DE3006569C2 - Verfahren zum partiellen Versilbern von Besteckteilen - Google Patents
Verfahren zum partiellen Versilbern von BesteckteilenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/02—Electroplating of selected surface areas
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum partiellen galvanischen Versilbern von Besieckteilcn
der im Oberbegriff von Anspruch I erläuterten An.
Beim partiellen Versilbern von Jcstecktcilcn besteht
die Schwierigkeit darin, eine.ι exakten, optisch einwandfreien
Abschluß der Versilberung y. erreichen. Speziell bei der Herstellung von Tafelmcssern mit versilbertem
Heft kommt hinzu, daß nach dem Einsetzen der Klinge in das Heft die Übergangsstelle bündig verschliffen
werden muß, d.h., der sogenannte Kropf der Klinge muß bis auf das Profil des Hefics zurückgeschliffen
werden.
Das gegenwärtig in der Regel angewandte Verfahren, das Heft zuerst zu versilbern, dann die Klinge
einzusetzen und die Übergangsstelle bündig zu vcrschlcifen,
ermöglicht einen optimalen Abschluß der versilberten Oberfläche. Das nachfolgende Bündigschleifen
jedoch ist sehr aufwendig, da es nur von Hand ausgeführt werden kann und vom Arbeiter hohe
Geschicklichkeit verlangt. Auch im günstigsten Falle bleibt, da die Silberschicht des Heftes nicht beschädigt
werden darf, am Klingenkropf eine kleine Stufe stehen,
in der sich Speiserückstände festsetzen können.
Ein volles Versilbern des zusammengesetzten und verschliffencn Messers, wobei der Silberüberzug von
der Klinge mechanisch wieder entfernt werden muß. hat sich ebenfalls als nicht zweckmäßig erwiesen, da dieses
Verfahren nur bei einer auf dem Klingcnsiahl nicht haftenden Weichversilberung anwendbar ist. Bei einer
Hartversilberung haftet der Silberüberzug wegen der dabei verwendeten Unternickelung auch auf dem
Klingenstähl so fest, daß er mechanisch nicht mehr cnlfernt werden kann.
Ausdiccm Ciriinde hm es nicht im Versuchen gefehlt.
Heft und Klinge vor dem Versilbern zu verbinden, den
Übergang stufenlos zu beschicken und die Klinge vom
nachfolgenden Versilbern auszunehmen.
In der deutschen l'iileiiianmcldiinf.' P 2H 2U 776.9 isl
ein Verfahren beschrieben, die K line' üet'ennher dem
Heft elektrisch zu isolieren und beim Galvanisieren nur das Heft kathodisch zu kontaktieren. Gewisse Schwierigkeiten
haben die Anwendung dieses Verfahrens in der Praxis bisher verhindert.
Die Übertragung der in der Galvanotechnik hinlänglich
bekannten Lackabdeckung auf ein Verfuhren zum partiellen Versilbern von ßestcekieilen, speziell der
Hefte von Tafelmessern, scheiterte bisher daran, daß es nicht gelang, beim Eintauchen der Klinge in den
flüssigen Lack genau am Spalt zwischen Heft und Kropf einen exakten Abschluß der Abdeckung zu e.v.iclen. Das
liegt einerseits daran, daß es verfahrenstechnisch bd Serienfertigung äußerst schwer ist, Teile bis zu einer
bestimmten, auf den Bruchteil eines Millimeters genau •■inzuhaltcnden Marke in ein Bad einzutauchen.
Andererseits ist es kaum möglich, die physikalischen Voraussetzungen für das Benetzen der Klingenoberfläche
mit Tauchlack bei allen Teilen konstant zu halten. Beim Eintauchen der Klinge weicht der L^ick an der
Berührungsstelle zunächst etwas zurück, um dünn, wenn
sich die Klinge nicht weiter bewegt, ;in dieser hochzusteigen und den für die jeweilige Grenzflächenspannung
zwischen Klingenmatcrial und Tauchlack charakteristischen Randwinkel auszubilden, wobei die
Grenzflächenspannung von den Oberflächenspannungen der beteiligten Partner abhängt. Bei praktischen
Versuchen hat sich gezeigt, daß der sich ausbildende
Randwinkcl /wischen Klingenmatcrial und Lack mit der
geforderten Genauigkeit nicht voraussehbar isl. Teilweise
ändert er sich sogar über die Oberfläche eines einzigen Teiles, d. h., bei absolut konstantem Niveau des
Tauchlackbades kann der Lackabschluß mehr oder weniger gezahnt sein und den Spalt zwischen
Klingenkropf und Heft nicht überall erreichen. Die Ursache dafür dürfte hauptsächlich in der sich
ändernden Oberflächenspannung des zu benetzenden Materials liegen. |ede Verunreinigung auf der Klingenoberfläche,
seien es .Schweißspuren von Fingcrabdrükken oder Fettriickstände von Schlcü-nillcln, können die
Grenzflächenspannung örtlich so verändern, daß der gleiche Lack auf einer Klinge benetzend wirkt, auf der
anderen nicht und sogar auf ein und derselben Klinge, über den Umfang gesehen, unterschiedlich benetzt. Die
Folge ist. daß der Randwinkcl, und damit die Eintauchtiefe des ,ib/udeckcndcn Teils, nicht mil der
geforderten Exaktheit vorherbestimmt werden kann und der Tauchlacküber/ug entweder nicht bis zur
festgelegten Marked, h. zum Spalt zwischen Klinge und
Heft, reicht oder i/ber diese hinausgeht bzw. beide Fehler zusammen iiuftrelcn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum partiellen Versilbern von Bcsteckieilen
so auszugestalten, daß ein exakter Abschluß zwischen
Versilberung und nicht zu versilbernder Oberfläche erreicht wird, und die Versilberung, insbesondere bei
der I lcrstellung von Tafelmesser!!, am fertig zusammengefügten
und verschliffenen Werkstück vorgenommen
werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des llaiiplanspruches gelost.
