DE3008508C2 - Vorrichtung zum Auslegen einer Materialbahn biegeweicher Konsistenz - Google Patents
Vorrichtung zum Auslegen einer Materialbahn biegeweicher KonsistenzInfo
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- DE3008508C2 DE3008508C2 DE19803008508 DE3008508A DE3008508C2 DE 3008508 C2 DE3008508 C2 DE 3008508C2 DE 19803008508 DE19803008508 DE 19803008508 DE 3008508 A DE3008508 A DE 3008508A DE 3008508 C2 DE3008508 C2 DE 3008508C2
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/02—Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/06—Folding webs
- B65H45/10—Folding webs transversely
- B65H45/101—Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
- B65H45/103—Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station
- B65H45/105—Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station coacting with fold holders
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auslegen einer Materialbahn biegeweicher Konsistenz, bestehend
aus einem über einer Legefläche hin- und herfahrbaren Legewagen, der einen Legekopf mit zwei sich quer zur
Fahrtrichtung erstreckenden, nebeneinander angeordneten und einen Durchgang der Materialbahn zwischen
sich aufweisenden Führungsleisten für die auszulegende Materialbahn besitzt, und die mit einer sich quer zur
Fahrtrichtung erstreckenden Abwickelwalze versehen
*>5 ist, sowie ferner bestehend aus mindestens einer die
Materialbahn zu einem Lagenstapel auslegenden Klemmschiene, die der Legefläche zugeordnet ist, sich
parallel zu den Führungsleisten erstreckt und unter
Einnahme einer Haltestellung bei flächiger Anlage an
die Führungsleisten die Materialbahn am Ende einer Legewagenfahrt zwischen sich und einer der FOhrungsleisten
festhält, wobei die KJemmschiene nach Beendigung einer Legewagenfahrt bei Beginn der anschließenden
Legewagen-Rückfahrt aus der Haltestellung unter jeweiliger Bildung einer Materiaibahn-Umbugfalte in
eine Klemmstellung bewegbar ist, in der sin klemmend auf dem Endbereich des Lagenstapels aufliegt, bis sie bei
Beendigung der nächsten Legewagen-Hinfahrt wieder die Haltestellung einnimmt, siehe DE-AS 15 60 014.
Das auszulegende biegeweiche bzw. flexible Flachmaterial
kann durch Stoff- bzw. Gewebebahnen, Leder-, Papier oder Kunststoffbahnen od. dgL gebildet sein. Das
Flachmaterial kann ferner in Form eines Ballens oder Wickels mit durchgesteckter Wickelachse oder in Form
eines Zick-Zack-Stapels mit dem Legewagen hin- und hertransportiert werden oder auch stationär an einem
Ende der meist als Tischplatte ausgebildeten Legefläche angeordnet und die Materialbahn über eine besondere
Führung zum Legewagen geführt sein, vcti wo aus die
Materialbahn über die Abwickelwalze mit Hilfe der Führungsleiste und der Klemmschiene ausgelegt wird.
Die Klemmschiene ist in Abhängigkeit von der pro ausgelegter Lage des Lagenstapels zunehmenden Höhe
höhenverstellbar.
Vorrichtungen der genannten Art sind durch die DE-AS 15 60 014 bekannt. Dort sind die Führungsleisten
in aufwendiger und störanfälliger Weise schwenkbar am Legewagen angeordnet Außerdem erstrecken
sich die Anliegeflächen der Führungsleiste und der Klemmschiene in der Haltestellung rechtwinklig oder
nahezu rechtwinklig zu der zur Führungsleiste hinlaufenden Materialbahn.
