DE3005913A1 - Dachtraeger fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Dachtraeger fuer kraftfahrzeuge

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DE3005913A1
DE3005913A1 DE19803005913 DE3005913A DE3005913A1 DE 3005913 A1 DE3005913 A1 DE 3005913A1 DE 19803005913 DE19803005913 DE 19803005913 DE 3005913 A DE3005913 A DE 3005913A DE 3005913 A1 DE3005913 A1 DE 3005913A1
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DE
Germany
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support
roof rack
rack according
roof
carrier part
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Withdrawn
Application number
DE19803005913
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English (en)
Inventor
Gabor Ing.(grad.) 7250 Leonberg Csösz
Wolf-Dieter Mann
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Geze GmbH
Original Assignee
Geze GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/12Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for skis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • 13. Dachträger nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -
  • z e i c h n e t , daß der Schieber (31) auf einem weiteren Schieber (27) angeordnet ist, welcher zur Breitenanpassung auf dem Trägerteil (3) verschiebbar positioniert ist.
  • 14. Dachträger nach Anspruch 12 und 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß beide Schieber (27,31) durch Klemmschrauben (28,28') festlegbar sind.
  • 15. Dachträger nach Anspruch 1, 2 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verstellmittel (17) aus einer Verstellschraube (35) besteht, durch welche die Achse (12) auf dem Trägerteil (3) verstellbar ist.
  • 16. Dachträger nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Achse (12) auf einer Gewindebuchse (37) angeordnet ist.
  • 17. Dachträger nach Anspruch 1, 2 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verstellmittel (17) aus einer am Trägerteil (3) abgestützten Verstellschraube (35) besteht, durch welche die Kuppelstelle der beiden als Winkelhebel ausgebildeten Stützfüße (4) vertikal zum Trägerteil (3) verstellbar ist.
  • 18. Dachträger nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß für jeden Winkelhebel je eine Verstellschraube (35) am Trägerteil (3) vorgesehen ist.
  • 19. Dachträger nach Anspruch 1, 2 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verstellmittel (17) aus im Trägerteil (3) teleskopisch verschiebbaren Lenkern besteht.
  • 20. Dachträger nach Anspruch 1, 2 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Skihaltevorrichtung (9) auf dem einen Arm (33,33') des als Winkelhebel ausgebildeten Stützfußes (4) angeordnet sind.
  • Dachträger für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachträger, insbesondere Skidachträger für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches.
  • Bei einem bekannten Dachträger dieser Art (DE-AS 24 26 419) sind die sich an der Dachrinne des Kraftfahrzeuges abstützenden Stützfüße mit dem Trägerteil fest verbunden, so daß sie eine unverstellbare, starre Einheit bilden. Dadurch ist es nicht möglich, diesen Dachträger an Kraftfahrzeugen anzuwenden, die eine von der üblichen Norm abweichende Dachform aufweisen.
  • So weisen manche Kraftfahrzeugdächer einen relativ flachen, oder steilen zu den Türen abfallenden Seitenbereich mit Dachrinnen auf, an denen Skiträger bekannter Art nur unbefriedigenc oder überhaupt nicht befestigt werden können.
  • Zwar ist ein Skidachträger bekannt geworden (JP-OS 54-96371), dessen Stützfüße zur Anpassung an den Dachverlauf in Fahrzeuglängsrichtung verstellbar sind. Eine Anpassung der Stützfüße an den Dachverlauf in Fahrzeugquerrichtung offenbart aber auch diese Druckschrift nicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Dachträger zu schaffen, dessen Stützfüße optimal an verschiedene, auch von den üblichen Formen abweichende Dachkontur und unterschiedliche Winkelstellungen der Dachrinnen angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruches 1 gelöst. Durch die Verstellbarkeit der Stützfüße gegenüber dem Trägerteil ist auf einfache Art und Weise eine Anpassung an verschiedene Dachformen und sichere Befestigung an Dachrinnen mit verschiedenen Winkelstellungen möglich.
  • Um eine aufgrund der Dachlasten ungewollte Verstellung des einmal gegenüber dem Trägerteil eingestellten Stützfußes zu verhindern, dienen die Merkmale des Anspruches 2.
  • Anspruch 3 beschreibt eine einfache Ausführungsform des Stützfußes.
  • Die in Anspruch. 4 und 5 genannte Ausführungsform des Stützfuß es eignet sich gut zur Koppelung der gegenüberliegend am Trägerteil angeordneten Stützfüße, wodurch nur auf einer Seite des Dachträgers Verstellmittel vorgesehen sein müssen.
  • Anspruch 6 und 7 zeigen ein einfaches und billiges Verstellmittel.
  • Die folgenden Ansprüche 8 bis 19 beschreiben weitere, vorteilhafte Verstellmittel-Ausführungen.
