DE3008437A1 - Zeit-intervall-multiplex-kommunikationsanordnung - Google Patents

Zeit-intervall-multiplex-kommunikationsanordnung

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DE3008437A1
DE3008437A1 DE19803008437 DE3008437A DE3008437A1 DE 3008437 A1 DE3008437 A1 DE 3008437A1 DE 19803008437 DE19803008437 DE 19803008437 DE 3008437 A DE3008437 A DE 3008437A DE 3008437 A1 DE3008437 A1 DE 3008437A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/42Loop networks
    • H04L12/427Loop networks with decentralised control
    • H04L12/43Loop networks with decentralised control with synchronous transmission, e.g. time division multiplex [TDM], slotted rings
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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Description

PFENNING · MAAS ■ MEINIG · SPOTT
' Patentanwälte - Kurfürstendamm 170. 0 1000 Bertin 15
Ihr Zeichen Your reference
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PATENTANWÄLTE BERLIN · MÜNCHEN
J. Pfenning, Dipl.-Ina. ■ Berlin Dr. I. Maas, Dipl.-Chem. München K. H. Meinifl. Dipl.-Phys Bertin Dr. G. Spott, Dipl -Chem. · Mönchen
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I D 1000 Berlin 15
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030/8812008/8812009
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Telex: 5215 880
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NIPPOi: TELEGRAPH δ TELEPHONE PUBLIC CORPORATION 1-6, üchisaiwaicho 1-chome, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
S eit-Intervall-Multiplex-Konutiunikat ions anordnung
03006 2/0623
Die Erfindung bezieht auf eine Zeitintervall-Multiplex-Kommunikations-Einrichtung, insbesondere auf eine solchjä bei der eine Mehrzahl von weit verteilten Nebenämtern oder Nebenstellen und ein diese steuerndes und überwachendes Hauptamt oder Hauptstelle miteinander durch ein Paar von schleifenförmigen Übertragungsleitungen verbunden ist zum Zwecke der Übermittlung von Zeitintervall-Multiplex-Signalen durch das Übertragungsleiterpaar zur Gewährleistung einer Kommunikation zwischen dem Hauptamt beziehungsweise der Hauptstelle und den zugeordneten Nebenämtern beziehungsweise Nebenstellen. Eine solche ein Paar von schleifenförmigen Übertragungsleitungen benutzende Kbmmunikationseinrichtung besitzt einen hohen Wirkungsgrad, da das Leiterpaar gemeinsam von einzelnen Nebenämtern benutzt werden kann, so daß eine solche Einrichtung von Bedeutung ist. Eine derartige technische Einrichtung ist in der japanischen Patentanmeldung j No. 32244/1976 aufgezeigt.
Wie die Fig. IA zeigt, werden Zeitintervall-Multiplex-Signale in einer Richtung übertragen durch eine schleifenartige Hauptübertragungsleitung MAIN, wie
030062/0 6.23
1&
durch die Pfeile gezeigt ist, und Multiplexer LMX, LMX / die ein pulsförmiges Signal in einen spezifischen Zeitausschnitt aus einer Vielzahl von Zeitausschnitten für die Zeitintervall-Multiplex-Signale senden und empfangen, werden in die Hauptübertragungsleitung eingesetzt, so daß bei einer Kommunikation zwischen den Multiplexern LMX, und LMX ein spezifischer Zeitausschnitt TS in diesen Multiplexern verwendet wird, um ein Signal von dem Multiplexer LMX1 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu übertragen und ein Signal von dem Multiplexer LMX ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersini zu übertragen. Die Übertragung der Signale wird in einer Richtung in der Hauptübertragungsleitung durchgeführt.
Wenn ein Fehler in der Hauptübertragungsleitung auftritt, wird die Kommunikation unmöglich. Um diese Schwierigkeit zu beheben, wird eine Hilfsleitung, die Signale in entgegengesetzter Richtung überträgt, paralle zur Hauptübertragungsleitung installiert gemäß Fig. IB. Wenn ein Bereich zwischen den Multiplexern LMX und
LMX fehlerhaft wird an dem Punkt X, werden die Hauptübertragungsleitung und die Hilfsübertragungsleitung miteinander verbunden an der Fehlerstelle, um eine schleifenförmige Übertragungsleitung als ganzes zu bildei
030062/062 3
zur Sicherung der Kommunikation.
Die Einrichtung gemäß Fig. IB ist jedoch dann, wenn die Hilfsübertragungsleitung nicht normal benutzt
wird, vom Standpunkt der Installation her unökonomisch, Da die Hilfsübertragungsleitung als Leitung in einer Richtung gemäß Fig. IA angeordnet sein muß, bei der Installation von Kommunikationsleitungen hoher
Kapazität, entstehen erhebliche Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
kostengünstige und zuverlässig arbeitende ZeitintervalJ Multiplex-Kommunikations-Einrichtung zu schaffen, die eine Kommunikationsleitung sogar dann bildet und
sicherstellt, wenn ein Fehler in einem Amt oder
in einem Kabel entsteht, das die geschlossene
schleifenartige Kommunikationsleitung bildet. Eine
weitere Aufgabe besteht darin, den Wirkungsgrad der geschlossenen schleifenförmigen Übertragungsleitung gegenüber dem bekannten Stand der Technik erheblich zu verbessern und eine Kommunikationseinrichtung zu schaffen, bei der sich die Installation einer eine
geschlossene Schleife bildenden Übertragungsleitung mit höherer Wirkung durchführen läßt.
030062/0623
Ein weitere Aufgabe besteht darin, eine Kommunikationseinrichtung zu schaffen, bei der auf bequeme Weise eine schleifenförmige geschlossene Übertragungsleitung mit einer außerhalb dieser Schleife liegenden Leitung verbunden werden kann, und die eine flexible Zuordnung ein er übertragungsleitung gegenüber dem bekannten Stand der Technik ermöglicht, und bei der die Entstandhaltung, die Inspektion und der Gebrauch der Leitung von dem Hauptamt oder der Hauptstelle bewirkt werden kann.
Diese Aufgaben werden gelöst durch das erfindungsgemäße Zeitintervall-Multiplex-Kommunikations-System, das gekennzeichnet ist dadurch, daß ein schleifenförmiges übertragungsleitungspaar vorgesehen ist, das Zeitintervall-Multiplex-Signale über eine im Uhrzeigersinn arbeitende Übertragungsleitung und eine entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn arbeitende übertragungsleitung überträgt, daß ein mit Eingangs- und Ausgangsenden des übertragungsleitungspaares verbundenes Hauptamt vorgesehen ist, daß eine Mehrzahl von an Zwischenpunktei des übertragungsleitungspaares angeordneter. Nebenstellen vorgesehen ist, daß die Hauptstelle mit den Eingangs- und Ausgangsenden des übertragungsleitungspaares verbundenen Mittel zur Übertragung und zum
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- r-
Erapfang von Signalen und Prozeßmittel zur Zuordnung von Zeitausschnitten der Zeitintervall-Multiplex-Kanäle des übertragungsleitungspaares zu auf das Übertragungsleitungspaar gegebenen Datensignalen und zur Sendung eines Zwischensignales besitzt in Abhängigkeit von der Zuordnung der Zeitausschnitte zu den Nebenämtern, daß jedes Nebenamt Zugangsmittel besitzt zur Eingabe der zugeordneten Zeitausschnitte der Zeitintervall-Multiplex-Kanäle des übertragungsleitungspaares, und auf ein Zwischensignal des Hauptamtes ansprechende Steuermittel besitzt zur Steuerung der Zugangsmittel, wobei bei einer Kommunikation zwischen zwei zu der Leitungsschleife gehörenden Ämtern die Verarbeitungsmittel des Hauptamtes einen Zeitausschnitt den Nebenämtern, zwischen denen die Kommunikation stattfindet, zuordnen, damit die Zugangsmittel der Nebenämter unter Wirkung der Steuermittel des Nebenamtes arbeiten, um mit den zugeordneten Zeitausschnitten zwei Leitkanäle zu bilden, von denen der eine durch einen bestimmten Punkt des durch das Leitungspaar bedingten Übertragungsweges geht, während der andere nicht durch diesen spezifischen Punkt geht, wodurch Zwischenkommunikationen gewährleistet sind durch wenigstens einen Leitkanal bei Steuerung entweder durch die Verarbeitungsmittel des Hauptamtes oder die
030062/oeaa
72 IA
IB
Blockdiagramme zur Darstellung des
des Nebenamtes. Standes der Technik;
zentralen Mittel Zeichnungen zeigen beispielsweise 2 Blockdiagramm des Grundaufbaues einer
Die beiliegenden Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet: Zeitintervall-Multiplex-Kommunikation4
Fig.
und
Einrichtung;
3 Darstellung einer Reihe der Zeitaus
Fig. schnitte gemäß Fig. 2;
4 Blockdiagramm eines Einzelteiles
eines beispielsweise ausgebildeten
Fig. Hauptamtes gemäß Fig. 2;
5 Blockdiagramm eines Beispieles eines
Fig. Nebenamtes gemäß Fig. 2;
6 Übersicht zur Aufzeigung der Schritte
der Zuordnung der Zeitausschnitte;
Fig.
Fig.
030062/0623
7A
7B
73
Fig.
und
Graphiken zur Darstellung der Art
8 der Zuteilung der Zeitausschnitte;
Fig. Graphik zur Darstellung der Unter
teilung der Zeitabschnitte in
9A Gruppen;
Fig. die Basisverbindung einer Schalter
matrix, in einer Schleifenmittel-
9B schaltereinheit des Hauptamtes;
Fig. eine Einzelheit der Verbindung der
an jedem Kreuzungspunkt gemäß
10 Fig. 9 angeordneten Schalter;
Fig. ein Blockdiagramm einer Modifizie
11 rung der Anordnung gemäß Fig. 2;
Fig. die Verbindung der Schaltermatrix
12 in dem Hauptamt;
Fig. Graphik zur Darstellung der Zuordnung
der Zeitausschnittgruppen zur Bildun<
von Kreisen mit der Schaltermatrix
gemäß Fig. 11;
030062/0623
Fig. 13 Blockdiagramm eines Zeitausschnittkonverters für die Schleifenmittelschaltereinheit des Hauptamtes;
Fig. 14 Blockdiagramm der Einzelheit des Zeitausschnittkonverters;
Fig. 15 Diagramm zur Darstellung der Art der Zuteilung der Zeitausschnittgruppen für unterschiedliche Zwecke und der Art der Konvertierung der Zeitausschnitte zur Bildung eines Kreises, bei dem ein Zeitausschnittkonverter benutzt wird;
Fig. 16 die Verbindung der in dem Hauptamt benutzten Schaltermatrix bei Verwendung eines Zeitausschnittkonver-• ters;
Fig. 17 Graphik zur Darstellung der Zuordnung der Zeitausschnittgruppen für unterschiedliche Zwecke und der Zeitausschnitt-Umwandlung bei Bildung eines die Schaltermatrix gemäß Fig. 16 benutzenden Kreises;
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300843?
Fig. 18 Blockdiagramm, bei dem ein Zeitausschnittkonverter für ein Zwischenverbindung vorgesehen ist für die Schleifenjmittelschalteinheit des Hauptamtes;
Fig. 19 das Diagramm der Verbindung der in Fig. 18 benutzten Schaltermatrix;
Fig. 20 Graphik zur Darstellung der Zuordnung der Zeitausschnittgruppen für unterschiedliche Zwecke und der Konvertierung der Zeitausschnitte bei Bildung eines die Schaltermatrix gemäß Fig. 9 benutzenden Kreises;
Fig. 21A
bis 21C Darstellung des Konzeptes der Zeitausschnittblöcke;
Fig. 22 Diagramm einer Verbindung, bei der eine Speicheranordnung für die Schaltermatrix benutzt ist unter Verwendung des Konzeptes der Zeitausschnittblöcke;
0 062/0623
3QÖ843?
23 Hi
Fig. Diagramm bei Benutzung des Adress
speichers für den Zeitausschnitt
konverter unter Verwendung des Zeit
24 ausschnittblockes ;
Fig. Blockdiagramm einer Schleifeneingangs-
25 schalteinheit eines Nebenamtes;
Fig. Diagramm der Schaltmatrix gemäß Fig.
26 24;
Fig. Blockdiagramm der Schleifeneingangs
einheit für eine Nebenstelle, die mit
einem Eingangs-Signal-Detektors ausge
stattet ist zur Behandlung einer Fehl
27 stelle und eines Schleifenschalters;
Fig. Blockdiagramm bei Auftreten eines
Fehlers in dem Übertragungsleitungspaar
28A
28B
und
Fig.
und
Graphiken zur Darstellung der Rückord
nung der Zeitausschnitte bei Auftreten
einer Fehlstelle.
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- HT-
Die Zeitintervall-Multiplex-Koiranunikations-Einrichtung ist gebildet aus einem Übertragungsleitungspaar HWLP, das besteht aus übertragungsleitung HWLP in Uhrzeigerrichtung, die Zeitintervall-Multiplex-Signale, die als Multiplex-Signale in Uhrzeigerrichtung bezeichnet werden,überträgt, und aus einer Übertragungsleitung HWLPa im Gegenuhrzeigersinn, die die Multiplex-Signale im Gegenuhrzeigersinn überträgt. Die Startenden S , S
c a
und die Abschluße nien E , E dieser Übertragungsleitungen sind verbunden mit einem Hauptamt COE,und an Zwischenpunkten der Übertragungsleiterpaare HWLP sind eine Mehrzahl von Nebenämtern LOE. - LOE, angeschlossen.
Das Hauptamt COE besitzt eine zentrale Schleifenanordnung LCE, die als Start- und Abschlußeinrichtung des Leiterpaares HWLP arbeitet und dem Wechsel der Multiplex-Signale zwischen dem Übertragungsleiterpaar HWLP und den externen Übertragungsleitungen HWET, HWET ; das Hauptamt COE besitzt einen zentralen Prozessor CPS, der dazu dient, eine Steueranweisung auf die zentrale Schleifeneinrichtung LCE zu übertragen und Zeitausschnitte des Leiterpaares HWLP zu den erforderlichen Kommunikationskreisen zuzuordnen, während jedes Nebenamt LOE, - LOE,, das in das Leiterpaar HWLP eingesetzt ist, gebildet ist aus einer Schleifenzugangsein-
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300843?
richtungLAE, die Multiplex-Signale von und zu den externen Übertragungsleitungen HVJLO, - HWLO . in die Zeitausschnitte an dem Leiterpaar HWLP eingibt oder aus ihm entnimmt; ein Nebenstellenprozessor LCPS liefert eine Steueranweisung an die Schleifenzugangseinrichtung LAE. Der Hauptstellenprozessor CPS und der Nebenstellenprozessor LCPS jeder Nebenstelle LOE, - LOE, wechselt Signale in einem spezifischen Zeitausschnitt des Multiplex-Signales auf das Übertragungsleitungspaar HWLP. Die externen Übertragungsleitungen HWETT - HWET und HWLO1 - HWLO ., die mit der zentralen Schleifeneinrichtung LCE und der Steuerzugangseinrichtung LAE verbunden sind, sind auch verbunden mit Fernsprechaustauschschaltern oder dergleichen, die mit der Hauptstelle COE und den Nebenstellen LOE, - LOE, korrespondieren. Die mit der Hauptstelle COE korrespondierenden Fernsprechaustauschschalter sind mit dem Hauptstellenprozessor CPS verbunden über eine Signalleitung PL, während die Fernsprechaustauschschalter und die mit jeder Nebenstelle LOE, - LOE, korrespondierenden Nebenstellenprozessoren LCPS miteinander verbunden sind über eine Signalleitung SL zum Austausch eines Anschlußrufes, eines Abfragesignals oder eines ähnlichen Signals.