Diese rechtwinklige Anordnung der Anliegeflächen der Führungsleiste und der Klemmschiene hat zur
Folge, daß die Materialbahn aus ihrer von der Lage der Abwickelwalze bestimmten Laufrichtung, welche meist
lotrecht od°r nahezu lotrecht ist, beim Eintritt zwischen die besagten Anliegeflächen um 90° bzw. etwa 90°
abgelenkt wird, worauf die Materialbabn nach dem Verlassen der Anliegefläche im entgegengesetzten Sinn
um 90° um die obere Vorderkante der Anliegefläche der Führungsleiste herum abgelenkt, dann im gleichen Sinn
um 90" um die untere Vorderkante der Führungsleiste
bzw. um etwa 180° um eine die obere und untere Vorderkante ersetzende Abrundung der Führungsleiste
hemm abgelenkt und schließlich mit der so gebildeten Umbugfalte auf den bogenstapel abgelegt wird. Diese
jeweils über eine bestimmte Strecke erfolgenden Ablenkungen erfordern eine zusätzliche Materialbahnlänge,
die jedoch im allgemeinen nicht zur Verfügung steht, da die Drehbewegung bzw. der Drehantrieb der
Abwickelwalze mit der Fahrbewegung des Legewagens synchronisiert ist und deshalb die an sich benötigte
zusätzliche Materialbahnlänge größer ist als der zurückgelegte Weg des Legewagens. Die Folge sind
unerwünschte Spannungen in der zur Führungsleiste laufenden Materialbahn. Hinzu kommt, daß die
Ümbugfaite der Materialbahn bei Beginn der Legewagen-Rückfahrt, d. h. während des Übergangs der
Klemmschiene aus der Haltestellung in die Klemmstellung, d. h. weiter während des Herausbewegens der
Führungsleiste auc der Umbugfalte, für kurze Zeit nichf
gehalten wird, so daß sich die Materialbahn während dieser kurzen Zeit wieder unkontrolliert entspannt und
dadurch die Kanten der Umbugfalten nicht übereinander zu liegen kommen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei welcher
in der zur Führungsleiste laufenden Materialbahn unerwünschte Spannungen vermieden sind, d. h. entweder
keine oder nur erwünschte Spannungen auftreten, wobei aber gleichzeitig sichergestellt ist, daß derjenige
Teil der Materialbahn, der die Umbugfalte bildet, während der ganzen Dauer des Obergangs der
Klemmschiene aus der Haltestellung in die Klemmstellung
absolut sicher festgehalten wird, so daß ein unerwünschtes Entspannen der Materialbahn nicht
eintreten kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden
is Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die GB-PS 12 59 709 bezieht sich auf eine Materialbahn-Auslegevorrichtung,
bei der die KJemmschiene zur Formgebung der Umbugfalte mit einer die
Materialbahn führenden Rundsfnge zusammenarbeiteL Dabei besitzt die Klemmscfiiene an ihrer dem
Legewageri abgewandten Kante Aussparungen, in die die stabartigen Finger einer nicht dargestellten und
beschriebenen Festhaltevorrichtung für den vorderen Teil der Umbugfalte eingreifen. Ansonsten bestehen
keine Übereinstimmungen mit dem Erfindungsgegenstand.
Die Materialbahn-Auslegevorrichtung nach der US-PS 9 64124 weist zwar einen schwenkbaren
U-förmigen Klemmrahmen für das Festhalten der
Umbugfalte auf, an dessem freien Ende eine Reihe spitzt nach unten gerichteter Zähne angeordnet sind, die
ihrerseits durch entsprechende Aussparungen am unteren Rand der Führungsplatte für die Materialbahn
eingreifen. Jedoch sind auch hier die Zähne nicht so gestaltet und gerichtet, daß sie bei der Formgebung der
Umbugfalte mit der anderen Führungsplatte für die Materialbahn zusammenarbeiten könnten.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß infolge der rechenartigen Ausbildung der
ufibeweglich und daher störungsfrei angeordneten
Führungsleisten und der ebenfalls rechenartigen Ausbildung der schwenkbaren Klemmschiene unerwünschte
Spannungen nicht auftreten und der die Umbugfalte bildende Materialbahnteil während der ganzen Dauer
des Übergangs der Klemmschiene aus der Haltestellung in die Klemmstellung sicher festgehalten wird, wodurch
ein unerwünschtes Entspannen der Materialbahn verhindert ist, so daß die Kanten der Umbugfalten
