DE3006852A1 - Ecktraeger fuer betonverschalungen - Google Patents

Ecktraeger fuer betonverschalungen

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DE3006852A1
DE3006852A1 DE19803006852 DE3006852A DE3006852A1 DE 3006852 A1 DE3006852 A1 DE 3006852A1 DE 19803006852 DE19803006852 DE 19803006852 DE 3006852 A DE3006852 A DE 3006852A DE 3006852 A1 DE3006852 A1 DE 3006852A1
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Withdrawn
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DE19803006852
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English (en)
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Theodor H. 5620 Velbert Maltry
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/001Corner fastening or connecting means for forming or stiffening elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Eckträger für Betonverschalungen
  • Die Erfindung betrifft einen Ecktrager für Betonverschalungen, bestehend aus einem Grundkörper mit Stützflächen zur Anlage an einem Schalträger eines Schalgerüstes, die an freien Enden Befestigungselemente zum Eingriff mit an dem Schalträger angeordneten Befestigungsvorrichtungen aufweisen.
  • Bekannte Betonverschalungen bestehen aus einer Schalung, die in einem aus Schalträgern zusammengesetzten Schalgerüst gehaltert ist, welches durch über den Schalraum greifende Anker in sich verbunden ist und gegebenenfalls zusätzlich an anderen Stellen über Spannseile oder dergleichen verankert sein kann. Zur-Erzielung größerer Ökonomie im Betonbau ist es üblich, die Verschalung in größeren Einheiten in den jeweiligen Arbeitshöhen aufzubauen und diese Einheiten nach der Härtung des in den Schallraum eingegossenen Betons mit Hilfe eines Krans umzusetzen. Dabei werden üblicherweise möglichst glatt durchlaufende Einheiten angestrebt, die ohne weiteres aneinandergesetzt werden können.
  • Ein bekannter Eckträger hat einen rhombischen Grundkörper, bei dem zwei gegenüberliegende Seiten als Stützflächen mit überstehenden freien Enden ausgebildet sind (Hersteller: ALUMA, Goronto, Downsview, Canada). Die Befestigungselemente bestehen aus Verdickungen an den freien Enden der Stützflächen, die im Eingriff mit Befestigungsvorrichtungen stehen, die in den Bolzenschloten der Schalungsträger angeordnet sind. Jeweils zwei Eckträger werden einander gegenüberliegend außen an Ecken eines Schalgerüstes befestigt und durch Anker miteinander verbunden, die sich durch gegenüberliegende Durchtrittsöffnungen erstrecken. Auf diese Weise wird erreicht, daß wenigstens die über Eck verbundenen Außenteile eines Schalgerüstes als ganzes umgesetzt werden können.
  • Ein Problem besteht weiter darin, daß innere Eckverbindungen, Ecken zwischen aneinanderstoßenden Verschalungseinheiten, aber auch Vorsprünge oder Rücksprünge zwischen Verschalungseinheiten, nicht leicht zu verwirklichen sind. Bei Ecken zwischen aneinanderstoßenden Verschalungseinheiten treten beim Guß Stoßkanten auf, wenn die Zusammensetzung der Verschalungseinheiten nicht mit großer Sorgfalt erfolgt. Vorsprünge oder Rücksprünge erfordern vor jedem Gießvorgang besondere, von Hand auszuführende Verschalungsarbeiten zwischen den benachbarten Verschalungseinheiten. Dadurch wird nicht nur die Umsetzung der Verschalungseinheiten erschwert, sondern es werden bei jeder Umsetzung zusätzliche, wiederholt von Hand auszuführende Arbeitsvorgänge erforderlich, so daß durch längere Betriebszeiten der Baukräne und die zusätzlichen Arbeiten der Zeit- und Lohnaufwand für die Bauerstellung erhöht wird. Der bekannte Eckträger ist nur für Außenverbindungen und daher zur Lösung des vorgenannten Problems nicht geeignet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Eckträger für den Aufbau einer umsetzbaren Betonverschalung zu schaffen, der möglichst universell für alle vorkommenden Arten von Eckverbindungen in umsetzbaren Schalgerüsten eingesetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Eckträger einen Grundkörper mit einem Schnitt in Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks bildet und daß die Stützflächen von unter einem Winkel aneinanderstoßenden Seitenwänden gebildet sind, die durch eine Basis verbunden sind und über die Basis hinaus vorstehende Verlängerungen mit Befestigungselementen aufweisen.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des Eckträgers sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Eckträgers ist in den Abbildungen dargestellt und wird nachfolgend an Hand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Eckträger, und Figur 2 eine Draufsicht auf den Eckträger nach Figur 1 in Richtung des Pfeiles A.