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Die Fig. 3 zeigt den Rahmenaufbau der durch das ί
Leitungspaar HWLP übertragenen Multiplex-Signale, ι
I wobei FT die Rahmen-Zeitausschnitte für ein Rahmen- j
Synchronisiersignal zeigt, ST die Signalzeitausschnittel
zur Übertragung von Signalen zwischen dem Hauptstellenprozessor CPS und den Nebenstellenprozessoren LCPS j bedeutet; die Summe der Zeitausschnitte FT und ST ! bilden P Zeitausschnitte, wobei P eine gerade Zahl ist, und die 1 bis Z zeigen Zeitausschnitte zur Übertragung digitaler Datensignale. Die Zeitausschnitte (Z + P)
bilden einen Rahmen. Jeder Zeitausschnitt ist gebildet aus einer Mehrzahl von Bits (bei einer Fernsprecheinrichtung besteht ein Zeitausschnitt im j
ι allgemeinen aus 8 Bits), und es ist Kreis vorgesehen !
zur Benutzung dieses einen Zeitausschnittes als ! Einheit. j
Fig. 4 zeigt den Teil der Hauptsteile LOE, die eine
Mehrzahl von Übertragungsleiterpaaren HWLP. - HWLP .
Ein Zeit-Impulsgenerator TPG trennt die Frequenz des
aufgegebenen Signals von einem nicht dargestellten
Referenz-Zeit-Oszillator zur Bildung von Zeitausschnitt Zählsignalen, die benutzt werden, um einen nicht dargestellten Stufenzähler (Z + P) zu betätigen und ein
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Zeitausschnitt-Zahl-Bezeichnungssignal wie auch verschiedene andere Zählimpulse zu erzeugen.
Es ist ein Rahmen-Signal-Generator FRG vorgesehen, der synchron mit dem Zählsignal (timing signal) aus dem Zählimpulsgenerator TPG ein Impulsschema für ein
Rahmen-Synchronisiersignal erzeugt, wobei das Impuls- I schema auf die Multiplexer TMUX , - TMUX gegeben wird j
3. X CTTl
Schleifen-Terminal-Einheiten LTU, - LTU sind vorqe-
In 3
sehen für jedes Übertragungsleitungspaar HWLP, HWLPn, und jede Terminal-Einheit ist gebildet durch
Multiplexer TMUX , - TMUX , und TMUX . - TMUX , I
al cm el cn' ι
Demultiplexer TDMUX , - TDMUX , und TDMUX . - TDMUX . I
el cm al an j
Beispielsweise besteht die Schleifen-Terminal-End- j einheit LTU1 aus den Multiplexern TMUX , und TMUX ,
1 al el I
und Demultiplexern TDMUX , und TDMUX ., . Die Multiplexer TMUXal - TMUX3n und TMUXcl - TMüXcn führen das durch den Rahmen- oder Raster-Signal-Generator FRG erzeugte Raster-Synchronisier-Signal in den in Fig. 3 gezeigten Raster-Zeitausschnitt FT in den Multiplex-Signaien, die von der Schleifen-Zentral-Schaltereinheit LCSU auf die Terminal-Endeinheiten LTU1 - LTU entsprechender Schleifen, und um in den Signalzeitausschnitt ST ein Steuersignal einzugeben auf entsprechende Nebenstellen-
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Prozessoren LCPS, die von dem Hauptstellenprozessor CPS gespeist sind. In bezug zu dem Signal-Zeitausschniti ST in den empfangenen Multiplex-Signalen extrahieren die Demultiplexer TDMUXcl - TDMUXcn und TDMUX
TDMUX Steuersignale, die von entsprechenden Nebenan
Stellenprozessoren LCPS übertragen sind, und senden dies extrahierten Signale zu dem Hauptstellenprozessor CPS. Außerdem extrahieren diese Demultiplexer von einem anderen Zeitausschnitt 1 - £ übertragene Datensignale und senden diese extrahierten Daten zu Pufferspeichern
BUF , - BUF und BUF , - BUF
el cn al an.
Diese Pufferspeicheranordnungen BUF , - BUF und
BUF , - BUP sind vorgesehen, um die Datensignale ί ax an ι
der Demultiplexer TDMUX , - TDMUX und TDMUX , ■ el cn al
DTMUX zu synchronisieren mit einem Nebenstellenan
Dastensignale der Demultiplexer TDMUX . -
Raster- oder Rahmen-Synchronisiersignal, um die
TDMUXc
und TDMUX , - TDMUX zeitlich zu speichern und al an
die gespeicherten Datensignale auszuwerten synchron mit dem Nebenstellen-Rahmen-Synchronisier- oder Zeitausschnitt-Zählsignal aus dem Zeitimpulsgenerator und dann die ausgewerteten Daten zu der Schleifenzentralschaltereinrichtung LCSU zu senden.
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Die Schleifenzentralschaltereinheit LCSU enthält eine Schaltermatrix und einen später beschriebenen Zeitausschnitt-Konverter und die Ausgangs-Terminals
S1-S und S1-S der Schleifenzentralschalteral an el cn
einheit LCSU sind entsprechend verbunden mit den
Multiplexern TMUX , - TMUX und TMUX , - TMUX , ^ al an el cn'
während die Eingangs-Terminals E , - E^ und E , - E
3 ^ el cn al an
entsprechend verbunden sind mit den Demultiplexern
TDMUX , - TDMUX und TDMUX , - TDMUX . Die für el cn al an
die Kommunikation benutzten Datensignale sind miteinander verbunden durch die später beschriebene Schaltermatrix in der Schleifenzentralschaltereinheit LCSU derart, daß die Datensignale durch paarweise Benutzung der Ausgangs-Eingangs-Terminals S , und E ,,
und S , und E ,. Die Schaltermatrix in der Schleifencl al
zentralschaltereinheit LCSU ist so ausgebildet, daß sie Verbindungen zwischen den Ausgangs-Eingangs-Terminals S , , E1-S und E und/oder Verbindungen zwischen diesen"Eingangs-Ausgangs-Terminals und den externen Übertragungsleitungen HWET, - HWET/,
bildet in Übereinstimmung mit einer Steueranordnung aus dem Hauptstellenprozessor CPS.
Der Hauptstellenprozessor CPS ist gebildet durch eine zentrale Prozessoreinheit CPU, beispielsweise
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er et
. ■ . ί
einen Mikroprozessor, eine Speicheranordnung MEM und- durch Grenzflächen (interfaces) IO , 1O1 - 10, , I0t und I0c zum Austausch von Steuersignalen durch Verwendung einer Signal-Schiene (bus) LCCB über die Grenzfläche IO zwischen dem Hauptstellenprozessor und der Schleifenzentralschaltereinheit LCSU. Entsprechende Grenzflächen 1O1 - I0k sind verbunden mit Nebenstellenprozessoren LCPS in den Nebenstellen LOE,
- LOE, über Multiplexer TMUX , - TMUX und TMUX , ■K-al an el
TMUX und Demultiplexer TDMUX , - TDMUX und cn el cn
TDMUXal - TDMUX3n und durch Signalkanäle, gebildet durch den Signalzeitausschnitt ST. Die Verbindungs-Anfragesignale von der Fernsprechanlage in oder benachbart der entsprechenden Nebenstellen LOE1- LOE, finden Anwendung auf die Hauptstellenprozessoreinheit CPU durch die Grenzflächen 1O1 - 10, über Nebenstellenprozessoren LCPS, während das Verbindungs-Anfragesignal aus der Fernsprechanlage in oder benachbart zu der Hauptstelle COE Anwendung findet auf die Hauptstellenprozessoreinheit CPU durch die Grenzfläche IO über
die Signalleitung PL. In Abhängigkeit von dem Verbindungsanfragesignal bestimmt die Hauptstellenprozesso:: einheit CPU den zuzuordnenden Zeitausschnitt und den Weg entsprechend dem später beschriebenen Stromplan durch Abfrage der Speicheranordnung MEM, und sendet
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das ermittelte Ergebnis zu dem Nebenstellenprozessor LCPU derjenigen Stelle, die den Verbindungsruf gesandt hat, und zu der angerufenen Nebenstelle über die Grenzschichten 1O1- I0k· Gleichzeitig wird eine Steueranweisung für die Schleifenzentralschaltereinheit LCSU gesandt durch die Grenzschicht IO .
Der Hauptstellenprozessor CPS ist ausgestattet mit einem Teletypenschreiber TTY, um einen Eingang und Ausgang derartiger verschiedener Signale als Programme über die Grenzschicht 10, zu ermöglichen.
Die Fig. 5 zeigt den Aufbau einer Nebenstelle LOE, bei der, ähnlich gemäß Fig. 4, eine Mehrzahl von Übertragungsleitungspaaren HWLP, - HWLP benutzt werden.
Ein in-Fig. 5 gezeigter Zeitimpulsgenerator LTPG erzeugt ein Zeitabschnitt (timing signal), und verschiedene andere Zeitimpulse in gleicher Weise wie der Zeitimpulsgenerator TPG in der Hauptstelle COE.
Die Schleifenzugangseinheit LAU ist für jedes Leiterpaar HWLP vorgesehen und gebildet durch die Multiplexer - MÜXan, und MUXcl - MUXcn, und durch die
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Demultiplexer DMUX , - DMUX und DUX , - DUX . ^ el cn al an
Diese Multiplexer führen Datensignale aus der Schleifenzugangsschaltereinheit LASU in die auf den Leiterpaaren HWLP1 - HWLP bestimmten Zeitausschnitte ein, und führt in Signalausschnitt ST gemäß Fig. ein Signal ein, das von dem Nebenstellenprozessor LCPS zu dem Hauptstellenprozessor CPS gegeben ist. Jeder Demultiplexer DMUX , - DMUX und DMUX , -
el cn al
DMUX extrahiert Datensignale in dem Zeitausschnitt,
3.Ii
der auf einer der Übertragungskanalpaare HWLP, HWLP bestimmt ist, und sendet die extrahierten Datensignale zu der Schleifenzugangsschaltereinheit LASU. Jeder Demultiplexer extrahiert auch ein Signal aus dem Signalzeitausschnitt, um das Signal aus dem Hauptstellenprozessor CPS zu dem Nebenstellenprozessor zu senden und hierdurch das Datensignal auf das Übertragungsleiterpaar HVJLP zu geben für einen durch diese Operationen bestimmten Zeitausschnitt.
Die Zeitausschnittzahl, die zulässig ist, um Zugang zu dem Datensignal auf den Leiterpaaren HWLP, HWLP zu schaffen, wird bestimmt durch den Nebenstelle^ prozessor LCPS über eine Signalleitung LACB, während die Datensignale auf den nichtbezeichneten Zeitausschnitten durch die Schleifenzugangseinheit LAU gehen.
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3Ü08437
- scr -
An der Schleifenzugangsschaltereinheit LASU werden eine Schaltmatrix und ein Zeitausschnittkonverter benutzt, die später beschrieben werden, und die
Ausgangs-Terminals T1-T^ und T1-T der ^ 3 al an el cn
Schleifenzugangsschaltereinheit LASU werden verbunden mit den Multiplexern MUX , - MUX und
clX 3.11
MUX . - MUX , und die Ausgangs-Terminals R -,
OX C Xl C X
- R und RV - R werden entsprechend verbunden cn al an
mit den Demultiplexern DMUX , - DMUX und DMUX , 1 el cn al
an ' um die Übertragungs- und Empfangssignale der Schaltmatrix zu übertragen unter Benutzung der Ausgangs/Eingangs-Terminals T1, R , und T ,, R , als Paare. Die Schleifenzugangsschaltereinheit LASU ist so ausgebildet, daß sie die Ausgangs/Eingangs-Terminals T , , R , - T ,R und die externen al el cn an
übertragungsleitungen HWLO, - HWLO. verbindet in Abhängigkeit von einer Steueranweisung aus dem Nebenstellenprosessor LCPS.
Der Nebenstellenprozessor LCPS ist ähnlich dem Hauptstellenprozessor CPS in der Hauptstelle COE und sendet ein Verbindungs-Anfragesignal aus über die Signalleitung CL und erhält eine Instruktion der Zuordnung eines Zeitabschnittes.
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Der Nebenstellenprozessor bezeichnet einen zugeordneten Zeitausschnitt in Übereinstimmung mit der Zuordnungsinstruktion des Zeitausschnittes zu der Schleifenzugangseinheit LASU. Die Leitung und der Empfang eines Verbindungs-Abfragesignals zu und von einem Fernsprechschalter in einer Nebenstelle erfolgt über die Signalleitung SL, wobei der Nebenstellenprozessor LCPS ein Steuersignal an die Schleifenzugangsschaltereinheit LASU abgibt.
Die Prozedur der Zuordnung der Zeitausschnitte und die Bestimmung eines Weges für den Verbindungs-Prageanruf durch den Hauptstellenprozessor wird anschließend beschrieben.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird angenommen, daß die Schleifenzentralschaltereinheit LCSU gemäß Fig. 4, und das Datensignal von dem Demultiplexer TDMUX
al normalerweise auf den Multiplexer TMUX gelangt,
el -L
daß das Datensignal aus dem Demultiplexer TDMUX auf den Multiplexer TMUXcl gelangt. Hierbei passieren die von den entsprechenden Nebenstellen kommenden Datensignale in gerader Vorwärtsrichtung durch die Hauptstelle COE, so daß nur der Fall beschrieben wird,
030062/0623
300843?
bei dem eine Verbindungs-Anfrage erfolgt zwischen Nebenstellen, die mit einem Leiterpaar verbunden sind.
Bevor der Stromplan bezüglich der Zuordnung der Zeitausschnitte beschrieben wird, sind fundamentale Begriffe zu diskutieren. Aus Gründen der Vereinfachung wird angenommen, daß der in Fig. 2 gezeigte Aufbau benutzt wird, und daß das Übertragungsleiterpaar HWLP gemäß Fig. 2 verbunden ist wie HWLP, gemäß Fig. 4
1) Eine Zeitausschnittgruppe für das Datensignal auf dem Leiterpaar HWLP wird benutzt in Gemeinschaft durch die Nebenstellen LOE, - LOE,.
