DE3007656A1 - Vorrichtung zum bearbeiten der kanten von plattenformigen werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten der kanten von plattenformigen werkstuecken

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DE3007656A1
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DE19803007656
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Helmut 4972 Löhne Stuke
Dietmar 4970 Bad Oeynhausen Sudau
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Torwegge Holztechnik & Co Kg 4972 Loehne De GmbH
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Franz Torwegge Maschinenfabrik & Co KG GmbH
Franz Torwegge Maschinenfabrik & Co Kg 4972 Loehne GmbH
TORWEGGE MASCHF F
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
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Description

  • Vorrichtung zum Bearbeiten der Kanten von platten-
  • förmigen Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Kanten von plattenförmigen Werkstücken im Durchlaufverfahren mittels zweier auf die Kanten einwirkender rotierender Werkzeuge, welche jeweils an einem Werkzeugträger bewegbar gelagert sind, wobei die Lage jedes Werkzeugs von zwei Tastrollen gesteuert wird, von denen die eine auf einer senkrechten Stirnfläche und die andere auf der Oberseite des Werkstücks abrollt.
  • Eine solche Vorrichtung wird eingesetzt, um Werkstücke aus Holz, Kunststoff o.dgl. im Kantenbereich zu bearbeiten, die mit einer Beschichtung, beispielsweise einer Furnierschicht versehen sind. Die Vorrichtung soll dabei die an den Kanten überstehenden Ränder der aufgebrachten Schicht entfernen.
  • Es ist bereits eine solche Vorrichtung bekannt, die zwei Werkzeugträger enthält, wobei jeder Werkzeugträger am freien Ende eines mit seinem anderen Ende ortsfest angelenkten Hebels befestigt und in der Bewegungsbahn des Werkstückes verschwenkbar gelagert ist. DasWerkstück schlägt im waagerechten Durchlauf an eine Tastrolle des Werkzeugrägers an und schwenkt diese aus, wobei das Werkzeug mit der zu bearbeitenden Kante in Eingriff kommt. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Werkstückunterkante und die Werkzeugmitte in derselben Höhe liegen. Diese Anordnung führt zu unsauberen Anschnitten. Nach Beendigung des Fräsvorganges muß das Werkzeug von der Werkstückoberfläche abgehoben werden, da sonst Markierungen entstehen können. Zur Bearbeitung der Hinterkante des Werkstückes ist ein zweiter Werkzeugträger vorgesehen, der ebenso, wie der erste Werkzeugträger, schwenkbar gelagert ist. Bei Beendigung des Fräsvorganges wird die Werkzeugmitte wieder auf die Höhe der Werkstückunterkante abgesenkt. Dabei ergibt sich der Nachteil, daß der Auslauf der zu bearbeitenden Kante nicht exakt genug gefräst wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Ränder der Stirnseiten des Werkstückes auf ihrer gesamten Länge exakt, sauber und gleichmäßig bearbeitet werden können. Dabei sollen auch die Verbindungsfugen im Eckbereich des plattenförmigen Werkstücks längs ihrer Gehrungslinie bearbeitet werden können. Die Stirnflächen sollen dabei auch profiliert ausgeführt sein können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tastrollen an einem Winkelhalter gelagert sind, der an dem als Schlitten ausgebildeten Werkzeugträger befestigt ist, wobei an dem Winkelhalter ein Anschlag für das Werkstück angeordnet ist, dessen senkrechte Anschlagfläche zu der auf der Stirnfläche abrollenden Tastrolle tangential verläuft.
  • Bevorzugt sind die Unterseite des Anschlages und die gemeinsame Achse des Werkzeugs und der Tastrolle der Stirnfläche in einer von der Unterseite des Werkstücks um einen Abstand abgesenkten Ebene angeordnet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig.1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig.2 eine Seitenansicht der vorderen Werkzeugeinheit zu Beginn des Fräsvorganges an der vorderen Stirnfläche eines durchlaufenden Werkstückes; Fig.3 die Werkzeugeinheit gemäß Fig.2 nach Beendigung des Fräsvorganges an der vorderen Stirnfläche des Werkstücks; Fig.4 eine Ansicht der Werkzeugeinheit in Richtung der Werkstückbewegung; Fig.5 eine auf einem Schwenkrahmen angeordnete abgewandelte Ausführungsform der Werkzeugeinheit in einer Seitenansicht; Fig.6 eine Draufsicht auf den Schwenkrahmen mit der Werkzeugeinheit gemäß Fig.5.