  • Der Grundkörper des in den Abbildungen dargestellten Eckträgers 1 hat im Schnitt die Form eines gleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecks. Die Seitenwände 2 stoßen im rechten Winkel aufeinander und sind durch eine Basis 3 verbunden.
  • Sie besitzen Verlängerungen 4, die über die Basis 3 hinausreichen und an den Enden Befestigungselemente in Form hakenförmiger Verdickungen 5 tragen. Die Durchtrittsöffnungen werden von Längsschlitzen 6, 7 gebildet, die senkrecht zur Schnittebene an der Stoßkante der Seitenwände 2 bzw. in der Basis 3 symmetrisch zur Schnittstelle der Winkelhalbierenden des Stoßwinkels mit der Basis 3 verlaufen. Die Basis 3 ist mit im Querschnitt in Richtung auf die Seitenwände 2 zunehmenden Verstärkungen 8 versehen.
  • Der in der Abbildung dargestellte Eckträger 1 ist aus einer Aluminium-Zink-Magnesium-Legierung, die die Festigkeit von Stahl besitzt, gefertigt; die Seitenwände 2 besitzen eine Stärke von 5 mm und die Verdickungen 5 eine von 6.7 mm; die Basis 3 verstärkt sich zu den Seitenwänden 2 hin von 5 auf 11 mm. Die senkrecht zur Schnittebene verlaufende Länge beträgt 2.59 m. Die Längsschlitze 6 an der Stoßkante der Seitenwände 2 und die Längsschlitze 7 in der Basis sind zueinander ausgerichtet; ihre Weite beträgt jeweils 20 mm und ihre Länge jeweils 3'mm; sie sind in einem gegenseitigen Abstand von 745 mm und in einem Abstand von 100 mm von den Enden angeordnet.
  • Der in den Abbildungen dargestellte Eckträger 1 kann innenseitig in Ecken angeordnet werden, die zwischen zwei Verschalungseinheiten gebildet werden. Dazu wird der Eckträger 1 über die hakenförmigen Verdickungen 6 und komplementär dazu ausgebildete, diese übergreifende Befestigungsvorrichtungen, die in den Bolzenschloten der Schalträger angeordnet sind, innenseitig an den über Eck aufeinanderstoßenden Schalgerüsten der beiden Verschalungseinheiten befestigt. Die Enden der Schalung stehen dabei über die Schalgerüste vor und stoßen aneinander; die so gebildeten Ecken werden mindestens teilweise durch ein Kantholz ausgefiillt.
  • Zur außenseitigen Übereck-Verbindung der Schalgerüste von zwei Verschalungseinheiten werden zwei mit den Stoßkanten der Seitenwände 2 einander zugekehrte Eckträger 1 über die hakenförmigen Verdickungen 5 außenseitig an den Schalgerüsten der beiden Verschalungseinheiten befestigt und durch Anker verbunden, die sich durch die Längsschlitze 6, 7 von der Basis 3 des einen zur Basis 3 des anderen Eckträgers 1 erstrecken.
  • Bei einer Variante des in den Abbildungen dargestellten Eckträgers 1 sind in den Verlängerungen 4 der Seitenwände 2 anstelle von oder zusätzlich zu den Verdickungen 5 Löcher für Schraubbolzen vorgesehen, mittels derer der Eckträger in bestimmten Anwendungsfällen direkt an dem über das Schalgerüst hinaus vorstehende Ende der Schalung einer Verschalungseinheit befestigt wird. An dem Eckträger wird dann eine quer zu dem Ende der Schalung verlaufende Schalung befestigt. Die quer verlaufenden Schalungen werden durch ein Brückenglied miteinander verbunden, so daß ein Vorsprung oder Rücksprung an der Verbindungsstelle zwischen den Verschalungseinheiten ausgebildet wird. Auch hier ermöglichen die Eckträger eine Verbindung zwischen zwei Verschalungseinheiten, die beim Umsetzen der Verschalung nicht gelöst und wiederhergestellt werden muß.
