DE3008465A1 - Vorrichtung zum auslegen von flachmaterial biegeweicher konsistenz - Google Patents

Vorrichtung zum auslegen von flachmaterial biegeweicher konsistenz

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DE3008465A1
DE3008465A1 DE19803008465 DE3008465A DE3008465A1 DE 3008465 A1 DE3008465 A1 DE 3008465A1 DE 19803008465 DE19803008465 DE 19803008465 DE 3008465 A DE3008465 A DE 3008465A DE 3008465 A1 DE3008465 A1 DE 3008465A1
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Albert Ing.(grad.) 7420 Münsingen Buss
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Gunter O Stumpf GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station
    • B65H45/105Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station coacting with fold holders

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auslegen von Flachmaterial biegeweicher
  • Konsistenz 1)ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auslegen von L'la&:hmaterial biegeweicher Konsistenz, bestehend aus einem über einer Legefläche hin- und herfahrbaren, eine sich quer zur Lahrtrichtung erstreckende Führungsleiste für eine auszulewende Flachmaterialbahn auftzeisenden Legewagen, sowie aus einer der Legefläche zugeordneten, sich parallel zur FUhrungsleiste erstreckenden, unter Einnahme einer IIaltestellung die Materialbahn am Ende einer Legewagenfahrt zwischen sich und der Führungsleiste festhaltenden und unter Bildung einer Materialbahn-Unbugfalte die Materialbahn im Zusammenwirken mit dem Legewagen zu einem Lagenstapel auslegenden Klemmschiene, die an einem in einem Endapparat gelagerten Klemmschienen-Träger angeordnet ist und die bei Beendigung einer Legewagenfahrt durch Auflaufen auf eine von der Klemmschiene weg schräg aufwärts verlaufende, entsprechend der zunehmenden öhe des endtehenden Lagenstapels höhenverstellbaren Auf laufbahn des Legewagens die Haltestellung einnimmt und sich dann bei Beginn der anschließenden Leqewagen-Rückfahrt während des Verlassens der Auf laufbahn von oben her in die Klemmstellunq bewegt, in der sie klemmend auf dem Umbug- oder Endbereich des Lagenstapels aufliegt.
  • Das auszulegende biegeweiche oder flexible Flachmaterial kann durch Stoff- bzw. Gewebebahnen, Leder-, Papier- oder Kunststoffbahnen od.dgl. gebildet sein. Das Flachmaterial kann ferner in Form eines Ballens oder Wickels mit durchgesteckter Wickelachse oder in Form eines Zick-Zack-Stapels mit dem Legewagen hi- und hertransportiert werden oder auch stationär an einem Ende der meist als Tischplatte ausgebildeten Legefläche angeordnet und die Materialbahn über eine besondere Führung zum Legewagen geführt sein, von wo aus die Materialbahn über die Abwickelwalze mit Hilfe der Führungsleiste und der Klemmschiene ausqelegt wird.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind beispielsweise durch das DE-GM 72 25 313 und das DE-GM 70 37 650 bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen, bei denen der Klemmschienen-Träger an seinem der Klemmschiene abqewandten Ende um eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende horizontale Achse schwenkbar im Endapparat gelagert ist, wirkt in der Klemmstellung nicht nur das Gewicht der Klemmschiene selbst, sondern auch das Gewicht des Klemmschienen-Trägers und seiner Zubehörteile, wie Verbindungsmittel, Gelenke usw. auf den Umbuq- oder Endbereich des Lagenstapels ein. Dadurch entsteht insbesondere beim Legen von zusammendrückbarem, z.B. flauschigem Flachmaterial der Nachteil, daß infolge der ausgeübten hohen Klemmkraft der Lagenstapel im Umbug- oder Endbereich derart stark zusammengedrückt wird, daß die Höhe des Lagenstapels im Umbug- oder Endbereich geringer ist und z.B. 12 oder 15 cm beträgt als die z.B. 20 cm betragende Höhe im mittleren Bereich. Die Folge hiervon ist, daß die Klemmschiene bzw. ein an ihr vorgesehener Auflaufansatz bei sich näherndem Legewagen von der Auflaufbahn des letzteren ohne Eingriffnahme überfahren wird, so daß ein Anheben der Klemmschiene in die Haltestellung und die sich hieran anschließende Einnahme der Klemmstellung unerbleibt und der Legevorgang unterbrochen(wird.
  • Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher eine Zusammendrückung des Umbug- oder Endbereichs des Lagenstapels in dem genannten Ausmaß vermieden ist, so daß stets ein Auflaufen der Klemmschiene auf die ankommende Auf laufbahn des sich nähernden Legewagens sichergestellt ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß der Klemmschienen-Träger dank des nach dem Auflaufen der Klemmschiene auf die Auflaufbahn des Legewagens eintretenden Einrastens der Rasteinrichtung auf der beim Auflaufen eingenommenen Höhe verharrt, so daß beim anschließenden, um die horizontale Schwenkachse erfolgenden Herabschwenken der Klemmschiene in die Klemmstellung nur das Gewicht der Klemmschiene - und nicht auch das Gewicht des Klemmschienen-Trägers samt Zubehör - auf dem Umbug- oder Endbereich des Lagenstapels lastet. Dabei hat es sich gezeigt, daß durch diese Einwirkung des Gewichtes allein der Klemmschiene das sonst insbesondere bei flauschigen Flachmaterialbahnen vorkommende übermäßige Zusammenpressen des Umbug- oder Endbereichs des Lagenstapels und die hiermit verbundene merkliche Verminderung der Stapelhöhe in diesem Bereich vermieden wird, wobei in überraschender Weise die so ausgeubte verminderte Klemmkraft ausreicht, um während der Zugausübung beim nachfolgenden Auslegen der nächsten Materialbahnlage die oberste Umbugfalte auf den unteren Umbugfalten festzuklemmen und so den ganzen Umbug- oder Endbereich an Ort und Stelle zu halten.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung zum Auslegen von biegsamem Flachmaterial In Gesamtansicht von der Seite, Fig. 2 einen Legekopf des Legewagens der Vorrichtung nach Fig. 1 mit zwei über ihren ganzen Querschnitt mit ihren Seitenflächen parallel zueinander verlaufenden und mit ihrem Querschnitt hochkant stehenden, am Legekopf fest anqeordneten Führungsleisten bei - bezogen auf die Klemmschiene - ankommendem Legewagen, in Ansicht von der Seite, Fig. 3 den Legekopf nach Fig. 2 bei Beendigung der Leqewagenfahrt mit Endapparat für die Klemmschiene in Ansicht von der Seite, Fig. 4 den Endapparat nach Fig. 3 in vergrößertem Maßstab und Fig. 5 die beiden Führungsleisten des Legekopfes nach den Fig. 2 und 3 in schaubildlicher Darstellung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Auslegen von Flachmaterial biegeweicher Konsistenz, z.B. Stoff, besteht aus einem über einer Legefläche 1 hin- und herfahrbaren Legewagen 4, der an mindestens einem Ende einen Legekopf 17 besitzt. In dem Legekopf 17 ist mindestens eine sich quer zur Fahrtrichtung des Legewagens 4 erstreckende Materialbahneinschub- oder Führungsleiste 24 (Fig. 2) für eine auszulegende Flachmaterialbahn 11a angeordnet.
  • Der Legewagen 4 besitzt ferner mindestens an seinem einen Ende, dh. an seinem den Legekopf 17 aufweisenden Ende, eine angetriebene Vorschub- bzw. Abwickelwalze 13, die sich quer zur Fahrtrichtung des Legewagens erstreckt.
  • Gemäß der Fig. 1 ist die Legefläche 1 als Tischplatte ausgebildet, welche durch Stützen 2 getragen wird. An den Stützen 2 sind zumindest auf einer Längsseite des Tisches verlaufende Laufschienen 3 befestigt, auf denen der Legewagen 4 mittels Laufräder 5 hin- und herverfahrbar ist.