  • Durch die im Anspruch 20 beanspruchte Maßnahme wird infolge der Schrägstellung des einen Armes des Stützfußes eine gute Zugänglichkeit der eingespannten Ski erreicht.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht eines Skidachträgers für Kraftfahrzeuge mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Stützfußes; Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht einer weiteren Stützfuß-Ausbildung; Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht einer weiteren Stützfuß-Ausbildung StützfuB-Ausbildung; Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht einer weiteren StützfuB-Ausbildung mit der Möglichkeit zur Breitenanpassung und Fig. 6 eine Teilansicht einer weiteren Stützfuß-Ausbildung.
  • In Fig. 1 ist die Hälfte eines auf dem Kraftfahrzeugdach 1 angeordneten Skidachträgers 2 dargestellt, von denen üblicherweise zwei Stück in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnet sind. Jeder Skidachträger 2 besteht aus einem Trägerteil 3, welcher mittels einem Stützfuß 4 an der Dachrinne 5 des Kraftfahrzeuges abgestützt und befestigt ist.
  • Zur Befestigung dient in diesem Fall eine die Dachrinne 5 untergreifende Halteklammer 6, welche in an sich bekannter Weise am Stützfuß 4 festschraubbar ist.
  • Am Trägerteil 3 ist ein Lagerteil 7 befestigt, welches zur schwenkbeweglichen Lagerung eines Schließbügels 8 dient, der in der dargestellten Schließstellung im wesentlichen parallel zum Trägerteil 3 verläuft und die am Trägerteil 3 in Skihaltevorrichtungen 9 (strichpunktiert angedeutet) gehaltene Ski gegen Abheben sichert. An einem Ende des Schließbügels 8 ist ebenfalls schwenkbeweglich ein Schließhebel 10 gelagert, der in ein Schloß 11 einrasten und diebstahlsicher abgeschlossen werden kann und dabei auch die Halteklammer 6 und den Stützfuß 4 zumindest teilweise abdeckt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird nun die erfindungsgemäße Anpassung des Skidachträgers 2 an die Kontur des Daches 1 dergestalt vorgenommen, daß der Winkel zwischen dem Trägerteil 3 und dem Stützfuß 4 so gewählt wird, daß zum einen der Abstand zwischen dem Dach 1 und dem etwa parallel dazu verlaufenden Trägerteil 3 nichtrzu groß wird und zum anderen eine sichere und gute Abstützung des Stützfuß 4 an der Dachrinne 5 vorliegt. Außerdem sollte der Stützfuß 4 noch einen ausreichenden Abstand von der zur Dachrinne 5 verlaufenden Dachseitenfläche haben. Diese Anpassung erfolgt durch Verschwenken des als einseitigen Hebels ausgebildeten Stützfußes 4 um eine Achse 12 am Trägerteil 3.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird die Achse 12 durch eine aus Schraube 13 und Stop-Mutter 14 bestehende Verschraubung 15 gebildet, welche zugleich zusammen mit einer am Stützfuß 4 und Trägerteil 3 vorgesehenen Verzahnung 16 als Verstellmittel 17 fungiert sowie als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verstellen dient. Die Schraube 13 ist durch Bohrungen in den Seitenwänden 4' und 4" des U-förmigen Stützfußes 4 und Seitenwänden 3' und 3" des ebenfalls U-förmigen Trägerteils 3 hindurchgesteckt. Durch die Stop-Mutter 14 werden nach der vorgenommenen Anpassung die an den genannten Seitenwänden 3', 3" und 4', 4" angebrachte Verzahnung 16 gegeneinander verspannt und somit der Stützfuß 4 sicher und fest gehalten. Damit die Seitenwände 3', 3" des Trägerteils 3 beim Festspannen nicht verbogen werden, kann zwischen ihnen ein nicht näher dargestelltes Distanzstück vorgesehen werden. Anstelle der Stop-Mutter 14 kann selbstverständlich auch eine andere, an sich bekannte Sicherung vorgesehen sein.
  • In Fig. 3 wird die positive Anwendungsmöglichkeit der Erfindung an verschiedenen Dachkonturen in vereinfachter Darstellung gezeigt. Mit durchgehenden Linien ist eine Variante mit extrem flachem Dachverlauf und mit strichpunktierten Linien mit extrem steilen Dachverlauf gezeigt.
  • Dabei sind auch die Dachrinnen 5 unterschiedlich ausgebildet. Als Verstellmittel 17 wird bei diesem Ausführungsbeispiel ein in einem Langloch 18 des Trägerteils 3 verschiebbar geführter Lenker 19 verwendet, der andererseits mit dem Stützfuß 4 fest verbunden ist. Durch Verschieben des Lenkers 19 im Langloch 18 wird eine andere Winkeleinstellung des Stützfußes 4 gegenüber dem Trägerteil 3 erreicht. Zur Sicherung des Lenkers 19 in einer gewählten Lage dienen an sich bekannte, nicht näher dargestellte Mittel. So kann beispielsweise der Anlenkpunkt im Langloch 18 durch eine ähnlich wie in Fig. 2 gezeigte Verschraubung 15 festgelegt werden. Anstelle einer festen Lagerung am Stützfuß 4 kann der Lenker 19 auch dort in einem Langloch geführt und gesichert sein.
