DE3005859A1 - Kinderfahrzeug mit stossstange - Google Patents

Kinderfahrzeug mit stossstange

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DE3005859A1 DE19803005859 DE3005859A DE3005859A1 DE 3005859 A1 DE3005859 A1 DE 3005859A1 DE 19803005859 DE19803005859 DE 19803005859 DE 3005859 A DE3005859 A DE 3005859A DE 3005859 A1 DE3005859 A1 DE 3005859A1
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    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
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    • B60R2019/184Blow moulded

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Puky GmbH : "Kinderfahrzeug ... lot
  • Die Erfindung betrifft ein Kinderfahrzeug mit Stoßstange, bestehend aus Fahrzeugrahmen mit Rädern, Sitz und Lenkungsaufbau, der sich aus vorderer Gabel mit Holm und Befestigungsgabel zusammensetzt.
  • Derartige Fahrzeuge in ihrer prägnantesten Form werden weltweit als Go-carts bezeichnet und sind millionenfach im Kinderbereich eingesetzt.
  • Kinderfahrzeuge dieser Art haben in der Regel einen Grundaufbau aus einem Rohrgestell und sind als typische Go-cart-Ausführung nicht verkleidet. Das hat sowohl visuell-sportliche, als auch wirtschaftliche Gründe, denn Verkleidungen sind teuer und konstruktiv nicht einfach mit dem Rahmengestell zu verbinden. Sie würden zudem die Selbstmontage durch den Kunden verhindern und würden entsprechend hohe Versandkosten wegen des sperrigen Volumens mit sich bringen. Andererseits werden Kinderfahrzeuge ohne Stoßstange in ihrem Frontbereich schnell verkratzt, häufig wegen der sportlichen Stoßbean- Puky GmbH "Kinderfahrzeug . . . " spruchung beschädigt, dadurch unansehnlich und für die Nutzer sogar gefährlich durch Verletzungen.
  • Die Erfindung geht bei der Beseitigung dieser Mängel von einem Kinderfahrzeug mit Stoßstange gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 aus, und sie kennzeichnet sich dadurch, daß an der Lenkradtraverse eine Stoßstange mit Ösen zur Fixierung in horizontaler Ebene befestigt ist, deren weitere Fixierung durch die Holme des Fahrzeugrahmens erfolgt.
  • Um den Sitz dieses hochbeanspruchten Teiles weiter zu verbessern, sind Übergriffe und Untergriffe an der Stoßstange befestigt.
  • Die Montage und Fixierung der Stoßstange am Kinderfahrzeug erfolgt ohne zusätzliche Befestigungsmittel, weil die Stoßstange mit ihren Über- und Untergriffen beim Kinderfahrzeug-Zusammenbau zunächst auf die Lenktraverse des Rahmens geschoben wird, und daraufhin der Lenkungsaufbau mit seinen beiden Holmen durch die Ösen der Stoßstange geführt wird und an der Lenktraverse befestigt wird, wobei die Holme des Lenkungsaufbaues die Stoßstange gleicht zeitig fixierend durchsetzen.
  • Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme entstehen bei der Montage des Fahrzeuges praktisch keine Mehraufwendungen.
  • Die Stoßstange ist aus thermoplastischem Material im Blasverfahren Puky GmbH "Kinderfahrzeug ...