  • Die Laufschienen 3 bestehen zweckmäßig aus runden Stangen, während die Laufräder 5 ein entsprechendes RillenprofiL aufweisen. Am Legewagen 4 ist noch eine Mitfahreinrichtung 6 zweekmäßig lösbar befestigt, welche mittels Laufräder 7 auf den Laufschienen 4 läuft und mit einer oder mehreren nicht dargestellten Rollen mit vertikaler Achse an einer Flachschiene 8 abgestützt ist.
  • Auf seiner Oberseite trägt der Legewagen 4 beiderseits schräg nach oben vorragende Ausleger 9a, 9b, von denen in ig. 1 nur die vorne liegenden Ausleger 9a zu sehen sind. Zwisehen dem vorne liegenden Tragarm loa und einem nicht sichtbaren hinteren Tragarm lob ist ein Material bahn-Vorrat, z . B. ein Stoffwickel 11 drehbar eingehängt.
  • Zwischen je einem vorderen und einem hinteren Ausleger 9a, 9b ist jeweils eine ührungswalze 12a bzw. 12b dreh bar gelagert. Der Querabstand der Ausleger 9a, 9b bzw. die Lange der i'ührungswalze 12a, 12b ist etwas größer als ule Breite der zur Verarbeitung kommenden Materialbahnen.
  • Ebenso lang wie die Führungswalzen 12a, 12b ist die Abwickelwalze 13, die zwischen zwei auf dem Legewagen 4 befestigten Stützen 14a, 14b gelagert ist. Eine im Durchmesser kleinere Anpreßwalze 15 vergrößert den Umschlingungswinkel der Materialbahn 11a auf der Abwickelwalze 13.
  • An der in der Zeichnung sichtbaren Legewagenseite ist ferner eine Bedienungsvorrichtung 16 angeordnet. Der Antriebsmotor, welcher die Fahrbewegung des Legewagens 4 bewirkt, ist mit 16a bezeichnet.
  • Unterhalb der Abwickelwalze 13 ist am Legewagen 4 der sich über die Breite der Legefläche 1 erstreckende Legekopf 17 befestigt. Der Legekopf 17 wird von einem Support 18a, 18b an dem Rahmen des Legewagens 4 geführt, wobei in Fig. 1 nur die vordere Supportbahn 19 zu sehen ist.
  • Eine an jeder Supportbahn 19 befestigte Kette 20 od.dgl.
  • dient zur Höheneinstellung des Legekopfes 17 einschließlich einer Auf laufbahn 22 bzw. 23 sowie der FUhrungsleisten 24 entsprechend der zunehmenden Höhe des auf der Legefläche 1 entstehenden Lagenstapels 21. Diese Höheneinstellung kann manuell oder automatisch erfolgen. An jedem Ende der Legefläche 1 ist eine in lotrechter Richtung bewegliche Klemmschiene 25 angeordnet.
  • Der Legekopf 17 nach Fig. 1 besitzt zu beiden Seiten je zwei in die beiden Fahrtrichtungen des Legewagens 4 weisende und nach unten geneigte, die Auf laufbahn 22, 23 bildende leistenförmige Auflaufnocken. Jeweils die eine der zu zweit angeordneten Führungsleisten 24 (z.B. Fiq.
