DE3008276A1 - Kettenwirkmaschine mit abzug der ware ueber eine feststehende abschlagkante - Google Patents

Kettenwirkmaschine mit abzug der ware ueber eine feststehende abschlagkante

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Description

DIPL. ING. HEINZ BARDEiILE PATENTANWALT
Aktenzeichen:
Annolier:
Firma LIBA Maschinenfabrik GmbH
8674 Naila/Bayern München, 4# März lg80
Mein Zeichen: ρ 3025
Kettenwirkmaschine mit Abzug der Ware über eine feststehende Abschlagkante
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine mit Abzug der Ware über eine feststehende Abschlagkante einer Abschlagbarre und mit einem aus einzelnen Platinen bestehenden, zwischen den Nadeln hin und her beweglichen Stechkamm, der die Ware mit seiner etwa rechtwinkelig zu den Nadeln verlaufenden Unterkante in bestimmter Lage zur Abschlagkante hält.
Eine derartige Maschine ist aus der DE-As 21 27 970 bekannt. Durch den Stechkamm wird verhindert, daß bei der Bewegung der Nadeln durch die jeweils zuletzt gebildeten Schlaufen, und zwar in Richtung von der Abschlagkante weg, die Schlaufen mitgenommen werden, wodurch fehlerhaft gewirkte Ware entstehen könnte. Diese Wirkung des Stechkammes wird als Niederhalten der Ware bezeichnet .
Das Abziehen der fertigen Ware über die feststehende Abschlagkante führt dazu, daß sich die Maschenschlaufen jeweils dicht um die Nadeln ziehen können, so daß entsprechend dicht und fest gewirkte Ware entsteht. Aus diesem Grunde ist der Typ dieser bekannten Maschine praktisch nur für die Herstellung einer Ware bestimmter Dichte und Festigkeit verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Maschine so umzugestalten, daß sie universeller anwendbar ist. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Unterkante der einzelnen Platinen jeweils den einen Schenkel einer etwa rechtwinkeligen Ausnehmung bildet, deren anderer Schenkel von der Unterkante wegragend mindestens bis zur Höhe der Abschlagkante reicht und so einstellbar ist, daß die jeweils gerade gewirkte Maschenreihe vom Nadelrücken weghaltbar ist.
Durch diese Gestaltung der Platinen des Stechkamms wird diesen die Möglichkeit gegeben, nicht nur die Ware niederzuhalten, sondern darüberhinaus auch noch die gerade gewirkte Maschenreihe mehr oder minder von den Nadelrücken wegzudrücken, wodurch je nach Einstellung des Stechkamms jeweils der von der Unterkante wegragende Schenkel einen mehr oder minder starken Druck auf die Ware in Richtung von den Nadeln weg ausübt. Infolge dieses unterschiedlichen Druckes bilden sich um die einzelnen Nadeln
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jeweils unterschiedlich große Maschenschlaufen aus, wodurch sich entsprechend unterschiedlich feste Ware ergibt.
Die Länge des von der Unterkante wegragenden Schenkels, der mindestens bis zur Höhe der Abschlagkante reicht, sorgt dabei dafür/ daß jeweils gerade gewirkte Maschen nicht von dem von der Unterkante wegragenden Schenkel abgleiten können. Wäre diese Länge nicht ausreichend, so würde die Gefahr bestehen, daß gerade gewirkte Maschen unmittelbar oberhalb der Abschlagkante sich doch um die Nadeln zusammenziehen, wodurch die erwähnte Ausnehmung mit ihren beiden Schenkeln wirkungslos bleiben würde.
Den von der Unterkante der Platinen des Stechkamms wegragenden Schenkel kann man vorteilhaft als Nase ausbilden. Es ist aber auch möglich, daß dieser Schenkel gleich vom Tragschaft der Platinen gebildet wird. In beiden Fällen drückt der Stechkamm mit dem betreffenden Schenkel der Nase bzw. dem Tragschaft der Platine gegen die jeweils gerade gewirkte Maschenreihe und sorgt dann aufgrund seiner Einstellung für das Wirken mehr oder minder fester Ware.
Um die Zugänglichkeit der Barre für die Nadeln und für die Schieber im Falle der Verwendung von Schiebernadeln zu erhalten, ordnet man zweckmäßig die Barre für den Stechkamm zwischen der feststehenden Abschlagbarre und der Barre für die Nadeln an. In diesem Falle greifen die einzelnen Platinen des Stechkamms durch die Nadeln hindurch. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Barrenfür die Nadeln und die Schieber von der Seite der Schieber her nicht durch die Barre für den Stechkamm abgedeckt werden.
Damit nun die Möglichkeit verbleibt, in einfacher Weise den Stechkamm bzw. Teile davon auszuwechseln, sind in der Abschlagbarre Durchbrüche vor Befestigungselementen für den Stechkamm vorgesehen. Aufgrund dieser Durchbrüche' bleiben Befestigungselemente, z.B. Schrauben, an der Barre fÜV den Stechkamm frei zugänglich.
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In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die Schiebernadel einer Kettenwirkmaschine mit Abschlagkante und Stechkamm mit Nase,
Fig. 2 eine Kettenwirkmaschine mit Stechkamm/ bei dem der von der Unterkante wegragende Schenkel gleichzeitig den Tragschaft der Platine bildet.
In der Fig. 1 ist der in diesem Zusammenhang interessante Teil einer Kettenwirkmaschine mit Stechkamm dargestellt. Gezeigt ist die Schiebernadel 1 mit ihrem Schieber 2. Diese beiden Bauteile werden in bekannter Weise betätigt. Außerdem ist eine Platine 3 des Stechkamms dargestellt. Jede Platine 3 sitzt an dem Platinenschaft 4, der zusammen mit den Platinenschäften benachbarter Platinen in die Platinenfassung 5 übergeht. Die einzelnen Platinenfassungen 5 sind dann mittels der Schraube 6 an der Platinenbarre 7 befestigt. Die Platine 3 ist durch stärkere Linienführung hervorgehoben.
Die Platine 3 übt quer zur Längsrichtung der Nadel 1 eine hin- und hergehende Bewegung aus, die ihr über die Platinenbarre 7 in bekannter Weise erteilt wird, ähnlich wie dies bei der Nadel ] und dem Schieber 2 der Fall ist.
