DE3006077A1 - Vorrichtung zum glaetten feuchter waeschestuecke - Google Patents

Vorrichtung zum glaetten feuchter waeschestuecke

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DE3006077A1
DE3006077A1 DE19803006077 DE3006077A DE3006077A1 DE 3006077 A1 DE3006077 A1 DE 3006077A1 DE 19803006077 DE19803006077 DE 19803006077 DE 3006077 A DE3006077 A DE 3006077A DE 3006077 A1 DE3006077 A1 DE 3006077A1
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DE
Germany
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steam
laundry
bar
cylinder
calender
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Withdrawn
Application number
DE19803006077
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English (en)
Inventor
Manfred 4973 Vlotho Kreinberg
Lothar 4902 Bad Salzuflen Petzold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Kannegiesser GmbH and Co
Original Assignee
Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F61/00Ironing machines using two or more co-operating pressing rollers
    • D06F61/08Ironing machines using two or more co-operating pressing rollers with one central roller co-operating with a plurality of circumferential rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F65/00Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces
    • D06F65/10Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with two or more rollers co-operating with two or more curved surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glätten feuchter Wäschestücke, mit drehbar gelagerten, bewickelten Walzen und auf die Außenseite derselben aufdrückbaren Arbeitsflächen.
  • Vorrichtungen vorgenannter Bauart sind bekannt insbesondere in Form von Einzylindermangeln und Mehrmuldenmangeln. Einzylindermangeln haben eine beheizbare, bewickelte Walze mit größerem Außendurchmesser (ca. 1000 - 1250 mm). Auf der äußeren Seite der Wandung der beheizbaren Walze sind nicht beheizbare Druckrollen und Andrückbänder zur Führung der Wäsche stücke und zum Andrücken derselben an die Walze vorgesehen. Beheizt werden die als Hohlzylinder ausgebildeten Walzen der Einzylindermangeln mittels Dampf mit einem Dampfdruck von ca. 0,5 bar (Niederdruckdampf). Die Leistung dieser Einzylindermangeln ist erheblich geringer als die der Mehrmuldenmangeln. Die Mehrmuldenmangeln haben meistens Walzen mit gegenüber denen der Einzylindermangeln wesentlich kleineren Außendurchmessern (600 - 800 mm). Die aus einem gelochten Hohlzylinder bestehenden, bewickelten Walzen der Mehrmuldenmangeln sind nicht beheizbar. Beheizbar sind die mit diesen Walzen zusammenarbeitenden Mulden und die zwischen den hintereinander angeordneten Walzen-Muldeneinheiten befindlichen Umlenkbrücken zur Überleitung der Wä-Wäschestücke von einer Walzen-Muldeneinheit zur nächsten. Beheizt werden die Mulden und Umlenkbrücken heute meistens mit Dampf mit einem Dampfdruck von ca. 10 bis 13 bar (Hochdruckdampf). Die Walzen der Mehrmuldenmangeln sind an eine Absaug einrichtung (Ventilator) angeschlossen, zur Absaugung der beim Mangeln der feuchten Wäschestucke an der Bewicklung und im Inneren derselben entstehenden Wrasendämpfe. Dabei wird zwangsläufig auch Luft von Außen in das Innere der Walzen gesaugt, weshalb man auch von Abluft spricht. Bei der hohen Aufheizung der Mulden wird somit ein erheblicher Teil der der Mehrmuldenmangel zugeführten Energie (ca. 60%) von den Ventilatoren abgesaugt und ins Freie geblasen, was nicht energiesparend ist. Man hat zwar schon vorgeschlagen, die Abluft zur Beheizung einer Muldenmangel vor- und/oder nachgeordneter Trockner zu verwenden, was auch möglich ist. Diese Lösung des Energieproblems ist jedoch nicht für die Wäschereien die vorteilhafteste, die wegen der Verhältnisse an den anderen Maschinen derselben nicht unbedingt mit Dampfdrücken von ca.
  • 10,0 bis 13,0 bar arbeiten müssen, durch die Muldenmangel jedoch praktisch dazu gezwungen sind. Der hohe Dampdruck ist insbesondere bei einer mit hoher Leistung betriebenen Mehrmuldenmangel erforderlich, weil die erste Walzen-Muldeneinheit derselben ca. 40% der gesamten Verdampfungsarbeit zu leisten hat und bei geringerem Dampfdruck die hierzu erforderliche Wärmemenge nicht immer an der Arbeitsfläche der Mulde derselben zur Verfügung steht. Ist die erforderlic#Wärmemenge nicht immer vorhanden, dann kommt es zu erheblichen Störungen am Einlauf der ersten Walzen-Muldeneinheit. Die Wäschestücke werden beispielsweise gestaucht bzw. plissiert.
  • Eine an sich bereits energiesparende Herabsetzung des Dampfdruckes ist somit bei Beibehaltung der hohen Leistung der Vqrrichtung weder an dieser noch am Dampferzeuger möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß diese-energiesparend und dennoch ohne Störungen am Einlauf der ersten Walzen-Muldeneinheit arbeitet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe enthält der kennzeichnende Teil des Anspruchs 1.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Vorrichtung ist e möglich, dieselbe energiesparend und dennoch störungsfrei zu betreiben. Die Energieeinsparung ist dadurch möglich, daß die Vorrichtung mit einem Dampfdruck von nur. ca. 6,0 bis 8,0 bar und damit verlustfreier arbeitet als eine solche die mit einem Dampfdruck von über 10,0 bar betrieben wird sowie dadurch, daß infolge der Anordnung einer Einzylindermangel vor einer Mehrmuldenmangel an den Walzen-Muldeneinheiten der Mehrmuldenmangel nur eine verhältnismäßig geringe Wärmeabgabe erforderlich ist mit der Folge, daß durch die Absaugeinrichtungen an den Walzen der Mehrmuldenmangel bedeutend weniger Energie als bei einer herkömmlichen Mehrmuldenmangel abgesaugt und ins Freie geleitet wird. Störungen am Einlauf der ersten. Walzen-Muldeneinheit in Form von Stauchungen bzw.