genau übereinander zu liegen kommen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläiitnrt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläiitnrt.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielweise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung zum Auslegen einer biegeweichen Materialbahn in Gesamtansicht von der Seite;
F i g. 1 die Vorrichtung zum Auslegen einer biegeweichen Materialbahn in Gesamtansicht von der Seite;
Fig.2 den Legekopf des Legewagens der Vorrichtung
nach F i g. 1 mit zwei über ihren ganzen Querschnitt mit ihren Seitenflächen parallel zueinander
und mit ihrem Querschnitt hochkant stehenden, am Legekopf fest angeordneten Führungsleisten bei —
bezogen auf die Klemmschiene — ankommendem Legewagen, in Ansicht von der Seite;
F i g. 3 den Legekopf nach F i g. 2 kurz vor Beendiö5
gung einer Legewagenfahrt, in Ansicht von der Seite;
F i g. 4 den Legekopf nach F i g. 3 bei Beendigung der Legewagenfahrt, in Ansicht von der Seite;
F i g. 5 den Legekopf nach F i ε. < bei Besinn der
F i g. 5 den Legekopf nach F i ε. < bei Besinn der
Legewagen-Rückfahrt, in Ansicht von der Seite;
Fig.6 den Legekopf nach Fig.5 im Laufe der
weiteren Legewagen-Rückfahrt, in Ansicht von der Seite;
F i g. 7 den Legekopf in gegenüber F i g. 2 abgeänderter Ausführungsform, in Ansicht von der Seite;
F i g. 8 den Legekopf nach F i g. 7 bei Beendigung der Legewagenfahrt mit Endapparat für die Klemmschiene,
in Ansicht von der Seite;
Fig. 9 den Endapparat nach Fig. 8 in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 10 den Legekopf des Legewagens der Vorrichtung
nach Fig. 1 mit zwei über den größten Teil ihres langgestreckten Querschnitts mit ihren Seitenflächen
parallel zueinander und mit ihrem Querschnitt hochkant stehenden, am Legekopf fest angeordneten Führungsleisten,
die in ihrem unteren Querschnittsbereich
g 5g
— bezogen auf die Klemmschiene — ankommendem Legewagen in Ansicht von der Seite;
Fig. 11 den Legekopf nach Fig. 10 kurz vor Beendigung einer Legewagenfahrt, in Ansicht von der
Seite;
Fig. 12 den Legekopf nach Fig. 11 bei Beendigung
der Legewagenfahrt, in Ansicht von der Seite und
Fig. 13 den Legekopf nach Fig. 12 bei Beginn der
Legewagen-Rückfahrt, in Ansicht von der Seite.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Auslegen
von Flachmaterial biegeweicher Konsistenz, z. B. Stoff, besteht aus einem über einer Legefläche 1 hin- und
herfahrbaren Legewagen 4, der an mindestens einem Ende einen Legekopf 17 besitzt. In dem Legekopf 17
sind zwei sich quer zur Fahrtrichtung des Legewagens 4 erstreckende Materialbahneinschub- oder Führungsleisten
24 für eine auszulegende Flachmaterialbahn 11a angeordnet. Der Legewagen 4 besitzt ferner mindestens
an seinem einen Ende, d. h. an seinem den Legekopf 17 aufweisenden Ende, eine angetriebene Vorschub- bzw.
Abwickelwalze 13, die sich quer zur Fahrtrichtung des Legewagens erstreckt.
Gemäß der F i g. 1 ist die Legefläche 1 als Tischplatte ausgebildet, welche durch Stützen 2 getragen wird. An
den Stützen 2 sind zumindest auf einer Längsseite des Tisches verlaufende Laufschienen 3 befestigt, auf denen
der allgemein mit 4 bezeichnete Legewagen mittels Laufräder 5 hin- und herverfahrbar ist. Die Laufschienen
3 bestehen zweckmäßig aus runden Stangen, während die Laufräder 5 ein entsprechendes Rillenprofil
aufweisen. Am Legewagen 4 ist noch eine Mitfahreinrichtufig 6 lösbar befestigt welche mittels
Laufräder 7 auf den Laufschienen 4 läuft und mit einer oder mehreren nicht dargestellten Rollen mit vertikaler
Achse an einer Flachschiene 8 abgestützt ist
Auf seiner Oberseite trägt der Legewagen 4 beiderseits schräg nach oben vorragende Ausleger 9a,
96, von denen in F i g. 1 nur die vorne liegenden Ausleger 9a zu sehen sind. Zwischen dem vorne
liegenden Tragarm 10a und einem nicht, sichtbaren hinteren Tragarm 10» ist ein Materialbahn-Vorrat, z. B.
ein Stoffwickel 11 drehbar eingehängt. Zwischen je einem vorderen und einem hinteren Ausleger 9a, 96 ist
jeweils eine Führungswalze 12a bzw. 126 drehbar gelagert Der Querabstand der Ausleger 9a, 96 bzw. die
Länge der Führungswalze 12a, 126 ist etwas größer als die Breite der zur Verarbeitung kommenden Materialbahnen.