Seitlich neben dem Platinenschaft 4 ist die Abschlagbarre 8 mit ihrer Abschlagkante 9 angebracht, über die die fertig gewirkte Ware 10 abgezogen wird. Gewirkt wird die Ware aus den Kettfäden 11, die in der Fig. 1 zu der Maschenschlaufe 12 zusammengezogen dargestellt sind. Die Maschenschlaufe 12 ist um den Schaft der Nadel 1 gelegt gezeichnet.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist die Masche 12 nicht eng um den Schaft der Nadel 1 herumgezogen, vielmehr wird die Masche 12 vom Nadelrücken 13 weggehalten,und zwar durch die Nase 14, die etwa recht-
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winkelig von der Unterkante 15 der Platine/wegragt und zusammen mit dieser Unterkante 15 eine im wesentlichen rechtwinkelige Ausnehmung mit zwei Schenkeln bildet, von denen der eine die Unterkante 15 und der andere die Nase 14 darstellt. Von dieser Ausnehmung wird die jeweils zuletzt gebildete Maschenreihe geführt, und zwar durch die Unterkante 15 so, daß die Masche
12 nicht nach oben wegrutschen kann (Niederhalten), und durch die Nase 14 so, daß die Masche 12 sich nicht bis an den Nadelrücken 13 heranziehen läßt. Die Platine 3 übt dabei also eine doppelte Punktion aus. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, daß durch die ihr gegebene wahlweise Einstellung über die Betätigung der Platinenbarre 7 die Platine 3 mit ihrer Nase 14 dafür sorgt, daß jeweils die gewünschte Größe der Schlaufen gewirkt wird, wobei die Nase 14 jeweils eine vom Nadelrücken mehr oder minder weit abliegender Stellung in der dargestellten Betriebsphase einnimmt.
Hierdurch ist es möglich, einerseits die Maschine ohne Berührungskontakt zwischen der Nase 14 und der Masche 12 arbeiten, d.h. die Nase 14 nicht vor dem Nadelrücken 13 vortreten zu lassen, wodurch sich eng um den Schaft der Nadel 1 ziehende Maschen 12 ausbilden würden, die dann als besonders feste Ware von der Maschine produziert werden. Andererseits läßt sich die Bewegung der Platine 3 aber auch so einstellen, daß sich, wie dargestellt, größere Maschen 12 ergeben, wodurch eine entsprechend weniger feste Ware hergestellt wird. Der jeweilige Hub und die Lage der Platine 3 läßt sich mit bekannten Mitteln über den Betätigungsmechanismus für die Platinenbarre 7 einstellen.
Wie ersichtlich, liegt die Masche 12 mit ihrer dem Nadelrücken
13 abgewandten Seite auf einem Vorsprung 16 des Schiebers 2 auf. Dieser Vorsprung l6 sorgt zusammen mit der Platine 3 für eine definierte Lage der Maschen 12 auf der Nadel 1.
In der Fig. 1 ist noch dargestellt, daß der Platinenschaft 4 seitlich an der Nadel 1 und dem Schieber 2 vorbeigeführt ist,
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er greift also zwischen diesen Bauteilen hindurch. Dies geht darauf zurück, daß die Barre 7 für den Stechkamm mit den Platinen 3 zwischen der Abschlagbarre 8 und der Barre 17 für die Nadeln 1 angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Raum rechts oberhalb der Schieberfassungen 18, die in die nicht dargestellte Schieberbarre übergehen, frei bleibt, so daß es auch bei der dargestellten Anordnung leicht möglich ist, Nadel 1 oder Schieber 2 auszuwechseln. Außerdem ergibt sich durch diese Anordnung eine bessere Zugänglichkeit und Übersichtlichkeit der Arbeitsstelle, so daß im Falle eines Fadenbruches auch ein neu einzufädelnder Faden leichter einzuziehen ist.
Damit nun auch im Falle einer Auswechslung einer Platine (zusammen mit der Platinenfassung 5) die betreffende Befestigungsschraube 6 gut zugänglich bleibt, ist in der Abschlagbarre 8 jeweils vor einer Schraube 6 ein Durchbruch 19 vorgesehen. Durch den Durchbruch 19 kann ohne weiteres z.B. ein Schraubenzieher geführt werden, um die Schraube 6 zu lösen.
Aus der Abschlagbarre 8 ragt seitlich neben der Abschlagkante 9 der Vorsprung 21 heraus, wobei sich in der Gesamtanordnung eine Mehrzahl derartiger Vorsprünge 21 nebeneinander befindet. Es ergibt sich somit eine kammartige Anordnung von Vorsprüngen 21, die in die Zwischenräume zwischen den Nadeln 1 greifen. Durch diese an sich bekannte Anordnung wird dafür gesorgt, daß beim Herausziehen der Nadel 1 aus der Masche 12 diese, falls sie dabei mit nach unten gezogen wird, nur einen kurzen Weg zurücklegen kann, nämlich bis zu der Kante 22 des Anschlages 21. Infolgedessen ist es nicht möglich, daß etwa eine Masche 12 weit nach unten hinter die Abschlagkante 9 gezogen wird.
In der Fig. 2 ist eine Variante zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 dargestellt, die sich von der Fig.l nur hinsichtlich der Gestaltung des Platinenschaftes 4 unterscheidet. Die sonstigen Bauteile sind die gleichen, wie in der Fig. 1 dargestellt, so daß diesbezüglich auf die Fig. 1 verwiesen werden kann.
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Wie ersichtlich, wird bei der Fig. 2 der von der Unterkante 15 wegragende Schenkel gleich durch den Platinenschaft 4 gebildet, und zwar durch dessen Vorderkante 20, die damit der Nase 14 gemäß Fig. 1 entspricht.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Mechanismus für die Hin- und Herbewegung der Platine 3 natürlich auch so angeordnet werden kann, daß er rechts oberhalb der Schieberfassung 18 liegt. In diesem Fall leidet allerdings die Zugänglichkeit der Schieberfassung l8, was jedoch dann unproblematisch ist, wenn sich der Mechanismus für die Betätigung der Platinen 3 leicht wegklappen läßt.
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Leerseite - HO ί?,

