DE3006487A1 - Geraet fuer die reinigung und desinfektion von zahnprothesen u.dgl. - Google Patents

Geraet fuer die reinigung und desinfektion von zahnprothesen u.dgl.

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DE3006487A1
DE3006487A1 DE19803006487 DE3006487A DE3006487A1 DE 3006487 A1 DE3006487 A1 DE 3006487A1 DE 19803006487 DE19803006487 DE 19803006487 DE 3006487 A DE3006487 A DE 3006487A DE 3006487 A1 DE3006487 A1 DE 3006487A1
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DE
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ozone gas
housing
channel
gas source
trough
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DE19803006487
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English (en)
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Siegfried 6240 Königstein Schubert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/036Cleaning devices for dental prostheses removed from the oral cavity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/20Gaseous substances, e.g. vapours
    • A61L2/202Ozone

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Description

  • "Gerät für die Reinigung und Desinfektion
  • von Zahnprothesen und dergleichen" Die Erfindung betrifft ein Gerät für die Reinigung und Desinfektion von Zahnprothesen und dergleichen mit einem Gehäuse, in welchem eine Mulde für die Aufnahme der Zahnprothese oder dergleichen vorgesehen ist.
  • Für das Reinigen von Zahnprothesen oder dergl. benutzte man bisher z.B. die herkömmliche Zahnbürste. Da Zahnprothesen oder Zahnspangen aber recht empfindliche Gebilde sind, wird hiervon zum Teil abgeraten und empfohlen, sogenannte reinigungsaktive Tabletten zu verwenden, die man in Wasser auflöst und in welche Lösung man die zu reinigende Zahnprothese oder dergl.
  • einlegt. Die Reinigung in der genannten Lösung kann man beispielsweise im Zahnglas vornehmen. Es werden hierfür aber auch besondere Dosen angeboten, die eine Mulde zur Aufnahme der Zahnprothese haben und in welcher die Reinigungslösung zubereitet wird. Solche Dosen dienen gleichzeitig der Aufbewahrung und dem Transport der Zahnprothese oder dergl.
  • Das zuvor beschriebene Reinigungsverfahren erfordert vergleichsweise viele Handhabungen, das Vorhandensein von Wasser und die Verwendung der recht kostspieligen reinigungsaktiven Tabletten. Die Reinigungswirkung ist dabei auch nur recht mäßig, so daß die Zahnprothese oder dergl. über einen beachtlichen Zeitraum in der Reinigungslösung gehalten werden muß.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät für die Reinigung und Desinfektion von Zahnprothesen oder dergl. vorzuschlagen, welches kostengünstig herstellbar und einfach handhabbar ist, und welches für eine schnelle und wirksame Reinigung und Desinfektion eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem eingangs genannten Gerät dadurch gelöst, daß die Mulde mit einem Deckel gasdicht verschließbar und über einen Kanal mit einer Ozongasquelle verbindbar oder verbunden ist.
  • Die reinigende und desinfizierende Wirkung von Ozon ist an sich bekannt. In dem erfindungsgemäßen Gerät wird diese Wirkung auf optimale Weise ausgenutzt, da die Zahnprothese oder dergl.
  • unmittelbar und vollständig einer Ozongasatmosphäre ausgesetzt wird. Dies führt auch zu einer schnellen und vollständigen Reinigung und Desinfektion der Zahnprothese oder dergl. Die Zahnprothese braucht also lediglich in die Mulde des Gerätes eingelegt zu werden, wonach die Mulde mit einem Deckel wenigstens teilweise verschlossen wird. Danach wird über den Kanal Ozon oder ein ozonhaltiges Gasgemisch eingeleitet, bis die Luft aus der Mulde weitgehend verdrängt ist. Dann wird gegebenenfalls die Mulde mit dem Deckel gasdicht verschlossen.
  • Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß entweder der Deckel zunächst nicht vollständig gasdichtend, sondern unter Freihaltung eines geringen Spaltes auf das Gehäuse aufgesetzt wird oder daß der von vorneherein gasdicht über der Mulde auf das Gehäuse aufgesetzte Deckel mit einer kleinen, aber verschließbaren Öffnung ausgestattet ist.
  • Vorzugsweise ist der Kanal mit einer Gehäuseaussparung verbindbar oder verbunden, in welcher als Ozongasquelle ein Ozongaserzeuger, z.B. eine UV-Strahlen emittierende Niederdruckröhre oder eine Ozongaspatrone eingesetzt oder einsetzbar ist. Die erste Alternative setzt dabei das Vorhandensein eines Stromanschlusses voraus, eignet sich also eher für stationäre Geräte. Die andere Alternative bietet sich beispielsweise für ein Gerät an, das auch auf Reisen, also stromunabhängig eingesetzt werden soll.
  • Insbesondere in dem Fall, wo das Ozongas in dem Gehäuse von einer UV-Strahlen emittierenden Niederdruckröhre gebildet wird, ist es zweckmäßig, in dem Gehäuse auch einen Ventilator für den Transport des Ozongases von der Ozongasquelle in die Mulde anzuordnen.