  • In entsprechender Weise können Verschalungseinheiten, zwischen denen eine Versetzung besteht, durch Eckträger-verbunden werden. Dabei steht an einer Seite jeder Verschalungseinheit die Schalung über das Schalgerüst hinaus vor und ist jeweils über einen Eckträger mit einer quer dazu verlaufenden Schalung verbunden. An ihrem anderen Ende ist die quer verlaufende Schalung jeweils mit einem weiteren Eckträger verbunden, der gegenüber dem ersten um 1800 verdreht angeordnet ist und über einen Anker mit einem dritten Eckträger verbunden ist, der außenseitig über Eck an dem Schalgerüst der jeweils anderen Verschalungseinheit angeordnet ist.
  • Die vorstehend beschriebenen Eckträger können in vielfältigster Weise eingesetzt werden, um auch komplizierte Schalgerüste zu größeren, als ganze umsetzbaren Einheiten zu verbinden, z.B. Schalgerüste für Treppenhäuser, für Aufzugschächte, Fundamente, freistehende Türme, Schottenwände etc.. nicht nur im Wohnungs- und Industriebau, sondern auch im Bereich des Tiefbau und Brückenbaus. Zusätzliche Arbeiten sind bei der Umsetzung nicht notwendig und die für die Umsetzung notwendigen Kranbetriebszeiten werden erheblich reduziert. Dabei sind die Verschalungseinheiten über die Eckträger druck- und zugfest miteinander verbunden. Die Eckträger, die mit den verschiedensten Winkeln ausgebildet werden können, ermöglichen, daß die Verschalungseinheiten leicht an den jeweils gewunschten Grundriß einschließlich Vorsprungen, Rücksprüngen und Versetzungen angepaßt und als ganzes umgesetzt werden können. Die Eckträger bilden maßgenaue und verwindungssteife Ecken. Sie können auch für Sichtbeton verwendet werden.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Eckträger für Betonverschalungen, bestehend aus einem Grundkörper mit Stützflächen zur Anlage an einem Schalträger eines Schalgerüstes, die an freien Enden Befestigungselemente zum Eingriff mit an dem Schalträger angeordneten Befestigungsvorrichtungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckträger (1) einen Grundkörper mit einem Schnitt in Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks bildet und daß die Stützflächen von unter einem Winkel aneinanderstoßenden Seitenwänden (2) gebildet sind, die durch eine Basis (3) verbunden sind und über die Basis (3) hinaus vorstehende Verlängerungen (4) mit Befestigungselementen aufweisen.
  2. 2. Eckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) rechtwinklig zueinander verlaufen.
  3. 3. Eckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (3) doppelt so stark ist wie die Seitenwände (2).
  4. 4. Eckträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (3) im Bereich der Verbindungsstelle mit den Seitenwänden (2) Verstärkungen (8) aufweist.
  5. 5. Eckträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (3) eine von der Mitte zu den Seitenwänden (2) hin zunehmende Stärke hat.
  6. 6. Eckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (4) der Seitenwände (2) an den Enden Befestigungselemente in Form hakenförmiger Verdickungen (5) aufweisen.
  7. 7. Eckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (4) der Seitenwände (2) Löcher für Befestigungsbolzen aufweisen.
  8. 8. Eckträger mit gegenüberliegenden Durchtrittsöffnungen zur Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen im Abstand voneinander angeordnete, zueinander ausgerichtete Längsschlitze (6, 7) in der Basis (3) und an der Stoßkante der Seitenwände (2) bilden.
  9. 9. Eckträger nach einem der vorstehenden Ansprüche aus einer Aluminiumlegierung.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2531284A1 (de) * 1975-07-12 1977-01-27 Lorenz Kesting Schalung zur herstellung von insbesondere fuenfseitig geschlossenen, vorzugsweise quaderfoermigen und monolithischen raumzellen aus stahlbeton
DE2546374A1 (de) * 1975-10-16 1977-04-21 Dexler Heinz Kg Eckverbindungselement fuer zerlegbare, wieder verwendbare schalungen
DE2119362B2 (de) * 1971-04-21 1979-07-19 Maier, Josef, 7611 Steinach Schalungsecke
DE7913931U1 (de) * 1979-05-15 1979-08-16 Schliephacke, Heinrich, Dipl.-Ing., 4030 Ratingen Winkel fuer eckverbindungen
DE7919203U1 (de) * 1974-01-18 1980-01-03 Aluma Systems Inc., Downsview, Ontario (Kanada) Schalungstraeger mit sonderprofil

Patent Citations (5)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
DE-Prospekt: NOE Massiv-Stahlschalung *

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