DE3007790C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3007790C2 DE3007790C2 DE19803007790 DE3007790A DE3007790C2 DE 3007790 C2 DE3007790 C2 DE 3007790C2 DE 19803007790 DE19803007790 DE 19803007790 DE 3007790 A DE3007790 A DE 3007790A DE 3007790 C2 DE3007790 C2 DE 3007790C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- web
- detector
- fibers
- light
- deflected
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 29
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 16
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 description 11
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- 230000002238 attenuated effect Effects 0.000 description 2
- 230000001427 coherent effect Effects 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 2
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 2
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 2
- 238000002441 X-ray diffraction Methods 0.000 description 1
- 239000011358 absorbing material Substances 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 229920002678 cellulose Polymers 0.000 description 1
- 239000001913 cellulose Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005670 electromagnetic radiation Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 235000021395 porridge Nutrition 0.000 description 1
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
- 238000007873 sieving Methods 0.000 description 1
- 238000009864 tensile test Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/34—Paper
- G01N33/346—Paper sheets
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/47—Scattering, i.e. diffuse reflection
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Paper (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Anisotro
pie der Orientierungsverteilung des Faseranteils einer laufenden
Bahn mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Aus der US-Zeitschrift TAPPI 53, 1970, S. 2314 bis 2319 ist eine
Vorrichtung bekannt, mit der die Anisotropie der Orientierungs
verteilung von Fasern in einem Bahnmaterial, wie z. B. Cellulose,
Papier od. dergl. gemessen wird. Dort wird bei ruhendem Bahnma
terial gemessen.
Die mechanischen Eigenschaften von Materialien, die im
wesentlichen aus diskreten Fasern hergestellt sind, wie
z. B. Papier oder ein Fasergewebe, werden in hohem Maß
durch die Orientierung der einzelnen Fasern im Material
bestimmt. Eine anisotrope Orientierung der Fasern führt
zu einer entsprechenden Anisotropie der Materialfestigkeit.
Die Kenntnis der Faserorientierungsverteilung ist daher
u. a. für die Herstellungssteuerung von besonderer Wichtig
keit. Bei der Herstellung von gewebeähnlichen Materialien
aus einem Faserbrei kann der Orientierungsgrad, wie
Untersuchungen bei der Papierherstellung gezeigt haben,
durch Änderung des sog. Gate-Verhältnisses gesteuert
werden, d. h. des Verhältnisses zwischen der Gitter-
bzw. Siebgeschwindigkeit und der Geschwindigkeit des
aus einem Behälter ausfließenden Breimaterials gesteuert
werden.
Es wurden bereits Verfahren zur Bestimmung des Faser
orientierungsgrades in gewebeähnlichen Materialien vor
geschlagen. In der Praxis besteht das am meisten übliche
Verfahren darin visuell aus Fasern mit einem geringen
Anteil an so gemischten gefärbten Fasern hergestellte
Proben zu untersuchen. Diese Verfahren sind in den
Druckschriften 1 bis 11 des beigefügten Schrifttumver
zeichnisses erläutert.
Dieses Verfahren hat im wesentlichen zwei Nachteile:
Erstens ist es ziemlich zeitraubend eine große Anzahl
von Fasern zu zählen, und zweitens kann das Verfahren nur
unter Prüfbedingungen durchgeführt werden, da das Produkt
mit zugemischten gefärbten Fasern im Handel nicht ver
wendbar ist. Nicht alle einzelnen Fasern haben eine klare
Orientierung und können gebogene oder spiralige Formen
haben, so daß die Deutung schwierig ist.
Es wurden auch bereits Röntgenstrahlenbeugungsverfahren
angewandt. Die erhaltenen Beugungsmuster sind jedoch
oft sehr schwer zu deuten, und es ist daher nicht möglich,
solche Verfahren in industriellem Maßstab anzuwenden.
Es ist auch möglich, die Faserorientierung indirekt durch
eine Zugfestigkeitsprüfung in verschiedenen Richtungen
zu bestimmen, d. h. durch das sog. Null-Spann-Verfahren.