  • 2) schiebt die zurückgefaltete Materialbahn 11a unter die eine der beiden Klemmschienen 25. Zum Unterschieben der Materialbahn wird die Klemmschiene 25 durch Auflaufen von der Klemmschiene 25 zugeordneten, z.B. als Rolle ausgebildeten Auflaufansätze 25a auf die schräg nach unten weisende leistenförmige Auf laufbahn 22 oder 23 angehoben, wonach die Klemmschiene sich nach Rückbewegung der Führungsleiste 24 klemmend auf die Umbugfalte 28 der eingeschobenen, zurückgefalteten Materialbahn ila des Lagenstapels 21 auflegt. Jede Klemmschiene 25 ist mit ihren beiden Enden am freien, dem Legewagen 4 zugewandten Ende je eines sich quer zur Klemmschiene 25 erstreckenden, einen Klemmschienen-Träger 26 darstellenden Tragarmes 26a, 26b befestigt, dessen anderes Ende jeweils in einem Endapparat 27 gelagert ist. An jedem der beiden Tragarme 26a, 26b des Klemmschienen-Trägers 26 ist je einer der Auflaufansätze 25a für den Eingriff mit den die Auflaufbahn 22 bzw. 23 bildenden, abgestuft geneigten Auflaufnocken angeordnet.
  • Die der Legefläche 1 zugeordnete, sich parallel zur Führungsleiste 24 erstreckende Klemmschiene 25 nimmt vor Einnahme der in den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Klemmstellung eine z.B. in Fig. 3 ersichtliche Haltestellung ein, in der sie die Materialbahn 11a am Ende jeder Legewagenfahrt zwischen sich und der ankommenden Führungsleiste 24 festhält. Bei Beginn der sich dann anschließenden Legewagenrückfahrt bewegt sich die Klemmschiene 25 in die Klemmstellung, in der sie klemmend auf dem Umbug- oder Endbereich des Lagenstapels 21 aufliegt, bis sie bei Beendigung der nächsten Legewagen-Hinfahrt wieder die Haltestellung einnimmt. Dabei liegen die Führungsleiste 24 und die Klemmschiene 25 bei Einnahme der Haltestellung für die zwischen ihnen befindliche Materialbahn 11a unter Bildung von Anliegeflächen 29, 30 gegeneinander an.
  • Die Abwickelwalze 13 ist nur in Fig. 1 dargestellt und in den Fig. 2 und 3 der Einfachheit halber weggelassen.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, verlaufen die Anliegeflächen 29, 30 der Führungsleiste 24 und der Klemm- schiene 25 in der Haltestellung parallel mit der in einer nahezu lotrechten Ebene zur Führungsleiste hin laufenden Materialbahn 11a.
  • Aus Fig. 2 und 3 geht hervor, daß die untere Kante der Anliegefläche 29 der einen Führungsleiste 24 bis kurz vor dem Ende einer Legewagenfahrt an der Materialbahn 11a anliegt, worauf bei Beendigung der Legewagenfahrt die Anliegefläche 30 der Klemmschiene 25 unter Andrücken der dazwischen befindlichen Materialbahn iia zur Anlage an die Anliegefläche 29 der Führungsleiste 24 kommt.
  • Die Anliegefläche 30 der Klemmschiene 25 ist mit einem Reibungsbelag 31 versehen.
  • Die Anliegeflächen 29, 30 sind mit der zur Führungsleiste 24 hin laufenden Materialbahn 11a parallel oder etwa parallel, wobei die horizontal unverschiebliche Klemmschiene 25 durch Auflaufen der Auflaufansätze 25a auf die Auflaufbahn 22 bzw. 23 derart um eine sich quer zur Fahrtrichtung des Legewagens 4 erstreckende horizontale Schwenkachse 35 schwenkbar ist, daß sie sich bei sich nähernder Führungsleiste 24 ans ihrer in liegender Lage eingenommenen Klemme teilung bis zur Einnahme der Haltestellung aufrichtet und umgekehrt zur Einnahme der Klemmstellung bei sich entfernender Führungsleiste 24 wieder umlegt und dabei mit ihrem entgegen der Zufuhrrichtung der Materialbahn 11a weisenden Rand unter Andrücken der Materialbahn an die Führungsleiste an letzterer in Bewegungsrichtung der Materialbahn entlanggleitet, wobei ferner die Schwenkachse 35 der Klemmschiene an dem Klemmschienen-Träger 26 angeordnet ist, und wobei der Endapparat 27 aus der Legefläche 1 zugeordneten, 4g*ch Führungsausnehmungen 41 des Kle-itschtenen-TrX 26 hindurchgreifenden aufrechtstehenden VettiX führungselementen 40 besteht sowie mit einer den Klemm- schienen-Träger 26 auf der durch Auflaufen auf der Auflaufbahn 22, 23 bestimmten, in Abhängigkeit von der bei jeder Legewagenfahrt zunehmenden Höhe des Lagenstapels 21 zunehmenden Höhe haltenden Rasteinrichtung R versehen ist.
