DE3005834A1 - Pumpe mit von druckdifferenzen des gasfoermigen foerdermediums gesteuerten ventilen - Google Patents

Pumpe mit von druckdifferenzen des gasfoermigen foerdermediums gesteuerten ventilen

Info

Publication number
DE3005834A1
DE3005834A1 DE19803005834 DE3005834A DE3005834A1 DE 3005834 A1 DE3005834 A1 DE 3005834A1 DE 19803005834 DE19803005834 DE 19803005834 DE 3005834 A DE3005834 A DE 3005834A DE 3005834 A1 DE3005834 A1 DE 3005834A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
valve
bypass
pressure
remote
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803005834
Other languages
English (en)
Other versions
DE3005834C2 (de
Inventor
Heinz 7800 Freiburg Riedlinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803005834 priority Critical patent/DE3005834A1/de
Priority to FR8103133A priority patent/FR2476237A1/fr
Priority to GB8104497A priority patent/GB2071219B/en
Priority to JP2025681A priority patent/JPS56129789A/ja
Publication of DE3005834A1 publication Critical patent/DE3005834A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3005834C2 publication Critical patent/DE3005834C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B45/00Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
    • F04B45/04Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/22Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
    • F04B49/24Bypassing
    • F04B49/243Bypassing by keeping open the inlet valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/109Valves; Arrangement of valves inlet and outlet valve forming one unit
    • F04B53/1092Valves; Arrangement of valves inlet and outlet valve forming one unit and one single element forming both the inlet and outlet closure member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Compressor (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