2) Bei einem einer Verbindungs-Anfrage einer Stelle zugeordneten Zeitausschnitt werden zwei Kreise zwischen der anrufenden Stelle und der angerufenen Stelle gebildet. Es wird insbesondere angenommen, daß eine Verbindungsanfrage existiert zwischen den Nebenstellen LOE, und LOE_ gemäß Fig. 2, und wenn der Zeitausschnitt No. 10 zugeordnet wird, wird ein bidirektionaler, dem Zeitausschnitt No. 10 benutzender Kanal gebildet zwischen den Sende- und Empfangsanschlüssen T - R der Nebenstellen LOE,
ac χ
und den Empfangs- und Sendeanschlüssen R - T der
a c
Nebenstelle LOE2.
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Gleichzeitig wird ein dem Zeitausschnitt No. 10 benutzender bidirektionaler Kanal gebildet durch den Weg durch die Nebenstelle LOE zwischen den Sende- und Empfangsanschlüssen T - R der
c a
Nebenstelle LOE1 und den Empfangs- und Sendeanschlüssen R-T der Nebenstelle LOE_. Somit
Ca 2.
werden zwei Kanäle entsprechend diesem Zeitausschnitt gebildet. Um diese beiden Kanäle zu unterscheiden, wird ein willkürlich ausgewählter Punkt auf dem übertragungsweg als Punkt M bestimmt, und der durch diesenPunkt M hindurchgehende Kanal wird bestimmt als M Weg, während der den Punkt M nicht passierende Kanal als N Weg-Kanal bezeichnet wird. In dem Beispiel der Fig. 2 ist ein spezifischer Punkt zwischen der Hauptstelle COE und der Nebenstelle LOE, als Punkt M bestimmt.
3) Ein zugeordneter Zeitausschnitt wird lediglich zwischen den beiden Stellen benutzt.
4) Obwohl zwei Kanäle bei Zuordnung eines Zeitausschnittes gebildet werden, wird einer der Kanäle nicht für die Übermittlung von Datensignalen benutzt; dieser Kanal wird als Leerkanal bezeichnet.
030062/0623
18437
5) Ein Zeitausschnitt, der nicht einer Nebenstelle . zugeordnet ist, wird als Leer- oder freier Zeitausschnitt bezeichnet.
Fig. 6 ist ein Stromplan, der die Prozedur der Zuordnung des Zeitabschnittes durch den Hauptstellenprozessor CPS zeigt. Insbesondere:
(A) Der Hauptstellenprozessor CPU befindet sich normalerweise in Warteposition an Stufe 100, in der er vorbereitet ist zum Empfang von Signalen der Fernsprechanlage in oder benachbart den Nebenstellen LOE. - LOE, und von der Telefonanlage in oder benachbart der Hauptstelle.
(B) Bei Empfang eines solchen Signals als Verbindungs· Anfrage eines Datensignals an der Stufe 101 werden ein Code X einer anrufenden Stelle, die ein Verbindungsanfrage eines Datensignals übertragen hat, und ein Code Y einer angerufenen Stelle decodiert in Übereinstimmung mit dem empfangenen Signal.
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(C) Beim nächsten Schritt wird, wenn unterschiedliche Zeitausschnittgruppen benutzt werden für unterschiedliche Zwecke, die zutreffende Zeitausschnittgruppe an der Stufe 102 ausgewählt entsprechend den Codes X und Y.
(D) Dann wird in Übereinstimmung mit dem empfangenen Signal an der Stufe 103 beurteilt, ob das Datensignal eine Frage-Verbindung oder eine Trennung eines schon hergestellten Kreises ist.
(E) Wenn die Frage eine Verbindung ist (JA), wird das Programm auf die Stufe 104 gegeben, um zu beurteilen, ob bereits Zeitausschnitte zwischen den Stellen X und Y zugeordnet sind oder nicht durch Bezugnahme auf den Inhalt der Speicheranordnung MEI-
(F) Wenn das Ergebnis am Teil E NEIN lautet, wird das Programm auf die Stufe 105 gegeben um zu beurteilen, ob dort ein leerer Zeitausschnitt ist oder nicht.
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(G) Wenn das Ergebnis am Teil F NEIN ist, ist es nicht möglich, einen Kreis herzustellen, so daß das Programm auf die Stufe 106 gegeben wird, um eine Information zu senden, die zurück zur anrufenden Stelle X aussagt, daß die Herstellung eines Kreises nicht möglich ist.
(H) Wenn das Ergebnis am Teil F JA ist, wird auf die Stufe 108 gegeben, wodurch eine "Zeitausschnitt-Zuordnung" für einen der leeren Zeitausschnitte erfolgt, und es wird entweder einer der Kanäle M und N ausgewählt, wodurch in der Speichereinheit MEM eine Information für die Bildung eines Kreises gespeichert wird.
(I) Dann werden an der Stufe 109 Informationen bezüglich einer leeren Zeitausschnittzahl und des durch den Teil H ausgewählten Kanalweges zu den Stellen X und Y gesandt, um sie zu veranlassen, eine kreisbildende Instruktion abzugeben.
(J) Wenn das Ergebnis der Beurteilung an dem Teil E JA ist, das heißt, wenn schon Zeitausschnitte zwischen den Stellen X und Y zugeordnet sind, wird an der nächsten Stufe 110 eine Beurteilung vorgenommen, ob dort ein freier Kreis ist oder nicht.
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(K) Wenn das Ergebnis an dem Teil J NEIN ist, wird das Programm zur Stufe F gegeben.
(L) Wenn das Resultat an dem Teil J JA ist, wird an der nächsten Stufe 111 ein freier Kreis der Verbindungs-Anfrage zugeordnet und in der Speichereinrichtung MEM wird die Zuordnung des freien Kreises gespeichert.
(M) Nach der Speicherung an dem Teil L wird das Programm auf die Stufe 109, wie zu I beschrieben, transferriert.
(N) Wenn das Resultat der Beurteilung am Teil D NEIN ist, wird das Programm auf die Stufe 114 gegeben, in der aus der Speichereinrichtung MEM eine Anzeige des zu unterscheidenden gefragten Kreises ausgewählt wird zur Bildung einer Loschungsanzeige der Kreiszuordnung.
(0) Nach Löschung der Anzeige wird die Stufe 115 angesprochen, an der eine Beurteilung durchgeführt wird, ob der andere Kreis, der ein Paar zusammen mit dem gelöschten Kreis bildet, frei ist oder nicht.
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- »er-
(P) Wenn das Ergebnis der Beurteilung am Teil O NEIN ist, wird das Programm auf die nächste Stufe 116 gegeben, an der eine Leitungs-Unterscheidungsinstruktion zu den Stellen X und Y gesendet wird, die die Unterscheidung gefordert haben.
(Q) Wenn das Resultat der Beurteilung an dem Teil O JA ist an der nächsten Stufe 117, wird eine Zeitabschnitt-Zuordnungslöschungsanzeige an einen Kreis gegeben, der die Unterscheidung gefordert hat. Mit anderen Worten, dieser Zeitausschnitt wird in der Speichereinrichtung MEM als ein freier Zeitausschnitt registriert.
(R) Nach Löschung der Anzeige an dem Teil Q wird das Programm auf die Stufe 116 transferriert.
Der Stromplan gemäß Fig. 6 kann so modifiziert werden, daß die Beurteilung am Set 110, ob ein freier Kreis am Teil J ausgeführt ist oder nicht, durchgeführt werden durch den Nebenstellenprozessor einer anrufenden Stelle X unter Bezugnahme auf seine Speichereinrichtung. Wo ein freier Kreis für die anrufende Stelle X ist, kann diese ausgewählt werden und das Ergebnis wird auf
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die angerufene Stelle übertragen über den Hauptstellenprozessor CPS, wobei ein Verbindung-Anfragesignal nur gesendet wird, wenn dort kein freier Kreis ist.
Unter Bezugnahme auf einen solchen Prozeß ist zu sagen, daß eine Zahl von Zeitausschnitten vor zugeordnet werden kann als eine Zeitausschnittgruppe zu den Stellen X und Y. für Kommunikationen zwischen diesen Stellen allein. Dann wählt die Stelle X oder Y freie Kanäle oder freie Zeitausschnitte unter der vor zugeordneten Zeitausschnittgruppe aus, und das Ergebnis wird auf die angerufene Stelle übertragen. In diesem Falle wird die Funktion, die einen Kanal für jeden Anruf zuordnet, übertragen aus dem Hauptstellenprozessoi auf die Nebenstellenprozessoren. Es folgt ein ähnlicher vorstehend beschriebener Prozeß.
Der Prozeß der Zuordnung von Zeitausschnitten wird im einzelnen unter Bezugnahme auf. Fig. 2 beschrieben.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird angenommen, daß die Zahl der Nebenstellen drei, nämlich LOE., LOE und LOE3 ist, daß die Verbindungs-Anfrage des Datensignals beschränkt ist auf die Verbindungen zwischen
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- 3er -
diesen drei Stellen, und daß die Zahl der benutzbaren Zeitausschnitte für die Interkomnmnikation unter diesen drei Stellen m ist.
In Fig. 7 stellt jede feine Linie einen Zeitausschnitt dar, der ein Datensignal bidirektional überträgt, und jede starke Linie stellt einen Kreis dar zur Übermittlung des Datensignals.
Fig. 7A zeigt einen Zustand, bei dem in Beantwortung einer ersten Verbindungsfrage, die von der Nebenstelle LOE zur Nebenstelle LOEn gesandt ist, die Hauptstellenprozessoreinheit CPU den Zeitausschnitt Nr. 1 zugeordnet hat, und ein Kanal des N-Ueges errichtet ist zwischen den Zweigstellen LOE und LOE^. Insbesondere ist entsprechend dem Strombild gem. Fig. fi dekodiert, daß die anrufende -Nebenstelle LOE1 an der Stufe 101, und daß die anaerufene Nebenstelle LOE^ ist.
An der Stufe 103 ist das Ergebnis der Beurteilung bezüglich der Verbindungsanfrage JA, an der Stufe 114 ist das Ergebnis der Beurteilung bezüglich
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ß/\D
der Anwesenheit eines schon zugeordneten Zeitausschnittes zwischen den Stellen X und Y NEIN, und an der Stufe 105 ist das Ergebnis der Beurteilung bezüglich der Anwesenheit eines freien Zeitausschnittes JA. Folglich wird der Zeitausschnitt Nr. 1 zugeordnet, und der vorerwähnte N-Feg-Kanal wird ausgewählt und in der Speichereinheit MEM aufgenommen, die gleichzeitig eine Instruktion der Herstellung eines N-Tieg-Kanals an die Nebenstellen LOE. und LOE3 sendet von dem Zeitausschnitt Nr. 2, so daß ein Kreis zwischen diesen Nebenstellen errichtet wird.
Die Fig. 7B zeigt einen Zustand, bei dem eine Verbindungsanfrage erfolgt von der Nebenstelle LOE0 an L0E_, und ein N-V.7ea-Kanal wurde gebildet durch den Zeitausschnitt Nr. 2 als Ergebnis der Arbeitsweise entsprechend dem in Fig.6 gezeigten Strombild. Es ist festzustellen, daP ein freier Kanal des Zeitausschnittes Nr. 1 nicht benutzt wird zwischen den Nebenstellen LOE3 und LOE.,, selbst wenn dies möglich wäre, zur Bildung eines diesen freien Kanal benutzenden Kreises. Wenn der Kreis in dieser 17eise gebildet ist, besteht eine Schwierigkeit insofern,
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als die prozentuale Blockierung der Verbindung veitgehend schv/ankt in Abhängigkeit von dem Zustand der Zuordnung der Kanäle. Fenn insbesondere eine besetzte Stelle benachbart ist zu der anrufenden Stelle oder angerufenen Stelle, oder wenn viele Nebenstellen zi^ischen der anrufenden Stelle und der angerufenen Stelle vorgesehen sind,, wächst die Möglichkeit, daf eine Schaffung des Kreises unmöglich ist, vielfach an. Wenn andererseits ein Zeitausschnitt zugeordnet ist zur Benutzung lediglich zwischen der anrufenden Stelle und der angerufenen Stelle gemäß dem Strombild Fig. 6, wenn zwei Kreise gleichn>.ä3ig gebildet werden, wird es möglich, die Differenz zwischen dem Betrieb der entsprechenden Nebenstellen kleinzuhalten und den Kanal mit einen hohen Nutzungsfaktor zu verwenden durch Benutzung der gleichen Zeitausschnittgruppe gerne ins ατι.
Die Fig. 7C und 7D zeigen das Arbeitsergebnis entsprechend dem Strombild der Fig. f, bei dem eine Verbindungsanfrage von der Nebenstelle LOE„ zur Nebenstelle LOE (Fig. 7C) und von der
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m <:W:i BAD ORIOiNÄL
- aor -
Nebenstelle LOE- zur Nebenstelle LOE (rig.7D) vorliegt. In Fig. IC ist in Beantv/ortung einer Verhindun<7sanfraae von der ?Jebenstelle LOF1, zu LOE1 ein Kanal ϊί gebildet durch den Zeitausschnitt Nr. 1, während bei Fig. 7D ein Kanal N gebildet ist zwischen den Nebenstellen LOF.
und LOE. durch den Zeitausschnitt Nr. 3.
Fig. 7E zeigt einen Zustand, bei dem die Kommunikation zwischen den Nebenstellen L0E_ und LOE3, unterbrochen durch den Zustand gem. Fig. 7E,beendet ist und der Kreis getrennt ist. Nach dem Strombild Fig. 6 hat an der Stufe 114 der Hauptstellenprozessor CPU die Kreisverbindungsanzeige für Kreistrennungsforderung gelöscht, und dann wird an der Stufe 115 eine Eeurteilung durchgeführt, ob der andere Kreis frei ist oder nicht.
Das Ergebnis der Beurteilung ist JA, v/eil der M-Keg-Kanal, der durch den Zeitausschnitt Nr. 2 gebildet ist, frei ist. Demzufolge ist die Anzeiae der Zeitausschnittzuordnung aelöscht und
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i.\s-\K>\i-x. ; BAD ORIGINAL
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-3-r-
dieser Zeitausschnitt wird in der Speichereinheit MEM als freier Zeitausschnitt registriert.
Die obige Beschreibung bezieht sich auf einen Fall, bei dem die Erzeugung einer Verbindungsforderung durch das Datensignal begrenzt ist auf die Verbindung zwischen defi Nebenstellen LOE.. LOElängs des Leiterpaares HTiLP. Es wird nun ein Fall beschrieben, bei dem eine Verbindung hergestellt wird zwischen den Schaltern einer Fernsprechanlage in oder benachbart zu den Nebenstellen LOE - LOE3 längs des Leiterpaares HVJLP und die Schalter der Fernsprechanlage verbunden sind mit den externen übertragungsleitungen HX1JET1 - HTCETj der Hauptstelle COE an der Außenseite des übertragurssleiterpaares HKLP. Zwecks 'einer kurzen Darstellung sind die externen übertraaungsleitungen HWET., und HWET- als Eeispiel genommen.