  • Die Klemmschiene 25 kann mit einem ihre Verschwenkung bewirkenden, durch einen Hebel gebildeten Antriebsmechanismus 36 verbunden sein, der seinerseits durch Auflaufen auf die Auf laufbahn 22 bzw. 23 des ankommenden und sich wieder entfernenden Legewagens 4 bzw. dessen Legekopfes 17 eteuerbar sein kann. Der Antriebsmechanismus 36 kann auch durch eine Kette, ein Seil, ein Zahnrad- oder sonstiges Getriebe od.dgl. gebildet sein.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist die um die horizontale Schwenkachse 35 schwenkbare Klemmschiene 25 - ähnlich wie der Klemmschienen-Träger 26 - mit seitlichen Auflaufansätzen 25b versehen, die auf die schräg nach unten weisenden, die Auflaufbahn 22 oder 23 bildenden Auflaufnocken auflaufen, wodurch ein Hochschwenken der Klemmschiene 25 in die in Fig. 3 ersichtliche Haltestellung bewirkt wird.
  • An den beiden Enden der Legewagenfahrstrecke bzw. der Legefläche 1 können wie schon angedeutet je eine Klemmschiene 25 angeordnet sein. Von den beiden in Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten, einen den ungehinderten Durchgang der Materialbahn 11a ermöglichenden Abstand zwischen sich aufweisenden Führungsleisten 24 kommt die eine, und zwar die in Fahrtrichtung hintere Führungsleiste 24 bei der Fahrt des Legewagens 4 in der einen Richtung und die andere, und zwar die dann in Fahrtrichtung hintere Führungsleiste 24 bei der Fahrt des Legewagens 4 in der anderen Richtung zunächst gegen die herablaufende Materialbahn 11a zur Anlage und dann zwecks Einnahme der Halte- stellung in Zusammenarbeit mit der Materialbahn 11a und der jeweiligen Klemmschiene 25.
  • Gemäß Fig. 2, 3 und 5 ist dabei die Ausbildung derart, daß die beiden Führungsleisten 24 unbeweglich am Legewagen 4 angeordnet und nach Art eines Kammes oder Rechens 32 ausgebildet sind, wobei die Zähne 33 des einen Rechens deckungsgleich den Lücken 34 des anderen Rechens gegenüber angeordnet sind, und daß auch die Klemmschienen 25 jeweils nach Art eines Kammes oder Rechens ausgebildet sind, dessen Zähne deckungsgleich den Lücken 34 des bei ankommendem Legewagen 4 nicht mit der Materialbahn 11a in Zusammenarbeit stehenden Führungsleisten-Rechens 32 gegenüber angeordnet sind, und daß die Zähne und die Lücken eine den Durchtritt der Zähne des Klemmschienen-Rechens durch die Lücken 34 des nicht mit der Materialbahn in Zusammenarbeit stehenden und auf den Klemmleisten-Rechen zu bewegten Führungsleisten-Rechens ermöglichende Breite aufweisen.
  • Die Führungsleisten 24 sind über ihren ganzen Querschnitt mit ihren Seitenflächen parallel zueinander und mit ihrem Querschnitt hochkantstehend angeordnet.