  • Die Vorrichtung enthält ein unteres Transportband 10 und ein oberes Transportband 11, zwischen welchen ein Werkstück 12 in Richtung des in Fig.1 dargestellten Pfeiles waagerecht gefördert wird. Das untere Transportband 10 kann angetrieben sein, während das obere Transportband 11 auf das Werkstück und das untere Transportband 10 aufgedrückt werden kann. Innerhalb der Vorrichtung sind an einem festen Ständer 13 an Auslegerarmen 14 eine vordere Bearbeitungsstation 15 und eine hintere Bearbeitungsstation 16 angeordnet. Jede Station 15 bzw. 16 enthält einen Schwenkrahmen 17, der mit mehreren Zugstangen 18 und 19 an seinem Auslegerarm 14 um zwei Achsen schwenkbar aufgehängt ist. Jeder Schwenkrahmen 17 läßt sich mit Hilfe eines Druckmittelzylinders 20 verschwenken. Der Druckmittelzylinder 20 ist an dem das untere Transportband 10 aufnehmenden Gehäuse der Vorrichtung angelenkt, während das freie Ende seiner Kolbenstange 21 an dem zugehörigen Schwenkrahmen 17 angelenkt ist.
  • Das Werkzeug 22 jeder Bearbeitungsstation 15 bzw. 16 ist auf der Welle eines Antriebsmotors 23 angeordnet. Diese wird von einem Schlitten 24 getragen, der auf dem Schwenkrahmen 17 verschiebbar angeordnet ist. An einem an dem Schlitten 24 befestigten Winkelhalter 25 ist eine Tastrolle 26 so gelagert, daß ihre Achse mit der Achse des Werkzeuges 22 zusammenfällt. Diese Tastrolle rollt bei der Bearbeitung des Werkstückes 12 an dessen Stirnfläche ab (Fig.1-4). Gemäß Fig.
  • 5 und 6 sind an dem Schlitten 24 zwei Winkelhalter 27 und 28 vorgesehen, wobei jeder eine Tastrolle 29 bzw. 30 für die Stirnfläche aufweist. Dabei sind die Tastrolle 29 und das Werkzeug 31 koaxial angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es, Werkstücke 32 im Eckbereich an zwei zusammenstoßenden Stirnflächen längs der Gehrungslinie zu bearbeiten.
  • Zusätzlich zu der Tastrolle 26 bzw. 29 ist an dem Winkelhalter 25 bzw. 27 eine Tastrolle 33 bzw. 34 gelagert, die nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges auf der Oberseite des Werkstückes 12 bzw. 32 abrollt. Diese Tastrollen sind so gelagert, daß ihre unteren waagerechten Tangenten zu den unteren waagerechten Tangenten der Tastrollen 26 bzw. 29 der Stirnflächen einen bestimmten Abstand Y einhalten. Beim Abrollen an der Oberseite des Werkstückes 12 bzw. 32 kann daher die Tastrolle 26 bzw. 29 und mit ihr das Werkzeug 22 bzw.
  • 31 mit dem Werkstück 12 bzw. 32 nicht in Berührung kommen.
  • Die Tastrolle 26 bzw. 29 der Stirnfläche ist in Bezug auf das Werkstück 12 bzw. 32 so gelagert, daß ihre Achse in einem Abstand X unterhalb der Unterseite des Werkstückes 12 bzw. 32 zu Beginn des Bearbeitungsvorganges liegt. An dem Winkelhalter 25 bzw. 27 ist daher ein Anschlag 35 angeordnet, an den das Werkstück beim Einlaufen in die Vorrichtung anschlägt und über den es den Schwenkrahmen 17 verschwenkt. Die Unterseite des Anschlages 35 ist ebenfalls im Abstand X unterhalb der Unterseite des Werkstückes 12 bzw. 32 angeordnet. Auf diese Weise wird auch der Anfang der zu bearbeitenden Kante, an deren Stirnfläche die Tastrolle 26 bzw. 29 abrollt, sauber bearbeitet.
  • Der Schlitten 24 ist an dem Schwenkrahmen 17 in Führungsholmen 36 verschiebbar gelagert. Die Führungsholme 36 verlaufen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Werkstückes 12 bzw. 32.
  • Mit Hilfe einer Druckfeder 37 wird der Schlitten 24 am Schwenkrahmen 17 zum Werkstück 12 bzw. 32 hin gedrückt. Es ergibt sich somit eine federnde Anlage des Schlittens 24 an dem durchlaufenden Werkstück 12 bzw. 32, so daß das Werkzeug 22 bzw. 31 eventuellen seitlichen Auslenkungen des durchlaufenden Werkstückes 12 bzw. 32 folgen kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt. Gemäß Fig. 2 bis 4 ist eine Bearbeitung der zurBewegungsrichtung des Werkstückes 12 parallelen Kante und der zugehörigen Stirnflächen-Kanten möglich. Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 und 6 ist eine Bearbeitung längs der Gehrungslinie zweier in einem Eckbereich zusammenstoßender Stirnflächenkanten möglich. Die Stirnflächen können dabei immer auch komplizierte Profile aufweisen, wobei der Krümmungsradius des eingreifenden Werkzeuges 22 bzw. 31 kleiner als der kleinste Krümmungsradius des Profils der Stirnfläche sein muß.