  • hergestellt, was zu geringen Kosten möglich ist. Die Stoßstange schützt den Lenkungsaufbau nachhaltig vor Witterungseinflüssen und mechanischen Beschädigungen. In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, die Stoßstange so weit vorstehend auszuführen, als daß sie über die Konturen der Vorderräder hinausreicht. Ein eingearbeiteter Federbalg macht die Stoßstange nachgiebig und damit das Fahrzeug sicherer.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen wie folgt beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 a) in perspektivischer Gesamtansicht ein Kinderfahrzeug in Go-cart-Form mit im Frontbereich angebrachter erfindungsgemäßer Stoßstange; Fig. 1 b) vergrößert gegenüber Fig. 1 a) den Frontbereich des Fahrzeuges mit Lenkungsaufb au und Stoßstange; Fig. 1 c) ein vergrößertes Detail in perspektivischem Schnittaufbruch zur Erläuterung des mittigen Untergriffes und oben durchgehenden Übergriffes an der Lenktraverse; Fig. 2 in perspektivischer Darstellung schräg von oben, von vorne und der Seite gesehen, die erste Ausführungsform der Stoßstange; Puky GmbH "Kinderfahrzeug ..." Fig. 3 eine Schrägansicht vom Fahrer aus gesehen, sozusagen schräg von hinten und oben gesehen, in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2; Fig. 4 eine Unteransicht in Richtung IV unter Fig. 3, ebenfalls in Perspektive; Fig. 5 einen Vertikalschnitt nach der Ebene V - V der -Fig.
  • 1 b); Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt, jedoch anhand eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung; Fig. 7 die Durchdringung eines Lenkungsaufbauholmes durch die Stoßstangenfixierungsöse im Sch n itt im Bereich VII der Fig. 6; Fig. 8 in Aufsicht und Projektion ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Stoßstange zusammen mit dem Lenkungsaufbau; Fig. 9 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles IX auf Fig. 8; Fig. 10 einen Schnitt nach der Ebene X - X der Fig. 8; Fig. 11 einen Schnitt nach der Ebene XI - XI der Fig. 8.
  • Puky GmbH : "Kinderfahrzeug Das Kinderfahrzeug weist einen Lenkungsaufbau 5, 12 auf, der sich an seinem Vorderbereich in Form einer Gabel 5 in zwei Gabelrohrenden 5' fortsetzt, welche über Einsteckschuhe 4 und Schlitze 3 am Holm 2 der Lenkung einsteckbar befestigt sind. Der Holm 2 ist mit dem Rahmen 1 fest verbunden, z. B. verschweißt, und zwar über Rahmenhörner 1'. Bekannterweise sind am Holm 2 Radaufhängungsbügel 24 schwenkbar gelagert, welche Achszapfen 25' tragen. Auf diesen wiederum sind die Räder 26 drehbar gelagert.
  • Die Lenksäule ist mit 18 und das Lenkrad mit 19 angegeben.
  • Die erste Ausführungsform einer Stoßstange 41 ist in den Figuren 1 a) bis 5 gezeigt. Die Stoßstange 41 ist ein vollständig hohl geformtes Kunststoffblasteil und weist zwei Ösen 42 auf, welche, die Stoßstange 41 fixierend, von den Gabelrohrenden 5> durchsetzt werden. Ferner weist die Stoßstange 41 einen federnden Balgbereich 43 auf. Zur Fixierung der Stoßstange 41 in vertikaler Richtung am Holm 2 dienen zum einen eine Auflagefläche bzw. ein sogenannter Übergriff 44, welcher (Fig. 5) auf der Oberseite des oberen Gurtes 45 des Holmes 2 zu liegen kommt, und zum anderen weist die Stoßstange 41 einen Untergriff 46 a uf, welcher die Unterseite des oberen Gurtes 45 des Holmes 2 fixierend untergreift. Zwischen Übergriff 44 und Untergriff 46 bildet sich dadurch ein Schlitz 47 aus, welcher zweckmäßig etwas schmaler Puky GmbH : Kinderfahrzeug ..." ist (nicht maßstäblich gezeichnet) als die Dicke des oberen Gurtes 45.
  • Hierdurch kann, leicht klemmend, die Stoßstange 41 über-den obcoren Gurt 45 geschoben werden. Sobald der Grund des Schlitzes 47 an der vorderen Kontur des Gurtes 45 bei "E" in Anlage gekommen ist, wird der Lenkungsaufbau 5, 12 montiert. In zunächst schräg nach vorne geneigter Form werden die Gabelrohrenden 5' durch die Ösen 42 geführt und die Einsteckschuhe 4 durch die Schlitze 3 des Holmes 2 geführt.
  • Anschließend werden die Gabelrohrenden 5' in die in Fig. 5 gezeigte Endstellung nach links verschwenkt. Die Öse 42 ist aufgrund der blasteiltechnischen Konstruktion recht elastisch, so daß diese allseitig in guten formschlüssigen Kontakt mit der Kontur der Gabelrohrenden 5' kommt. Somit ist die Stoßstange 41 in horizontaler als auch vertikaler Richtung einwandfrei fixiert, ohne daß hierzu besondere Befestigungsmittel erforderlich sind. Im Anschluß daran wird, wie in Fig.
  • 1 a) zu sehen, der hintere Lenkungsaufbau 12 mit dem vorderen Lenkungsaufbau 5 vereinigt und durch Durchführung der Lenksäule 18 mit einander fixiert.
  • Eine Last P (Fig. 5) hat das Nachgeben der Vorderfront 48 der Stoßstange 41 zur Folge, da der Balg 43 sich dann zusammenlegt. Da der Hohlraum des Blasteiles 41 mit Luft gefüllt ist, wirkt die Stoßstange praktisch luftgepolstert. Sie kann auch noch dauerhafter durch Aus- Puky GmbH : "Kinderfahrzeug ..." schäumen ausgeführt sein. Ferner kann sie härter durch eine Preßluftfüllung ausgebildet werden. Gemäß Fig. 5 ist der einfedernde Weg 49 durch die Innenkontur 51 einerseits und durch die Rahmenhörner 1' andererseits bestimmt. Der Balg 43 befindet sich über den Rahmenhörnern 1', wodurch die Stoßstange 41 sehr schmal gebaut werden kann.
  • Der Balg 43 befindet sich auch im Bereich des Untergriffes 46 zwischen den Rahmenhörnern 1'.
  • Die Fig. 6 zeigt eine etwas stabilere und besser befestigbare, d. h.
  • fixierbare Konstruktion einer Stoßstange 51. Der Balg 54 und die Vorderfront 55 sind praktisch symmetrisch zur Rahmenhornmitte 56 ausgebildet. Die Stoßlast P wird praktisch dann zentrisch auf die Punkte C, D (für zwei Hörner 1') bzw. auf die gesamte Kontaktfläche 58 übertragen. Diese Kontaktfläche 58 definiert den Kontakt zwischen den Rahmenhörnern 1' und der Rundung 57 der Stoßstange 51. In dieser Ausführung ist also zusätzlich zur Anlage "E" eine großflächige, satte Umschließung der Rahmenhörner 1' gegeben, die in sämtlichen Betriebszuständen in Anlage bleibt.
  • Ferner weist-diese Ausführung 51 Fortsätze 59 auf, welche zum einen die Rahmenhörner 1' untergreifen und zum anderen den unteren Gurt 61 des Holmes 2 übergreifen. Hierdurch ist in vertikaler Richtung eine weitere Stabilisierung der Befestigung gegeben und auch weiter unten angreifende Kräfte P werden dadurch direkt in den Steg 77 des Holmes 2 Puky GmbH : Kinderfahrzeug ..." eingeleitet.
  • Die Figur 7 zeigt noch einmal in geschnittener Situation die horizontale Fixierung der Stoßstange 41, 51 durch die Gabelrohrenden 5'.
  • An mindestens zwei Punkten 62 und 63 kommt die in sich elastische Öse 42 in Anlage. Die Gabelrohrenden 5' werden als solche in vertikaler Richtung am Holm 2 dahingehend arretiert, als daß der obere Gurt 45 zum einen durch den Einsteckschuh 4 untergriffen und zum anderen durch die bauchige Kontur 64 des Holmes 5, 5> übergriffen wird.
  • Die Figuren 8 - 11 zeigen die nun dritte und bevorzugte Ausführungsform einer Stoßstange 71. Diese korrespondiert mit einem Lenkungsaufbauvorderteil 72, welches Hörner 73 aufweist und nach rückwärts weisende keilförmige Auflageenden 74 besitzt, welche in einen nach unten flachgedrückten Befestigungsfortsatz 75 münden. Dieser Fortsatz 75 wird durch die Schlitze 3 am Obergurt 45 geführt und nach Einschwenken in Uhrzeigerrichtung über Nietung 76 am Steg 77 des. Holmes 2 befestigt (Fig. 11). Diese Stoßstange 71 besitzt wieder einen Balg 59, welcher vor den Rahmenhörnern 1 ' liegt. Diese sind wieder satt, ähnlich wie bei der Ausführung in Fig. 6, in die Rundungen 57 der Stoßstange 71 eingelagert. Die Stoßstange 71 besitzt einen durchgehenden Übergriff 44, welcher auf der Oberseite des Gurtes 45 des Holmes 2 aufliegt. An jeder Seite besitzt die Stoßstange 71 einen Untergriff 78. Dieser Untergriff 78 sitzt außerhalb der beiden Rahmenhör- Puky GmbH ttKinderfahrzeug ...
  • ner 1' und kann somit die volle lichte Weite 79 des Holmes 2 ausfüllen.
  • Vorzugsweise ist dieser Untergriff 78 so gegenüber der lichten Weite 79 toleriert, daß er mit einem festen Preßsitz eingeführt wird. Dadurch werden evtl. asymmetrisch angreifende Kräfte an der Vorderfront 86 der Stoßstange 71. auch in den Steg 77 des Holmes 2 eingeleitet. Hierdurch sind die Übergriffe 44 bezüglich Fixierung der Stoßstange 71 in vertikaler Richtung nur noch erforderlich, um über die Ösen 42 die Stoßstange 71 horizontal zu fixieren.
  • Die dadurch schon recht gut fixierte Stoßstange 71 kann des weiteren, wie insbesondere Fig. 11 zeigt, noch besser in die Montagekonstruktion integriert werden, indem das nach rückwärts zeigende sich verjüngende Hornteil 74 mit einer keilförmigen Nut 81 an der Stoßstange 71 dermaßen korrespondiert, als daß hierdurch in diesen Bereichen die Übergriffe 44 zwischen oberem Gurt 45 und besagtem Teil 74 eingeklemmt werden (Fig. 11).
  • Die beiden Untergriffe 78 weisen Kehlen 83 auf (Fig. 8), welche fixierend zusätzlich noch mit den Radaufhängungsbügeln 24 korrespondieren können, doch nur dann, wenn diese innerhalb der beiden Gurte 45 und 61 fixiert sind. Ansonsten dienen diese Kehlen 83 dem freien Durchtritt der Achsen 16 der Radaufhängungsbügel. Ferner weist die Stoßstange 71 auf ihrer Unterseite eine Kehle 84 für den Durchgang des Lenkgestänges 85 auf (Fig. 9).
  • Puky GmbH ttKinderfahrzeug Die vordere Kontur 86 der Stoßstange 71 erstreckt sich über die Kontur des Rades 26 hinaus, und zwar um den Betrag X. Das bedeutet, daß die Ausladung Y der Stoßstange 71, gemessen von Mitte der Achszapfens 25', um den Betrag X größer ist als der Radius R des Vorderrades 26. Zweckmäßigerweise entspricht dieser Überstand X dem Einfederungsvermögen des Balges 54.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Beispiele.
  • So sind selbstverständlich auch andere Raumformen der Stoßstangen möglich; Sie müssen nicht unbedingt trapezförmigen Querschnitt aufweisen bzw. eine prismatische Form besitzen, sondern können ohne weiteres auch beliebige Rundungen und Wellen und dergleichen in ihrer Formgebung haben. Anlagepunkte sind mit A bis E angegeben.