  • Insbesondere aus Fig. 3 und 4 geht hervor, daß die Rasteinrichtung R des Endapparates 27 aus einer oberen Umlenkrolle 43 und einer unteren Umlenkrolle 44 sowie einem über beide Umlenkrollen gelegten biegsamen Element 45, z.B. eine Kette, ein Seil od.dgl. besteht, das mit einer Befestigungseinrichtung 46 zur Verbindung mit dem Klemmschienen-Träger 26 versehen ist, wobei der Welle der oberen Umlenkrolle 43 eine Klinkensperre 49 zugeordnet ist, die aus einem auf der Welle der oberen Umlenkrolle 43 angeordneten Sperrzahnrad 47 und einer mit letzterem zusammenarbeitenden Rastklinke 48 besteht. Der Rastklinke 48 ist eine letztere in die Einraststellung drückende Rastfeder 50 zugeordnet, deren Federkraft z.B. mit Hilfe einer Einstellschraube verstellbar sein kann.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Klemmechiene 25 zur Regulierung ihrer Auflagerkraft in der Haltestellung eine Haltefeder 36c zugeordnet ist, die am Klemmschienen-Träger 26 angeordnet ist und über einen Hebel 36 mit der Klemmschiene 25 verbunden ist. Hierfür ist der Klemmschienen-Träger 26 aus den beiden sich quer zur Klemmschiene 25 erstreckenden, mit ihrem einen Ende im Endapparat 27 gelagerten und mit ihrem anderen Ende jeweils an einem Ende der Klemmschiene 25 befestigten horizontalen Tragarmen 26a, 26b gebildet, in denen jeweils ein horizontaler Führungsschlitz 36b für die Enden einer sich quer zu letzterem erstreckenden horizontalen Lagerwelle 36a des Hebels 36 angeordnet ist, die mit der Haltefeder 36c in Wirkverbindung steht. Zweckmäßig ist jedem Tragarm 26a und 26b je ein Hebel 36 zugeordnet.
  • Während des durch Auflaufen der Auflaufansätze 25b der Klemmschiene 25 auf die Auflaufbahn 23 bewirkten Hochschwenkens der Klemmschiene 25 in die in Fig 3 ersichtliche Haltestellung gleitet die horizontale Lagerwelle 36a des Hebels 36 in dem horizontalen Führungsschlitz 36b des Klemmschienen-Trägers 26, und zwar wie aus einem Vergleich der Fig. 2 und 3 hervorgeht nach rechts. Dabei wird die als Schraubendruckfeder ausgebildete Haltefeder 36c (Fig. 3) gespannt, die dann die in aufrechter Stellung, d.h. in der Haltestellung befindliche Klemmschiene 25 mit ihrer Anliegefläche 30 gegen die Anliegefläche 29 der in Fig. 3 linken Führungsleiste 24 drückt und somit die dazwischen befindliche Materialbahn Tla gegen besagte Anliegefläche 29 drUckt.
  • Inzwischen sind auch gemäß Fig. 3 die Auf laufansätze 25a des Klemmschienen-Trägers 26 mit den beiden die Auflaufbahn 23 bildenden leistenförmigen Auf laufnocken in Eingriff gekommen, was ein Anheben des Klemmschienen-Trägers 26 bewirkt. Hierbei wird der Klemmschienen-Träger 26 durch die säulenartigen, aufiCeiner auf der Legefläche 1 angeordneten Grundplatte 39 stehenden Vertikalführungselemente 40 im Endapparat 27 vertikal geführt. Die Vertikalführungselemente sind an ihren oberen Enden durch eine Deckplatte 42 miteinander verbunden. Dicht unterhalb der Deckplatte 42 sitzt die obere Umlenkrolle 43 und dicht über der Grundplatte 39 die untere Umlenkrolle 44. Beim Beginn des Zurdckfahrens des Legewagens 4 verhindert die mit dem auf der Welle der oberen Umlenkrolle 43 sitzenden Sperrzahnrad 47 zusammenarbeitende federnde Rastklinke 48 ein Herabfallen des Klemmschienen-Trägers 26 samt Klemmschiene 25, so daß stets eine Anpassung