In Fig. 8 sind die Zeitausschnitte der Multiplexsignale an dem Leiterpaar Ηΐ-JLP und den externen Leitungen HT-TET- und HWET,, derart geteilt,
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daß die Zeitausschnitte Kr. 1 bis m nit einer Zeitausschnittgruppe TG1 korrespondieren, die als Zeitausschnittgruppe unterschiedlicher Zwecke bezeichnet ist und die gemeinsam für die Kommunikation zwischen den Nebenstellen LOE1 - LOE, benutzt wird; die Zeitausschnitte Nr.(m+1) bis Nr.η korrespondieren mit einer Zeitausschnittgruppe TGe, die gemeinsam benutzt wird für die Kommunikation zwischen den Nebenstellen LOE1 - LOE, und den Schaltern der TeIej κ
fonanlarre in oder nahe der Hauptstelle. In der Schleifenzentralschaltereinheit LCSU gem. Fig. 4 arbeiten, wenn das Leiterpaar FKLP verbunden ist als Kommunikationsleitung HTCLP^, die Schalter der entsprechenden Kreuzungspunkte derart, daß für die Zeitausschnittgruppe TG1 unterschiedlicher Zwecke der Eir.gangsterminal Egl und Ausgangsterminal S^ und der Eingangsterminal Ecl und der Tmsgangsterminal Scl entsprechend verbunden sind, jedoch für den anderen unterschiedlichen Zweck der Zeitausschnittgruppe TGe der Einaangsterminal Ecl und Ausgangsterminal S31 verbunden sind zu der externen übertragunnslei-
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Ί , während der Eingangs terminal E ~ und der Ausgangsterminal S , verbunden sind mit der übertragungsleitung Iu-TET^. Fenn die Zeitausschnittgruppen für unterschiedliche Zwecke zugeordnet werden und wenn die Schleifenzentralschaltereinheit LSCU in obenerwähnter Weise betätigt wird, werden die Kommunikationen unter den Nebenstellen LOE1 LOE, längs des Leiterpaares HViLP gemacht durch Benutzung der Zeitausschnittgruppe TG^, während die Kommunikationen zwischen den Nebenstellen LOE, - LOE, und der Fernsprechanlage in oder nahe der Hauptstelle COE erfolgen durch Benutzung der Zeitausschnittgruppe TG , wodurch ein Kreis gebildet wird entsprechend dem Strombild der Fig. 6.
Für andere zusätzliche Zwecke, wie oben gesagt, kann das Signal auch ohne weiteres getrennt werden in Verfolg anderer Funktion, beispielsweise kann die Trennung zwischen dem Signal zu der externen übertragungsleitung und dem Schleifensignal, und Trennung der Übertragungs- und Empfangs-
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ORIGINAL INSPECTED
signale für einzelne Nebenstellen.
Die Tig. 9A zeigt den Aufbau der Schleifen-Zentral-Schaltereinheit LSCU, die Kreise mit den Zeitausschnittgruppen TG. und TG anderen Zweckes bilden kann, in denen eine Schaltmatrix CSFTl gemäß rig. 9A benutzt wird als Schleifen-Zentral-Schaltereinheit LSCU. In diesem Beispiel ist die' Schleife geeignet zur Anpassung von sechs Anordnungen der Übertragunsleiterpaare HV?LP, - HTCLP1- und an vier Einrichtungen der externen übertragungsleitungen Hi-TET1 - m-lETA . Die Schienenleiter für die direktionale Übertragung von Datensignalen sind dargestellt durch einfache Linien, und der an jeden Kreuzungspunkt durch einen kleinen Kreis dargestellte Schalter ist gebildet durch eine Beleg-Speicheranordnung IJM, und durch UND-Tor-Kreise G-, und G3, die für bidirektionale Signale durch ein durch den Belegspeicher HM gemäß Fig. 9B gebildetes Steuersignal leitend oder nicht leitend gemacht werden, wie später
1 030062/0623 r/vren'
ν nniniNAL INSPECTED
beschrieben wird.
Die Schaltermatrix CSWl ist gebildet durch
die Schienenleitungen IY - 8Y als Y-Achse
und die Schienenleitungen IX - 8X als X-Achse.
Die Leitung IY ist mit einem Paar aus einem
Ausgangsanschluß S und einem Eingangsanschluß
E , der Schleifen-Zentral-Schaltereinheit LECU
el
verbunden und führt zu dem Startanschluß Sgl
der gegen den Urzeigersinn arbeitenden Übertragunsleitung HT'TLP , des Übertragungsleiterpaares HWLP. und zu dein Endanschluß E. - eier irc. Urzeigersinn gerichteten Leitung HTfLPcl des gleichen Paares HKLP,. In gleicher Weise ist die Schienenleitung IX verbunden mit dem ein Paar bildenden Ausgangsanschluß S 1 und Eingangsanschluß
der Schalter E^ der Schaltereinheit LSCU und
führt zu dem Startanschluß Fcl der im Urzeigersinn gerichteten übertragungsleitung HT1TLP01
des Übertragunsleiterpaares HHLP1-und zu dem
Endanschluß E der entgegengesetzt dem Urzeigersinn gerichteten übertragungsleitung HWLP31. Die externen übertragungsleitungen HI-JFT1 - HWET4
sind in zwei Gruppen unterteilt,.von denen jede
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i INSPECTED
init den Schienenleitungen 7Y und 8Y und den Schinenleitungen 7X und SX verbunden ist. Andere Übertragungsleiterpaare HT-1LP,, - HWLP, sind in gleicher T"7eise verbunden wie das Übertragungs leiterpaar
Die durch doppelte Kreise bezeichneten Schalter sind an de^n Kreuzungspunkten zwischen den Schienenleitunnen IY - 6Y entsprechend zu identischen Schienenleitungen in den Übertragungsleiterpaaren HVJLP1 - KKLPg und den Schienenleitungen IX - 6X angeordnet, während die durch ausgefüllte Kreise dargestellten Schalter an KreuzungsOunkten zwischen den Schienenleitungen 7Y und Ry liegen, die mit den externen Übertragungsleitungen HtTFT., und HtTET0 verbunden sind, und die Schienenleitungen IX - 6X sind entsprechend verbunden mit den Übertragunsleiterpaaren ΗΤΧΓ, - HT1TLP^. und an den Kreuzun^spunkten zv/ischen den Schienenleitungen 7X und 8X verbunden mit den externen t'bertragungsleitungen ΙΙ&ΈΊ1, und HTiET4 und die Fchienenleiter IY - 6Y sind entsprechend verbunden mit den Ubertracmngslei-
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Si
terpaaren IIWLP -
T-7ie vorstehend beschrieben wurde, ist jeder
Schalter aufgebaut wie in Fig. 9E beschrieben. Als Belegspeichereinheit EM wird ein PAM-.Speicher verwendet, der EIN-JJJS Informationen für entsprechende Ansprachen speichert durch Ansprechen der Zeitausschnittzahl des Multiplexsignals. Das Zeitausschnittzahl-Bestimmungssignal aus dem Zeitimpulsgenerator TPG der
Hauptstelle COE wird gelesen durch die Signalleitung TPGL und das ausgelesene Signal wird an einen Ansprechanschluß ADW gegeben zur Lesung des Inhaltes des Belegspeichers EM, wodurch die den respektiven Zeitausschnitten
entsprechenden Schalter in die EIN- und Ausstellunggebracht werden.
Änderungen in den das EIN- und AUS-Schalten
der Schalter bewirkenden Zeitausschnitte kennen vorgenommen werden durch Aufgabe der ändernden Zahl der Zeitausschnitte auf den Ansprechanschluß ADW des Belegspeichers HM und durch Aufgabe einer zu ändernden EIN-AUS In-
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-/'!^ INSPECTED
forination auf einen Dateneingangsanschluß DA1!'7 des Belegspeichers.
Um in Fig. 8 gezeigte Ausschnittgruppen
TG. und TG unterschiedlichen Zweckes zwil e
sehen entsprechenden Übertragungsleitungen zu verbinden, werden die durch Doppelkreise (IY, IX) dargestellten Schalter geschlossen von dem Zeitausschnitt Nr. 1 bis Nr. m, und die durch ausgefüllte Kreise (IY, 7X) dargestellten Schalter werden von dem Zeitausschnitt Nr.(m+1) bis Nr. m geöffnet.
Wenn auch die Fig. 8 einen Fall zeigt, bei dem die Nebenstellen LOE1 - LOEk Zeitausschnittgruppen TG. und TG unterschiedlichen Zweckes benutzen, ist es möglich, die Zeitausschnittgruppen einem anderen erwünschten Zweck zuzuordnen, beispielsweise um zu verschiedenen Übertragungsleiterpaaren gehörige Nebenstellen miteinander zu verbinden oder um die Nebenstellen LOE, - LOE, und eine oder alle zu unterschiedlichen Übertragungsleitungen gehörenden
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Nebenstellen zu verbinden. Durch Zuordnung der Zeitausschnittgruppen unterschiedlichen Zweckes in der vorbeschriebenen Weise wird es unnötig, die in den Belegspeicher HM der Schaltmatrix gespeicherten EIN-AUS Informationen entsprechend den Schaltern zu ergänzen; jedesmal wird eine Verbindungsanfrage des Datensignals gemacht, wie zu den Fig. 9A und 9B beschrieben ist. Hierdurch wird die Belastung der Hauptstelle CPS wesentlich gesenkt.
Die Fig. 10 zeigt eine verbesserte Abwandlung der Einrichtung gen. Fig. 7, die zweckmäßig ist für einen Fall, wo die Zahl der Nebenstellen groß ist, oder für einen Fall, wo die Nebenstellenüber einen weiten Bereich verteilt sind. Bei der Modifizierung gemäß Fig. 10 sind die Nebenstellen LOE, - LOF, in zwei Gruppen I und II geteilt. Die Nebenstellen LOE LOE1, , die zu der ersten Gruppe I gehören, sind in das erste Übertragungsleiterpaar EY'TLP-j. eingesetzt, während die Nebenstellen LOE „ -
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, die zu der zweiten Gruppe II gehören, in das zweite Übertragungsleiterpaar HVTLP eingesetzt sind, und die Start- und Endanschlüsse S^ S^ E^ EcI und S^ S E und E der Übertragungsleiterpaare HMLP und HTOLP sind verbunden rat der Schleifen-?entraleinrichtung LCE der Hauptstelle COE. Die Nebenstellen LOE können in mehrere Gruppen geteilt werden, die in entsprechende übertramingsleiterpaare I1VTLP eingesetzt sind zur gemeinsamen Benutzung der Hauptstelie COE, und das erste und das zv/eite Übertragungsleitungspaar Eh7LP1 und HVTLP können gebildet werden durch übertracTungsleitungen einer Vielzahl von Einrichtungen .
Die Fig. 11 zeigt eine Fchalterraatrix CSi?!, die besonders geeicnet ist für die Bedingungen der Fig. 10 einschließlich einer .Mehrzahl von übertragunasleiterpaaren.
Kenn insbesondere die Schalternatrix CST11M ver-
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Lo
A* -
wendet wird für einen Aufbau aus zwei übertragungs leiterpaaren gemäß Fig. 10, muß die gegenseitige Kommunikation zwischen den zu dem ersten Übertragungsleiterpaar HKLP gehörigen Nebenstellen LOE . - LOE , und den zu dem zweiten Übertragungs leiterpaar HT-TLP11 gehörenden Nebenstellen LOE111 - LOE11 erfolgen durch die Telefonanlage der Hauptstelle COE, die mit den externen Übertragungsleitungen HWET, HtvET. verbunden ist. Im Gegensatz hierzu ist entsprechend der Schleifen-Zentral-Schaltereinheit LCSU gemäß Fig. 11 die Kommunikation zwischen den zu den Übertragungsleiterpaaren EWLP - HT-1LP gehörenden Nebenstellen möglich, ohne die Schalter der Fernsprechanlage.
Zur Vereinfachung wird angenommen, daß die Zahlen der Einrichtungen des ersten Übertragungsleiterpaares HTTLP und des zweiten Ubertragungsleiterpaares HT\TLP_T je eins sind, und daß diese Einrichtungen mit den Eingangs-Ausgangsanschlüssen S1 - En und S1 - E33 verbunden sind. Es können auch andere Übertragungsleiterpaare HTCLP
-AX-
- HTCLP mit den Schienenleitungen 3Y - 6Υ und 3Χ - βΧ verbunden v/erden.
Die Anordnung der durch Doppelkreise und durch ausgefüllte Kreise bezeichneten Schalter ist identisch derjenigen in Fia. 9, und wenn nichts anderes gesagt ist, sind die Verbindung zwischen entsprechenden Übertragungsleiterpaaren HTCLP - HWLP und entsprechenden Schienenleitungen IY - 6Y und IX - 6X und die Anordnung der Schalter nicht geändert.
Die in Fig. 11 durch einen Kreis mit Kreuz bezeichneten Schalter sind denjenigen der Fig. hinzugefügt zur Verbindung von Übertragungsleiterpaaren HVnJP1 - HiLPVI. Wenn die Schalter (IY, 2X) und (2Y, IX) gleichzeitig geschlossen werden, wird ein Kreuz-Verbindungskreis geschaffen, der das erste übertragungsleitungspaar HTCLP und das zweite übertragungsleitungspaar HV7LPTT zur Bildung einer Schleife aus diesen beiden Paaren verbunden.
Das Startende S^ der in Urzeigersinn gerichte-
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ten Übertragungsleitung des ersten Übertragungsleiterpaares HWLP ist verbunden mit dem Anschlußende E~ der entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gerichteten Übertragungsleitung des zweiten Übertragungsleiterpaare HWLP j , während das Anschlußende E 1 der im Uhrzeigersinn gerichteten Übertragungsleitung des ersten Übertragungsleiterpaares HWLP verbunden ist mit dem Startende S ~ der im Gegenuhrzeigersinn gerichteten übertragungsleitung des zweiten Übertragungsleiterpaares. Außerdem ist das Anschlußende E , der
el
entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gerichteten Leitung des ersten Übertragungsleiterpaares HWLP verbunden mit dem Startende S - der im Uhrzeigersinn gerichteten Übertragungsleitung des zweiten Übertragungsleiterpaares HWLP , und das Startende S . der entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gerichteten Übertragungsleitung des ersten Übertragungsleiterpaares ist verbunden mit dem Anschlußende der entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gerichteten übertragungsleitung des zweiten Übertragungsleiterpaares. Wenn ein einzelner Zeitausschnitt für unterschiedlichen Zweck dieser Schleife zugeordnet ist zur Schaffung einer Kommunikation zwischen den Nebenstellen LOE , - LOE , und den Nebenstellen LOE11 - LOE11 , ist es möglich,einen
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Kreis zu bilden für eine Verbindungs-Anfrage zwischen den Schleifen entsprechend dem Strombild gemäß Fig. 6.