Claims (5)

Ansprüche
1. Kettenwirkmaschine mit Abzug der Ware über eine feststehende Abschlagkante einer Abschlagbarre und mit einem aus einzelnen Platinen bestehenden, zwischen den Nadeln hin und her beweglichen Stechkamm, der die Ware mit seiner etwa rechtwinkelig zu den Nadeln verlaufenden Unterkante in bestimmter Lage zur Abschlagkante hält, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterkante (15) den einen Schenkel einer etwa rechtwinkeligen Ausnehmung bildet, deren anderer Schenkel (I1O von der Unterkante (15) wegragend mindestens bis zur Höhe der Abschlagkante (9) reicht und so einstellbar ist, daß die jeweils gerade gewirkte Maschenreihe (12) vom Nadelrücken (13) weghaltbar ist.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Unterkante (15) wegragende Schenkel eine Nase (1Ί) bildet.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Unterkante (15) wegragende Schenkel vom Tragschaft (4,20) der Platine (3) gebildet ist.
4. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Barre (7) für den Stechkamm zwischen der Abschlagbarre (8) und der Barre (17) für die Nadeln (1) angeordnet ist.
5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abschlagbarre (8) Durchbrüche (19) vor Befestigungselementen (6) für den Stechkamm vorgesehen sind.
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BAD ORIGINAL
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