der Höhenlage der nun in die Klemmstellung gelangenden Klemmschiene 25 an die jeweils um eine Materialbahnlage zunehmende Höhe des Lagenstapels 21 gewährleistet ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. A n sp r ti c h e 1. Vorrichtung zum Auslegen von Flachmaterial biegeweicher Konsistenz, bestehend aus einem über einer Legefläche hin-und herfahrbaren, eine sich quer zur Fahrtrichtung erstrekkende Führungsleiste für eine auszulegende Flachmaterialbahn aufweisenden Legewagen, sowie aus einer der Legefläche zugeordneten, sich parallel zur Führungsleiste erstreckenden, unter Einnahme einer Haltestellung die Materialbahn am Ende einer Legewagenfahrt zwischen sich und der Führungsleiste festhaltenden und unter Bildung einer Materialbahn-Umbugfalte die Materialbahn zu einem Lagenstapel auslegenden Klemmschiene, die an einem in einem Endapparat gelagerten Klemmschienen-Träger angeordnet ist und die bei Beendigung einer Legewagenfahrt durch Auflaufen auf eine von der Klemmschiene weg schräg aufwärts verlaufende, entsprechend der zunehmenden Höhe des entstehenden Lagenstapels höhenverstellbaren Auf laufbahn des Legewagens die Haltestellung einnimmt und sich dann bei Beginn der anschließenden Legewagen-Rückfahrt während des Verlassens der Auf laufbahn von oben her in die Klemmstellung bewegt, in der sie klemmend auf dem Umbug- oder Endbereich des Lagenstapels aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (24) unbeweglich am Legewagen (4) angeordnet und die Klemmschiene (25) durch Auflaufen auf die Auflaufbahn (22, 23) des Legewagens (4) derart um eine sich quer zur Fahrtrichtung des Legewagens erstreckende horizontale Schwenkachse (35) schwenkbar ist, daß sie sich bei sich nähernder Führungsleiste (24) aus ihrer in liegender Lage eingenommenen Klemmstellung bis zur Einnahme der Haltestellung aufrichtet und umgekehrt zur Einnahme der Klemmstellung bei sich entfernender Führungsleiste (24) wieder umlegt, wobei die Schwenkachse (35) der Klemmschiene an dem Klemmschienen-Träger (26) angeordnet ist, und wobei der Endapparat (27) aus der Legefläche (1) zugeordneten, durch Führungsausnehmungen (41) des Klemmschienen-Trägers (26) hindurchgreifenden aufrechtstehenden Vertikalführungselementen (40) besteht sowie mit einer den Klemmschienen-Träger (26) auf der durch Auflaufen auf der Auf laufbahn (22, 23) bestimmten, in Abhängigkeit von der zunehmenden Höhe des Lagenstapels (21) zunehmenden Höhe haltenden Rasteinrichtung (R) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (24) und die lemmschiene (25) bei Einnahme der Haltestellung untere Einschluß der zwischen ihnen befindlichen Materialbahn (1pa) flächig gegeneinander anliegen, und daß die so gebildeten Anliegeflächen (29, 30) der Führungsleiste (24) und der Klemmschiene (25) in der Haltestellung parallel mit der zur Führungsleiste hinlaufenden Materialbahn verlaufen oder von der zur Führungsleiste hinlaufenden Materialbahn - in Bewegungsrichtung der Materialbahn gesehen - um einen weniger als 9QO betragenden Winkel abweichen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (25) mit einem die Schwenkbewegung um die Schwenkachse (35) bewirkenden Antriebsmechanismus (36) in Verbindung steht, der seinerseits durch Auflaufen auf die Auflaufbahn (22, 23) des Legewagens (4) steuerbar ist.
