DE3146681C2 - Verfahren zur Untertagevergasung von Kohle - Google Patents

Verfahren zur Untertagevergasung von Kohle

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Pierre Tilff Ledent
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DEV GAZEIFIC SOUTERRAI CHARBON
Institution Pour Le Developpement de la Gazeification Souterraine Liege
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
    • E21B43/16Enhanced recovery methods for obtaining hydrocarbons
    • E21B43/24Enhanced recovery methods for obtaining hydrocarbons using heat, e.g. steam injection
    • E21B43/243Combustion in situ

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Abstract

Bei diesem Verfahren werden zugleich ein gasförmiges Vergasungsmittel, das Sauerstoff enthält und bei Umgebungstemperatur der Vergasungsfront von hinten zugeführt wird, und ein flüssiges Vergasungsmittel benutzt, das Wasser enthält und bei hohem Druck von vorn der Vergasungsfront zugeführt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Untertagevergasung von Kohle, bei dem ein sauerstoffhaltiges, exothermes gasförmiges Vergasungsmittel hinter der Vergasungsfront in die Lagerstätte eingepreßt und Wasser zur Erhöhung des Energieinhaltes im erzeugten Gas zugeführt wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS 29 94 375 bekannt Bei diesem Verfahren erfolgt die Zufuhr des Wassers gleichzeitig und zusammen mit dem gasförmigen Vergasungsmittel, das auf diese Weise als Transportgas für das Wasser dient.
Bei einer derartigen Wasserzufuhr zur Vergasungsfront muß eine gleichmäßige Verteilung des Wassers im gasförmigen Vergasungsmittel gewährleistet sein, wenn dieses die Vergasungsfront erreicht Anderenfalls würden sich Bereiche der Vergasungsfront ergeben, an denen zuviel Wasser anfällt, wogegen andere Bereiche keine Wasserzufuhr erhalten. Diese gleichmäßige Verteilung des Wassers im gasförmigen Vergasungsmittel läßt sich aber mit dem bekannten Verfahren in der Praxis nicht erreichen, weil das Wasser dem Vergasungsmittel übertage zugeführt wird und untertage über lange Strecken geführt werden muß, bevor es die Vergasungsfront erreicht. Durch unterschiedliche Temperatur- und Strömungsverhältnisse wird das dem Vergasungsmittel zugeführte Wasser zumindest teilweise kondensieren und in Form von Tröpfchen ausfallen, so daß weder die erforderliche Wassermenge die Vergasungsfront erreicht noch die notwendige gleichmäßige Verteilung des Wassers erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren derart weiterzubilden, daß das Wasser der Vergasungsfront gleichmäßig verteilt und im gewünschten Verhältnis zugeführt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser während der Vergasung mit einem Druck zwischen 60% und 120% des Gebirgsdruckes in das zu vergasende Kohleflöz eingepreßt wird. — Mit diesem erfindungsgemäßen Vorschlag ergibt sich der Vorteil, daß das gasförmige Vergasungsmittel und das Wasser getrennt der Vergasungsfront zugeführt und erst in der Front zusammengebracht werden, so daß über die gesamte Vergasungsfront ein gleichmäßiges Wasser-Sauerstoff-Verhältnis erzeugt wird, welches garantiert, daß das produzierte Gas einen hohen Gehalt an Wasserstoff aufweist
Die US-PS 29 94 375 beschreibt zwar bei einer Teilverbrennung von Kohlenwasserstoffen zum Zwecke der Erhöhung ihrer Fließfähigkeit die Zufuhr von Was ser. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt die Wasserzufuhr jedoch hinter der Vergasungsfront und lediglich zu dem Zweck, um die aus der Lagerstätte abzuziehenden Kohlenwasserstoffe und die Verbrennungsgase zu kühlen. Als Produkt sind die in ihrer Fließfähigkeit veränderten Kohlenwasserstoffe anzusehen und nicht das Verbrennungsgas.
