichtet ist zur Streuung d·.·:: Bund öl ρ paralleler Lichustrahlon, welche von dem parabolischen Reflektor reflektiert werden, dadurch gekennzeichnet, daßa) der parabolische Reflektor (3) uia seinen Fokus (F) einen gleichbleibenden V.inkal (E) beschreibt, der nicht größer ist als der Raumv/inkel von 2 "fr,b) die Prismatik-Fläche (5) des Lichtstreuungsglases (4) einen mittig^n Abschnitt (11) umfaßt, der von einer Vielzahl von sphärischen Linsen (11a) gebildet wird, welche sich Seite an Saite nebeneinander befinden, mit zwei seitlichen Abschnitten (12), von denen jeder von einer Vielzahl von vertikalen zylindrischen Linsen (12a) gebildet wird, welche sich130015/087?300877'Seite an Seite nebeneinander befinden, wobei jede zylindrische Linse (12a) an ihrer konvexen Fläche eine mittige Läncjsvcrtiefung (16) aufweist, die parallel zu den zylindrischen Linsen (12a) angeordnet und von zwei ebenen Flächen (15) gebildet sind, welche "V-förmig und geneigt angeordnet sind, so daß die Lichtstrahlen, welche diese Flächen treffen, von dem Lichtstreuungsglas (4) in zwei vorbestimmte Richtungen geleitet werden, und zwar nach der einen Seite und nach der anderen Seite der vertikalen Symmetrie-Ebene der Lampe, wobei jede mit der vertikalen Ebene einen Winkel zwischen 8° und 9 bildet.
- 2. Nebelrückscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Abschnitte (12) der Prismatik-Fläche (5) des Lichtstreuungsglases (4) ungefähr 50% der Gesamtfläche des Lichtstreuungsglases betragen.
- 3. Nebelrückscheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder seitliche Abschnitt (12) der Prismatik-Fläche (5) des Lichtstreuungsglases (4) von vier gleichen zylindrischen Linsen (12jä) gebildet wird.
- 4. Nebelrückscheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zei chnet, daß die mittige Längsvertiefung (16), die in Übereinstimmung mit der konvexen Fläche jeder zylindrischen Linse (12a.) angeordnet ist, sich ungefähr über 34% dieser konvexen Fläche erstreckt.
- 5. Nebelrückscheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtstreuungsglas (4) aus Polymethyl-Methacrylat besteht.130015/067767538-Λ/79•Μ *5
- 6. Nebelrückscheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn ze i chnet, daß der Winkel (M)/ der zwischen zwei Flächen (15) der "V-förmigen Längsvertiefung (16) gebildet ist, etwa 144° beträgt.
- 7. Nebelrückscheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtstreuungsglas rechteckig ist, und daß die Prismatik-Fläche (5) des Lichtstreuungsglases (4) vier Abschnitte (13) aufweist, welche in Übereinstimmung mit den Scheitelpunkten des Rechtecks angeordnet und von einer Vielzahl von sphärischen Linsen (13a) gebildet sind, welche Seite an Seite nebeneinander angeordnet sind.130015/0677
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