Ebenso lang wie die Führungswalzen 12a, 126 ist die Abwickelwalze 13, die zwischen zwei auf dem
Legewagen 4 befestigten Stützen 14a, 146 gelagert ist Eine im Durchmesser kleinere Anpreßwalze 15
vergrößert den Umschlingungswinkel der Materialbahn 1 la auf der Abwickelwalze 13.
An der in der Zeichnung sichtbaren Legewagenseite
ist ferner eine Bedienungsvorrichtung 16 angeordnet. Der Antriebsmotor, welcher die Fahrbewegung des
Legewagens 4 bewirkt, ist mit 16a bezeichnet.
Unterhalb der Abwickelwalze 13 ist am Legewagen 4 der sich über die Breite der Legefläche 1 erstreckende
ίο Legekopf 17 befestigt. Der Legekopf 17 wird von einem
Support 18a, 186 an dem Rahmen des Legewagens 4 geführt, wobei in F i g. 1 nur die vordere Supportbahn 19
zu sehen ist. Eine an jeder Supportbahn 19 befestigte Kette 20 od. dgl. dient zur Höheneinstellung des
Legekopfes 17 entsprechend der zunehmenden Höhe des auf der Legefläche 1 entstehenden Lagenstapels 21.
Diese Höheneinstellung kann manuell oder automatisch erfolgen An 'cderr· Ende der Le^efläche 1 ist eine in
lotrechter Richtung bewegliche Klemmschiene 25 angeordnet.
Der Legekopf 17 nach F i g. 1 besitzt zu beiden Seiten
je zwei in die beiden Fahrtrichtungen des Legewagens 4 weisende Auflaufnocken 22,23. Jeweils die eine der zwei
Führungsleisten 24 (z. B. F i g. 2) schiebt die zurückgefaltete Materialbahn 11a unter die eine der beiden
Klemmschienen 25. Zum Unterschieben der Materialbahn \r:d die Klemmschiene 25 durch Auflaufen von
der Klemmschiene 25 zugeordneten, z. B. als Rolle ausgebildeten Auflaufansätze 25a auf die schräg nach
unten weisenden leistenförmigen Auflaufnocken 22 oder 23 angehoben, wonach die Klemmschiene sich
nach Rückbewegung der Führungsleiste 24 klemmend auf die Umbugfalte 28 der eingeschobenen, zurückgefalteten
Materialbahn 11a des Lagenstapels 2i auflegt.
Jede Klemmschiene 25 ist mit ihren beiden Enden am freien, dem Legewagen 4 zugewandten Ende je eines
sich quer zur Klemmschiene 25 erstreckenden, einen Klemmschienen-Träger 26 darstellenden Tragarmes
26a, 266 befestigt, dessen anderes Ende jeweils derart horizontal beweglich und schwenkbar in einem
Endapparat 27 gelagert ist, daß sich die Klemmschiene beim Verschwenken der in Fig. 1 als Schwenkarme
ausgebildeten Tragarme in einer lotrechten Ebene bewegt. An jedem der beiden Tragarme 26a, 266 des
Klemmschienen-Trägers 26 ist je ein Auflaufansatz 25a angeordnet.
Die der Legefläche 1 zugeordnete, sich parallel zur Führungsleiste 24 erstreckende Klemmschiene 25
nimmt vor Einnahme der in den Fig. 1,2,6,7,10 und 13
ersichtlichen Klemmstellung eine z. B. in F i g. 4,8 und 12
ersichtliche Haltestellung ein, in der sie die Materialbahn 11a am Ende jeder Legewagenfahrt zwischen sich
und der ankommenden Führungsleiste 24 festhält Bei Beginn der sich dann anschließenden Legewagenrückfahrt
bewegt sich die Klemmschiene 25 in die Klemmstellung, in der sie klemmend auf dem Umbug-
oder Endbereich des Lagenstapels 21 aufliegt, bis sie bei Beendigung der nächsten Legewagen-Hinfahrt wieder
die Haltestellung einnimmt Dabei liegen die Führungsleiste 24 und die Klemmschiene 25 bei Einnahme der
Haltesteilung für die zwischen ihnen befindliche Materialbahn 11a unter Bildungvon Anliegeflächen 29,
30 gegeneinander an.