Fig. 12 zeigt die Art der Zuordnung der Zeitabschnittgruppen verschiedenen Zweckes für den in Fig. 10 gezeigten Aufbau auf der Grundlage der Arbeitsweise der Schaltmatrix CSWM gemäß Fig. 11 und auch die wechselseitige Verbindung. In Fig. 12 werden die Zeitabschnittgruppen verschiedenen Zweckes TG. und TG benutzt zur Erzielung einer Kommunikation zwischen den zu dem ersten Übertragungsleiterpaar HWLD gehörenden Nebenstellen LOE1- - LOEIk , zwischen den Nebenstellen LOE11 - LOEIk und der in oder nahe der Hauptstelle COE befindlichen Fernsprechanlage, während die Zeitabschnittgruppen verschiedenen Zweckes
TG.TT und TG TT benutzt werden für die Kommunikation ill eil
zwischen den zu dem ersten Ubertragungsleiterpaar HWLP gehörenden Nebenstellen LOE111 - LOE11 und zwischen den Nebenstellen LOE111 - LOE11 und der in oder benachbart zur Hauptstelle COE angeordneten Telefonanlage. Die Zeitabschnittgruppe TG1 „ verschiedenen Zweckes wird benutzt für die Kommunikation zwischen den zu dem ersten Übertragungsleiterpaar HWLP gehörenden Nebenstellen LOE1 - LOE , und den zu dem zweiten Übertragungsleiterpaar HWLP
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gehörenden Nebenstellen LOE111 - LOE1 . Die Pfeile zeigen die wechselseitigen Verbindungen.
Die wechselseitigen Verbindungen zwischen entsprechenden Übertragungsleiterpaaren HWLP und HWLP und externen Übertragungsleitungen HWET. und HWET3 , die durch Pfeile angezeigt sind, werden bewirkt durch einen Schalter, der an einem Kreuzungspunkt zwischen einer der X Schienenleitungen und einer der Y Schienenleitungen der in Fig. 11 gezeigten Schaltmatrix CSWM. In Fig. 11 zeigt ein Pfeil zur Zeitabschnittgruppe TC3. verschiedenen Zweckes die Verbindung zwischen den Eingangs/Ausgangs-Anschlüssen S31 und Ecl des ersten Übertragungsleiterpaares HWLP und der anderen Ausgangs/Eingangs-Anschlüsse S , und E , des ersten Übertragungsleiterpaares HWLP1- Hierbei sind die Kreuzungspunkte der Schaltmatrix CSWM dargestellt durch Schalter an den Kreuzungspunkten (IY, IX) durch Doppelkreise zwischen dem Schienenleiter IY, der mit den Ausgangs/Eingangs-Anschlüssen S1 und Ecl verbunden ist und dem Schienenleiter IX, der mit den Ausgangs/Eingangs-Anschlüssen Scl und E31 verbunden ist; diese Schalter liegen an entsprechenden Zeitausschnitten der Zeitabschnittgruppe TG^1.
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Dies gilt auch für die Zeitausschnittgruppen TG , TG. , TG und TG verschiedener Zwecke,
6 X. XxX 6XX XXX
so daß wenn die an vorbestimmten Kreuzungspunkten angeordneten Schalter durch entsprechende Steuersignale geschlossen sind, die wechselseitigen Verbindungen gemäß Fig. 2 hergestellt sind.
Die Schaltmatrix CSWM gemäß Fig. 11 ist so ausgebildet, daß jede gewünschten Kreise zwischen ent_ sprechenden Übertragungsleiterpaaren HVJLP1 - HWLP und entsprechenden externen Übertragungsleiterpaaren HWET und HWET. unter bestimmten Bedingungen beschaffen werden können. Der Aufbau der Schaltermatrix kann jedoch vereinfacht werden.
Wenn in Fig. 4 beispielsweise die Übertragungsleiterpaare HWLPTT - HWLP zu der zweiten Gruppe gehören, können die durch Doppelkreise bezeichneten Schalter, die an die Verbindung der Übertragungsleiterpaare HWLP T - HWLP T angepaßt sind, fortgelassen werden. Außerdem können dann, wenn alle Kommunikationen hergestellt sind, über die Fernsprechanlage an der Seite der Hauptstelle COE, alle Schalter fortgelassen werden, die durch Doppelkreise und durch gekreuzte Kreise dargestellt sind.
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In anderen Fällen sind verschiedene Modifizierungen möglich, die folgende Beschreibung beruht jedoch auf der Annahme, daß jede gewünschte wechselseitige Verbindung möglich ist. In dem Blockdiagramm gemäß Fig. 13 sind zum Zwecke der Zuordnung der Zeitabschnittgruppen unterschiedlichen Zweckes in der Schleifen-Zentral-Schaltereinheit LCSU Zeitabschnittkonverter CTSC-T1 - CTSC-T und CTSC-E1 - CTSC-E angeordnet zwischen den Ausgangs/Eingangs-Anschlüssen
S1-E,. für die Übertragungsleiterpaare HWLP_ bis ax ab χ
HWLP und die externen Übertragungsleitungen HWET.. - HWEP..
Die Fig. 14 zeigt das Blockdiagramm eines Beispiels des Zeitabschnitt-Konverters CTSC, in dem DSSM, und DSSM- eine Datensignal-Anordnung bezeichnen, die einen RAM- und ADDM-Speicher benutzen, der seiner seits einen RAM benutzt. Bezogen auf den Datensignalspeicher DSSM2 werden, da ein Zeitabschnittzahl bestimmendes Signal von dem Zeitimpulsgenerator TPG auf einen Schreibadressenterminal ADK_ über die Signalleitung TPGL gegeben wird, die an den Endanschluß E einer Übertragungsleitung ankommenden Datensignale nacheinander in Adressen gespeichert, die die gleichen Zahlen wie die Zahlen der Zeitabschnitte besitzen.
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Andererseits speichert der Adressenspeicher ADDM Leseadresseninformationen für den Datensignalspeicher DSSM» und die Leseadresseninformationen werden durch das gleiche Signal ausgelesen wie die Schreibadressen-Bezeichnung für den Datensignalspeicher DSSM» und dann auf Leseadressen-Terminals ADR» des Datensignal-Speichers DSSM2 gegeben. Die in dem Datensignalspeicher DSSM- gespeicherten Signale werden aufeinanderfolgend umgewandelt in die Anweisung der Zeitabschnitts-Nummern entsprechend der in dem Adressenspeicher ADDM gespeicherten Leseadresse von der die Datensignale tragenden Order der Zeitabschnittnummern. Der Inhaltswechsel des Adressenspeichers wird auf das Schreibadressen-Terminal ADVJ und auf das Datenterminal DAW von dem Hauptstellenprozessor CPS über die Signalleitung LCCB gegeben. Bezüglich des Datensignalspeichers DSSM- werden die Schreibund Lesebezeichnungen für den Schreibadressen-Terminal ADW. und den Leseadressen-Terminal ADC, des Datensignalspeichers DSSM2 entgegengesetzt gemacht, wodurch die Zeitabschnitt-Umkehrung in positiver Richtung geschieht.
Der Zeitabschnittkonverter CTSC bewirkt eine Zeitabschnittsumkehrung, in der Zeitabschnitte, die
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unterschiedlich für entsprechende Übertragungsleitunge sind, in vorbestimmte Zeitpositionen verschoben werden.
Fig. 15 zeigt ein Diagramm, bei dem Aufbau der Schaltmatrix SCWM gleich ist derjenigen gemäß Fig. 11, und die Zeitabschnittkonverter CTSC-E1 und CTSC-E der Schleifenzentralschalteinheit LCSU gemäß Fig.13
werden betätigt zur Herstellung einer Verbindung, ähnlich der gemäß Fig. 15. Die oberen Abschnitte der Fig. 15 zeigen die Zeitabschnittgruppen unterschiedlichen Zweckes zugeordnet zu der Übertragungsseite des Zeitabschnittkonverters, das heißt, die Zeitabschnittgruppen unterschiedlichen Typs zugeordnet zu entsprechenden Ubertragungslinien, während die unteren Abschnitte Zeitabschnittgruppen unterschiedlichen Zweckes zeigen, die einer Zeitabschnittumkehrung unterzogen sind und dann auf und von der Schaltmatrix CSWM gegeben und empfangen werden
In diesem Falle ist die Arbeitsweise der Schaltmatrix die gleiche wie in Fig. 12, und nur die Zeitabschnittkonverter CTSC-E, und CTSC-E3 werden betätigt zur Durchführung der Zeitabschnittumkehr.
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Die Zeitabschnittgruppe TG unterschiedlichen Zweckes des ersten Übertragungsleiterpaares HiVLP, und die Zeitabschnittgruppe TG unterschiedlichen Zweckes der externen übertragungsleitungen HWET, und HWET-sind verbunden,nachdem sie gegenseitig in der Zeit verschoben sind. Die Zeitabschnittgruppe TG unterschiedlichen Zweckes des zweiten übertragunsleiterpaares NWLP11 und die Zeitabschnittgruppe TG unterschiedlichen Zweckes der externen Übertragungsleitungen HWET1 und HVTET2 sind ebenso ähnlich in bezug gesetzt, so daß es möglich ist, die Zeitabschnittnummern der Zeitabschnittgruppen TG τ und TG individuell zuzuordnen zu Ubertragungsleiterpaaren HWLP1 und HWLP und zu externen Übertragungsleitungen HWET1 und HWET,.
Wenn der Zeitabschnittkonverter CTSS-Tn,-CTSC-T-
IA 6c
eine ähnliche Zeitabschnittumkehrung bewirkt, können Zeitabschnittgruppen unterschiedlichen Zweckes für eine flexible Zuordnung ausgebildet werden.
Fig. 16 zeigt ein anderes Beispiel der Zeitschaltinatrix CSWM, die einen Zeitausschnitt benutzt, während in der Schaltmatrix CSWM gemäß Fig. 11 die externen Übertragung; leitungen HVTET1 - HWET4, die in zwei Gruppen geteilt sind, mit den Schienenleitern IY - 6Y oder den Schienen-
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leitern IX - 6X verbunden werden in der Schaltmatrix CSWM gemäß Fig. 11. Die externen Übertragungsleitungen HWET, - HWET. können verbunden werden mit entsprechenden Schienenleitern IY - 6Y und IX - 6X.
Durch Änderung der Verbindung der externen Übertragungsleitungen HWET, - HWET. zu den Schienenleitern 7Y ΙΟΥ ist es möglich, wunschgemäß die wechselseitigen Verbindungen zwischen entsprechenden Übertragungsleiterpaaren HWLP, - HWLPj. und den externen Übertragungsleitern HWET, - HWET. zu bestimmen.
Fig 17 zeigt einen Fall , bei dem die wechselseitigen Verbindungen durchgeführt werden mit der Schaltmatrix CSWM gemäß Fig. 16 durch Betätigung der Zeitausschnittkonverter CTSC-T1 und CTSC-T1 und CTSC-T_ auf der
Ic la 2c
Seite der Eingangs/Ausgangs-Anschlüsse S , und E , und ander Seite der Ausgangs/Eingangs-Anschlüsse S 2, E- und S _, E 2 der Schleifenzentralschaltereinheit LCSU, während die Zuordnung der Zeitausschnittgruppen verschiedenen Zweckes an den Übertragungsleiterpaaren HWLP. und HWLP11, wie in Fig. 15 gezeigt, aufrechterhalten wird. Auch in Fig. 15 sind nur die mit den Eingangs/Ausgangs-Anschlüssen S , und E , verbundenen Zeitausschnittgruppen TG T und die mit den
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INSPEQTiS
Ausgangs/Eingangs-Anschlüssen S 2 und E _ verbundenen Zeitausschnittgruppen TG TT verbunden mit den externen Übertragungsleitungen, während die mit den Ausgangs/ Eingangsanschlüssen S , und E . verbundenen Zeitausschnittgruppen TG T und die mit den Ausgangs/Eingangs-Anschlüssen S o und E 0 verbundenen Zeitab-
diZ. C^
schnittgruppen TG TT verbunden sind mit der externen Übertragungsleitung HWET3. Andererseits ist in Fig.17 jede mit den Ausgangs/Eingangs-Anschlüssen S , und E , verbundene Zeitausschnittgruppe TG τ und die mit den Ausgangs/Eingangs-Anschlüssen S , und E , verbundene Zeitausschnittgruppe TG1 verbunden mit der externen Übertragungsleitung HViET und die mit den Eingangs/Ausgangs-Anschlüssen S „/ E C2' S 2 und E 2 verbundene Zeitausschnittgruppe ist unabhängig verbunden mit der externen Übertragungsleitung HWET3.
Durch Verbindung der Zeitausschnittgruppe unterschiedlichen Zweckes an dem gleichen Ubertragungspaar mit unterschiedlichen Eingangs/Ausgangs-Signalen, ist es möglich, die Zeitausschnittgruppe unabhängig mit der externen übertragungsleitung zu verbinden, wodurch die Freiheit der Kreisbildung erhöht wird.
υ υ υ υ υ ,£. /■ u u £
- AST -
Fig. 18 zeigt eine verbesserte Schleifenzentral-Schalteinrichtung LCSU zur Verbesserung der Wirksamkeit der Kreisverwendung durch Zuordnung der Zeitausschnittgruppe TG unterschiedlichen Zwecks für die Kommunikation zwischen den Nebenstellen LOE . - LOE ,, die zu dem ersten in Fig. 10 gezeigten Übertragungsleiterpaar HWLP gehören und den Nebenstellen LOE111 - LOE11 , die zu dem zweiten Übertragungsleiterpaar HWLP gehören. In der Schalteinheit LCSU gemäß Fig. 18 ist ein Zeitausschnitt-Konverter CTSC-J für eine Zwischenverbindung zugefügt zu der Schalteinheit LCSU gemäß Fig. 13, und es wird die Schaltmatrix CSWM benutzt, die in Fig. gezeigt ist.
In der Schaltmatrix CSWM der Fig. 19 sind die Eingangs/Ausgangs-Anschlüsse 5.,EjS1 und E .. des ersten Übertragungsleiterpaares HWLPT verbunden mit den Anschlüssen T., und R.. des Zeitabschnittkonverters CTSC-J für die Zwischenverbindung über die Schalter (IY, HX) und (11Y, 1 X) und zu den anderen Anschlüssen T._ und R.„ des Zeitausschnittkonverters CTSC-J und verbunden mit den Ausgangs/
Eingangs-Anschlüssen S _, E „, S 2 und E „ des zweiten Übertragungsleiterpaares HWLP T durch die Schalter
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- Stir -
(2Y, 12X) und (12Υ, 2X). Auf diese Weise ist der Zeitausschnittkonverter CTS-J verbunden zwischen dem ersten und dem zweiten Übertragungsleiterpaar HWLP3. und HWLP11, und der Zeitausschnittkonverter CTSC-J wird betätigt zur Durchführung der Zeitausschnittumkehrung für jeden Zeitausschnitt in Abhängigkeit von der Art der gegenseitigen Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Übertragungsleiterpaar HWLP1 und HWLP .