  • Puky GmbH "Kinderfahrzeug ..." lt Bezugsziffern-Liste 1 Rahmen 1' Rahmenhörner 2 Holm 3 Schlitz 4 Einsteckschuh 5 vorderer Gabellenkungsaufbau 5' Gabelrohrenden 12 hinterer Lenkungsaufbau 16 Achsen 18 Lenksäule 19 Lenkrad 24 Radaufhängungsbügel 25' Achszapfen 26 Räder 41 Stoßstange a) 42 Ösen 43 Balg 44 Übergriff 45 oberer Gurt 46 Untergriff 47 Schlitz 48 Vorderfront 51 Stoßstange (II) 54 Balg 55 vordere Front 56 Rahmenhornmitte 57 Rundung 58 Kontaktfläche 59 Fortsatz 61 unterer Gurt 62 Punkt 63 Punkt 71 Stoßstange 72 Lenkungsaufbau 73 Horn 74 keilförmiges Teil 75 ßefestigungsfortsatz (Gu rt) 76 Nietung 77 Steg von 2 78 Untergriff 79 Höhe von 2 81 keilförmige Vertiefung 83 Kehle 84 Kehle 85 Lenkgestänge 86 vordere Kontur Sonderpositionen R Radius A-E Anlage-Punkte X Überstand Y Maß Oberseite

Claims (22)

  1. "Kinderfahrzeug mit Stoßstange" Patentansprüche Kinderfahrzeug mit Stoßstange, bestehend aus Fahrzeugrahmen mit Rädern, Sitz und Lenkungsaufbau, der sich aus vorderer Gabel mit Holm und Befestigungsgabel zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß am Holm (2) eine Stoßstange (41, 51, 71) mit Ösen (42) zur Fixierung in horizontaler Puky GmbH "Kinderfahrzeug ..." Ebene befestigt ist, deren weitere Fixierung durch die Gabelrohrenden (5') des Lenkungsaufbaues erfolgt.
  2. 2. Kinderfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (41, 51, 71) Übergriffe (44) und Untergriffe (46, 59, 78) aufweist.
  3. 3. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (41, 51, 71) ausvorzugsweise im Blasverfahren verarbeitetem, thermoplastischem Material besteht.
  4. 4. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadu rch gekennzeichnet, daß die an der Stoßstange (41,51, 71)angeblasenen Ösen (42) von den Gabelrohrenden (5') des vorderen Lenkungsaufbaues (5), die Stoßstange (41, 51, 71) fixierend, durchsetzt sind.
  5. 5. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis4, dadurch gekenn zei chnet, daß die Stoßstange (41) einen mittigen Untergriff (47) für das Untergreifen des oberen Gurtes (45) des Holmes (2) des Rahmens (1) aufweist und einen über die Länge der Stoßstange (41) gehenden Übergriff (44) zum Übergreifen des oberen Gurtes (45) des Holmes (2) hat. (Fig. 4)
  6. 6. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge- Puky GmbH : "Kinderfahrzeug ..." kennzeichnet, daß an der Stoßstange (71) Untergriffe (78) zum Untergreifen des oberen Gurtes (45) des Holmes (2) außenseitig vorgesehen sind, welche der vollen lichten Höhe (79) des Holmes (2) entsprechen und die ihrerseits mit einem Übergriff (44), der sich auf volle Länge der Stoßstange erstreckt, - korrespondieren. (Fig. 8 - 11)
  7. 7. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (41, 51, 71) einen Federbalg (43, 54) aufweist.
  8. 8. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbalg (43) im Breitenbereich der Stoßstange (41) des Fahrzeugrahmens (1) derart liegt, daß die Einfederung (49) zwischen der Kontur (51) der Stoßstange und den Rahmenhörnern (i (1 ') erfolgt. (Fig. 5)
  9. 9. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbalg (54) der. Stoßstange (51 ,71) vor den Rahmenhörnern (1') des Rahmens (1) angeordnet ist und die Stoßstange (51, 71) mit ihren Konturen (58) satt an den beiden Rahmenhörnern (1') großflächig anliegt, diese gegebenenfalls fixierend umgreift (feste Anlageorte A, B, C, D, E).
    (Fig. 6) PukyGmbH H: " Kinderfah rzeug ...in
  10. 10. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch geken rt zeichnet, daß die Ösen (42) der Stoßstange (41,51) in ihrer lichten Weite der Abmessung der Gabelrohrenden (5') des vorderen Gabellenkungsaufbaues (5) derart angepaßt sind, daß sie von diesen spielfrei oder mit Schiebesitz durchdrungen werden (Fig. 7).
  11. 11. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (71) in vertikaler Richtung dadurch fixiert ist, daß ihre oberen Seitenbereiche im Bereich der Ösen (42) durch das untere Holmteil (74) der Lenkungsaufbauholme (72) einerseits und den oberen Gurt (45) des Holmes (2) andererseits geklemmt ist. (Fig. 8 - 11)
  12. 12. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ösen (42) der Stoßstange (71) zwei keilförmige Vertiefungen (81) vorgesehen sind, welche mit den unteren Enden (74) des Lenkungsaufbaues (73) der Lenkungsbauholme (72) korrespondieren, wobei die seitlichen Übergriffe (44) zwischen den Enden (74) und dem Gurt (75) eingeklemmt sind. (Fig. 11)
  13. 13. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadu rch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (71) auf ihrer Unterseite Puky GmbH : "Kinderfahrzeug ..." eine Ausnehmung (84) in Form einer Kehle für den Durchgang des Lenkgestänges (85) aufweist. (Fig. 9)
  14. 14. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an derStoLstange (71) zusätzliche seitliche Fixierungskehlen (83) vorgesehen sind, die mit den Augen der Radaufhängungsbügel (24) der Lenkung fixierend korrespondieren oder einen freien Durchtritt der Gelenkzapfen (16) der Radaufhängungsbügel (24) gestatten. (Fig. 8)
  15. 15. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadu rch gekennzeichnet, daß das Maß (Y) der Stoßstange (51, 71) um den Überstand (x)größer ist als der Radius (R) des Vorderrades (26) des Kinderfahrzeuges, mindestens die Größe des Einfederungsweges des Balges (54) aufweist. (Fig. 9)
  16. 16. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (41, 51, 71) mit elastischem Kunststoffschaum ausgeschäumt ist.
  17. 17. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadu rch gekennzei chnet, daß die Stoßstange (41,51, 71)mitPreßluft gefüllt ist.
  18. 18. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (51) einen Fortsatz (59) Puky GmbH : "Kinderfahrzeug ... 1? aufweist, welcher die Rahmenhörner (1') untergreift und den unteren Gurt (61) übergreift. (Fig. 6)
  19. 19. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (51) im Vorder- und Balgbereich vertikal symmetrisch zur Rahmenhornmitte (56) ausgebildet ist. (Fig. 6)
  20. 20. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen t bis 19, dadu rch ge -kennzeichnet, daß die Stoßstange (41, 51) mit einem Lenkungsaufbau (5, 12) korrespondiert, welcher in etwa senkrecht in den Holm (2) einmündende Gabelrohrenden (5') aufweist.
  21. 21. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (71) mit einem Lenkungsaufbau (72) korrespondiert, welcher Hörner (73) aufweist.
    (Fig. 9)
  22. 22. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange mit ihren Über- und Untergriffen in der Montage zunächst auf den Holm (2) des Rahmens (1) geschoben wird, anschließend der vordere Gabellenkungsaufbau (5) mit den beiden Gabelrohrenden (5') durch die Ösen (42) der Stoßstange geführt wird, an dem Holm (2) derart befestigt wird, daß die Gabelrohrenden (5') des Lenkungs- Puky GmbH "Kinderfahrzeug ...
    aufbaues die Stoßstange fixierend durchsetzen.
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