Die Abwickelwalze 13 ist nur in den F i g. 1 und 2 dargestellt und in den Fig.3 bis 13 der Einfachheit
halber weggelassen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig.2 bis 9 verlaufen die Anliegeflächen 29, 30 der Führungsleiste
24 und der Klemmschiene 25 in der Haltestellung parallel mit der in einer nahezu lotrechten F.bene zur
Führungsleiste hin laufenden Materialbahn 11a.
Bei den übrigen Ausführungsformen, d. h. gemäß den Fig. 10 bis 13, weichen die genannten Anliegeflächen
29, 30 von der zur Führungsleiste 24 hin laufenden Mat^cialbahn 11a — in Bewegungsrichtung der
letzteren, d. h. nach unten gesehen — um einen deutlich weniger als 90°, vorzugsweise etwa 30° bis 45° oder
auch 60" betragenden Winkel ab. Dabei ist die Ausbildung derart, daß die untere Kante der Anliegefläche 29 der einen Führungsleiste 24 bis kurz vor dem
Ende einer Legewagenfahrt an der Materialbahn 11a anliegt, worauf bei Beendigung der Legewagenfahrt die
Anliegefläche 30 der Klemmschiene 25 unter Andrükken der dazwischen befindlichen Materialbahn 11a zur
Anlage an die Anliegefläche 29 der Führungsleiste 24 kommt.
Die Anliegefläche 30 der Klemmschiene 25 ist mit einem Reibungsbelag 31 versehen.
An den beiden Enden der Legewagenfahrstrecke bzw. der Legefläche 1 können wie schon angedeutet je
eine Klemmschiene 25 angeordnet sein. Von den beiden in Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten, einen
den ungehinderten Durchgang der Materialbahn 11a ermöglichenden Abstand zwischen sich aufweisenden
Führungsleisten 24 kommt die eine, und zwar die in Fahrtrichtung hintere Führungsleiste 24 bei der Fahrt
des Legewagens 4 in der einen Richtung und die andere, und -war die dann in Fahrtrichtung hintere Führungsleiste 24 bei der Fahrt des Legewagens 4 in der anderen
Richtung zunächst gegen die herablaufende Materialbahn Ha zur Anlage und dann zwecks Einnahme der
Haltestelking in Zusammenarbeit mit der Materialbahn
11 a und der jeweiligen Klemmschiene 25.
Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 2 bis 9 und den Fig. JÖ bis 13 ist die Ausbildung derart, daß die
beiden Führungsleisten 24 unbeweglich am Legewagen 4 angeordnet und nach Art eines Kammes oder Rechens
ausgebildet sind, wobei die Zähne des einen Rechens deckungsgleich den Lücken des anderen Rechens
gegenüber angeordnet sind, und daß auch die Klemmschienen 25 jeweils nach Art eines Kammes oder
Rechens ausgebildet sind, dessen Zähne deckungsgleich den Lücken des bei ankommendem Legewagen 4 nicht
mit der Materialbahn 11a in Zusammenarbeit stehenden
Führungsleisten-Rechens gegenüber angeordnet sind, und daß die Zähne und die Lücken eine den Durchtritt
der Zähne des Klemmschienen-Rechens durch die Lücken des jeweils nicht mit der Materialbahn in so
Zusammenarbeit stehenden und auf den Klemmleisten-Rechen zu bewegten Führungsleisten-Rechens ermöglichende Breite aufweisen.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 bis 9, d. h.
bei mit der zur Führungsleiste 24 hin laufenden Materialbahn 11a parallelen oder etwa parallelen
Anliegeflächen 29,30 ist die horizontal unverschiebliche Klemmschiene 25 derart um eine sich quer zur
Fahrtrichtung des Legewagens 4 erstreckende horizontale Schwenkachse 35 schwenkbar, daß sie sich bei sich
nähernder Führungsleiste 24 aus ihrer in liegender Lage eingenommenen Klemmstellung bis zur Einnahme der
Haltestellung aufrichtet und umgekehrt zur Einnahme der Klemmstellung bei sich entfernender Führungsleiste
24 wieder umlegt und dabei mit ihrem entgegen der Zuführrichtung der Materialbahn 11a weisenden Rand
unter Andrücken der Materialbahn an die Führungsleiste an letzterer in Bewegungsrichtung der Materialbahn
entlanggleitet.