Durch die Anordnung einer vom Tmichlack schlecht
b/w. überhaupt nicht benct/b.iren Trennflächc wird das
unkalkulierbare ücnel/iingsverhiilten des Taiichlackc·
gepuffert, so d.il.t unterschiedliche Grenzflächenspannungen
und ι ι gewissen Grenzen auch unterschiedliche i imliiiit htiefen abgefangen werden können, d. h.. die
ι auchvirri'.'hiiini; muli mein mehr so i'i'naii Mistier·
werden bzw. das Bedienungspersonal beim manuellen
Tauchen nicht mehr so exakt in der Bewegung innehalten.
Bei der Herstellung von Tafelmessern und anderen aus mehreren Teilen zusammengesetzten Besieckieilen,
bei denen die Versilberung genau an der I Ibergangsstel-Ie
von einem Teil zum anderen enden soll, ist es nach Anspruch 2 besonders vorteilhaft, /wischen jeweils zwei
zu verbindenden Teilen eine Trennscheibe einzulegen, deren Umfangsfläche als Trennfläche fungiert.
Gemäß Unleranspruch 3 besteht die Trennfläche vorteilhafterweise aus Polytetrafluoräihyien. Bei Verwendung
dieses Werkstoffes hat sich überraschenderweise gezeigt, daß gemäß Unleranspruch 4 eine Dicke
von nur 0,2 mm, mindestens jedoch 0,1 mm, ausreicht,
um die gewünschten Eigenschaften zu erhallen.
Der Erfindungsgedanke wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
!•"ig. 1 das Eintauchen eine-, Messers in einen
Tauchlack,
Kig.2 eine vergrößerte Darstellung des Tauchlackabschlusscs
ohne Trennfläche und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Tauchlackabschlusses
mit Trennfläche.
Aus Fig. I ist eine Tauchvorrichtung mit einem schemalisch dargestellten Einspannkopf I und einem
Tauchlackbad 2 für ein Messer bestehend aus einem Heft 3 und einer Klinge 4 ersichtlich. Heim Zusammenfügen
von Klinge 4 und Heft 3. entweder durch »F.inblcien«, durch Einkleben mit Kunststoffklebern
oder durch Verbinden mit /ementm.issen. wird
zwischen Klinge 4 und Heft 3 eine etwas überstehende Trennscheibe 5 eingelegt. Klinge 4 und Heft .} werden
während der Aushärtung der Verbindungsmassen fest zusammengedrückt, wobei die Trennscheibe 5 zusätzlich
die Funktion der Abdichtung des Spaltes übernimmt. Nach dem Aushärten der Verbindungsmasse
werden die Messer bündig geschliffen. Hierbei wird auch die Trennscheibe bis auf das Niveau der
MesserhcftoHerflächc abgetragen.
Beim Eintauchen der Klinge 4 bis kurz unterhalb der Übergangsstelle zum Heft 3 in den Tauchlack 2 bildet
sich bei einem Messer ohne Trennscheibe 5 nach einer kurzen Vcrwcilzeit. der in F i g. 2 ersichtliche Meniskus
b mit dem Randwinkel (-) <90 aus, der, wie schon angeführt, abhängig ist von der, Verhältnis der
Oberflächenspannungen zwischen dem Tauchlack 2 und der Klinge 4. Ein Randwinkcl
<-) <90 . wie im vorliegenden Falle, bedeutet, dall die Oberflächenspannung
des abzudeckenden Materials groll gegenüber der Oberflächenspannung des Tauchlackes iu, die Klingen-(iberfläche
wird benetzt. Durch Verunreinigungen kann die Oberflächenspannung der Klinge so verringert
werden, dall sich der Randwinkel auf H > 90" vergrößert und die Tauchbadoberfläche gemäß Kurve .·/
verläuft. Der l.ackabschlull bewegt sich demnach trotz konstantem Niveau Λ des Tauchbades innerhalb der
Grenzen c.
Wird ein Messer mit einer Trennscheibe 5 bis zur Übergangsstelle von der Klinge 4 zum Heft 3 in das
Tauchbad 2 eingetaucht, wie aus Fig. 3 ersichtlich, verhindert die Trennscheibe 5 auch nach der Verweilzeil
die Ausbildung eines Meniskus, da für nicht benetzbare Oberfläche H > 90' ist. Die Klinge 4 kann
demnach bis zur Trennscheibe 5 in das Tauchbad eingetaucht werden, ohne dall der Tauchlack an der
Oberfläche unkalkulierbar hochsteigt. Außerdem kann durch diese »Bremswirkung« ein kurzzeitig tieferes
Eintauchen in den Grenzen zwischen Hern Niveau ßund
C in den Tu'iehlack abgefangen werden, so daß die
Tauchvorrichtung nicht mehr so genau justiert werden muli, bzw. das Bedienungspersonal beim manuellen
Tauchen nicht mehr so genau in der Bewegung innehalten muß.
Bei der Herstellung von Tafelmessern werden an den
Werkstoff für die Trennscheibe 5 außer einer schlechten Benetzbarkeit noch weitere Anforderungen gestellt. Er
muli mechanisch sehr stabil, beständig gegen alle Arten
von Lebens- und Reinigungsmitteln, sowie gegen Temperatureinflüsse bis etwa 2000C und auch in sehr
dünner Schicht noch wirksam sein. Diese Eigenschaften besitzt in hohem Maße das Polytetrafluorethylen. Bei
praktischen Versuchen mit einer Trennscheibe aus Teflon wurde gefunden. da3 eine Trennschicht von nur
0.2 mm Dicke ausreicht, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Eine derart dünne Trennschicht ist auch beim
fertigen Messer kaum sichtbar und stört somit den ästhetischen Gesamteindruck in keiner Weise.
Für den Erfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es nicht unbedingt erforderlich, dall eine zwischengelcg-Ic
Trennscheibe verwendet wird. Die Trennfläche kann z. B. auch aus einem auf die Oberfläche aufgebrachten
oder in eine bestehende Nut eingelegten Ma:erialstrcifen
bestehen. Ebenso kann, wenn c'as Werkstück
weniger thermisch, chemisch oder mechanisch belastet wird, ein billigerer Werkstoff mit gleichen Bcnetz.ungseigenschaflcn
verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt /eiehnunuen
Claims (4)
1. Verfahren zum partiellen galvanischen Versilbern
von Bestcckteilen, insbesondere des Heftes
eines Tafelmessers, wobei ein Teil der Oberfläche, insbesondere die Klinge, vor dem Versilbern mit
einem galvanofesten Tauchlack abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der mit Tauchlack abzudeckenden und der zu versilbernden Oberfläche eine Trennfläche vorgesehen
wird, die aus einem durch den Tauchlack weniger leicht als das Metall der abzudeckenden
Oberfläche benetzbaren Werkstoff gefertigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Trennfläche die Umfangsfläche einer zwischen Klingenkropf und Heft eingelegten
Trennscheibe verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 ur.cl 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennscheibe aus Polytetrafluorethylen verwendet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennscheibe mit einer
Dicke von mindestens 0.1 mm, vorzugsweise 0,2 mm, verwendet wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3006569A DE3006569C2 (de) | 1980-02-21 | 1980-02-21 | Verfahren zum partiellen Versilbern von Besteckteilen |
EP80103980A EP0034646A1 (de) | 1980-02-21 | 1980-07-10 | Verfahren zum partiellen Versilbern von Besteckteilen |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3006569B1 DE3006569B1 (de) | 1980-10-23 |
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Family
ID=6095231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3006569A Expired DE3006569C2 (de) | 1980-02-21 | 1980-02-21 | Verfahren zum partiellen Versilbern von Besteckteilen |
Country Status (3)
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DE (1) | DE3006569C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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Family Cites Families (4)
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1980
- 1980-02-21 DE DE3006569A patent/DE3006569C2/de not_active Expired
- 1980-07-10 EP EP80103980A patent/EP0034646A1/de not_active Withdrawn
- 1980-12-08 US US06/214,252 patent/US4297175A/en not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4297175A (en) | 1981-10-27 |
EP0034646A1 (de) | 1981-09-02 |
DE3006569B1 (de) | 1980-10-23 |
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