  • Plissierungen der Wäschestücke sind nicht möglich, weil die Wäschestücke durch die dieser vorgeordnete Einzylindermangel bereits in einem erheblichen Umfang vorgetrocknet sind und demzufolge nicht mehr wie bei einer herkömmlichen Mehrmuldenmangel an dieser Stelle ca. 40% der Feuchtigkeit der zu glättenden Wäschestücke zu verdampfen sind, Durch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist eine weitere Energieeinsparung möglich.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung schematisch in einem Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Die Bezugszeichen in der Zeichnung bedeuten: 10 = Einzylindermangel 11 = Mehrmuldenmangel 12 = Walzenständer 13 = Walze bzw. Zylinder (von Pos. 10) 14 = Druckrollen (von Pos. 10) 15 = Andrückband (von Pos. 10) 16 = Gurteingabe (von Pos. 10) 17,18 = Transportbänder (von Pos. 10) 19-21 = Walzen (von Pos. 11) 22-24 = Mulden (von Pos. 11) 25-27 P Umlenkbrücken 28 8 Leitblech 29 = Auslaufblech 30-36 = Pfeile (Dreh- bzw. Förderrichtung) 37,38 = Abdeckungen Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung, bestehend aus einer Einzylindermangel 10 und einer Mehrmuldenmangel 11, hat zunächst zwei im Abstand voneinander angeordnete Walzenständer, von denen der in Arbeitsrichtung der Vorrichtung gesehen linke Walzenständer 12 in der Zeichnung dargestellt ist. Zwischen diesen Walzenständern sind die bewickelten Walzen 13, 19,20,21 der zwei Mangeln 10,11 angeordnet und in diesen in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise dreh- und antreibbar in Richtung der Pfeile 31,34,35,36 gelagert. Zwischen den Walzenständern angeordnet und in diesen ebenfalls in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise dreh- und antreibbar gelagert sind ferner die mit der Walze 13 der Einzylindermangel 10 zusammenarbeitenden sechs Druckrollen 14 und das Andrückband 15 sowie die der Walze 13 vorgeordnete Gurteingabe 16 und die derselben nachgeordneten Transportbänder 17, 18. Antreibbar sind die Gurteingabe 16 und die Transportbänder 17,18 in Richtung der Pfeile 30,32,33. Die bewickelte Walze 13 der Einzylindermangel 10 besteht im wesentlichen aus einem Hohlzylinder, dessen Wandung mittels Hochdruckdampf mit einem Dampfdruck von ca. 6,0 bis 8,0 bar direkt oder indirekt (Heizrc>hrschlangen oder dergl. auf der Innenseite der Wandung) beheizbar ist. Beheizbar mit vorgenanntem Dampf sind auch die Mulden 22-24 und die UmlenkbrQicken 25-27 der Mehrmuldenmangel 11. Die mit den Mulden 22-24 zusammenarbeitenden, bewickelten Walzen 19-21 der Mehrmuldenmangel 11 bestehen im wesen lichen aus einem gelochten Hohlzylinder. Das Innere dieser Walzen 19-21 ist in an sich bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Weise an eine Absaugeinrichtung (Ventilator) angeschlossen, zur Absaugung der an der Bewicklung und im Inneren derselben anfallenden Wrasendämpfe bzw. Abluft. Am Ende der gemeinsamen Förderstrecke der Walze 13 und des Andrückbandes 15 ist ein Leitblech 28 zur Überleitung der Wäschestücke in die folgende, von dem Andrückband 15 und dem Transportband 17 gebildete Förderstrecke vorgesehen.
  • Am Ende der Vorrichtung ist weiterhin ein AuslauI:#lech 29 angeordnet, zur Uberleitung der Wäschestücke von der letzten Walzen-Muldeneinheit 21/24 auf einen nicht dargestellten Auslauftisch oder zu einer Faltmaschine. Die Vorrichtung hat im Bereich der Mehrmuldenmangel 11 zur Führung der Wäschestücke ferner in der Zeichnung nicht dargestellte, jedoch an sich bekannte Mangelbändchen.
  • Oberhalb der Einzylindermangel 10 und der Mehrmuldenmangel 11 sind von-Walzenständer zu Walzenständer sich erstreckende Ab-.
  • deckungen 37,38 vorgesehen. Die Einzylindermangel 10 und die Mehrmuldenmangel 11 sind somit innerhalb eines Gehäuses angeordnet.
  • Die Vorrichtung hat im übrigen alle weiteren zum Betreiben derselben erforderlichen, an sich bekannten jedoch nicht dargestellten Einrichtungen und Teile.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die in der Zeichnung nicht dargestellten, zu mangelnden Wäsck#estücke werden der Gurteingabe 16 der Einzylindermangel 10 in an sich bekannter Weise von Hand oder aber durch eine Eingabevorrichtung zugeführt. Die Wäschestücke durchlaufen die Einzylindermangel 10 und die Mehrmuldennangel 11 in Richtung der Pfeile 30 bis 36 und werden dabei zunächst in der EinzylindernlanE,el 10 insbesondere vorgetrocknet und erwärmt und sodann in der Mehrmuldenmangel 11 fertiggemangelt. Aufgrund der Vortrocknung und Erwärmung der Wäschestücke durch die Einzylindermangel 10 sind an der ersten Walzen-Nuldeneinheit 19/22 nicht wie bei Nuldenmangeln ohne diese Vortrocknung und Erwärmung ca.
  • 40% der Feuchtigkeit derselben zu verdampfen, sondern erheblich weniger. Die geringere Verdampfungsleistung der ersten Walzen-Mauldeneinheit 19/22 führt zu einer gewissen Angleichung der von den drei Walzen-Muldeneinheiten 19/22, 20/23 und 21/24 zu leistenden Verdampfungsarbeit. Es fallen dadurch ferner weniger Wrasendämpfe an mit der Folgt, daß durch die Absaugeinrichtungen an den Walzen 19-21 bzw. durch die feuchtigkeitsgesteuerten Ventilatoren derselben erheblich weniger Energie in Form von Wrasendämpfen bzw. Abluft abgesaugt und ins Freie gefördert wird, als bei einer Mehrmuldenmangel der keine Einzylindermangel vorgeordnet ist. Der verhältnismäßig geringe Dampfdruck in Höhe von 6,0 bis 8,0 bar wirkt sich in mehrfacher Weise vorteilhaft bzw. energiesparend aus.
  • Die Leistung der Vorrichtung kann durch eine Veränderung der Anzahl der Walzen-Muldeneinheiten und der diesen zugeordneten Urnlenkolücken sowie durch die Wahl anderer Außendurchmesser der Walzen 13,19-21 beeinflußt werden. Bei den heutigen Verhältnissen in den Wäschereien wird man jedoch in der Regel der Einzylindermangel eine Mehrmuldermangel mit mindestens zwei Walzen-Muldeneinheiten nachordnen und den Außendurchmesser der Walze der Einzylindermangel größer wählen als den Außendurchmesser der Walzen der Mehrmuldenmangel. Möglich ist ferner, zwischen den Trumen des Andrückbandes 15 und denen der Transportbänder 17,18 beheizbare Führungskörper oder dereichen anzuordnen, wodurch die Vortrocknung und Erwärmung der Wäschestücke in der Einzylindermangel und damit die Leist;ung der Vorrichtung verbessert wird.
  • cJ Leerseite