Fig. 20 zeigt die Art der Zeitausschnittkonversion und die Art der zwischen der Schleifenzentralschaltmatrix CSViM bewirkten Verbindung bei einer Kommunikationseinrichtung benachbart zwischen den Nebenstellen L0EIil und L0Wl des ersten Übertragungsleiterpaares HWLP1; die Kommunikation erfolgt zwischen der Nebenstelle LOEjk des ersten Übertragungsleiterkreises HVTLP1 und der Nebenstelle LOE111 des zweiten Übertragungsleiterpaares HWLP11, wenn die Schalteinheit LCSU, die einen Aufbau gemäß Fig. 18 und 19 besitzt, auf die HauptstelleCOE gemäß Fig. 10 gegeben wird. Um in Fig. 20 eine Kommunikation zwischen den Nebenämtern LOE11 - LOEIk, die zu dem ersten Übertragungsleiterpaar HWLP1 gehören, und den Nebenstellen LOE L0EHq zu ermöglichen, besitzt die Zeitausschnittgruppe
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TG_. unterschiedlichen Zweckes des ersten Übertragungsleiterpaares HWLP. Zeitausschnittgruppen, die gemeinsam für verschiedene Zwecke benutzt werden und dem ersten Übertragungsleiterpaar HWLP1 zugeordnet sind, während für eine Kommunikation zwischen den Nebenstellen LOE , - LOE , die zu dem zweiten Übertragungsleiterpaar HWLP gehören, und den Nebenstellen LOE , LOE ,, die zu dem ersten Übertragungsleiterpaar HWLP gehören, besitzt die Zeitausschnittgruppe TG . unterschiedlichen Zweckes des zweiten Übertragungsleiterpaares HWLP die Zeitausschnittgruppe, die dem zweiten Übertragungsleiterpaar HWLP zugeordnet ist. Die Schritte der Verbindung der Zeitausschnittgruppen TG . und TG . unterschiedlichen Zweckes mit den Anschlüssen T.,, k., und T.„, R? des Zwischenverbindungs-Zeitausschnittkonverters CTS-J durch die Schaltmatrix CSWM sind identisch mit der in Fig. 4 beschriebenen Verbindung, so daß eine weitere Beschreibung überflüssig ist.
Aus Gründen der Beschreibung ist angenommen, daß der Kreis zwischen den Nebenstellen LOE , und LOE hergestellt ist, daß die Kommunikation des Datensignale: zwischen diesen Nebenstellen gemacht ist, und daß eine neue Verbindungsanfrage von der Nebenstelle LOE , an die Nebenstelle LOE1 vorliegt
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Die Zeitausschnittgruppe IGT. über die Ausgangs/ Eingangs-Anschlüsse S und E , ist für die Kommunikation zwischen den Nebenstellen LOE., und LOE , zugeordnet, und Signale werden gegeben auf die Anschlüsse T... und R.,. Von diesen Signalen ist nur das Signal A der Zeitausschnittumkehrung durch den Konverter CTSC-J unterworfen, und dann in die Zeitausschnittgruppe TGTT. der Anschlüsse T.„ und R. eingefügt. Darauf wird die Zeitabschnittgruppe TG . als ganzes der Zeitabschnittumkehrung unterworfen durch den Konverter CTSC-T2 an der Seite der Ausgangs/Eingangs-Anschlüsse S- unc^ E C2' und die Wechsel zwischen dem zweiten Übertragungs leiterpaares HWLP über die Ausgangs/Eingangs-
Anschlüsse S - und E bilden einen Kreis zwischen a2 C2
den Nebenstellen LOEIk und LOE11 durch Benutzung des Datensignales A.
Die Zeitabschnittgruppe TG . für verschiedene Zwecke des ersten Übertragungsleiterpaares HWLP1 über die Ausgangs/Eingangs-Anschlüsse und die Zeitabschnittgruppe TG . des zweiten Übertragungsleiterpaares über die Eingangs/Ausgangs-Anschlüsse S12 und bilden freie Kreise.
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--5T-
Wenn unter diesen Bedingungen eine andere Verbindungsanfrage von der Nebenstelle LOE ^. zu der Nebenstelle LOF1- erfolgt, die zu dem ersten Übertragungsleiterpaar HWLP gehören, stellt wieder der Hauptstellenprozessor CPS der Hauptstelle COE einen Weg her entsprechend dem Stromplan der Fig. 6. In diesem Falle jedoch wird der Stromplan nicht ausgeführt durch Benutzung der Nebenstellen LOE , und LOE , als rufende und angerufene Nebenstelle, sondern der Stromplan wird ausgeführt unter Verwendung der angerufenen Nebenstelle, wobei der Zeitabschnittkonverter CTSC-J einen Stromkreis bildet unter Verwendung der Zeitausschnittgruppe für unterschiedliche Zwecke. Daher wird die Zeitausschnittgruppe TG χ. unterschiedlichen Zweckes auf der Seite der Ausgangs/ Eingangs-Anschlüsse S,_und S „, die nun frei ist bezogen auf die Nebenstelle LOE ,, benutzt als Datensignal für die neueVerbindungsanfrage.
Wenn der Hauptstellenprozessor CPS den Stromplan gemäß Fig. 6 ausführt durch Verwendung der anrufenden Stelle als Zeitausschnittkonverter CTSC-J und der angerufenen Stelle als Nebenstelle LOE_,, um einen Zeitausschnitt unterschiedlich von dem Datensignal in der Zeitausschnittgruppe an der Seite der Ausgangs/Eingangs-
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Anschlüsse S .. und E , dem Datensignal zuzuordnen, wodurc ein Kanal zwischen den Nebenstellen LOE , und LOE , hergestellt wird.
Obwohl die Zeitposition der Zeitausschnitte unterschiedlich wird zwischen den Anschlüssen T.,, R11 und den Anschlüssen T>2, R._ des Zeitausschnittkonverters CTSC-J, kann eine solche Differenz eliminiert werden durch die Zeitausschnittumkehrung des Zeitausschnittkonverters CTSC-J für jeden Zeitausschnitt. Das Datensignal B der Zeitausschnittgruppe
G11- unterschiedlichen Zweckes auf der Seite der I
Anschlüsse T. und R.„ wird umgekehrt in das Datensignal B der Zeitausschnittgruppe TG . unterschiedlicher Zweckes auf der Seite der Anschlüsse T13 und R., und dann ausgetauscht zwischen den Anschlüssen T., und R.. und den Ausgangs/Eingangs-Anschlüssen S , und
Wenn, wie vorher beschrieben, ein Zwischenverbindungszeitausschnittkonverter CTSC-J vorgesehen ist, ist es nicht erforderlich, die gleiche Zahl von Zeitausschnitten zu haben, die die Zeitausschnittgruppen für verschiedene Zwecke beider Übertragungsleiterpaare ausmachen, und es kann jede Zahl der Zeitausschnitte bRnuf.7-.-h.
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Da es möglich ist, Verbindungsanfragen entsprechend der Nebenstellen zu erhalten durch Betrachtung (deeming) des Zeitausschnittkonverters CTSC-J als anrufende/angerufene Zwischenstelle. Wo viele Nebenstellen vorhanden sind, deren Frequenz der Verbindungsanfrage niedrig ist, kann der Wirkungsgrad des Kanales des Kreises erheblich verbessert werden.
Da das Timing zur Überführung der entsprechenden Schalter der Schaltermatrix in die "Ein"-Stellung synchronisiert ist mit dem Timing der Zeitausschnitte der verschiedenen miteinander zu verbindenden Zeitausschnittgruppen, so daß die Zeitausschnittumkehrung entsprechender Zeitausschnittkonverter j durchgeführt werden muß in Synchronisation mit dem j Timing der Überführung eines bestimmten Schalters der Schaltermatrix CSWM in die "Ein"-Stellung.
i Während in der vorangehenden Beschreibung angenommen wurde, daß die externen Übertragungsleitungen HWET1 - HWET- und HWLO, - HWLO. mit den Schaltern der Fernsprechanlage verbunden werden mußten, ist zu sagen, daß die Erfindung nicht beschränkt ist auf eine derartige Verbindung, und daß die externen
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Übertragungsleitungen HWET1 - HWET- verbunden werden können mit anderen Schleifen-Zentral-Anordnungen, Anschlußteilen, verschiedenen Anschlußeinrichtungen, Prüfeinrichtungen der Schleifenzentralanordnungen.
Es ist auch möglich, einen Kreis zu bilden zu der Fernsprechanlage auf der Seite der Hauptstelle durch den Prozessor der Fernsprechanlage.
Obwohl in der vorgehenden Beschreibung Zeitausschnitte einzeln behandelt wurden und einzelne Zeitausschnitte gruppiert wurden als Zeitausschnittgruppen unterschiedlicher Zwecke anstelle von getrennt handelnden individuellen Zeitabschnitten, ist es auch möglich, einen Zeitabschnittblock zu bilden mit mehreren benachbarten Zeitausschnitten und den Zeitausschnittblock als Einheit zu behandeln. Dann ist es möglich, den Belegspeicher der Schaltmatrix und den Adressen-Speicher ADDM des Zeitausschnittkonverters zu vereinfachen.
Die Fig. 2lA, 21B und 21C zeigen das Konzept eines Zeitabschnittblocks. Die Fig. 21A ist ein Beispiel, in dem Datensignalzeitausschnitte No. 1 bis No. 16 einen Rahmen bilden, so daß zur individuellen Be-
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zeichnung der Zeitausschnitte 1 bis 16 ein 4-Bit-Signal gemäß Fig. 21C erforderlich ist wo ein gewöhnliches Signal benutzt wird zu seiner Umkehr in binäre Signale.
Wo benachbarte Zeitausschnitte 1 und 2, 2 und 3 und so weiter benutzt werden zur Bildung entsprechender Blöcke B1, B2 . . ., können gemäß Fig. 21C Blöcke erhalten werden, in denen die Zahl der Blöcke B, - B0
1 δ
auf die Hälfte der Zahl der Blöcke 1-16 verringert ist, so daß bei individueller Bezeichnung der Blöcke B1 - Bg der geringste Bezeichnungs-Bit 20 gemäß Fig. 2Kf unabhängig wird, so daß es möglich ist, entsprechende Blöcke B1 - Bg individuell zu bezeichnen durch Benutzung ausschließlich Bits höherer Ordnung 21 -
Insbesondere ist ein 4-Bit-Signal erforderlich zur individuellen Behandlung der Zeitausschnitte 1 bis 16, während nur ein 3-Bit-Signal ausreicht zur individueller; Behandlung der Zeitausschnittblöcke B, bis B0.
-L ο
Bei Bezug auf den Belegspeicher HM der Schaltermatrix CSVJM gemäß Fig. 22 ist es notwendig, nur einen der Bits höherer Ordnung 2 - 2 des 4-Bit-Signals auf einen Leseadressenbezeichnungsanschluß ADR zu geben
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300843?
und dadurch, daß die Daten von dem Hauptstellenprozessor CPS korrespondierend gemacht werden mit einzelnen der Zeitabschnittblöcke B. - B0, und die
X ö
Daten auf einen Zeitschreibanschluß DAW gegeben werden, werden die Schalter an entsprechenden Kreuzungspunkten der Schaltermatrix CSWiI in die "Ein"-Stellung gebracht durch Verwendung von zwei Zeitabschnittintervallen als eine Einheit, wodurch die Datensignale von zwei Zeitabschnitten mit spezifischen Einstellungen (timing) passieren. Die Kapazität des Belegspeichers HM k.um so auf die Hälfte reduziert werden gegenüber dem in Fig. 9B gezeigten Speicher.
Bezogen auf den Adressenspeicher ADDM des Zeitausschnittkonverters, wie in Fig. 23 gezeigt, wird sein Inhalt nur ausgelesen mit den Bits höherer Ordnung 2 --23. Die Inhalte entsprechend den Bits 21 - 23 oberer Ordnung v/erden gespeichert als Bezeichnungssignale für die Zeitauschnittumkehrung, und die Bits 2 - 2 höherer Ordnung, die ausgelesen sind aus dem Adressenspeicher ADDM werden kombiniert mit dem geringsten Bezeichnungs-Bit 20 aus dem Zeitimpulsgenerator TPG und dann auf entsprechende Datensignalspeicheranordnungen Γ"SM, und DSSM- gegeben.
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Der Speicherinhalt des Adressenspeichers ADDS muß 4 Bit für jede Adresse haben. Wenn jedoch das Konzept gemäß Fig. 21 angewendet wird, kann die Speicherkapazität reduziert werden auf 3 Bit für jede Adresse, wodurch die Speicherkapazität auf 3/4 reduziert wird. Die Zahl der Zeitausschnittblöcke B1 - B0 kann auf die
1 ο
Hälfte der Zahl reduziert werden, wenn die Zeitausschnitte 1-16 individuell bezeichnet werden. Auf diese Weise wird die Zahl der Informationen, die Zeitabschnitt-! umkehrung bezeichnen, auf die Hälfte reduziert mit dem j Ergebnis, daß die Kapazität der Adressenspeicher-Anordnung reduziert werden kann auf (3/4) X (1/2) = (3/8).
Es ist festzustellen, daß ein Zeitausschnittblock nicht j
ι notwendigerweise mit zwei Zeitausschnitten gebildet j werden muß, sondern daß ein Zeitausschnittblock ge- I bildet werden kann durch kontinuierlich konsekutive K-Zeitausschnitte (wo K = 2H ist und wobei durch H als positive ganze Zahl der Wirkungsgrad erhöht werden kann), um einen Rahmen mit L Zahlen von Zeitausschnitten zu bilden, wobei L jede Zahl sein kann, und daß Zeitausschnittgruppen unterschiedlicher Zwecke gebildet werden können durch Auswahl einer erforderlichen Zahl vorbestimmter Zeitausschnittblöcke.
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Fig. 24 ist ein Blockdiagramm des Aufbaues einer
Schleifenzugangsschaltereinheit LACU in einer Nebenstelle LOE gemäß Fig. 5, bei der als Schaltermatrix
LSWM die in Fig. 25 gezeigte benutzt wird.
Die Schaltereinheit LASU ist verbunden mit den
externen Übertragungsleitungen HWLO, - HWLO. einerseits und andererseits verbunden mit den Empfangsanschlüssen R der im Uhrzeigersinn gerichteten
übertragungsleitung HWLP und dem Sendeanschluß T ! der entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten über- j tragungsleitung HWLP und mit dem Sendeanschluß T !
a c ι
der im Uhrzeigersinn gerichteten Übertragungsleitung · HWLPc und dem Empfangsanschluß R& der im Gegenuhrzeigerjsinn gerichteten Übertragungsleitung KWLP über I
s 1
r^S *~s r>*s ,vy j
die AusgangsrAnschlüsse Tgl, Rcl, Tcl und R^,
wobei die Schleifenzugangsschaltereinheit SASU I in die Übertragungsleitung HWLP eingesetzt ist.
In den in den Fig. 24 und 25 gezeigten Fällen jedoch
ist die Schaltereinheit LASU in eine Mehrzahl von
Übertragungsleiterpaaren HWLP1 - HWLPn entsprechend
Fig. 5 eingesetzt.
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Die Pufferspeicher LBFF1 ., bis LBFF _ sind ähnlich
Ii n2
den Pufferspeichern BUF η - BUF der Ficr. 4
al cm
Sogar bei gleichem Zeitausschnitt der gleichen Nummer entspricht in der Zeit der M-Weg durch den Punkt M nicht dem N-Weg, der nicht durch den Punkt M hindurchgeht, aufgrund der Differenz in der Übertragungsdistanz. Daher ist nach Übereinstimmung des Timings der Wege M und N eine Kommunikation zwischen diesen Wegen und den Zeitausschnittkonvertern LTSC-An - LTSC-Am2 möglich. Ein in der Zeit entsprechend gemachter Zeitausschnitt wird in der Zeit verschoben durch die Zeitausschnittkonverter LTAC-A11 - LTSC-An2 in Übereinstimmung mit der Verbindung der Zeitausschnittmatrix LSWM und dann zur Kommunikation mit der Schaltermatrix LSWM benutzt.