Wie die zuvor erwähnten Verfahren ist dieses Verfahren
zeitraubend und kann nur bei ausgeschnittenen Proben
angewandt werden, so daß eine Steuerung der laufenden
Bahn in der Praxis nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Prüfung der Orientierungsver
teilung von Fasern bei der Herstellung von gewebeähn
lichem Material zu schaffen, und zwar unabhängig davon,
ob bei der Herstellung ein Faserbrei auf einem Gitter
bzw. Sieb ausgebreitet wird oder die Ausbreitung mit
nachfolgender Vereinigung der Fasern trocken durchge
führt wird, wie dies bei der Herstellung bestimmter
Fasergewebe üblich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die
im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung beruht darauf, daß bei der Ablenkung von
Strahlung durch eine Struktur wie z. B. ein Gitter eine
elektromagnetische Strahlung mit einem größeren Winkel
abgelenkt wird, je feiner die Gitterstruktur ist. Eine
einzelne Faser kann im Vergleich zur Wellenlänge als
unendlich lang angesehen werden, und wenn sie von einer
elektromagnetischen Welle getroffen wird, lenkt sie
die Strahlung senkrecht zu ihrer eigenen Orientierung
ab, während in Längsrichtung der Faser im wesentlichen
keine Strahlung abgelenkt wird. Wenn ein gewebeähnliches
Material einem Lichtstrahl unterworfen wird, ergibt sich
auf der gegenüberliegenden Seite der Lichtwelle ein
Muster, das wenigstens im wesentlichen aus der Summe
der abgelenkten Anteile aufgrund aller beleuchteten
Fasern besteht. Wenn man dann die sehr kleinen Ablen
kungswinkel vernachlässigt, wird eine Ablenkungsabbildung
in einer Aufnahmeebene erzeugt, die eine Information über
die statistische Orientierungsverteilung der Fasern
liefert. Wenn die Faserverteilung vollkommen willkürlich
ist, ergibt sich ein vollständig symmetrisches Muster,
wenn jedoch die Verteilung derart ist, daß weit mehr
Fasern in einer bestimmten Richtung (der Maschinenrichtung)
orientiert sind, erhält man mehr Strahlung in Richtungen,
die senkrecht oder nahezu senkrecht zu dieser Richtung
verläuft.
Es ist daher möglich, ein optisches Gerät mit einem
Laser auf der einen Seite des untersuchten Materials
und einem Detektor auf der anderen Seite herzustellen,
wobei die nicht abgelenkte Strahlung auf der anderen
Seite eine Symmetrieachse mit der zur Aufnahmeebene
senkrechten Achse bildet.
Eine in dieser Weise ausgebildete Vorrichtung kann eine
differentielle Bestimmung der abgelenkten Strahlung auf
grund der Tatsache durchführen, daß wenigstens zwei
unterschiedliche lichtempfindliche Bereiche vorhanden
sind, wobei die nicht abgelenkte Strahlung nicht berück
sichtigt wird, die bezüglich der Intensität vorherrscht.
Das abgelenkte Licht kann gleichzeitig für zwei Ablenk
richtungen erfaßt werden, die um die Symmetrieachse dreh
mäßig versetzt sind, das heißt bezüglich der Laufrichtung der
Bahn verschieden sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3
beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einem Laser auf der einen
Seite eines Fasermaterials und einem Detektor
auf der anderen Seite,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Differentialdetektors,
und
Fig. 3 ein Blockschaltbild der elektronischen Rechenschaltung
der Vorrichtung.