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum Glätten feuchter Wäschestücke Anspräche 1. Vorrichtung zum Glätten feuchter Wäschestücke, mit drehbar gelagerten, bewickelten Walzen und auf die Außenseite derselben aufdrückbaren Arteitsflächen, gekennzeichnet durch eine Einzylindermangel (10) und eine Mehrmuldenmangel (11), daß die Einzylindermangel (10) der Mehrmuldenmangel (11) in Arbeitsrichtung vorgeordnet ist und daß die beheizbaren Elemente (13, 22 bis 27) beider Mangeln (10, i1) mit Hochdruckdampf mit einem Dampfdruck von ca. 6,0 bis 8,0 bar beheizbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Einzylindermangel (10) und die Nehrmuldenmangel (11) innerhalb eines insbesondere aus den Walzenständern (12) derselben und Abdeckungea (37,38) gebildeten Gehäuses angeordnet sind.
    - Beschreibung -
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4485571A (en) * 1981-11-27 1984-12-04 Veb Kombinat Textima Hot air recovery system for a laundry mangle

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1931515U (de) * 1964-08-18 1966-01-27 Waeschereimaschinenfabrik Ludw Mehrmuldenmangel.
DE1801393A1 (de) * 1968-06-21 1970-02-05 Bravetti Libero Cologno Monzes Mangel und aus mehreren solcher Mangeln gebildete Einheit

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