Die KieiViiVischiene 25 kann mit einem ihre Verschwenkung bewirkenden, durch einen Hebel gebildeten Antriebsmechanismus 36 verbunden sein, der
seinerseits z. B. durch einen Auflaufnocken od. dgl. des ankommenden und sich wieder entfernenden Legewagens 4 bzw. dessen Legekopfes 17 steuerbar sein kann.
Der Antriebsmechanismus 36 kann auch durch eine Kette, ein Seil, ein Zahnrad- oder sonstiges Getriebes
od. dgl. gebildet sein.
Eine andere Ausführungsform der Klemmschienen-Verschwenkung zeigen die F i g. 7 bis 9. Dort ist die um
die horizontale Schwenkachse 35 schwenkbare Klemmschiene 25 — ähnlich wieder Klemmschienen-Träger26
— mit seitlichen Auflaufansätzen 25b versehen, die auf die schräg nach unten weisenden Auflaufnocken 22 oder
23 auflaufen, wodurch ein Hochschwenken der Klemmschiene 25 in die in Fig.4 bzw, Fig.8 ersichtliche
Haltestellung bewirkt wird. Während dieses Hochschwenkens gleitet eine horizontale Lagerwelle 36a des
Hebels 36 in einem horizontalen Führungsschlitz 36b des Klemmschienen-Trägers 26, und zwar gemäß F i g. 8
und 9 nach rechts. Dabei wird eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Feder 36c(F i g. 8) gespannt, die dann
die in aufrechter Stellung, d. h. in der Haltestellung befindliche Klemmschiene 25 mit ihrer Anliegefläche 30
gegen die Anliegefläche 29 der in Fig.8 linken Führungsleiste 24 drückt und somit die dazwischen
befindliche Materialbahn 11a gegen besagte Anliegefläche 29 drückt.
inzwischen sind auch gemäß F i g. 8 die Auflaufansätze 25a des Klemmschienen-Trägers 26 mit den beiden
leistenförmigen Auflaufnocken 23 in Eingriff gekommen, was ein Anheben des Klemmschienen-Trägers 26
bewirkt. Hierbei wird der Klemmschienen-Träger 26 im Endapparat 27 geführt. Gemäß F i g. 8 und 9 besteht
dieser Endapparat 27 aus auf einer auf der Legefläche 1 angeordneten Grundplatte 39 aufrechtstehenden Vertikalführungselementen 40, die durch entsprechende
Führungsausnehmungen 41 der beiden den Klemmschienen-Träger 26 bildenden Tragarme 26a, 26b
hindurchgreifen. Die beiden Vertikalführungselemente sind an ihren oberen Enden durch eine Deckplatte 42
miteinander verbunden. Dicht unterhalb der Deckplatte weist der Endapparat 27 eine obere Umlenkrolle 43 und
dicht über der Grundplatte 39 eine untere Umlenkrolle 44 auf. Über die beiden Umlenkrollen 43, 44 ist ein
biegsames Element 45, z. B. eine Kette, ein Seil od. dgl. gelegt. Das biegsame Element 45 ist mit einer
Befestigungseinrichtung 46 zur Verbindung mit dem Klemmschienen-Träger 26 versehen. Beim Beginn des
Zurückfahrens des Legewagens 4 verhindert eine mit einem auf der Welle der oberen Umlenkrolle 43
sitzenden Sperrzahnrad 47 zusammenarbeitende federnde Rastklinke 48 ein Herabfallen des Klemmschienen-Trägers 26 samt Klemmschiene 25, so daß stets eine
Anpassung der Höhenlage der Klemmschiene 25 an die jeweils um eine Materialbahnlage zunehmende Höhe
des Lagenstapels 21 gewährleistet ist
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 bis 9 sind die beiden Führungsleisten 24 über ihren ganzen
Querschnitt mit ihren Seitenflächen parallel zueinander und mit ihrem Querschnitt hochkantstehend angeordnet
Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 10 bis· 13,
d.h. bei von der zur Führungsleiste 24 hin laufenden Materialbahn Ha um einen deutlich weniger als 90°
betragenden Winkel abweichenden Anliegeflächen 29,
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30 ist die Klemmschiene 25 derart höhenverstellbar angeordnet, daß sie sich bei sich nähernder FührungsJeiste
24 aus ihrer Klemmstellung emporbewegt und dann — mit ihren Zähnen die Lücken des nicht mit der
Materialbahn 11a in Berührung stehenden Führungsleisten-Rechens
durchgreifend — mit der Führungsleiste die Haltestellung einnimmt und umgekehrt zur Einnahme
der Klemmstellung bei sich entfernender Führungsleiste
24 sich wieder abwärts bewegt und dabei mit ihrer Anliegefläche 30 unter Andrücken der Materialbahn 111 a
an die Führungsleiste 24 an der Anliegefläche 29 der letzteren in Bewegungsrichtung der Materialbahn
entlanggleitet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 13 ist
die Ausbildung derart, daß die Führungsleisten 24 über den größten Teil ihres langgestreckten Querschnitts mit
ihren Seitenflächen parallel zueinander und mit ihrem Querschnitt hochkantstehend angeordnet sind, und daß
die Fühi'UngslciSicii im mrci'ii üfiieicii QücFSCiiiiiiiSücreich
aufeinander zu gerichtete, die Anliegefläche 29 aufweisende Abbiegungen 37 besitzen, die von dem
übrigen Teil der Führungsleiste um einen deutlich
weniger als 90° betragenden Winkel abweichen, wobei — wie schon oben erwähnt — die Anliegefläche 30 der
jeweiligen Klemmschiene 25 unter einem entsprechenden Winkel, d. h. parallel zur Anliegefläche 29 der
Führungsleiste verläuft.
Bei allen Ausführjngsformen läuft die Materialbahn
Ha lotrecht oder nahezu lotrecht zur Führungsleiste 24 hin.
Die Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 9 eignet
sich insbesondere für den Fall, daß die Materialbahn 1 la ohne jegliche Spannung ausgelegt werden soll.
Für das Auslegen von Materialbahnen, die unter einer bestimmten Spannung ausgelegt werden müssen, eignet
sich die Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 13.
Schließlich ist bei den Ausführungsformen nach den Fig. 10 bis 13 die Ausbildung derart, daß d'.c
Anliegeflächen 30 der Klemmschiene 25 eine in Zuführrichtung der Materialbahn Ha gemessene Länge
:o Materialbahn diese gleichzeitig sowohl an die Führungsleiste
24 als auch auf dem Lagenstapel 21 gehalten wird.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Auslegen einer Materialbahn biegeweicher Konsistenz, bestehend aus einem über
einer Legefläche (1) hin- und herfahrbaren Legewagen (4), der einen Legekopf (17) mit zwei sich quer
zur Fahrtrichtung erstreckenden, nebeneinander angeordneten und einen Durchgang der Materialbahn
zwischen sich aufweisenden Führungsleisten (24) für die auszulegende Materialbahn (Wa)besitzt,
und die mit einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Abwickelwalze (13) versehen ist,
sowie ferner bestehend aus mindestens einer die Materialbahn zu einem Lagenstapel (21) auslegenden
Klemmschiene (25), die der Legefläche (1) zugeordnet ist, sich parallel zu den Führungsleisten
(24) erstreckt und unter Einnahme einer Haltestellung bei flächiger Anlage an die Führungsleisten (24)
die Materialbahn (HaJ am Ende einer Legewagenfahrt zwischen sich und einer der Führungsleisten
(24) festhält, wobei die Kiemmschiene (25) nach
Beendigung einer Legewagenfahrt bei Beginn der anschließenden Legewagen-Rückfahrt aus der Haltestellung
unter jeweiliger Bildung einer Materialbahn-Umbugfalte (28) in eine Klemmstellung bewegbar
ist, in der sie klemmend auf dem Endbereich des Lagenstapels (21) aufliegt, bis sie bei Beendigung
der nächsten Legewagen-Hinfahrt wieder die Haltestellung einnimmt, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der beiden Führungsleisten (24) undbewegjch am Legekopf (17) angeordnet und
nach Art eines Rechens ausgebildet ist, wobei die Zähne des einen Recheac deckungsgleich gegenüber
den Lücken des anderen Rechim-j angeordnet sind,
und daß auch die Kiemmschiene (25) nach Art eines Rechens ausgebildet ist, dessen Zähne deckungsgleich
gegenüber den Lücken des bei ankommendem Legewagen (4) nicht mit der Materialbahn (.Wa)
in Zusammenarbeit stehenden Führungsleisten-Rechens angeordnet sind, und daß die Zähne und die
Lücken eine den Durchtritt der Zähne des Klemmschienen-Rechens durch die Lücken det
Führungsleisten-Rechens ermöglichende Breite aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anliegefläche (30) der Klemmschiene
(25) mit einem Reibungsbelag (31) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (25) derart
um eine sich quer zur Fahrtrichtung des Legewagens (4) erstreckende horizontale Schwenkachse (35)