  • Vor dem Eintritt des Werkstückes 12 wird die hintere Bearbeitungsstation 16 mit Hilfe ihres Druckmittelzylinders 20 soweit ausgeschwenkt, daß das Werkstück unter der Tastrolle 33 hindurchgelangen kann. Dann wird die Bearbeitungsstation 16 abgesenkt und ihre Tastrolle 33 rollt auf der Oberseite des Werkstückes 12 ab. Das Werkstück gelangt mit seinem vorderen Ende an den Anschlag 35 und schwenkt die vordere Bearbeitungsstation 15 aus. Nun rollt die Tastrolle 26 an der vorderen Stirnfläche des Werkstückes 12 ab und die senkrechte Kante der Stirnfläche wird von dem Werkzeug 22 bearbeitet. Fig.2 zeigt den Beginn dieses Vorganges, während Fig.3 das Ende zeigt. Am Ende rollt die Tastrolle 33 an der Oberseite des Werkstückes 12 ab. Die senkrechte Kante der vorderen Stirnfläche ist fertig bearbeitet. Beim weiteren Durchlauf des Werkstückes 12 kann nun die hintere Bearbeitungsstation 16 in umgekehrter Reihenfolge die Kante an der hinteren Stirnfläche des Werkstückes 12 bearbeiten.
  • Für eine Bearbeitung längs einer Gehrungslinie gemäß der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform rollt eine Führungsrolle 38 auf einer Führungsbahn 39 einer an der Vorrichtung festen Führungsschiene 40 ab. Die Rolle 38 ist an dem Schlitten 24 gelagert. Die Führungsbahn 39 entspricht der Gehrungslinie des Werkstückes 32. Der Schlitten 24 wird von der Druckfeder 37 zum Werkstück 32 hin gedrückt, muß sich aber nach der Führungsbahn 39 richten. Während dieses Bearbeitungsvorganges rollen die Tastrolle 29 an der vorderen Stirnfläche und die Tastrolle 30 an der seitlichen Stirnfläche gleichzeitig ab, wobei die Tastrolle 30 zusätzlich relativ zum Werkstück 32 gleitet. Die Bewegung des Werkstückes 32 bewirkt einmal das Abrollen der Tastrolle 29 an der vorderen Stirnfläche, weil das Werkstück 32 den Schwenkrahmen 17 auslenkt. Zum anderen wird der Schlitten 24 an den Führungsholmen 36 entlang von der Druckfeder 37 auf das Werkstück 32 zu bewegt, weil die Führungsrolle 38 während der Auslenkung des Schwenkrahmens 17 auf der Führungsbahn 39 abrollt. Für das auf dem Schlitten 24 befindliche Werkzeug 31 ergibt sich damit eine zusammengesetzte Bewegung, die relativ zum Werkstück 32 längs von dessen Gehrungslinie im Eckbereich erfolgt.
  • Die Auslenkung des Schlittens 24 wird von der an dem Schwenkrahmen 17 anschla-genden Mutter 41 einer Anschlagschraube 42 begrenzt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche rh Vorrichtung zum Bearbeiten der Kanten von plattenförmigen Werkstücken im Durchlaufverfahren mittels zweier auf die Kanten einwirkender rotierender Werkzeuge, welche jeweils an einem Werkzeugträger bewegbar gelagert sind, wobei die Lage jedes Werkzeugs von zwei Tastrollen gesteuert wird, von denen die eine auf einer senkrechten Stirnfläche und die andere auf der Oberseite des Werkstückes abrollt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastrollen ~26, 33) an einem Winkelhalter (25) gelagert sind, der an dem als Schlitten (24) ausgebildeten Werkzeugträger befestigt ist, wobei an dem Winkelhalter (25) ein Anschlag (35) für das Werkstück (12) angeordnet ist, deren senkrechte Anschlagfläche zu der auf der Stirnfläche abrollenden Tastrolle (26) tangential verläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Anschlags (35) und die gemeinsamt des Werkzeugs (22) und der Tastrolle (26) der Stirnfläche in einer von der Unterseite des Werkstücks (12) um einen Abstand (X)abgesenkten Ebene angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Tastrolle (33) der Oberseite zu der Achse der Tastrolle (26) der Stirnfläche parallel verschoben ist, wobei die waagerechte untere Tangente der Tastrolle (33) der Oberseite gegenüber der waagerechten unteren Tangente der Tastrolle (26) der Stirnfläche um einen Abstand (Y) abgesenkt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Lagerung jedes Werkzeugträgers eine pendelnde Aufhängung ist, bei der der Schlitten (24) auf einem Schwenkrahmen (17) abgestützt ist, der jeweils von Zugstangen (18, 19) gehalten und um zwei feste Achsen verschwenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schwenkrahmen (17) das freie Ende der Kolbenstange (21) eines Druckmlttelzylinders (20) angelenkt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten ( 24) längs zweier waagerechter Führungsholme (36) des Schwenkrahmens (17) senkrecht zur Durchlaufrichtung des Werkstücks (12, 32) bewegbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (24) mittels einer Druckfeder (37) in Richtung der Pührungsholme (36) an das Werkstück (12, 32) andrückbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (24) eine zusätzliche Tastrolle (30) für eine Stirnseite des Werkstücks (32) angeordnet ist, wobei die Achse dieser Tastrolle (30) zu der Achse der Tastrolle (29) senkrecht verläuft.
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8127 New person/name/address of the applicant

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