  • Insbesondere für das Gerät, das mit Ozongaspatrone arbeitet, ist es zweckmäßig, daß in bzw. an dem Kanal zwischen Ozongasquelle und Mulde ein einstellbarer Druckminderer und/oder ein Manorneter vorgesehen ist. Auf diese Weise läßt sich die Ozongaszufuhr in die Mulde regeln und die Ozongasatmosphäre in der Mulde und der Patronenrestdruck überwachen.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse zweiteilig ausgebildet, wobei der eine Gehäuseteil die Mulde und wenigstens einen Abschnitt des Kanals, wobei der andere Gehäuseteil die Gehäuseaussparung für die Aufnahme der Ozongasquelle, wenigstens einen Kanalabschnitt des Kanals und gegebenenfalls den Ventilator und/oder den Druckminderer und/oder das Manometer enthält, und wobei die beiden Gehäuseteile so zusammensteckbar sind, daß die beiden Kanalabschnitte einen durchgehenden Kanal bilden. Bei dieser Ausführungsform ist es also möglich, das erfindungsgemäße Gerät wahlweise mit einer Ozongasquelle, die als UV-Strahlungsröhre ausgebildet ist, oder einer Ozongasquelle, die als Ozongaspatrone ausgebildet ist, zu arbeiten, indem der die Mulde enthaltende Gehäuseteil jeweils rnit dem entsprechenden anderen Gehäuseteil wahlweise gekoppelt wrd.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von der Zusammenfassung von Merkmalen in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigt: Fig. 1 in Draufsicht schematisch eine Ausführungsform des die Erfindung aufweisenden Gerätes, und Fig. 2 eine weitere Ausführungsform.
  • Gemäß Fig. 1 hat das erfindungsgemäße Gerät ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse z.B. aus Kunststoff, welches aus den beiden Gehäuseteilen la und lb besteht, die (in nicht dargestellter Weise) zusammensteckbar sind, so daß sie eine ästhetische und technische Einheit bilden. In dem Gehäuseteil la ist eine Mulde 2 für die Aufnahme einer Zahnprothese oder dergl. vorgesehen. Die Mulde 2 ist mit einem (nicht dargestellten) Deckel gasdicht verschließbar. Zu diesem Zweck hat die Mulde 2 eine Randnut 9, in welche sich ein Dichtring des Deckels einlegen kann. Der Gehäuseteil lb hat eine Gehäuseaussparung 5, in welcher ein als UV-Strahlen emittierende Niederdruckröhre 4a ausgebildete Ozongasquelle 4 untergebracht ist.
  • Die Gehäuseaussparung 5 steht über einen Kanalabschnitt 3b und einen Kanalabschnitt 3a, letzterer in dem Gehäuseteil la, indem die Kanalabschnitte 3a und 3b im zusamrnengesteckten Zustand der Gehäuseteile la und Ib einen durchgehenden Kanal 3 bilden, mit der Mulde 2 in Strbmungsverbindung. in dem Geh.iuseteil lb ist ferner ein Ventilator 6 vorfre!se}len, welcher dazu geeignet und bestimmt ist, das von der UV-Strahlenröhre 4a in der Gehäuseaussparung 5 erzeugte Ozongas über den Kanal 3 in die Mulde 2 zu fördern. Zwischen UV-Strahlenröhre 4a und Ventilator 6 ist eine UV-Strahlen reflektierende Schutzblende 10 vorgesehen, welche zwar den Durchlaß der vom Ventilator 6 geförderten Gasmenge zuläßt, aber den Ventilator 6 weitgehend vor UV-Bestrahlung schützt und für eine bessere Ausnutzung der UV-Strahlung in der Gehäuseaussparung 5 sorgt.
  • Eine besonders wirksame und einfach handhabbare Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 veranschaulicht. Der Gehäuseteil la ist dabei im wesentlichen genauso ausgebildet, wie der Gehäuseteil la gemäß Fig. 1. In dem Gehäuseteil lb ist in einer Gehäuseaussparung 5 als Ozongasquelle 4 jedoch eine Ozongaspatrone 4b üblicher Art unterzubringen. Zu diesem Zweck hat der Gehäuseteil lb eine Öffnung, die mit einem einschraubbaren Deckel 11 nach dem Einfügen der Ozongaspatrone 4b- in die Gehäuseaussparung 5 verschließbar ist. Die eingerundete Innenseite des Deckels 11 legt sich dabei so an den Boden der Ozongaspatrone 4b an, daß diese in die gewünschte Stellung in der Gehäuseaussparung 5 gepreßt wird, so daß auch das Auslaßventil in üblicher Weise beispielsweise durch Eingreifen eines (nicht dargestellten) Dorns in das Auslaßventil geöffnet wird. Der Deckel 11 wirkt mit einem Dichtungsring 12 in dem Gehäuseabschnitt 1b so zusammen, daß die Gehäuseaussparung 5 auf dieser Seite gasdicht verschließbar ist. Auf der anderen Seite steht die Gehäuseaussparung 5 über die sich zu dem durchgehenden Kanal 3 verbindenden Kanalabschnitte 3b und 3a in Verbindung. In dem Kanalabschnitt 3b ist dabei ein mittels Handrad 13 betätigbarer Druckminderer 7 vorgesehen, mit Hilfe dessen der Ozongasdruck in dem Kanal 3 und der Mulde 2 reguliert werden kann. Der Kanalabschnitt 3b ist ferner über ein Manometer 8 geführt, mit Hilfe dessen der Druck in dem Kanal 3 und der Mulde 2 überwacht, aber auch der Restdruck der Patrone 4b überprüft werden kann, weil der Druckminderer 7 an dem Kanalabschnitt 3b zwischen Ozongaspatrone 4b und Manometer 8 vorgesehen ist.
  • Bezugszeichenliste 1 Gehäuse la Gehäuseteil lb Gehäuseteil 2 Mulde 3 Kanal 3a Kanalabschnitt 3b Kanalabschnitt 4 Ozongasquelle 4a UV-Röhre 4b Ozongaspatrone 5 Gehäuseaussparung 6 Ventilator 7 Druckminderer 8 Manometer 9 Randnut 10 Abschirmung 11 Deckel 12 Dichtungsring 13 Druckminderer Leerseite