Mit der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung wird eine durch
laufende Materialbahn 3 untersucht. Die Bahn 3 läuft über
eine Gleitplatte 2 in einer Maschine (nicht gezeigt),
in der die Bahn üblicherweise hergestellt wird. Z. B. in
einer Papierherstellungsmaschine ist die Vorrichtung un
mittelbar vor der Stelle angeordnet, an der die fertige
Bahn aufgerollt wird. Ein Laser 1 gibt einen kohärenten
parallelen Lichtstrahl 12 ab. Es ist wichtig, daß der
Lichtstrahl ein Laserstrahl ist, so daß das emittierte
Licht parallel, kohärent und monochromatisch ist. Nachdem
der Lichtstrahl die Bahn 3 durchlaufen hat, gelangt er
über ein Lichtfilter 5 zusammen mit etwas abgelenktem
Licht in eine Kammer 4.Da das Laserlicht monochromatisch
ist, kann der Durchlaßbereich des Filters sehr eng ge
macht werden, so daß die Wirkung von Raumlicht vernach
lässigbar ist. Das Filter ist vorzugsweise ein Inter
ferenzfilter. Aus technischen Gründen befindet sich vor
dem Filter eine Irisblende (nicht gezeigt).
In einem Abstand von etwa 32 cm innerhalb der Kammer be
findet sich eine Halterung 6 für einen Fotodetektor 7 und
eine Blende 8 in dieser Reihenfolge. Da die Konstruktion
des Fotodetektors wichtig ist, wird dieser im einzelnen
anhand der Fig. 2 beschrieben.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht der Detektor aus einer runden
Scheibe mit einer Öffnung 11 in der Mitte für den nicht
abgelenkten Teil des Laserstrahls, so daß dieser durch
laufen kann. Der restliche Teil der Scheibe ist in zwölf
gleiche Kreissektoren 13 unterteilt.
Der Detektor ist im Prinzip eine Fotozelle mit einer
Sperrschicht und besteht aus einer Halbleiterscheibe,
die bezüglich der zeichnerischen Darstellung auf der
Rückseite mit einer leitenden Schicht und auf der Vorder
seite mit einer transparenten leitenden Schicht versehen
ist, die in die Sektoren unterteilt ist. Wenn Licht auf
die transparente, leitende Schicht fällt, wird eine elektri
sche Spannung zwischen der Schicht auf der Rückseite und
der leitenden transparenten Schicht erzeugt. Wie Fig. 2
zeigt, gehen von jedem Sektor 13 der leitenden Schicht
des Detektors 7 Drähte aus. Die Sektoren sind selbstver
ständlich gegeneinander isoliert. Bei dem gezeigten Bei
spiel sind vier der Sektoren paarweise verbunden, während
die anderen vier nicht benutzt sind. Jedes der beiden
Sektorpaare ist mit einer gesonderten Ausgangsleitung
MR und TMR (entsprechend der Maschinenrichtung und der
Maschinenquerrichtung) verbunden.
Wie Fig. 1 zeigt, durchläuft der nicht abgelenkte Strahl
12 die mittlere Öffnung 11 des Detektors 7, die Blende 8
und eine zusätzliche Blende 9 und gelangt zu einem
Fotodetektor 10, der ein Signal entsprechend dem Anteil
des übertragenen Lichts erzeugt.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der zugehörigen elektro
nischen Baugruppen und der Anzeigeeinrichtung. Die Foto
ströme der Ausgänge MR und TMR und des Detektors 10 wer
den einzelnen in IC-Technik hergestellten Differential
verstärkern 31, 32, 33 zugeführt. Direkte Ausgänge PCX,
PCY und PCTRANS dieser Verstärker ergeben Momentanwerte
für die differentielle Ablenkung und die Durchlässigkeit
der Bahn. Die Ausgangssignale der Verstärker 31 und 32
werden einzelnen Integratoren 34, 35 zugeführt, die mit
Abtast/Haltekreisen 37, 38 verbunden sind und von einem
Taktgeber 36 gesteuert werden. Es werden somit periodisch
Mittelwerte für die differentiell aufgenommenen Ablenkungen
gebildet. Das Verhältnis dieser Werte wird von einem ana
logen Teiler 40 berechnet. Die hier verwendete Schaltung
ist derart, daß eines der Signale um den Faktor 10 ge
dämpft werden muß, weshalb dem einen Eingang des Teilers 40
ein Dämpfungsglied 39 vorgeschaltet ist.