  • Ein weiteres, von der Fahrzeugseite sehr gut zugängliches Verstellmittel 17 ist in Fig. 4 dargestellt. So besteht der Stützfuß 4 aus einem oberen Teil 20, welcher um die Achse 12 am Trägerteil 3 schwenkbar angelenkt ist, sowie aus einem unteren Teil 21, der zur Abstützung an der nicht dargestellten Dachrinne vorgesehen ist und an welchem ein am Trägerteil 3 um eine Achse 22 drehbar gelagerter Führungslenker 23 angreift. Beide Teile 20 und 21 sind durch ein Spannschloß 24 verbunden, das aus einem Bolzen 25 mit Rechts- und Linksgewinde sowie einer Mutter 26 zur Verdrehung des Bolzens 25 besteht. Eine Verstellung des Stützfußes 4 erreicht man nun dadurch, daß lediglich der Bolzen 25 durch Betätigen der Mutter 26 nach rechts oder links verdreht werden muß, wobei der untere Teil 21 relativ zum oberen Teil 20 des Stützfußes 4 verschoben wird und der Stützfuß 4 mittels dem Führungslenker 23 eine gesteuerte Bewegung nach oben oder nach unten erfährt. Durch die sich überkreuzenden Radien der Achsen 12 und 22 ist der Stützfuß 4 in der einmal eingestellten Lage gegen unbeabsichtigtes Verschwenken gesichert.
  • Die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem nicht nur die Winkelstellung des Stützfußes 4 verändert werden kann, sondern auch zusätzlich eine Breiteneinstellung zur Anpassung an unterschiedliche Dachbreiten möglich ist. So ist auf dem Trägerteil 3 ein Schieber 27 in Pfeilrichtung verschiebbar und durch eine schematisch dargestellte Klemmschraube 28 auf dem Trägerteil 3 in einer an die Dachbreite angepaßte Lage festklemmbar. Der Schieber 27 weist einen von ihm abstehenden Lagerarm 29 auf, an dem der Stützfuß4 über ein Langloch 30 geführt wird, während er über die Achse 12 am Verstellmittel 17 schwenkbar angelenkt ist. Dieses Verstellmittel 17 besteht in diesem Fall aus einem weiteren Schieber 31, welcher wiederum auf dem erstgenannten Schieber 27 in Pfeilrichtung verschiebbar und durch eine Klemmschraube 28' auf demselben festlegbar ist. Anstelle der Klemmschrauben 28, 28' können selbstverständlich auch andere Sicherungsmittel vorgesehen sein. Bei Verzicht auf den Schieber 27 zur Breiteneinstellung ist der Schieber 31 direkt auf dem Trägerteil 3 verschiebbar und der Stütz fuß 4 am Trägerteil 3 angelenkt und in einem Lagerarm des Schiebers 31 geführt.
  • Ein als Winkelhebel ausgebildeter Stützarm 4 ist in Fig. 6 veranschaulicht. Ein Arm 32 dieses Winkelhebels erstreckt sich von der Abstützstelle an der nicht dargestellten Dachrinne bis zur Achse 12 und fungiert als eigentlicher Stützfuß 4, während sich der andere Arm 33 von dieser Achse 12 bis etwa zur Fahrzeugmittellängsachse A erstreckt und dort über ein Kupplungsmittel 34 mit dem Arm 33' des gegenüberliegenden Winkelhebels kraftschlüssig verbunden ist. Die Arme 33, 33' können dabei, wie strichpunktiert angedeutet, als Träger für die Skihaltevorrichtung 9 dienen. Selbstverständlich kann die Skihaltevorrichtung stattdessen auch auf dem Trägerteil 3 angeordnet sein, zumal die Arme 33, 33' und deren Kupplung primär zur Vereinfachung der Stützfuß-Verstellung dienen. Das Verstellmittel 17 besteht nämlich bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer Verstellschraube 35, die an einem Ende einen Betätigungsknopf 36 aufweist und durch den Trägerteil 3 bis zum gegenüberliegenden Ende des Skidachträgers hindurchgeführt ist.
  • Zur Verstellung des Stützfußes 4 ist die Achse 12 integriertes Bauteil einer Gewindebuchse 37, welche auf einem Gewinde der Verstellschraube aufgeschraubt ist. Die gegenüberliegende, nicht dargestellte Gewindebuchse ist auf einem Gewinde mit entgegengesetzter Steigung aufgeschraubt, so daß beim Verdrehen der Verstellschraube 35 mittels dem Betätigungsknopf 36 beide Gewindebuchsen 37 auf dem Gewinde der Verstellschraube 35 axial in gleichem Maße verschoben werden und somit eine Verschwenkung der Stützfüße 4 in gleichem Sinne um die Achse 12 die zwangsläufige Folge ist. Der Vorteil dieses Ausführungsbeispieles ist die einfache Verstellung beider Stützfüße von einer einzigen Stelle aus. Außerdem ist der Betätigungsknopf 36 der Verstellvorrichtung 17 durch den nicht dargestellten Schließhebel in Schließstellung diebstahlsicher abgedeckt.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind Varianten denkbar.
  • So ist beispielsweise eine Verstellung vertikal zum Trägerteil 3 denkbar, indem das Kupplungsmittel 34 beider Stützarme 4 auf- bzw. abverschoben wird. Die Achse 12 müßte in diesem Fall am Trägerteil 3 vorgesehen sein und die Kupplungsmittel 34 in Langlöchern der Arme 33, 33' eingreifen. Des weiteren ist eine Variante vorstellbar, bei der die Arme 33, 33' der Stützfüße 4 am Trägerteil 3 unter Zwischenschaltung von Führungslenkern schwenkbar angelenkt sind und die Verstellung über Lenker erfolgt, welche im Trägerteil 3 teleskopischverschiebbar und arretierbar sind.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1Dachträger, insbesondere Skidachträger für Kraftfahrzeuge, bestehend aus mindestens einem sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden und zur Abstützung bzw. Befestigung an der seitlichen Dachrinne einen Stütz fuß aufweisenden Trägerteil, sowie einem am Trägerteil schwenkbar gelagerten Schließbügel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stützfuß (4) als gesondertes Bauteil an dem Trägerteil (3) um eine Achse (12) verschwenkbar gelagert und durch Verstellmittel (17) in einem bestimmten Winkel zum Trägerteil (3) verstell- und festlegbar ist.
  2. 2. Dachträger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Stützfuß (4) zusätzlich durch einen am Trägerteil (3) verschwenkbar bzw. verschiebbar angeordneten Lenker (19) geführt und gehalten ist.
  3. 3. Dachträger nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Stützfuß (4) ein einseitiger Hebel ist, der sich von der Achse (12) am Trägerteil (3) bis zur Abstützstelle an der Dachrinne (5) erstreckt.
  4. 4. Dachträger nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Stützfuß (4) ein Winkelhebel ist, dessen einer Arm (33,33') sich etwa von der Fahrzeugmittellängsachse (A) bis zur Achse (92) am Trägerteil (3) und dessen anderer Arm (32) sich von der Achse (12) bis zur Abstützstelle an der Dachrinne (5) erstreckt.
  5. 5. Dachträger nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß beide als Winkelhebel ausgebildete Stützfüße (4) miteinander gekoppelt sind.
  6. 6. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verstellmittel (17) aus einer am Trägerteil (3) und einer hierzu korrespondierenden, am Stützfuß (4) angeordneten Verzahnung (16) besteht, die durch eine Verschraubung (15) unverstellbar gesichert wird.
  7. 7. Dachträger nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verschraubung (15) aus einer den Trägerteil (3) und den Stützfuß (4) durchdringenden Schraube (13) und einer Stop-Mutter (14) besteht.
  8. 8. Dachträger nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verstellmittel (17) aus mindestens einem Lenker (19) besteht, der am Trägerteil (3) in einem Langloch (18) geführt und am Stützfuß (4) drehbar angelenkt ist.
  9. 9. Dachträger nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Lenker (19) durch Sicherungsmittel, wie z. B. Verschraubung oder dergleichen, in der eingestellten Lage im Langloch (18) gesichert ist.
  10. 10. Dachträger nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verstellmittel (17) aus einem Spannschloß (24) besteht, welches einen oberen und unteren Teil (20,21) des Stützfußes (4) zueinander verstellbar verbindet.
  11. 11. Dachträger nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Spannschloß (24) aus einem Bolzen (25) mit Rechts- und Linksgewinde, sowie einer Mutter (26) zur Verdrehung des Bolzens (25) besteht.
  12. 12. Dachträger nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verstellmittel (17) aus einem Schieber (31) besteht, der auf dem Trägerteil (3) verschiebbar angeordnet ist und an dem der Stützfuß (4) beweglich angelenkt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309667A1 (de) * 1983-03-17 1984-09-27 Friedrich 6906 Leimen Karl Halter fuer dachgepaeck-, ski- oder dergleichen staender

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3309667A1 (de) * 1983-03-17 1984-09-27 Friedrich 6906 Leimen Karl Halter fuer dachgepaeck-, ski- oder dergleichen staender

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