Claims (5)

  1. "Gerät für die Reinigung und Desinfektion von Zahnprothesen und dergleichen" Ansprüche: 1. Gerät für die Reinigung und Desinfektion von Zahnprothesen und dergleichen mit einem Gehäuse, in welchem eine Mulde für die Aufnahme der Zahnprothese oder dergleichen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (2) mit einem Deckel gasdicht verschließbar und über einen Kanal (3) mit einer Ozongasquelle (4) verbindbar oder verbunden ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (3) mit einer Gehäuseaussparung (5) verbindbar oder verbunden ist, in welcher als Ozongasquelle (4) ein Ozongas erzeuger, z.B. eine UV-Strahlen emittierende Niederdruckröhre (4a), oder eine Qzongaspatrone (4b! eingesetzt oder einsetzbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) ein Ventilator (6) für den Transport des Ozongases von der Ozongasquelle (4) in die Mulde (2) angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in bzw. an dem Kanal (3) zwischen Ozongasquelle (4) und Mulde (2) ein einstellbarer Druckminderer (7) und/oder ein Manometer (8) vorgesehen ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zweiteilig ausgebildet ist, wobei der eine Gehäuseteil (la) die Mulde (2) und wenigstens einen Abschnitt (3a) des Kanals (3), wobei der andere Gehäuseteil (lb) die Gehäuseaussparung (5) für die Aufnahme der Ozongasquelle (4), wenigstens einen Kanalabschnitt (3b) des Kanals (3) und gegebenenfalls den Ventilator (6) und/oder den Druckminderer (7) und/oder das Manometer (8) enthält, und wobei die beiden Gehäuseteile (la, lb) so zusammensteckbar sind, daß die beiden Kanalabschnitte (3a, 3b) einen durchgehenden Kanal (3) bilden.
DE19803006487 1980-02-21 1980-02-21 Geraet fuer die reinigung und desinfektion von zahnprothesen u.dgl. Withdrawn DE3006487A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0079827A1 (de) * 1981-11-10 1983-05-25 TECHNO-SYNTHESE S.A. Société dite: Vorrichtung zur Sterilisation von kleinen medizinischen oder paramedizinischen Instrumenten
RU2700919C1 (ru) * 2018-04-02 2019-09-24 Иван Александрович Доценко Многофункциональный озоновый стерилизатор

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0079827A1 (de) * 1981-11-10 1983-05-25 TECHNO-SYNTHESE S.A. Société dite: Vorrichtung zur Sterilisation von kleinen medizinischen oder paramedizinischen Instrumenten
RU2700919C1 (ru) * 2018-04-02 2019-09-24 Иван Александрович Доценко Многофункциональный озоновый стерилизатор

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