  4. 4. Vorrichtunq nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (25) mit die Schwenkbewegunq um die Schwenkachse (35) bewirkenden, auf in Fahrtrichtung schräg nach unten weisende, die Auf laufbahn (22, 23) bildende Auf laufnocken des Legewagens (4) auflaufenden Auflaufansätzen (25b) versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (liga) lotrecht oder nahezu lotrecht zur Führungsleiste (24) hinläuft.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit je einer Klemmschiene an den beiden Enden der Legewagenfahrstrecke und mit zwei in Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten, einen den Durchgang der Materialbahn ermöglichenden Abstand zwischen sich aufweisenden Führungsleisten jeweils für eine der beiden Fahrtrichtungen des Legewagens, wobei die eine Führungsleiste bei der Fahrt des Legewagens in der einen Richtung und die andere Führungsleiste bei der in der anderen Richtung erfolgenden Fahrt zwecks Einnahme der Haltestellung in Zusammenarbeit mit der Materialbahn und der jeweiligen Klemmschiene gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsleisten (24) unbeweglich am Legewagen (4) angeordnet und nach Art eines Rechens (32) ausgebildet sind, wobei die Zähne (33) des einen Rechens deckungsgleich den Lücken (34) des anderen Rechens gegenüber angeordnet sind, und daß auch die Klemmschienen (25) nach Art eines Rechens ausgebildet sind, dessen Zähne deckungsgleich den Lücken (34) des bei ankommendem Legewagen (4) nicht mit der Materialbahn (11a) in Zusammenarbeit stehenden Führunsleistn-Rechens (32) gegenüber anqeordnet sind, und dab die Zähne und die Lücken eine den Durchtritt der Zähne des Klemmschienen-Rechens durch die Lücken (34) des nicht mit der Materialbahn in Zusammenarbeit stehenden und auf den Klemmleisten-Rechen zu bewegten Pührungsleisten-Rechens ermöglichende Breite aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste bzw. die Führungsleisten (24) über ihren ganzen Querschnitt mit ihren Seitenflächen parallel zueinander und mit ihrem Querschnitt hochkantstehend angeordnet ist bzw. sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (R) des Endapparates (27) aus einer oberen Umlenkrolle (43) und einer unteren Umlenkrolle (44) sowie einem über beide Umlenkrollen gelegten biegsamen Element (45) besteht, das mit einer Befestigungseinrichtung (46) zur Verbindung mit dem Klemmschienen-Träger (26) versehen ist, wobei der Welle der oberen Umlenkrolle (43) eine Klinkensperre (49) zugeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkensperre (49) aus einem auf der Welle der oberen Umlenkrolle (43) angeordneten Sperrzahnrad (47) und einer mit letzterem zusammenarbeitenden Rastklinke (48) besteht.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastklinke (48) eine letztere in die Einraststellung drückende Rastfeder (5O) zugeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtunq nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Rastfeder (50) einstellbar ist.
  12. 12 . Vorrichtung nach elricm der Ansprüche 1 bis 1 1 , tiddurch gekennzeichnet, daß der Klemmschiene (25) Zur Regulierung ihrer Auflagerkraft in der Haltestellung eine Haltefeder (36c) zugeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtunq nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die lialtefeder (36c) am Klemmschienen-Träger ()6) angeordnet ist und über einen Hebel (36) mit der Klemmschiene (25) verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschienen-Träger (26) aus zwei sich quer zur Klemmschiene (25) erstreckenden, mit ihrem einen Ende im Endapparat (27) gelagerten und mit ihrem anderen Ende jeweils an einem Lnde der Klemmschiene (25) befestigten Tragarmen (26a, 26b) besteht.
  15. 15. Vorrichtung iiach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Traarmen (26a, 26b) jeweils ein horizontsller Führungsschlitz (36b) für die Enden einer sich quer zu letzterem erstreckenden horizontalen lagerwelle (36a) des Hebels (36) angeordnet ist, die mit der Haltefeder (36c) in Wirkverbindunq stehet.
  16. 16. Vorrichtunq nach Anspruch 14, dadurch gekennzeiciinet, daß die Tragarme (26a, 26b) jeweils einen Auflaufansatz (25a) für den Eingriff mit den die Auflaufbahn (22, 23) bildenden Auf laufnocken besitzen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112408071A (zh) * 2020-10-31 2021-02-26 广州喜登堡床垫机械有限公司 一种布料折叠装置

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