schwenkbar ist, daß sie sich bei sich entfernender Führungsleiste (24) aus der Haltestellung in die
Klemmstellung umlegt und dabei unter Andrücken der Materialbahn an die Führungsleiste an letzterer
in Bewegungsrichtung der Materialbahn entlanggleitet (F ig. 2 bis 6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (35) der Klemmschiene
(25) an einem in Abhängigkeit von der zunehmenden Höhe des Lagenstapels (21) höhenverstellbaren
Klemmschienen-Träger (26) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (25) mit
einem die Schwenkbewegung bewirkenden Antriebsmechanismus (36) in Verbindung steht, der
seinerseits durch den ankommenden und wieder abfahrenden Legewagen (4) steuerbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschienen (25) zur
Bewegung um die Schwenkachse (35) mit Auflaufansätzen (256,7 versehen sind, die auf schräg nach unten
weisende Auflaufnocken (22 bzw. 23) des Legekopfes (17) auflaufen (F i g. 7).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, ίο dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten
(24) mit ihren Seitenflächen parallel zueinander hochkantstehend angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (25) derart
höhenverstellbar ist, daß sie sich bei sich nähernder Führungsleiste (24) aus ihrer Klemmstellung emporbewegt
und dann mit der ankommenden Führungsleiste (24) die Haltestellung einnimmt und umgekehrt
zur Einnahme der Klemmstellung bei sich entfernender Führungsleiste (24) sich wieder abwärts
bewegt und dabei mit ihrer Anliegefläche (30) unter Andrücken der Materialbahn (Wa) an die
Führungsleiste (24) an der Anliegefläche (29) der letzteren in Bewegungsrichtung der Materialbahn
entlanggleitet (F i g. 10 bis 13).
9. Vorrichtung >jach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleisten (24) über den größten Teil ihrer Seitenflächen parallel zueinander
hochkantstehend angeordnet sind und daß die Führungsleister! (24) in ihrem unteren Bereich
aufeinander zu gerichtete, die Anliegeflächen (29) aufweisende Abbiegungen (37) besitzen, die von dem
übrigen Teil der Führungsleiste (24) um einen weniger als 90° betragenden Winkel abweichen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (Wa) lotrecht oder nahezu lotrecht von oben zur
Führungsleiste (24) läuft.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder
9, dadurch gekennzeichnet, daß dsr Winkel zwischen
den Anliegeflächen (29,30) und der zur Führungsleiste (24) hinlaufenden Materialbahn (lla^weniger als
90°, insbesondere etwa 30 bis 45", beträgt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Anliegeflächen
(30) der Klemmschiene (25) eine in Zuführrichtung der Materialbahn (11a,) gemessene
Länge aufweist, die gewährleistet, daß beim Übernehmen der Materialbahn diese gleichzeitig
sowohl an die Führungsleiste (24) als auch auf dem Lagenstapel (21) gehalten wird.
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DE19803008508 DE3008508C2 (de) | 1980-03-05 | 1980-03-05 | Vorrichtung zum Auslegen einer Materialbahn biegeweicher Konsistenz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803008508 DE3008508C2 (de) | 1980-03-05 | 1980-03-05 | Vorrichtung zum Auslegen einer Materialbahn biegeweicher Konsistenz |
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DE3008508A1 DE3008508A1 (de) | 1981-09-10 |
DE3008508C2 true DE3008508C2 (de) | 1983-09-22 |
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ID=6096378
Family Applications (1)
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US2966353A (en) * | 1955-08-05 | 1960-12-27 | Cutting Room Appliances Corp | Cloth spreading machines |
DE1560014C3 (de) * | 1963-05-14 | 1974-04-18 | Cutting Room Appliances Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) | ·. Vorrichtung ium Auslegen und Schneiden von Gewebebahnen |
GB1259709A (en) * | 1969-07-05 | 1972-01-12 | Express Patent Company Liverpo | Improvements in or relating to fabric-layering machines |
-
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