Die entsprechenden Zeitausschnitte auf der Seite der externen Übertragungsleitungen HWLO1 - HWLO. entsprechen somit einander nicht. Die Zeitausschnittkonverter LTSC - L1 - LTSC-L. sind vorgesehen zum Zwecke der Positionierung der Zeitausschnitte in Stellungen längs der Zeitachse entsprechend den jeweiligen Bedingungen.
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as
Die entsprechenden Zeitausschnittkonverter LTSC-A,, ι - LTSC-L . und die Schaltermatrix LSWi werden gesteuert durch den Nebenstellenprozessor LCPS entsprechend der Zeitabschnittzuordnung und einer Kreisbildungsinstruktion aus dem Hauptstellenprozessor CPS der Hauptstelle COE. Wenn somit die an denKreuzungspunkten durch kleine Kreise in Fig. 25 bezeichneten Schalter in die Einstellung gebracht werden synchron mit einem zugeordneten Zeitausschnitt, werden die externen Übertragungsleitungen HVJLO-, - HWLO. verbunden mit bestimmten Übertragungsleiterpaaren HWLP, - HWLP über den M-oder N-Wi.g md bilden so einen Kreis durch Instruktion von dem Zentralstellenprozessor CPS. Infolgedessen ist eine Kommunikation möglich zwischen den externen Übertragunsleitungen HWLO, - HViLO. und einer bestimmten angerufenen Stelle.
Die Fig. 26 ist ein Blockdiagramm eines modifizierten Beispieles der Schleifenzugangseinheit LAU, in der Kopf-Sigride tektoren PTD und PTD angeordnet und Schleifenschalter LPSW und LPSW vorgesehen sind zur Aufrechterhaltung des Betriebes eines Übertragungsleiterp:· ares HWLP als ganzes, die irrespektiv ist zur einem Fehler an einer der Abschnitte des UbertragungsleiLerpaares HVTLP.
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Die Kopf-Signaldetektoren PTD und PTD sind so ausgebildet, daß sie nur das Rahmensynchronisiersignal aus dem Rahmenabschnitt FT gemäß Fig. 3, 21A und 21B extrahieren und das extrahierte Rahmensynchronisiersignal passieren lassen. Unter bestimmten Bedingungen tasten die Kopf-Signaldetektoren ein in den Signalzeitausschnitt eingegebenes Aufrechterhaltungssignal, ein gemeinsames Steuersignal oder dergleichen ab und lassen diese Signale passieren.
Während die Schleifenschalter LPSW und LPSW normaler-
a c
weise einen Signalkreis in den durch Pfeile gezeigten Richtungen bilden, wird der Kreis bei Auftreten einer Fehlstelle überführt in einen Kreis, der Signale in Richtungen entsprechend der gestrichelten Linie führt unter der Kontrolle des Hauptstellenprozessors LCP j über die Steuerschienenleitung LACB unter überbrückung der Kopfsignale,wie des Rahmensynchronisiersignals, des Aufrechterhaltungssignals und des gemeinsamen Steuersignals zwischen dem Sendeanschluß T , dem
Empfangsanschluß des Übertragungsleiterpaares HVTLP oder zwischen dem Sendeanschluß T und dem Empfangsanschluß R zur Rücksendung der Kopfsignale in den a
Richtungen, in denen sie übermittelt wurden.
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Zur Vereinfachung zeigt die Fig. 27 nur die Nebenstellen LOE, -...LOE.. Wenn angenommen ist, daß ein Fehler auftritt an einem Punkt X an dem Übertragungsleiterpaar HWLP, werden sowohl die im Uhrzeigersinn gerichtete übertragungsleitung HWLP als auch die entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gerichtete Übertragungsleitung HWLP unterbrochen, so daß eine
Übertragung der Synchronisiersignale der Zeitabschnitte des Rahmens und anderer Kopfsignale unmöglich wird. Insbesondere veranlaßt das Verschwinden des Rahmensynchronisiersignales, daß die Arbeitsweise der Nebenstellen LOE^ - LOE4 asynchron wird, so daß keine Möglichkeit keiner Kommunikation besteht .
Wenn die Schleifenschalter unter den in Fig. 26 gezeigten Schleifenschaltern LPCW und LPSW , die benachbart zu einer Fehlstelle liegen, wie oben beschrieben in beiden Nebenstellen LOE. und LOE , die benachbart zu der Fehlstelle liegen, übertragen werden, werden Verbindungen, die durch die Pfeile S-, und S2 in Fig. 27 gezeigt sind gebildet über die Kopf-Signaldetektoren PTD oder PTD , wodurch das Übertragungsleiterpaar HWLP in zwei Teile geteilt wird.
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0843?
- ττ-
Wenn gesehen von der Hauptstelle COE zwei Schleifenkreise gebildet werden, werden die Kopfsignale einschließlich des Rahmensynchronisiersignals durch entsprechende Schleifenkreise übertragen. Auf diese Weise werden unmittelbar nach einem Wechsel die synchronen Zustände der Nebenstellen LOE, - LOE. wieder hergestellt, so daß es möglich ist, die Kommunikation zwischen verschiedenen Stellen wieder aufzunehmen.
Wenn der Kreis, der durch einen Abschnitt aufrechterhalten wurde, jedoch jetzt eine Fehlstelle erhält, unterbrochen wird, ist es nötig, den Zeitausschnitt wieder zuzuordnen, wie später beschrieben wird, um die Kommunikation durch den so unterbrochenen Kreis wieder herzustellen.
Da weiterhin die Kopfdetektoren PTD und PTD die übertragung eines in einen Zeitausschnitt eingesetzten Datensignals darstellen, wird das Datensignal, das zu dem Empfangsanschluß R einer Nebenstelle LDE1
a χ
von der Hauptstelle COE durch die im ührzeigergegensinn gerichtete übertragungsleitung HWLP gemäß Fig.
gesendet wurde, nicht zurückgeführt zu der Hauptstelle COE durch die im thrzeigersinn gerichtete
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Ubertragungsleitung HVTLP über den Sendeanschluß T der Nebenstelle LOE,. Es ist daher möglich, unterschiedliche Signale zu übertragen durch unabhängige Benutzung der im Uhrzeigersinn gerichteten übertragungsleitung HWLP und der entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Übertragungsleitung HWLP in gleicher Weise wie unter normalen Bedingungen.
Schleifenschalter SPSW und LPSW können erhalten werden durch jedes geeignete Mittel.
Insbesondere, wenn eine Trägerwelle verwendet wird zur Übertragung solcher Zeitausschnitte als Rahmensynchronisiersignal und so weiter, sind Trägerwellendetektoren vorgesehen für entsprechende Nebenstellen zur Abtastung der Unterbrechung der Trägerwelle bei Auftreten eines Fehlers und zur Abgabe der abgetasteten Fehlerinformation auf den Nebenstellenprozessor.
In alternativer Weise wird die Anwesenheit oder Abwesenheit des Rahmensynchronisiersignals abgetastet, um den Ausgang des Detektors auf den Nebenstellenprozessor zu geben. Diese Möglichkeit können gewählt werden in Abhängigkeit von den Umständen.
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Fig. 28a und 28B zeigen die Art der Rückzuordnung des Zeitausschnittes im Zeitpunkt des Auftretens eines Fehlers, wie oben beschrieben. Bei normalem Zustand in dem Zeitausschnitt No. 1, wie in Fig. 28A gezeigt, stellen eine der externen Übertragungsleitungen HWET, HWETder Hauptstelle COE und der Nebenstelle LOE1 Kreise des M-Weges (IM) und des N-Weges (IN) her, während andere Nebenstellen LOE2 - LOE4 ebenfalls Kreise herstellen zwischen den Nebenstellen und der Hauptstelle COE durch Benutzung der Zeitausschnitte No. 2 bis No. 4. In diesem Falle werden die Zeitausschnitte 5 bis 8 den Kommunikationen zwischen den Nebenstellen LOE, - LOE4 zugeordnet.
Wenn angenommen wird, daß ein Fehler auftritt zwischen den Nebenstellen LOE2 und LOE3 , wie in Fig. 28B gezeigt, werden die durch einen Schachtbrettausschnitt gebildeten Kreise, nämlich die Kreise IN, 2N, 3M und 4M gemäß Fig. 28A unterbrochen, während die Kreise IM, 2M, 3N und 4N gemäß Fig. 28A nicht unterbrochen werden.
Wenn jedoch, wie in Fig. 28 B gezeigt ist, der Kreis IN zugeordnet ist zwischen der Hauptstelle COE indem
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Zeitausschnitt 4 und der Nebenstelle LOE1, der Kreis 2N zugeordnet ist zwischen der Hauptstelle COE im Zeitausschnitt 3 und der Nebenstelle LOE2, der Kreis 3M zugeordnet ist zwischen der Nebenstelle LOE3 an der Seite der Nebenstelle LOE4 in dem Zeitausschnitt und der Hauptstelle COE, und wenn der Kreis 4M zugeordnet ist zwischen der Nebenstelle LOE4 in dem Zeitausschnitt 2 und der Hauptstelle COE, ist es möglich, Kreise der gleichen Zahl herzustellen wie in normalem Zustand.
Da hierbei die Verbindungen zwischen den Nebenstellen LOL, und LOE2 des Zeitausschnittes 1, zwischen den Nebenstellen LOE., und LOE4 des Zeitausschnittes 2, zwischen den Nebenstellen LOE, und LOE2 des Zeitausschnittes 5 und zwischen den Nebenstellen LOE3 und LOE4 freie Zeitausschnitte sind, ist esmöglich, diese freien Zeitausschnitte zuzuordnen zur Erzielung wechselseitiger Kommunikation zwischen den Nebenstellen LOE, - LOEg. In gleicher Weise wie unter normalem Zustand können die Zeitausschnitte 5 bis 8 zugeordnet werden zwischen den Nebenstellen LOE, - LOEg.
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Wie in Fig. 28B gezeigt, ist es, wo die Rückzuordnung zu den Zeitausschnitten anders ist als bei den schon gebildeten Kreisen, möglich, Kreise zu bilden von einer Zahl, die praktisch gleich ist derjenigen bei normaler Bedingung, so daß praktisch die gleiche Zahl von Kreisen anzunehmen ist wie unter normalen Bedingungen unbeachtet des Auftretens eines Fehlers. Wenn auch in der vorstehenden Beschreibung eine Rückzuordnung der Zeitausschnitte vorgenommen ist, ist es auch möglich, Zeitausschnittgruppen für verschiedene Zwecke zuzuordnen.
Wie oben beschrieben wurde, ist es möglich, in einigen Fällen immer eine Zahl von Kreis sicherzustellen, die der halben Zahl der Kreise bei normalem Zustand entspricht; die Zuordnung des Zeitausschnittes gemäß Fig. 9 kann fortgelassen werden.
Außerdem ist es auch möglich, eine Hilfs-Nebenstelle zusätzlich zu der Hauptstelle anzuordnen zur Aufteilung der Möglichkeit der Hauptstelle. Außerdem ist es möglich, die Schaltmatrixen CSWM und LSWM in der Hauptstelle und in den Nebenstellen LOE. - LOE^ zu vereinigen und sie zu ersetzen durch die Zeitaufteilung der Fernsprechanlagen.
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Jedoch ist die Verwendung der Schaltmatrixen CSWM und LSWM vorteilhafter, da die gleichen Objekte mit einem einfachen Aufbau durchgeführt werden können.
Als Schalter für die Schaltmatrixen CSWM und LSWM können nicht nur UND-Tor-Kreise sondern auch verschiedene Halbleiterkreise mit erforderlicher Schaltgeschwindigkeit verwendet werden, die Periodendauer des Zeitausschnittes entsprechen.
Als Zeitausschnittgruppen unterschiedlichen Zweckes können auch getrennt ausgewählte Zeitausschnitte aus einer Reihe von Zeitausschnitte benutzt werden; derart ausgewählte Zeitausschnitte werden als Gruppen behandelt. In Abhängigkeit von den Charakteristiken der Datensignales kann eine Mehrzahl von Zeitausschnitten gleichzeitig zugeordnet werden zur gemeinsamen Benutzung als gleicher Kreis. Die Erfindung kann somit verschiedene Abwandlungen erfahren, wie der Zustand es erfordert.
Aus der Erfindung ergibt sich, daß, da eine im Uhrzeigersinn gerichtete übertragungsleitung und eine
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entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Übertragungsleitung als ein Paar benutzt werden, ist es leicht, Kommunikationskreise hoher Kapazität zu bilden. Die Beseitigung von Fehlern ist leicht, ohne daß die Anordnung einer Ersatz-Übertragungsleitung erforderlich ist, um den Wirkungsgrad bei der Benutzung zu erhöhen. Die Ausgangs- und Eingangsenden jeder Übertragungsleitung sind verbunden mit einer Hauptstelle, so daß alle Betätigungen und Inspektionen von der Hauptstelle durchgeführt werden können. Außer dem werden verschiedene Nebenstellen unter Kontrolle der Hauptstelle bedient, wodurch ein befriedigender Service sichergestellt wird unabhängig von der Zahl der auftretenden Fehler, wobei eine gleichmäßige Errichtung der Leitungen möglich ist ohne Berücksichtigung der Installationsbedingung des Nebenamtes. Durch Behandlung von Zeitausschnitten als Zeitausschnittgruppen unterschiedlichen Zweckes kann die Anwendung und Führung des Kommunikationsnetzes zeitmäßig in Abschnitten von Einheiten von Zeitausschnittgruppen unterschiedlichen Zweckes durchgeführt werden, wodurch die Führung und Verwaltung nicht nur leichter gemacht wird, sondern auch die Kapazität des Kommunikationssystems erhöht wird bei Senkung der Kosten.
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Der Zeitintervall-Multiplex-Koitununikationskreis besteht aus einem Satz von schleifenförmigen übertragungs-leiterpaaren, die Zeitintervall-Multiplex-Signale
über eine im Uhrzeigersinn gerichtete Übertragungsleitung und eine im Gegenuhrzeigersinn gerichtete
übertragungsleitung übertragen, aus einer Hauptstelle, die mit den Eingang- und Ausgangsenden des ubertragungs-· leiterpaares verbunden ist, und aus einer Mehrzahl von Nebenstellen, die an verschiedenen Punkten des
Übertragungsleiterpaares angeschlossen sind. Die
Hauptstelle besitzt eine Vorrichtung, die mit den
Eingangs- und Ausgangsenden des Übertragungsleiterpaares verbunden ist zur übertragung und zum Empfang von Signalen, und einen Prozessor zur Zuteilung von Zeitausschnitten der Zeitintervall-Multiplex-Kanäle der Übertragungsleiterpaare zu Signalen, die zu den Übertragungsleiterpaaren zu senden sind, und zum
Senden eines Zv/ischenamtssignals (interoffice signal) > das die Zuordnung der Zeitausschnitte zu den Nebenstellen berücksichtigt. Jede Nebenstelle besitzt Zuführmittel (accees means) zur Zuführung der zugeordneter Zeitausschnitte der Zeitintervall-Multiplex-Signale zu dem Übertragungsleiterpaar, und eine Steuereinrichtung, die auf das Zwischenamtssignal anspricht, das von der Hauptstelle gesendet ist, zur Steuerung der
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Zuführeinrichtung, wodurch bei einer bestehenden Kommunikation zwischen zwei zu der Schleife gehörenden Stellen der Prozessor der Hauptstelle den Zeitausschnitt diesen Nebenstellen zuordnet, damit die Zuführeinrichtung der Nebenstellen unter Kontrolle der Steuereinrichtung arbeiten kann, um mit den zugeordneten Zeitausschnitten zwei Weg-Kanäle zu bilden, von denen der eine durch einen speziellen Punkt auf einem Übertragungsweg des Übertragungsleiterpaares hindurchgeht, während der andere nicht durch diesen speziellen Punkt hindurchgeht, wobei eine Zwischenstellenkommunikation geschaffen wird durch wenigstens einen der Weg-Kanäle unter Steuerung eines Prozessors der Hauptstelle und der Steuereinrichtung der Nebenstelle.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    . Zeit-Intervall-Multiplex-Kormunikationsanordnuna, dadurch gekennzeichnet , daß ein Satz von schleifenförmigen tlbertraruingsleiterpaaren vorgesehen ist, der Zeit-Intervall-Multip]ex-Signale über eine in Uhrzeigersinn gerichtete übertragungsleitung und eine im Geaenuhrzeicrersinn aerichtete Übertraguno-sleitung überträgt, daß ein nit den Ausganes- und Eingangsender des Übertragungsleiterpaares verbundenes Hauptamt vorgeseher ist, daß eine Mehrzahl von an unterschiedlicher. Punkten des übertraaungsleiterpaares angeschlossenen Nebenämtern vorgesehen ist, daß das P-auptamt eine mit den Eingangs- und 7\usgangsenden des übertragungsleiterpaares verbundene, der Übertragung und dem Empfang von Signalen dienende Einrichtung und eine Froze;BSor-Einrichtung besitzt zur Zuordnung vor. Zeitausschnitten von ?eit-Intervall-Multiplex-Kar>'len zu an die ühertrarrungsleiterr>aare zu sendenden Datensi^nalen und zur Eenna eines die Zuordnung der ersten Zeitaus-
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    schnitte zu den Nebenämtern berücksichtigenden Artssignales, und daß jedes Kebenant eine Einrichtung zur Zuführung der zugeordneten Zeitausschnitte der Zeit-Intervall-riultipleii-Kanäle des Ubertracrun^sleiterpaares, und eine auf das von dem Hauptamt gesendete Arcttssignal ansprechende Steuereinrichtung besitzt zur Steuerung der Zufnhrungseinrichtune, wobei bei einer Komnunikation zwischen zwei zu der Schleife gehörenden Aftern die Prozessoranordnung des Hauptamtes einen Zeitausschnitt den Ämtern, zwischen denen die Kommunikation besteht, zuordnet, damit die Zuführeinrichtuncr der Nebenämter unter Kontrolle der Steuereinrichtung des Nebenamtes arbeitet, um mit den 'zugeordneten Zeitausschnitten zwei veg-Kanäle zu bilden, von denen der eine einen spezifischen Punkt auf einem übertragungsweg des Übertragungsleiterpaares schneidet, während der andere Kanal diesen spezifischen Punkt nicht schneidet, wodurch Kommunikatio-
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    nen durch wenigstens einen der Fegkanäle bewirkt werden unter Kontrolle einer der Prozessor-Anordnungen des Hauptamtes und der Steuereinrichtungen des Nebenamtes.
    ?.. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikation zwischen den fetern über beide Kanr.le erfolgt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da1? die Zeitausschnitte der Zeit-Intervall-Multiplex-Signale bestehen aus einer, einen Rahmen oder ein Feld bildenden Satz von Zeitausschnitten für ein Rahren-Fynchronisier-Signal, aus einen Zeitausschnitt zur Verbindung des Hauptamtes und der Nebenämter, und aus einem Zeitausschnitt für eine Mehrzahl von digitalen Datensirrnalen.
    4. Einrichtung nach /,nspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, da?· die an die Zuordnung der 7eitausschnitte adaptierte Prozessor-Einrichtung der Auswahl eines der Kanäle als benutzten Faral dient.
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    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuereinrichtung der an die Zuordnung der Zeitausschnitte adaptierten Nebenstellen der Auswahl eines der beiden Kanäle als benutzten Kanal dient.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Zuordnung der Zeitausschnitte adaptierte Prozessor-Anordnung aus unterschiedlichen Synchronisier-Signal-Generatoren besteht, die ein Rahinen-Synchronisier-Sianal, das nit Multiplex-Signalen auf dem Übertragungsleiterpaar kombiniert wird, und ein anderes Rahip.er.-Synchronisier-Eignal erzeugen, das rn.it einen in ein Amt eingegebenen Datensignal kombiniert wird.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung in jedem. Nebenamt aus einer Anordnung besteht, die auf das von den Hauntaint gesendete Steuers ia-
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    nal anspricht zur Steuerung der Zuführeinrichtung zur. 7v.Tecke der Extraktion und der Zu^ührunc von Datensignalen zu einer1 Zeitausschnitt, der der. Nebenamt durch die Zuführeinrichtung zugeordnet ist, und daf eine Einrichtung vorgesehen ist,un Sianale an Zeitausschnitten, die nicht dem Nebenamt zugeordnet sind, zu veranlassen, durch die Zuführanordnung zu passieren, ohne eine Funktion auszuüben.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da? die von dem Hauptamt zu entsprechenden Nebenämtern gesandten Signale zusammen mit den Datensignalen durch die Hbertragun^sleiternaare gesendet werden.
    9. Zeit-Intervall-Multiplex-Kommunikations-Syster., dadurch gekennzeichnet, daß eine
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    Mehrzahl von schleifenförmicren tJbertraqungsleiterpaaren vorgesehen sind zur
    Übertragung von Zeit-Intervall-Multiplex-Signalen durch in Uhr asigersinn gerichtete Übertragungsleitungen und entgegen dem
    Uhrzeigersinn gerichtete Übertragungsleitungen, daß ein Hauptamt vorgesehen ist,
    das mit den Ausgangs- und Eingangsanschlüssen des entsprechenden Übertragungsleiterpaares verbunden ist, daß eine Mehrzahl von Nebenämtern vorgesehen ist, die an Zvischenpunkten des übertragungsleiterpaares angeschlossen sind, daß das Hauptamt mit den
    Eingangs- und £usgangsenden des Übertragungsleiterpaares verbundene Mittel besitzt- zur übertrarmna und zun Empfang von Signalen und Prozessormittel auf v/eist zur Zuordnung von Zeitausschnitten der Zeit-Intervali-Multiplex-Kanäle der Übertragungsleiterpaare zu Datensignalen, die zu den übertragungsleiterpaaren gesendet werden, und zur Sendung eines die Zuordnung zu den Nebenämtern be-
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    rücks ichtief end en Ants signals , und daß jedes Nebenamt Zu^ührungsmittel besitzt zur Zuführung der zugeordneten Zeitausschnitte zu den .Multirlex-Kanälen der übertragungsleiterpaare, da3 auf das von dem Hauptamt gesandte Antssignal ansprechende Mittel angeordnet sind zur Steuerung der Arbeitsweise der Zuführungsmittel, wobei bei einer Ptomnunikation zwischen zwei zu der Schleife gehörenden Ämtern die Prozessor-Mittel des Hauptamtes einen Seitausschnitt zu den Ämtern, zwischen denen die Kommunikation stattfindet, zuordnet, um unter der Kontrolle der Steuermittel so zu arbeiten, da.<? mit den zugeordneten Zeitausschnitten zwei WegkanSle gebildet werden, von denen der eine durch einen spezifischen Punkt auf einem übertragungsweg der Übertragungsleiterpaare hindurchgeht, während der andere diesen spezifischen Punkt nicht passiert, wodurch Zwischenarots-Kommunikationen gebildet werden durch wenigstens eine der Weakanäle unter der Kontrolle eines
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    der Prozessor-Mittel des Hauptamtes und der Steuermittel des Nebenamtes.
    10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitausschnitte für die Zeit-Intervall-Multiplex-Signale aeteilt sind in eine Mehrzahl von Seitausschnitt-Gruppen unterschiedlichen Zweckes, wobei jede Gruppe eine Mehrzahl von Seitausschnitten einschließt, und die Prozessor-Mittel des Zentralantes die Zeitausschnitt-Gruppen unterschiedlichen Zwekkes in Abhängigkeit von dem jeweiligen Zweck zuordnen.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zeitausschnitt-Gruppe unterschiedlichen Zweckes besteht aus einem Zeitabschnittblock, der benachbarte und aneinander anschließende Zeitausschnitte der Zeit-Intervall-Multiplex-Picrnale umfaßt.
    12. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn-
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    zeichnet, da."· die .Mittel zur Übermittlung und zurr. Empfang von Signalen in dem Zentralamt aus Kreuzverbindungen besteht zwischen den Eingangsende der im Uhrzeigersinn gerichteten übertra^ungsleituncT eines ersten Ubertragur.gsleiterpaares und dem. Ausgangsende der irr, Gegenuhrzeigersinn gerichteten übertragungsleitung eines zweiter. Übertragungsleiterpaares, zwischen dem Ausgangsende der in Ge^enuhrzeigersinn gerichteten Übertragungsleitung des ersten Übertragungsleiterpaares und dem Eincrangsende der im Uhrzeigersinn gerichteten übertragungsleitung des zweiten übertragunasleiterpaares ; zwischen dem Ausgangsende der im Uhrzeigersinn gerichteten übertragungsleitung des ersten Übertragunasleiterpaares und dem Eingangsende der im Gegenuhrzeigersinn gerichteten übertragungsleitung des zweiten Übertragungsleiterpaares, und zwischen dem Eingangsende
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    300843?
    der in Uhrzeigersinn gerichteten Übertragungsleitung des ersten übertragungsleiterpaares und dem Ausgangsende der im Uhrzeigersinn gerichteten übertragungsleitung des zweiten Übertragungsleiterpaares.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzverbindungen gebildet sind durch eine Echaltermatrix.
    14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9 oder 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sende- und Enpfangsmittel des Hauptamtes verbunden ist mit externen Verbindungsleitungen, die zusätzlich zu dem Übertragungsleiterpaar angeordnet sind.
    15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, da," das Zuführungsmittel in jedem Nebenamt verbunden ist mit den externnen übertragungsleitunaen.
    16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die externe Übertragungsleitung geteilt ist in erste und zweite Gruppen, und daß das in den Hauptamt zur Übertragung und zur. Empfang von Signalen dienende Mittel aus einer Schaltnatrix besteht, die unabhängig Verbindungen zwischen den Eingangsende der im Uhrzeigersinn gerichteten Übertragungsleitung und dein Ausgangsende der entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten übertragungsleitung herstellt, wobei die beiden Enden durch die Schaltmatrix verbunden sind in synchronem Zustand der Arbeitsv/eise der Schaltmatrix.
    17. Einrichtuna nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, da p. das in dem Hauptamt angeordnete .Mittel zur übertraaung der Signale außerden besteht aus einem Zeitabschnitt-Zehler, der zv/ischen den Eingangs- und Ausgangsenden der in Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Übertragungsleitungen und den externen übertragungsleitungen angeordnet ist, und daß der Zeitausschnitt-Konverter
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    die Zeitausschnitte umkehrt, die unterschiedlich sind an den Übertragungsleitungen, wobei die Eingangs- und Ausgangsenden auf der anderen Seite des Punktes angeordnet sind.
    18. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführmittel in jedem Nebenamt eine Schalternatrix besitzen, die Verbindungen zwischen dem Sendeende der im Uhrzeigersinn gerichteten übertragungsleitung und den Empfangsende der im Gegenuhrzeigersinn gerichteten Übertragungsleitung mit der externen übertragiangsleitung bildet, daß die Übertragungs- und Empfangsender an einer Seite eines Punktes angeordnet sind,an der die Nebenstelle in das Übertragungsleitungspaar eingesetzt ist und zwischen dem Empfangsende der im Uhrzeigersinn gerichteten übertragungsleitung und den übertragungsende der in Gegenuhrzeicrersinn gerichteten übertragungsleitung mit der externen Übertragungsleitung der ersten Gruppe, zwischen den Z.usgangsende der im Uhrzei-
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    gersinn gerichteten übertragungsleitung und den Eingangsende der in Gegenuhrzeigersinn gerichteten Übertragungsleitung und der übertragungsleitungep der zweiten Gruppe und zwischen dem Ausgangs-und den Eingangsende der in Gegensinn gerichteten Über tr acrungs Ie i tun^.
    1?. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß das Zuführungsmittel außerden einen Zeitausschnitt-Konverter besitzt, der zwischen dem Übertragungsende der in Uhrzeigersinn gerichteten Übertragungsleitung und der Enpfar.gser.de von der im Gegenuhrzeigersinn gerichteten Übertragungsleitung und der externen Übertragungsleitungen eingesetzt ist, daß die Sende- und Empfangsenden auf einer Seite des Punktes angeordnet sind,an den die Nebenstelle eingesetzt in das Übcrtraguncrsleituncrspaar und zwischen den Enpfangsende der in Uhrzeigersinn gerichteten Übertragungsleitung und den übertragungsende der entgegen den Uhrzeigersinn gerichteten Übertragungsleitung,
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    und daß das letztere übertragungsende an der anderen Seite des Punktes angeordnet ist, und da? der Zeitausschnitt-Konverter Zeitausschnitte umkehrt, die in Abhängigkeit von den Übertragungsleitungen differieren, in synchronen Zustand mit der Arbeitsweise der Schaltermatrix.
    20. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel in dem Hauptamt zur übertragung und zum Empfang von Signalen Mittel aufweist zur Erzeugung eines Rahmen-Synchronisier-Signales für bezügliche Zeitausschnitte der Zeit-Intervall-Multiplex-Signale an den übertrarnincrsleiterpaaren, daß das Rahmen-Synchronisier-Signal kombiniert wird mit Datensignalen, und daß das Zuführmittel in jedem Nebenamt einen Detektor besitzt zur Aussonderung eines Rahmen-Synchronisiersignals, und daß von den Steuermitteln kontrollierte Mittel vorgesehen sind zur Verbindung der Enden der im Uhrzeigersinn gerichteten Übertragungslinie
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    und der im Gerenuhrzeigersinn gerichteten Übertrarrungslinie über den Detektor an den Nebenämtern auf beiden Seiten eines Abschnittes der Übertragungslinie, in der ein Fehler entstanden ist.
    21. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessor-Mittel derart ausgebildet sind, daß sie Fehler-Kanäle mit Zeitausschnitten rückzuordnen, die die Kanüle bilden, die mit einem Fehlerabschnitt behaftet sind.
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