Schließlich beschreibt die US-PS 41 30 164 eine Möglichkeit zur Erhöhung der Permeabilität der anstehenden Kohle vor dem Beginn der Vergasung durch Einpressen von Ammoniak enthaltendem Gas oder Wasser, wobei der Überschuß dieses Gases oder Wassers vor dem Beginn der Vergasung wieder abgezogen wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann dem Wasser Ammoniak oder das phenolhaltige Abwasser der Produktgas-Wäsche zugeführt werden, um die Permeabilität der Kohle zu erhöhen. Außerdem ist es bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung möglich, das Wasser auf eine Temperatur, die unterhalb der Verdampfungstemperatur des jeweiligen Injektionsdruckes liegt vorgeheizt einzuleiten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, die ein Schnittbild durch die Kontaktoberfläche zwischen einem Steinkohlenflöz und dem sie umgebenden Gebirge darstellt
Die Einleitungsbohrung 1 für das gasförmige Vergasungsmittel schneidet das Flöz hinter der zwischen den Punkten 2 und 3 befindlichen Vergasungsfiont, wogegen sich die Einleitungsbohrung 4 für das flüssige Vergasungsmittel vor der Vergasungsfront befindet Diese Einleitungsbohrung 4 kann später wieder als Einleitungsbohrung für das gasförmige Vergasungsmittel benutzt werden, wenn die Vergasungsfront ausreichend weitergewandert ist. Das gasförmige Vergasungsmittel und die durch die Vergasung produzierten Gase strömen zwischen der massiven Kohle 5 und einem Bruchfeld 6 aus, das durch den Einsturz des überhängenden Gebirges gebildet wird.
Das durch die Einleitungsbohrung 4 injizierte flüssige Vergasungsmittel strömt durch die noch leste Kohle 5 zur Vergasungsfront wobei es durch die Ebenen der Flözschichten und durch die Mikrorisse und Spalten sikkert, die in der Kohle 5 vorhanden sind.
Der Fluß der zugeführten Wassermenge wird dadurch geregelt daß der Einleitungsdruck verändert wird. Dieser soll stets oberhalb von 60% des der Tiefe der Lagerstätte entsprechenden Gebirgsdruckes betragen und kann ohne Nachteile 100% bis 120% dieses Gebirgsdruckes betragen. Für eine in eintausend Meter Tiefe liegende Lagerstätte entspricht dies einem Einleitungsdruck von etwa 150 bis 300 bar.
Die Flüssigkeit kann bei Umgebungstemperatur eingeleitet werden, sie kann jedoch auch bis auf eine Temperatur von etwa 300 bis 350° C vorgeheizt werden. Dies sichert einen gewissen Grad von Vorheizung der massiven Kohle und erleichtert die Verdampfung des Wassers, da es von einem Punkt vor der Vergasungsfront herkommt.
Das aus den Vergasungsreaktionen stammende Gas strömt unter Benutzung bekannter Techniken durch einen Kanal 7 ab, der in der Dicke des Flözes ausgeführt
ist und den Endbereich der Vergasungsfront mit einer Bohrung 8 verbindet, durch die die Vergasungsprodukte nach oben strömen.
Das gasförmige Vergasungsmittel muß einen gewissen Anteil an Sauerstoff aufweisen. Dieser ist notwendig, um an der Vergasungsfront aufgrund der exothermen Reaktionen eine ausreichende Temperatur aufrechtzuerhalten.
In der praktischen Anwendung kann das gasförmige Vergasungsmittel Luft, mit Sauerstoff angereichei te Luft, Sauerstoff oder eine Mischung von Sauerstoff und CO2 sein.
Das flüssige Vergasungsmittel kann Wasser, ein mit Zusatzprodukten wie beispielsweise Ammoniak versetztes Wasser, was die Zerstückelung der Kohle fordert, oder wiederum Wasser sein, das mit den Abfallprodukten versetzt ist, die man ohnehin beseitigen muß, beispielsweise phenolhaltiges oder teerhaltiges Wasser, wie es für das Waschen des produzierten Gases eingesetzt wird.
Das beschriebene Verfahren ermöglicht eine beträchtliche Erniedrigung des Durchmessers der Einleitungsbohrung für das gasförmige Vergasungsmittel. Um beispielsweise dieselbe Menge an vergaster Kohle zu erhalten, kann das injizierte Volumen im Verhältnis 6 zu 1 reduziert werden, wenn man Sauerstoff bei Umgebungstemperatur einleitet anstelle eines Gemisches aus Dampf und Sauerstoff mit einem Molverhältnis von 2 zu 1 bei einer Temperatur von 300° C.
Eine zusätzliche Reduzierung der Kosten für die Einleitungsbohrung wird dadurch erreicht, daß ein kaltes Gas injiziert werden kann. Dadurch kann auf die Anordnung einer wärmegedämmten Innenverrohrung, die die thermischen Verluste verringern soll, verzichtet werden.
Das Verfahren kommt ohne Heizkessel und die hierfür notwendigen Brennstoffe aus, wodurch eine verbesserte Wirtschaftlichkeit hinsichtlich der Investitionen und der Betriebskosten für die an der Oberfläche befindlichen Installationen, die der Weiterverarbeitung der Vergasungsprodukte dienen, erzielt wird.
Zusätzlich kann die Wirtschaftlichkeit dadurch verbessert werden, daß die Vorrichtungen für die Behandlung des benutzten Wassers entfallen kann, wenn dieses in die unterirdischen Lagerstätten eingeleitet wird.
je mehr der Druck des ausströmenden Gases auf einem ausreichenden Druckwert gehalten wird, desto mehr ermöglicht das Verfahren, daß sich die unterirdische Vergasung wie ein thermischer Motor hoher Leistung verhält. Eine erste Näherungsrechnung ergibt, daß die Reaktion zwischen der massiven, festen Kohle und den Vergasungsmitteln nach folgender Gleichung ablaufen:
wird, dem gewisse chemische Zusätze, wie beispielsweise Ammoniak, zugefügt sind, die die Zerstückelung der Kohle begünstigen.
Da die Vergasungsmittel nicht bei einer erhöhten Temperatur injiziert werden müssen, eignet sich das Verfahren sowohl für ein Einleiten der "Vergasungsmittel ausgehend von der Oberfläche als auch von unten nach oben ausgehend von unterirdischen Stollen, die nsch bekannten Techniken des Bergbaus vorangetrieben wurden.
O2 + 2 H2Onüss,s +2 C = CO2 + H2ODampf+ CO + H2
Hieraus folgt, daß für ein Mol Sauerstoff, das für den Eintritt zur Vergasung komprimiert werden muß, am Ausgang vier Mole an Gas und an Dampf unter erhöhtem Druck anfallen.
Das Verfahren ermöglicht weiterhin eine Verbesserung des Wirkungsgrades der Vergasung, da die Kontaktflächen zwischen dem Gas und dem Feststoff vergrößert werden. Es ist bekannt, daß durch Infusion von Wasser in Flöze eine Zerstückelung der Kohle möglich ist. Dadurch wird die Widerstandskraft der Kohle gegen Gebirgsdruck erniedrigt, und es werden das Zermahlen und Zerbröckeln des Flözes begünstigt. Dieser Effekt kann dadurch verbessert werden, daß Wasser injiziert
55
60
65 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Untertagevergasung von Kohle, bei dem ein sauerstoffhaltiges, exothermes gasförmiges Vergasungsmittel hinter der Vergasungsfront in die Lagerstätte eingepreßt und Wasser zur Erhöhung des Energieinhaltes im erzeugten Gas zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser während der Vergasung mit einem Druck zwischen 60% und 120% des Gebirgsdruckes in das zu vergasende Kohleflöz eingepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasser Ammoniak oder das phenolhaltige Abwasser der Produktgas-Wäsche zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser auf eine Temperatur, die unterhalb der Verdampfungstemperatur des jeweiligen Injektionsdruckes liegt, vorgeheizt eingeleitet wird.
DE19813146681 1980-12-01 1981-11-25 Verfahren zur Untertagevergasung von Kohle Expired DE3146681C2 (de)

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BE6/47334A BE886433A (fr) 1980-12-01 1980-12-01 Procede d'exploiration du charbon pour gazeification souterraine, en vue de la production d'un gaz a haute teneur en hydrogene

Publications (2)

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DE3146681A1 DE3146681A1 (de) 1982-06-09
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NL8105066A (nl) 1982-07-01
FR2495179B1 (fr) 1987-07-24
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GB2088896A (en) 1982-06-16
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