Am Ausgang des analogen Teilers wird ein Ausgangssignal
erhalten, das der sog. Orientierungsindex ist. Unter der
Steuerung des Taktgebers 36 werden der Orientierungs
index und der Durchlässigkeitswert zu Anzeigeeinheiten
übertragen.
Für Prüfzwecke können die erhaltenen Signale zur Steuerung
z. B. des Gate-Verhältnisses in einer Papierherstellungs
maschine verwendet werden.
Bei der gezeigten Ausführungsform hat der Differential
detektor 7 einen Durchmesser von 50 mm. Der Laser ist einige
Zentimeter unter der duchlaufenden Bahn angeordnet, und
der Abstand zwischen dem Detektor 7 und der Bahn beträgt
449 mm. Die Öffnung im Detektor hat einen Durchmesser
von 5 mm, was bedeutet, daß der Erfassungswinkelbereich
etwa 0,3 bis 3° beträgt. Die Anzahl der Sektoren ist 12,
so daß jeder Sektor etwa 30° erfaßt, berechnet senkrecht
zum Laserstrahl. Das Interferenzfilter ist etwa 380 mm
vom Detektor angeordnet.
Die gesamte Vorrichtung ist in einem Zylinder mit einer
Länge von 60 cm und einem Durchmesser von 50 cm angeordnet.
Durch Ermittlung des direkt übertragenen Lichts ist es
möglich, das Oberflächengewicht der Bahn zu messen, da
die Lichtdämpfung durch den folgenden Ausdruck gegeben
ist:
I/Io=e-at
wobei I die Intensität des durch die Absorption gedämpften
Lichts, Io die Intensität ohne absorbierendes Material,
t das Gewicht pro Flächeneinheit und a eine von der Licht
wellenlänge und dem Material abhängige Konstante ist.
Wie zuvor erwähnt, hängt der Orientierungsindex von der
Verteilung der Fasern im Material ab. Der benutzte Ab
lenkungswinkelbereich von 0,3 bis 3° hat sich als für
Papierfasern geeignet erwiesen, kann jedoch unterschied
lichen Materialien angepaßt werden. Sehr dünne Fasern
erzeugen größere Ablenkungswinkel und dickere Fasern
kleinere. Für bestimmte Anwendungsfälle, bei denen
Partikeln im Material vorhanden sind, die das Licht ab
lenken, können die erfaßten Ablenkungswinkel angepaßt
werden, wenn man die Ablenkeigenschaften der Partikeln
so berücksichtigt, daß die Ablenkung der Fasern vor
herrschend ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Prüfen der Anisotropie der Orientierungs
verteilung des Faseranteiles einer laufenden Bahn mit einem
Laser (1), der die laufende Bahn (3) senkrecht durchstrahlt, und
mit einem Detektor (7), der außerhalb des direkt transmittierten
Strahles (12) das von dem Bahnmaterial abgelenkte Licht winkel
abhängig erfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
photoelektrische Detektoren (13) die abgelenkte Strahlung unter
mindestens zwei Winkeln erfassen, die bezüglich der Laufrichtung
der Bahn (3) verschieden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die photoelektrischen Detektoren (13) Kreis-Sektorfelder sind,
die jeweils einen Winkelbereich zwischen 30 und 45° erfassen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektri
schen Detektoren mittig eine Öffnung (11) aufweisen, durch die
der direkt transmittierte, nicht abgelenkte Strahl (12) auf
einen weiteren Detektor (10) trifft.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen
Ausgänge paarweise, diametral gegenüberliegender Detektorfelder
mit einer Recheneinheit (40) verbunden sind, die das Verhältnis
zwischen den Intensitäten der abgelenkten Strahlung in wenig
stens zwei Ablenkungsebenen bestimmt, die senkrecht zueinander
stehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7901903A SE440405B (sv) | 1979-03-02 | 1979-03-02 | Anordning for bestemning av riktningsfordelningen av fibrer i planet for ett dukformigt material |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3007790A1 DE3007790A1 (de) | 1980-09-11 |