des gasförmigen Fördermediums gesteuerten
Ventilen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe, insbesondere eine Membranpumpe mit von den Druckdifferenzen des gasförmigen Fördermediums gesteuerten Ventile, von denen das systemanschlußseitige ein Rückschlagventil ist. Unter "systemanschlußseitig" wird hier jeweils derjenige Pumpenanschluß verstanden, der mit dem zugehörigen System in Verbindung steht: Bei druckerzeugenden Pumpen ist dies der Druckanschluß, bei Vakuumpumpen der Sauganschluß.
Man kennt bereits eine Membran-Pumpe zur Vakuumerzeugung mit von den Druckdifferenzen des Fördermediums gesteuerten Ventilen, die beide als Rückschlagventil ausgebildet sind (DE-AS 11 84 447). Derartige Membranpumpen haben sich von der Pumpleistung her gut bewährt.
Zum Antrieb derartiger Membranpumpen benötigt man jedoch noch einen verhältnismäßig teuren Motor mit gegenüber der eigentlichen Antriebsleistung merkbar erhöhter Motorleistung, um ein sicheres Anlaufen der Membranpumpe aus jeder Ausgangslage heraus zu gewährleisten. Dies ergibt sich unter anderem aus folgender Anlaufsituation: Wenn der Pumpenkolben bzw. die Membrane mit dem zugehörigen Pleuel kurz vor dem oberen Totpunkt zum Stehen kommt, bleibt beispielsweise bei einer Membranpumpe der eingangs erwähnten Art, die zur Drucklufter-
_i
130036/0069
/2
zeugung dient, im Verdichtungsraum ein Druck aufrechterhalten, der nur wenig unterhalb des Förderdruckes liegt. Die beiden von den Druckdifferenzen gesteuerten Ventile bleiben jedoch geschlossen. Soll nun die Druckerζeugungs-Membranpumpe aus dieser Stellung heraus anlaufen, muß während des Anlaufaugenblickes sofort das maximale Drehmoment vom Motor alleine aufgebracht werden; dieses liegt jedoch in dieser Stellung des Kurbelwinkels z.B. um 75% höher als das mittlere erforderderliche Drehmoment, auf das der Elektromotor ausgelegt werden könnte. Mit diesem mittleren Drehmoment kommt der elektrische Antriebsmotor auch während des Dauerbetriebes aus, weil sich die Leistungsanforderung der Membranpumpe über eine Kurbelwinkel-Umdrehung stark verändert und die Schwungkraft der sich drehenden Teile die Belastungsspitzen des Pumpen-Antriebsbedarfes ausgleichen. Beim Anlauf aus einer ungünstigen Kurbelwinkel-Stellung stehen diese Schwungmassen-Reserven nicht zur Verfügung. Man hat sich deshalb bei Membranpumpen der eingangs erwähnten Art auf zwei verschiedene Weisen geholfen, die jedoch zusätzlichen Aufwand mit sich bringen: Man hat einerseits die Pumpe mit einer im Vergleich zur erforderlichen Dauerleistung vergrößerten Motor versehen, so daß dieser die Pumpe auch aus einer ungünstigen Kurbelwinkel-Stellung gegen den gewünschten Förderdruck anfahren kann. Andererseits hat man sich zur Gewährleistung eines sicheren Anfahrens eines zusätzlichen Rückschlagventiles od. dgl. sowie zusätzlich eines z.B. elektromagnetisch gesteuerten Entlüftungsventiles bedient. Mit Hilfe dieser beiden verhältnismäßig teuren Zusatzventile kann man das im Pumpenförderraum befindliche, vorkomprimierte Fördermedium aus dem Pumpenraum entfernen und so die Anlaufbedingungen der Pumpe verbessern. In jedem Falle bedeutet eine solche Hilfsmaßnahme eine merkbare Verteuerung des gesamten Pumpenaggregates; bei der letztgenannten Ausführung wird die Pumpe dadurch auch noch komplizierter.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Pumpe, insbesondere eine
130036/0069
Membranpumpe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher das Anlaufen sichergestellt ist, ohne daß deshalb ins Gewicht fallender zusätzlicher Aufwand betrieben werden muß. Die erfindungsgemäße Lösung besteht insbesondere darin, daß bei einer solchen Pumpe am systemfernen Ventil ein Bypass vorgesehen ist, der beim Anlaufen der Pumpe zumindest zeitweise außerhalb der Schließzeiten offen bleibt und zumindest im Betriebsdrehzahl-Bereich der Pumpe in den Schließzeiten des systemfernen Ventils geschlossen ist.
Bei einer solchen Pumpe kann, unabhängig davon, ob es eine Vakuum- oder eine Druckerzeugungspumpe ist, das im Förderraum befindliche Fördermedium während des Stillstandes des Pumpenkolbens bzw. der Pumpenmembrane über den Bypass entweichen. Der Antriebsmotor braucht die Pumpe dann auch bei ungünstiger Kurbelwinkel-Stellung nicht mit der im normalen Pumpenbetrieb von der Pumpe geförderten Maximalleistung anzufahren.
Eine besonders einfache Ausführungsform erhält man, wenn das systemferne Ventil in seinen Schließzeiten den Bypass selbst verschließt. Eine besonders einfach herstellbare erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das systemferne Ventil eine Ventilzunge besitzt und der Bypass dadurch gebildet ist, daß die Dichtfläche des systemfernen Ventils gegenüber der unausgelenkten Lage dieser Ventilzunge zurückversetzt ist.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren UnteranSprüchen bzw. der Beschreibung aufgeführt. Nachstehend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen mit Hilfe der Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen, zum Teil stärker schematisiert,
Fig.1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Membranpumpe und eines Teils ihres elektri-
130036/0069
§005834
sehen Antriebsmotors, wobei diese Pumpe zur Druckerzeugung dient,
Fig. 2a den Bereich des Einlaßventils der Membranpumpe nach Fig.1 in teilweise geschnittener Darstellung und bei geöffnetem Bypass,
Fig. 2b eine Darstellung entsprechend Fig.2a bei geschlossenem Bypass,
Fig. 2c eine Darstellung ähnlich Fig.2a bzw. 2b bei geöffnetem Einlaßventil während des Saughubes,
Fig. 3 eine zum Teil im Schnitt dargestellte Teilansicht des Bereiches des Auslaßventiles der Pumpe nach Fig.1,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt gehaltene Teil-Ansicht des Auslaßventils einer Pumpe ähnlich Fig.1, wobei diese jedoch als Vakuumpumpe konstruiert ist, an ihrem Auslaßventil den Bypass besitzt, der in Fig. 4 in der geöffneten Stellung dargestellt ist,
Fig. 5 eine Aufsicht auf ein mit eixier Ventilzunge versehenes, vom gasförmigen Fördermedium gesteuertes Ventil entsprechend den Fig. 1 bis 4,
Fig. 6 die Gegend des Auslaßventiles entsprechend Fig.4 bei geschlossenem Bypass bzw. geöffnetem Auslaßventil,
Fig. 7 die Gegend des Saugventiles bei einer Vakuumpumpe • entsprechend den Figuren 4 bis 6,
Fig. 8 ein Vergleichsdiagramm, bei dem die Drehmomente über dem Kurbelwinkel
130036/0069
S00583A
des Exzenterantriebes der Pumpe aufgetragen sind, und
Fig. 9 ein weiteres Vergleichs-Diagramm, bei dem Drehmomente über der Drehzahl der Pumpe bzw. ihres Motors aufgetragen sind.
Eine Membranpumpe 1 besitzt ein Gehäuse 2, einen Zwischendeckel 3 sowie einen Abschlußdeckel 4. Zwischen dem Gehäuse und dem Zwischendeckel 3 ist die Pumpenmembrane 5 eingespannt, die mittels eines im ganzen mit 6 bezeichneten Pleuels über den Exzenterteil 7 von der Antriebswelle 8 des Elektromotors 9 angetrieben wird. Im Abschlußdeckel 4 befinden sich der Saug- und der Druckanschluß 10 und 11 und zwischen diesem Abschlußdeckel 4 einerseits und dem Zwischendeckel 3 andererseits ist eine Ventilplatte 12 eingeklemmt, die im Bereich einer ihrer Ventilzungen 21 bis 24 beispielhaft in Fig. 5 zusammen mit dem Zwischendeckel 3 in Teilaufsicht dargestellt ist. Die Membranpumpe 1 nach Fig.1 ist zur Druckerzeugung vorgesehen. Die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung ihres Einlaß- und Auslaßventiles 13 u. 14 sowie ihres Zwischen- und Abschlußdeckels 3 u. 4 einschließlich der Arbeitsweise der Pumpe 1 in dieser Betriebsweise sind insbesondere in den Fig. 2a, 2b, 2c und Fig.3 nachstehend näher erläutert: Da die Pumpe 1 nach Fig 1 bis 3 Druck erzeugt, ist das Auslaßventil 14 das "systemanschlußseitige Ventil" und somit erfindungsgemäß in an sich bekannter Weise als Rückschlagventil ausgebildet, wie gut aus Fig. 3 hervorgeht. Seine mit 21 bezeichnete Ventilzunge befindet sich in der ausgezogen dargestellten Lage in der schließstellung, da auf sie (außer während des hier nicht in Rede stehenden Ausschub-Hubes) die größeren Druckkräfte gemäß den Druckpfeilen Pf1 wirken. Die größeren Schließkräfte entstehen daraus, daß sich im Druckanschluß 11 praktisch stets der größte Systemdruck p3 befindet, während sich im Verdichtungsraum 15 der
130036/0069
S 30QS834
Pumpe 1 meist der zumindest etwas geringere Druck p2 befindet. Wie bekannt/ befindet sich nur während des Aussehub-Hubes der Pumpe innerhalb des Verdichtungsraumes 15 ein etwas größerer Druck als der Systemdruck p3, wodurch die Ventilzunge 21 in die in Fig. 3 gestrichelt gezeichnete Lage 21a gehoben wird. Das systemferne Ventil ist bei der Druckpumpe 1 nach Fig. 1 bis 3 das im ganzen mit 13 bezeichnete Einlaßventil. Erfindungsgemäß ist dort ein Bypass 16 vorgesehen, der insbesondere beim Anlaufen der Pumpe 1 zumindest zeitweise auch während der normalerweise vorgesehenen Schließzeiten dieses systemfernen Einlaßventils 13 offensteht. Dies ist auf sehr einfache Weise dadurch praktisch realisiert, daß dieser Bypass 16 dadurch gebildet ist, daß die Ventil-Dichtfläche 17 sich gegenüber der unausgelenkten Lage der zum dortigen Einlaßventil 13 gehörenden Ventilzunge 22 (Fig.2a) in den Abschlußdeckel 4 zurückversetzt ist. Steht die Pumpe 1 still, sucht sich die Ventilzunge 22 aus ihrer Schließlage (vgl. 22a in Fig. 2b) in ihre unausgelenkte Lage (Fig.2a) zu bewegen. Fördermedium kann dementsprechend über den Bypass 16 entsprechend den Strömungspfeilen Pf2 durch den Sauganschluß der Druckpumpe 1 z.B. ins Freie gelangen. Im Verdichtungsraum 15 verbleibt nur noch ein Druck entsprechend dem Ansaugdruck p1 . Es hat sich nun überraschend herausgestellt, daß ein derartiger Bypass 16 während der Anlaufphase der Pumpe 1 nicht vollständig von der Ventilzunge 22 verschlossen wird. Dementsprechend kann während niedriger Drehzahlen durch das Einlaßventil 13 angesaugtes Fördermedium mindestens teilweise auch beim Druckhub der Pumpe dort wieder entweichen. Es findet bis zu einem gewissen Umfang ein Umströmen der Ventilzunge 22 während der Anlauf-Drehzahlen bis etwa 1000 U-min statt. Während dieser Anlaufphase braucht der Motor 9 also noch keine oder jedenfalls nicht die volle Verdichterleistung zu erbringen. Kommt dagegen der Motor auf Drehzahlen über 1000 U/min, werden auch bei einem erfindungsgemäß mit einem
/7
130036/0069
Bypass 16 versehenen Einlaßventil 13 die Druckunterschiede zwischen dem Sauganschluß 10 und dem Verdichtungsraum 15 so groß, daß sich die Ventilzunge 22a an die Dichtfläche 17 (Fig.2b) während der üblichen Schließzeit eines Saugventils beim Druckhub dichtend anlegt. Beim Saughub geht die Ventilzunge 22 in die in Fig. 2c dargestellte, übliche Öffnungslage 22b. Dementsprechend führt die im allgemeinen mit 22 bezeichnete Ventilzunge des Einlaßventiles öffnungs- und Schließbewegungen im Betriebsdrehzahlbereich aus, wie sie in den Fig. 2b und 2c durch die Positionen 22a und 22 b zeichnerisch angedeutet sind. Das Einlaßventil 13 übernimmt es also ohne zusätzliche Maßnahmen, den entsprechend ausgebildeten Bypass 16 im Bereich der Betriebsdrehzahlen der Membranpumpe 1 zu verschließen.
Fig. 4 bis 7 zeigen die Ventilbereiche einer Membranpumpe 101, die gegenüber der Pumpe 1 gemäß Fig.1 bis 3 insoweit abgeändert ist, als die Pumpe 101 zur Vakuumerzeugung dient. Dementsprechend ist ihr systemanschlußseitiges Ventil das Einlaßventil 113, welches am Sauganschluß 110 angeordnet ist. Es steht mit dem evakuiertem System in Verbindung, wo z.B. ein Rest-Vakuumdruck von p4 herrscht. Dieses Einlaßventil 113 ist in an sich bekannter Weise gemäß der Erfindung als Rückschlagventil ausgebildet. Seine Ventilzunge 23 ist in Fig.7 in durchgehenden Linien in der Schließstellung und in der gestrichelten Position 23a in der Öffnungsstellung dargestellt. Im Verdichtungsraum 15 der Pumpe 101 herrscht im Regelfall (der Saughub der Pumpe kann hier außer Betracht bleiben) ein mindestens etwas größerer Druck p5 als im Sauganschluß 110. Dieser wirkt entsprechend den Druckpfeilen Pf3 auf die Ventilzunge 23 und bringt diese normalerweise in die abgedichtete Schließstellung. Bei der Vakuum erzeugenden Pumpe 101 ist das systemferne Ventil das Auslaßventil 114. An ihn ist analog der in Fig.1 bis 3 be-
130036/0069
schriebenen Weise der Bypass 16 vorgesehen. Fig.4 zeigt die allgemein mit 24 bezeichnete Ventilzunge des Auslaßventiles 114 in ihrer unausgelenkten Lage. Befindet sich die Vakuumpumpe 101 außer Betrieb oder im Anlaufen, gibt auch hier die Ventilzunge 24 den dort im Zwischendeckel 3 vorgesehenen Bypass 16 frei. Das Auslaßventil 114 bzw. seine Ventilzunge 24 lassen auch, wie bei Fig. 1 bis 3 bereits erläutert, im Bereich der Anlaufdrehzahlen des Pumpenmotors noch zumindest ein gewisses Durchströmen des Fördermediums durch das Auslaßventil 114 zu, und zwar auch, wenn aufgrund des Membran- bzw. Kolbenhubes der Vakuumpumpe 101 das Auslaßventil 114 geschlossen wäre bzw. im Betriebsdrehzahlbereich auch geschlossen ist. Wenn sich Fördermedium im Verdichtungsraum 15 befindet, kann dieses z.B. gegen Atmosphärendruck p6 durch das Auslaßventil 114 abgeführt werden, ohne daß die Vakuumpumpe 101 während ihres Anlaufens bereits Evakuierungs-Arbeit leistet. Der Antriebsmotor 9 wird dementsprechend entlastet. Überschreitet er dann die Drehzahl von etwa 1000 U/min, werden, wie auch schon bei der Druckpumpe 1 erläutert, die Druckunterschiede zwischen dem Verdichtungsraum 15 der Vakuumpumpe 101 und Druckanschluß 111 so groß, daß die Ventilzunge im üblichen Arbeitstakt in ihre Schließstellung 24a bzw. in ihre weite öffnungsstellung 24b (Fig.6) sich bewegt, also ihre normalen Schließ- und Öffnungsbewegungen ausführt. Die Dichtfläche 17 der Ventilzunge 24 ist im Zwischendeckel 3 eingelassen. Praktisch ist der Bypass erfindungsgemäß also dadurch gebildet-, daß eine z.B. etwa 0,2 bis 1 mm tiefe Ausdehnung - je nach Pumpengröße - an der Abschlußplatte 4 bei der Pumpe 1 bzw. am Zwischendeckel 3 bei der Vakuumpumpe 101 vorgesehen ist. Dadurch erreicht man mit einfachsten Mitteln, daß der Motor 9 beim Anlaufen der Pumpe weitestegehend entlastet werden kann. Dies wird nachstehend anhand der Fig. und 9 noch näher erläutert:
130 036/0069
In Fig. 8 zeigt die Kurve A den Verlauf eines für den Pumpenantrieb erforderlichen Drehmomentes bei einer vorbekannten Pumpe, bei der also der Antrieb nicht durch einen Bypass 16 entlastet ist, und zwar bei einer Drehzahl von 175 U/min. Kurve B zeigt unter gleichen Verhältnissen das erforderliche Drehmoment bei einer erfindungsgemäß durch einen Bypass 16 entlasteten Pumpe. Man erkennt in beiden Kurven A und B die Abhängigkeit des erforderlichen Drehmomentes von der jeweiligen Stellung des Pleuels 6 bzw. des zugehörigen Kurbelwinkels. Ferner ist in Fig. 8 das Drehmoment des Motors in Kurve C eingezeichnet, das zum Betrieb der angelaufenen unentlasteten Pumpe gemäß Kurve A ausreichen würde. Aus einem Vergleich der Kurven B und C geht hervor, daß das Drehmoment des Motors gemäß Kurve C aber auch praktisch ausreicht, um ein sicheres Anlaufen der entlasteten erfindungsgemäßen Pumpe mit dem Drehmomentenbedarf gemäß der Kurve B sicher zu bewerkstelligen. (Wenn das Drehmoment des Motors C kurzfristig überschritten wird, so schadet dies nicht:
Wenn Motor- und Antriebs-Masse
bereits eine gewisse Bewegung ausführen, reichen die Massenkräfte aus, Belastungsspitzen zu überbrücken.) In Fig. 9 sind die erforderlichen
mittleren Drehmomente einer vorbekannten und einer erfindungsgemäßen Pumpe in den Kurven D und E über der Drehzwahl aufgetragen; das zugehörige Drehmoment des Motors ist in der Kurve F entsprechend angegeben. Der Drehmomenten-Bedarf der vorbekannten, unentlasteten Pumpe gemäß Kurvenverlauf D überschreitet in einem erheblichen Bereich der Anlaufdrehzahlen das vom Motor 9 angebotene Drehmoment gemäß der Kurve F. Ein sicheres Anlaufen wird deshalb nur gewährleistet, wenn die eingangs erwähnten Maßnahmen getroffen werden, beispielsweise durch Wahl eines größeren Mototes oder durch zusätzliche Anbringung sowohl eines Rückschlagventiles als auch eines elektromagnetisch gesteuerten Entlüftungsventiles. Die Kurve E in Fig. 9 zeigt dagegen den Drehmomentenbedarf einer
130036/0069
erfindungsgemäßen, mit einem Bypass 16 ausgerüsteten, anlaufentlasteten Pumpe. Man kann gut erkennen, daß insbesondere im Anlaufbereich etwa zwischen O und 750 Umdrehungen das erforderliche Drehmoment gegenüber dem gemäß Kurve D entscheidend verringert worden ist, so daß es an keiner Stelle das vom Motor gemäß Kurve F zur Verfügung gestellte Drehmoment überschreitet. Es hat sich bei der erfindungsgemäße Ausbildung sowohl der Druck- als auch der Vakuumpumpe 1 bzw. 101 herausgestellt, daß der Einbau eines Bypasses im eigentlichen Arbeitsbereich dieser Pumpen 1 bzw. 101 praktisch zu keinem Leistungsabfall der Pumpe führt.
Die Tiefe t der Versatzes der Dichtfläche 17 gegenüber der unausgelenkten Lage der Ventilzunge 22 bzw. 24 wählt man empirisch entsprechend den jeweiligen geometrischen Verhältnissen der Ventilzungen 22 bzw. 24 } deren Werkstoffeigenschaften und den übrigen geometrischen Verhältnissen bei den entsprechenden Ventilen 13 bzw. 113. Die Tiefe t kann in der Größenordnung von etwa 0,2 bis 1 mm liegen.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß die Pumpe 1 als Membranpumpe ausgebildet und vorzugsweise zur Druckerzeugung vorgesehen ist. Bei Druckpumpen 1 fallen die Belastungen beim Anlaufen häufig besonders kräftig aus, so daß man durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine besonders gute, dabei auch sehr einfache Entlastμng der Anlaufphase erhält. An sich kann die Erfindung auch in Verbindung mit Kolbenpumpen realisisert werden. Jedoch ist die erfindungsgemäße Kombination in Verbindung mit Membranpumpen besonders vorteilhaft: Dort erreicht man sowohl bezüglich der Pumpe durch die Membrane als auch bezüglich der Ventil- und der Bypass-Schließ-Betätigung eine öl- od.dgl. fremdstoff-freie Arbeitsweise. Unter sonst gleichen Bedingungen, z.B. entsprechend kleinen elektrischen Antriebsmotoren 9 können
130036/0069
3 30Q583A
fremde Ventile, die einer Schmierung bedürfen u.dgl. vermieden werden.
Es hat sich gezeigt, daß von gasförmigem Fördermedium gesteuerte Ventile 13 bzw. 113 bzw. deren Ventilzungen 22 bzw. 24 bis etwa zu einer Pumpendrehzahl von 1000 U/min den zugehörigen Bypass 16 noch nicht verschließen, bei Pumpendrehzahlen von über 1000 U/min jedoch den Bypass 16 ohne weiteres zusammen mit dem zugehörigen Einlaß- bzw. Auslaßventil 13 bzw. 114 verschließen kann. Dementsprechend sind Pumpen 1 bzw. 101, die einen Betriebsdrehzahlbereich von über 1000 U/min, vorzugsweise bei oder über 1500 U/min haben, besonders vorteilhaft. Dort können auch gut die üblichen,von gasförmigen Fördermedium gesteuerten Ventile Verwendung finden. In Fig.5 ist noch eine Aufsicht auf einen Teil einer Ventilplatte 12 sowie ein Teil des Zwischendeckels 3 in Aufsicht dargestellt, und zwar entsprechend der Blickrichtung G in Fig.4 bei dort weggelassenem Abschlußdeckel 4. Man erkennt gut die Ventilzunge 24, die im wesentlichen konzentrisch zu der Bohrung des Zwischendeckels angeordnet ist. Ebenfalls konzentrisch dazu ist die Bypass-Aussparung 16 mit der zurückversetzten Dichtfläche 17 gut aus Fig. 4 und 5 erkennbar. Der Bypass des Einlaßventiles 13 ist analog angeordnet mit der Maßgabe, daß sich dort die Bypass-Aussparung 16 im Abschlußdeckel 4 befindet.
Gegebenenfalls kann die Membranpumpe 1 auch an beiden Ventilen 13 u. 14 bzw. 113, 114 je einen Bypass 16 besitzen. Eine solche besondere Ausführung besitzt dann beispielsweise ein Einlaßventil entsprechend der Fig. 2a und ein Auslaßventil entsprechend der Fig. 4. Arbeitet eine solche Pumpe 1 als Druckerzeugungspumpe gegen einen etwas höheren Druck im Druckanschluß 111, so sorgt dieser für einen ausreichenden Verschluß der entsprechenden Ventilzunge 24, auch wenn sich dort der Bypass 16 entsprechend Fig. 4 befindet. Die Pumpe ar-
130036/0069
/f 30Q5834
beitet dann in der gleichen Weise, wie vorstehend im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist. Eine in der zuletzt beschriebenen Weise mit zwei jeweils mit einem Bypass 16 ausgerüsteten Ventilen 13, 114 ausgerüstete Pumpe kann auch zur Vakuum-Erzeugung Verwendung finden, insbesondere, wenn ein etwas größeres Vakuum zu erzeugen bzw. an den Sauganschluß 10 angelegt ist. Bei genügend großem Vakuum saugt dieses nämlich das Einlaßventil gemäß Fig. 2a trotz des Bypasses 16 in die Schließstellung, wie sie in Fig. 2b dargestellt ist. Das zweite mit einem Bypass versehene Ventil 114 einer solchen Pumpenausführung ermöglicht dann das erleichterte Anlaufen. Eine Ausführung einer Pumpe 1, bei der beide Ventile 13, je mit einem Bypass 16 ausgerüstet sind, bietet den Vorteil einer sehr einfachen Herstellbarkeit auch größerer Pumpenserien, sofern diese Pumpen 1 für entsprechende Anwendungsdrücke vorgesehen sind.
Alle vorbeschriebenen und in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein. -\l\
Patentanwalt
130036/0069
Leerseife

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Pumpe mit von den Druckdifferenzen des gasförmigen Fördermediums gesteuerten Ventilen, von denen das Systemanschlußseitige ein Rückschlagventil ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens am systemfernenen Ventil (13, 114) der Pumpe 1, 101) ein Bypass (16) vorgesehen ist, der beim Anlaufen der Pumpe zumindest zeitweise außerhalb der Schließzeiten offen bleibt und zumindest im Betriebsdrehzahl-Bereich der Pumpe in den Schließzeiten des systemfernen Ventils (13, 114) geschlossen ist.
    Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das systemferne Ventil (13, 114) in seinen Schließzeiten den Bypass (16) mitverschließt.
    Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, deren systemfernes Ventil eine Ventilzunge besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypass (16) dadurch gebildet ist, daß die Dichtfläche (17) des systemfernen Ventils (13, 114) gegenüber der unausgelenkten Lage (Fig.2a bzw. Fig.4) der Ventilzunge (22 bzw. 24) in Schließrichtung zurückversetzt ist.
    Pumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Membranpumpe sowie vorzugsweise zur Druck-
    13 0036/0069
    /2
    erzeugung ausgebildet ist und der Bypass (16) an ihrem Einlaßventil (13) vorgesehen ist.
    5. Pumpe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Betriebsdrehzahl-Bereich über 1000 U/min, vor zugsweise bei oder über etwa 1500 U/min liegt.
    6. Pumpe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ventile (13, 14 bzw. 113, 114) je einen Bypass (16) aufweisen.
    - Beschreibung -
    130036/0069
DE19803005834 1980-02-16 1980-02-16 Pumpe mit von druckdifferenzen des gasfoermigen foerdermediums gesteuerten ventilen Granted DE3005834A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803005834 DE3005834A1 (de) 1980-02-16 1980-02-16 Pumpe mit von druckdifferenzen des gasfoermigen foerdermediums gesteuerten ventilen
FR8103133A FR2476237A1 (fr) 1980-02-16 1981-02-12 Pompe a soupapes commandees par differences de pression du milieu gazeux deplace
GB8104497A GB2071219B (en) 1980-02-16 1981-02-13 Pump having a pressure responsive valve which operates in a manner which reduces pumpe starting loads
JP2025681A JPS56129789A (en) 1980-02-16 1981-02-16 Pump equipped with valve to be controlled depending on pressure difference of gaseous conveying medium

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803005834 DE3005834A1 (de) 1980-02-16 1980-02-16 Pumpe mit von druckdifferenzen des gasfoermigen foerdermediums gesteuerten ventilen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3005834A1 true DE3005834A1 (de) 1981-09-03
DE3005834C2 DE3005834C2 (de) 1989-03-23

Family

ID=6094783

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803005834 Granted DE3005834A1 (de) 1980-02-16 1980-02-16 Pumpe mit von druckdifferenzen des gasfoermigen foerdermediums gesteuerten ventilen

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS56129789A (de)
DE (1) DE3005834A1 (de)
FR (1) FR2476237A1 (de)
GB (1) GB2071219B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3838141A1 (de) * 1988-11-10 1990-05-17 Knf Neuberger Gmbh Membranpumpe

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200838C2 (de) * 1992-01-15 1994-12-22 Knf Neuberger Gmbh Pumpe mit vom Fördermedium gesteuerten Ventilen
DE19639555C1 (de) * 1996-09-26 1997-11-20 Knf Neuberger Gmbh Hubkolbenmaschine
SE525435C2 (sv) * 2002-12-03 2005-02-22 Smarttrust Ab Method and system for file management in a mobile network
CN101463808B (zh) * 2007-12-21 2010-12-08 研能科技股份有限公司 流体输送装置
CN101566145B (zh) * 2008-04-24 2012-06-13 研能科技股份有限公司 多流道流体输送装置
CN102679010B (zh) * 2011-03-18 2013-12-11 研能科技股份有限公司 致动流体阀门装置
CN103256211B (zh) * 2012-02-20 2016-05-25 研能科技股份有限公司 流体输送装置
CN110159515A (zh) * 2018-01-09 2019-08-23 宁波捷尔天电气有限公司 隔膜泵

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1029726A (en) * 1911-10-27 1912-06-18 Allis Chalmers Discharge-valve.
DE843135C (de) * 1950-01-25 1952-07-07 Mannesmann Fa A Anlassvorrichtung fuer Kolbenverdichter
DE1184447B (de) * 1963-04-18 1964-12-31 Erich Becker Membran-Pumpe

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042172B (de) * 1956-01-14 1958-10-30 Ruhrgas Ag Vorrichtung zur stufenlosen Fuellungsregelung von Kolbenverdichtern
FR1321917A (fr) * 1962-05-11 1963-03-22 Danfoss Ved Ing M Clausen Perfectionnements apportés aux compresseurs comportant un dispositif de décharge pour le démarrage
US3547561A (en) * 1968-12-03 1970-12-15 Atlas Copco Ab Compressor valve devices
US4026122A (en) * 1974-10-11 1977-05-31 Primore Sales, Inc. Refrigeration system

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1029726A (en) * 1911-10-27 1912-06-18 Allis Chalmers Discharge-valve.
DE843135C (de) * 1950-01-25 1952-07-07 Mannesmann Fa A Anlassvorrichtung fuer Kolbenverdichter
DE1184447B (de) * 1963-04-18 1964-12-31 Erich Becker Membran-Pumpe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3838141A1 (de) * 1988-11-10 1990-05-17 Knf Neuberger Gmbh Membranpumpe
US4993925A (en) * 1988-11-10 1991-02-19 Knf Neuberger Gmbh Diaphragm pump with noise intercepting insert
DE3838141C2 (de) * 1988-11-10 1998-12-24 Knf Neuberger Gmbh Membranpumpe

Also Published As

Publication number Publication date
GB2071219A (en) 1981-09-16
DE3005834C2 (de) 1989-03-23
FR2476237A1 (fr) 1981-08-21
GB2071219B (en) 1984-02-15
JPS56129789A (en) 1981-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2550454B1 (de) Verfahren zum regeln einer dosierpumpe
DE1628144C3 (de) Saugdrosselsteuereinrichtung
DE19645643A1 (de) Überdruckventil für eine Munddusche
EP0626516A1 (de) Zweifach-Verdrängerpumpe
DE3005834A1 (de) Pumpe mit von druckdifferenzen des gasfoermigen foerdermediums gesteuerten ventilen
EP3408536A1 (de) Kolbenkompressor mit entlüftungseinrichtung
EP1890040A2 (de) Vakuumpumpe
EP1561028B1 (de) Kraftstoffhochdruckpumpe mit kugelventil im niederdruck-einlass
DE3805517C2 (de)
DE1628163A1 (de) Verfahren zum stufenlosen Regeln der Liefermenge von Kolbenverdichtern und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3218960C2 (de)
DE19743747B4 (de) Kolbenpumpe
DE8702221U1 (de) Pumpe mit vom Fördermedium gesteuerten Ventilen
EP1831547B1 (de) Kolbenpumpe mit wenigstens einem stufenkolbenelement
DE69400055T2 (de) Kolbenpumpe
DE102014103459A1 (de) Membranpumpe
DE9305554U1 (de) Zweifach-Verdrängerpumpe
DE69100302T2 (de) Flüssigkeitspumpe mit hin- und hergehendem Kolben.
DE2128635A1 (de) Hydraulische Kolbenpumpe
DE1528895A1 (de) Zentrifugalpumpe
DE2615627A1 (de) Verdichter
EP2246567A1 (de) Kolbenverdichter
DE2052387B2 (de) Vorrichtung zur fernsteuerung von pumpenaggregaten, insbesondere hochdruckpumpen
EP1655480B1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoffsystems einer Brennkraftmaschine, sowie Kraftstoffsystem
EP1375919B1 (de) Kompressor, insbesondere für ein Kraftfahrzeug-Luftfedersystem

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee