DE3005659A1 - Verfahren zur speisung eines brenners oder gasmotors mit aus carbid freigesetztem acetylen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur speisung eines brenners oder gasmotors mit aus carbid freigesetztem acetylen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3005659A1
DE3005659A1 DE19803005659 DE3005659A DE3005659A1 DE 3005659 A1 DE3005659 A1 DE 3005659A1 DE 19803005659 DE19803005659 DE 19803005659 DE 3005659 A DE3005659 A DE 3005659A DE 3005659 A1 DE3005659 A1 DE 3005659A1
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Wolfgang 2210 Itzehoe Priesemuth
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10HPRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H15/00Acetylene gas generators with carbide feed, with or without regulation by the gas pressure
    • C10H15/06Acetylene gas generators with carbide feed, with or without regulation by the gas pressure with automatic carbide feed by valves
    • C10H15/08Acetylene gas generators with carbide feed, with or without regulation by the gas pressure with automatic carbide feed by valves by flap or slide valves
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10HPRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H21/00Details of acetylene generators; Accessory equipment for, or features of, the wet production of acetylene
    • C10H21/16Removing sludge from generators

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Speisung eines Brenners oder Gasmotors mit aus Carbid freigesetztem Acetylen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • Die in letzter Zeit immer problematischer gewordene Energieverknappung, insbesondere die steigenden Heizöl- und Benzinkosten, hat zu der Forderung geführt, alternative Vorschläge für den Ersatz fossiler Brennstoffe zu machen. Auch sind die schädlichen Stickoxid - abgaseverstärkt - ins Blickfeld der Öffentlichkeit geraten, da sie die Umwelt verschmutzen.
  • Die Verwendung von Acetylen als Brennstoff ist bei der sogenannten Carbidlampe schon seit langer Zeit berannt. Dabei reagiert Calcium-Carbid mit Wasser und es entsteht gasförmiges Acetylen, welches anschließend mit dem Luftsauerstoff zu Kohlen-Mon-bzw. Dioxid verbrennt. Die allgemeine chemische Reaktionsgleichung hierfür lautet: Aus der ersten Reaktionsgleichung geht weiter hervor, daß Calciumhydroxid als Abfallprodukt entsteht. Darjiber hinaus ist zu erwähnen, daß die Verbrennung von Acetylen bei Sauerstoffüberschuß zur vollständigen Verbrennun, d. h. zum Kohlendioxid führt, währen bei gewissem Sauerstoffmangel auch Kohlenmonoxidbestandteile auftreten.
  • Bei Calcium-Carbid handelt es sich um das bekannteste Erdalkali-Carbid, das in elektrischen Öfen aus gebranntem Kalk und Kohle bei ca. 2000° C nach folgender Reaktionsgleichung dargestellt wird: CaO + 3C geht über in CaCo + CO und wird in einer Jahresproduktion von ca. 107 t hergestellt. Diese Menge ließe sich natiirlicll beliebig erweitern, sn daß hierbei nicht mehr arravierende Abhängigkeit von den fossilen Brennstoffen vorliegt. Heuzutrge kostet 1 kg Calcium-Carbid ca. DM 1,30 bei Abnahme von einer Tonne, wobei der Energi inhalt im Vergleich zum Benzin etwa wie 5 : 1 beträgt.
  • Acetylen wird heute also in sehr großen Mengen hergestellt und für vielfältige Zwecke gebraucht. Für Beleuchtungszwecke hat es heute nur noch geringes Interesse. Dem gegenüber werden große Mengen beim autogenen Schweißen verbraucht, sowie bei der Poly merisation von Acetylen, wobei durch Anlagerung Polyvenyldlorid (PVC) entsteht. Ferncr werden andere Kunststoffe und Lösungsmittel ebenfalls aus acetylen dargestellt.
  • Acetylen besitzt einen sehr großen Energieinhalt, der bei seiner Verbrennung frei wird und etwa 14000 KilokalorienIM3 beträgt. Bisher sind jedoch keine Verfahren in der Technik vor geschlagen worden, bei denen das aus Carbid freigesetzte Acetylen sofort zur Speisung eines Brenners oder Gasmotors eingesetzt wird. Ebenso ist keine derartige Vorrichtung bekanntgeworden, die das freigesetzte Acetylen sofor-t den Brennkammern einer Brennkraftmaschine zuführt, Im Stand der Technik werden demgegenüber lediglich Acetylen-Gasentwickler beschrieben, die nach verschiedenen Systemen arbeiten. So ist beispielsweise aus der DE-AS 1 113 538 ein Acetylen-Gasentwickler nach dem Carbid-Einwurfssystem bekannt, der entsprechend dem Gasdruck gesteuert wird und so eine genaue Regulierbarkeit des Carbid-Einwurfes besitzt. Die Dosierung des Carbids erfolr-t dabei iber einen Schrittkesel al und besonders gestaltete Verteilerteller, die entsprechende Mengen an Carbid in ein Wasserbecken einwer:fen, in dem ein Entschlammungsrührer arbeitet. Der entstehende Calciumhydroxidschlamm wird dabei im unteren Bereich der Vorrichtung selbsttätig abgeführt.
  • Diese Vorrichtung beschreibt jedoch ebenso wenig wie die DE-AS 1 123 793 die weitere Fortführung bzw. Verwendung des erzeugten Acetylene. In der DE-AS 1 123 793 wird lediglich eine dosierte Wasserzuführung vorgeschlagen, um anstelle von Kalkschlamm zu einem besser bandhabbaren Kalkstaub zu kommen, der einfacher transportierterbar ist und als Düngemittel weiter verwendet werden kann.
  • Der Erfindung liegt nun unter Berücksichtigung der eingangs genannten Probleme und unter Berücksichtigung der besonderen Probleme der Acetylen-Darstellung einerseits die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dein sich mit aus Carbid freigesetztem Acylen ein Brenner oder Gasmotor speisen laßt.
  • Darüberhinaus ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, mit denen die freigesetzte Acetylenmenge schnell den sich hindernden Verhältnissen im Betrieb angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird grundsätzlich gemäß der Erfindung durch das im vorstehenden Anspruch 1 gekennzeichnete Verfahren gelöst.
  • Eine weitere Lösungsmöglichkeit bietet die im -Anspruch 5 beschiene Vorrichtung.
  • Da das Calcium-Carbid aufgrund der Verunreinigungen einen üble Geruch aufweis, wird erfindungsgemäß von einem eingekapselten Carbid-Granulat ausgegangen, dessen Umhüllung wasserlöslich is Dieses Carbid-Granulat wird in einem Vorratsbehälter in einer fiir den Betrieb des Brenner oder Gasmotors notwendigen Menge gelagert und mittels eines elektro-magnetisch gesteuerten Schiebers dem Reaktionsgefäß zugeführt. Ebenso wird das zur Reaktion notwendige Wasser in entsprechend dosierter Menge zugegeben, sofern nicht Wasser im Überschub im Reaktionsgefäß enthalten ist. Erfindungsgemäß ist nun daran gedacht, die Zugabe des Carbid-Granulates in Abhängigkeit vom Gasdruck im Reaktionsbehälter zu steuern. Das freiwerdende Acetylen wird danach erfindungsgemäß in einem gering-volumigen Speicher - bzw. Puffergefäß - aufgenommen, wobei letzteres über ein Saugsystem mit den Brennkammern in Verbindung steht. Es ist jedoch in diesem Zusammenhang von Bedeutung, daß das Speicher - bzw. Puffergefäß - derart dimensioniert ist, daß es lediglich eine ausreichende Acetylenmenge aufnimmt, die nach kurzer Zeit verbraucht ist und zum Beispiel nur für das Anfahren und Beschleunigen dient, so d? er Brennkraftmaschine anpassungsfähig und reaktionsschnell ein ausreichender Acetylenbedarf zur Verfügung steht.
  • Damit die Reaktion einwandfrei abläuft, müssen die Reaktionsprodukte innig vermischt werden, wozu sich sowohl an sich bekannte Rührgeräte oder Schnecken eignen. Bei der Reaktion des Carbid mit Wasser wird jedoch außer cleli Acetylen zusätzlich noch Calcium-Hydroxyd gebildet, das kontinuierlich oder auch schubweise en-tfernt wird. Zusammen mit dem Calcium-Hydroxid wird natürlich auch das im Wasser gelöste Umhüllungsmaterial für das Carbid entfernt.
  • Es dürfte einleuchten, daß an geeigneter Stelle gewisse Sperrventile vorgesehen werden miissen, da Gemische von Acetylen und Luft außerordentlich explosiv sind. Ferner ist es deshalb auch notwendig, die Anlage vor Beginn des Reaktionsprozesses mit einem Inertgas, beispielsweise Stickstoff, durchzuspülen.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dieser Figur können sämtliche Merkmale von der Erfindung von wesentlicher Bedeutung sein. Es zeigt: Fig. 1 den Anlageplan einer Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Die erfindungsgemäße Anlage bzw. Vorrichtung ist in der Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnet. Tn einen Vorratsbehälter 12 werden mehrere Kilo von Carbid-Granulat 11 durch den Einfüllstutzen 3E eingefüllt. Es ist zu erwähnen, daß erfindungsgemäß das Carbid-Granulat eine wasserlösliche Umhüllung besitzt und insofern geruchsneutral und einfach in der Handhabung ist. Der Vorratsbehälter 12 besitzt eine Öffnung 17, die mit einem elektromagnetisch gesteuerten Schieber 14 derart zusammenwirkt, daß das Granulat 1 portionsweise über eine Verbindungsleitung 19 in das Reaktionsgefäß 20 iiberfiihrt werden kann.
  • Getrennt vom Granulat 11 wird das Wasser 23 in einem Vorratsbehälter 15 aufbewahrt, t, in den es durch einen Einfüllstutzen 40 eingefüllt worden ist. Über eine Verbindungsleitung 25 ist der Vorratsbehälter 15 mit dem Reaktionsgefäß 20 verbunden. Im Reaktionsbehälter 20 ist am Ende der Leitung 25 eine Einspritzdiise 34 angeordnet, mittels derer das Wasser fein verteilt in den Reaktionsraum in dosierter Menge eingespritzt wird.
  • In der Schemaskizze ist im Reaktionsbehälter 20 sowohl ein Rührer 16, als auch eine Schnecke 18 eingezeichnet, obwohl nur ein Gerät zur Zeit zur innigen Vermischung der Reaktionsstoffe vorhanden zu sein braucht. Vorteilhafterweise wird ein Rührer 16 verwendet, wenn mit Wasserüberschuß gearbeitet wird.
  • Die exotherme lieaktlon verläuft unter e5.ncm Druckanstieg, da sich des Volumen aufgrund der gasförmigen Acetylen-Bildung vergrößert.
  • Mit einem Manometer 13, das mit dem Reaktionsgefäß 20 verbunden ist, wird dieser Druck gemessen. Das Manometer 13 ist ferner über die Leitung 21 mit der nicht gezeigten Steuerung des Schiebers 14 verbunden, so daß wenn ein bestimmter Druck unterschritten wird, der Schieber 1/s die nächste Granulatmenge 11 dann zuführt.
  • Das entstandene Acetylen-Gas wird dann einer die Leitung 35 und das Rückschlagventil 36 zu einem gering-volumigen Speicher -bzw. Pufferbehälter 24 - geführt. Wie schon oben erwähnt, dient dieser Puffer 24 als Kraftstoffspeicher, um die Brennkraft-30 maschine beim nächsten Startvorgang anlassen und solange in Betrieb halten zu können, bis wieder durch die Reaktion eine ausreichende Acetylen-Menge zur Verfügung steht. Die Ausgangsleitung 38 des Pufferbehälters 24 besitzt zusätzlich noch ein Sicherheitsventil 37 und ist mit den Einspritzdüsen 28 verbunden. Mit 26 ist das Ansaugsystem bezeichnet, das die Luft entsprechend dem Pfeil ansaugt und dem Acetylen in den Brennkammern beimischt, sodaß ein Explosionsgemisch entsteht.
  • Das wei-tcr bei der Reaktion entstandene Calcium-Hydroxyd wird über die Leitung 33 in den Behälter 22 überführt. Dieses wird mittels eines Uberdruckventils 32 gesteuert, das sich bei einem bestimmten Schlammdruck selbsttätig öffnet und die Lauge entfernt. Wenn der Behälten 22 gefüllt ist, kann dann über den Auslaßstutzen 41 die Lauge abgelassen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Verfahren zur Speisung eines Brenners oder Gasmotors mit aus Carbid freigesetztem Acetylen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüche: Verfahren zur Speisung eines Brenners oder Casmotors mit aus Carbid freigesetztem Acetylen, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer wasserlöslichen Umhüllung eingekapseltes Carbidgranulat portionsweise mittels eines elektromagnetisch gesteuerten Schiebers aus einem Vorratsbehälter in Abhängigkeit vom Gasdruck und / oder der Gasmenge in ein R aktionsgefäß überführt wird, des Wasser im Ueberschuß enthä oder in welches Wasser in entsprechend dosierter Menge zug@ führt wird, daß die Reaktionsprodukte innig vermischt werde und daß das freigesetzte Acetylen in ein geringvolumiges Speicher- bzw. Puffergefäß geleitet wird, aus welchem das Acetylen entsprechend dem Bed.erf des Brenners bzw. Gasmotoi über ein Ansaugsystem den einzelnen Brennkammern zugeführt wird, und wobei der im Reaktionsgefäß entstandene Calciumhydroxid schlamm bzw. Kalkstaub kontinuierlich oder schubweise in einen Auffangbehälter abgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführung des Kalkschlammes -bzw. Staubes über ein Ventil (32) geregelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser über eine Düse (34) auf die Länge einer der Durchmischung dienenden Schnecke verteilt eingespritzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freigesetzte Acetylen über ein Rückschlagventil (36) in das Speicher- bzw. Puffergefäß (24) gedrückt wird, wenn ein vorgegebener Druckwert überschritten wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Speisung eines Brenners oder Gasmotors mit aus Carbid freigesetztem Acetylen, bei der ein Carbidvorratsbehälter mit einem Reaktionsgefäß verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (12) zum portionsweisen Beschicken des Carbidgranulats in Abhängigkeit vom Gasdruck und / oder der Gasmenge einen elektionmagnetisch gesteuerten Schieber (14) umfaßt und wobei ein Manometer (13) oder Gasmengenmesser am Reaktionsgefäß (20) anliegt und mit der Steuerung des Schiebers verbunden ist, daß ein Wasservorratbehälter (15) nn das Reaktionsgefäß angeschlossen ist, daß ein Rührer (16), eine rotierende Schnecke (18) oder ein exentrisch rotierendes, intermittierend ins Wasser eintauchendes Sieb im Reaktionsgefäß (2 zum innigen Vermischen der Reaktionsprodukte vorgesehen iE wobei ein Auffangbehälter (22) für den Calciumhydrocidsohl bzw. Kalkstaub mit dem Reaktionsgefäß mit einem gerinavolt gen Speicher bzw. Pufferbehilter (?4) verbunden ist, der t ein Ansaugsystem (26) an die einzelnen Brennkammern des Brenners (3n) bzw. Gasmotors angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsbehälter (12, 15) einen Einfüllstutzen (38 bzw. 40) oder dgl. besitzen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (22) einen Ablaßstutzen (41) besitzt.
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