DE3007790C2 true DE3007790C2 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=20337445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803007790 Granted DE3007790A1 (de) | 1979-03-02 | 1980-02-29 | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der orientierungsverteilung von fasern in bahnmaterial |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3007790A1 (de) |
SE (1) | SE440405B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60231136A (ja) * | 1984-05-01 | 1985-11-16 | Kanzaki Paper Mfg Co Ltd | 紙類の繊維配向測定方法 |
US5640244A (en) * | 1995-11-02 | 1997-06-17 | Abb Industrial Systems, Inc. | Method and apparatus for on-line determination of fiber orientation and anisotropy in a non-woven web |
DE102014110554A1 (de) * | 2014-07-25 | 2016-01-28 | Certoplast Vorwerk & Sohn Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Klebebandes |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7609014U1 (de) * | 1900-01-01 | Cerberus Ag, Maennedorf, Zuerich (Schweiz) | ||
FI45799C (fi) * | 1971-03-23 | 1972-09-11 | Valmet Oy | Menetelmä paperin tai vastaavan kuituorientaation määräämiseksi paperi sta heijastuneen valon avulla. |
DE2800351B2 (de) * | 1978-01-04 | 1979-11-15 | Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch | Optische Vorrichtung zur Bestimmung des Lichtaustrittswinkels bei einer mit einem Lichtfleck abgetasteten Materialbahn |
-
1979
- 1979-03-02 SE SE7901903A patent/SE440405B/sv not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-02-29 DE DE19803007790 patent/DE3007790A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE440405B (sv) | 1985-07-29 |
DE3007790A1 (de) | 1980-09-11 |
SE7901903L (sv) | 1980-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2214191C3 (de) | Verfahren zum Bestimmen der Faserorientierung in Papier mit Hilfe vom Papier reflektierten Lichts | |
DE3236261C2 (de) | ||
DE69032497T2 (de) | Gerät zur Zählung von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen | |
EP0293576B1 (de) | Verfahren zum Erfassen von Dimensionsfehlern | |
DE2152510C3 (de) | Verfahren zum Nachweisen von Oberflächenfehlern und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE3603235A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum analysieren von parametern eines faserigen substrats | |
DE3200810C2 (de) | ||
DE2014530B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Konzentration von in einem Medium suspendierten Teilchen | |
DE2747181A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des volumens und der volumenverteilung von suspendierten kleinen teilchen | |
DE2343869B2 (de) | Vorrichtung zur Messung einer Eigenschaft von folienartigem Material | |
DE2512771A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beruehrungslosen messung der breite von laenglichen elementen | |
DE2621217C2 (de) | ||
DE69418505T2 (de) | Verfahren und Apparat zur Orientierungsbestimmung von Papierfasern | |
DE19913924A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen der Faserorientierung in Faserstoffbahnen | |
DE2925749A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur koernungsbestimmung | |
DE69120462T2 (de) | Infrarotfeuchtigkeitsmessgerät | |
DE19503763C2 (de) | Vorrichtung zur Farbmessung | |
DE3007790C2 (de) | ||
DE3781372T2 (de) | Geraet zur prozessgekoppelten charakterisierung einer (papier-)bahnbildung. | |
DE19983317B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Faserausrichtung in einer Papierprobe | |
DE69532518T2 (de) | Verfahren zum messen der orientierung von fasern auf einer papieroberfläche | |
DE3413558C2 (de) | Verfahren zum berührungslosen Ermitteln der Richtung der vorherrschenden Faserorientierung in Papier | |
DE2306764A1 (de) | Mikroschwaerzungsmessverfahren und mikroschwaerzungsmesser bzw. mikrodensitometer | |
DE2116782C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Volumens pro Längeneinheit von fadenförmigen Erzeugnissen der Textilindustrie | |
DE2900928C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |