DE3005630A1 - Schmalfilmkassette - Google Patents
SchmalfilmkassetteInfo
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- DE3005630A1 DE3005630A1 DE19803005630 DE3005630A DE3005630A1 DE 3005630 A1 DE3005630 A1 DE 3005630A1 DE 19803005630 DE19803005630 DE 19803005630 DE 3005630 A DE3005630 A DE 3005630A DE 3005630 A1 DE3005630 A1 DE 3005630A1
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/26—Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera
- G03B17/265—Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera specially adapted for motion picture film, e.g. cassettes
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
AG FA-G EVAERT AG
? CAMERA-WERK MÜNCHEN
ϊϊχ 1930
10-eh-ro CW 2358.5 PP/MP
Die Erfindung betrifft eine Schmalfilmkassette mit koaxial
angeordneten Wickelkernen für den abwickelseitigen und aufwickelseitigen Filmwickel, mit einer zwischen den Filmwickeln
angeordneten Zwischenwand, die einen Durchbruch aufweist, durch welchen der Film vom einen Wickel zum
anderen Wickel geführt ist, und mit einer Rückwickelsperre zwischen dem in Aufwickelrichtung drehbaren Aufwickelkern
und der Zwischenwand.
Schmalfilmkassetten dieser Art sind bereits bekannt,
beispielsweise durch die DE-GMS 71 12 162, die DE-PS 21 26 636 oder die DE-OS 25 38 425.
Bei der Kassette nach der erstgenannten Vorveröffentlichung
wird die Rücklaufsperre durch einen an die Zwischenwand angeformten, in eine Ausnehmung derselben ragenden Sperrfinger
gebildet, der mit mindestens einem am Aufwickelkern ausgebildeten Ratschenzahn zusammenwirkt. Soll die
Rücklaufsperre bereits das Zurückwickeln kleiner Filmstücke verhindern, so müssen mehrere Ratschenzähne vorgesehen sein.
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CV 2358.5 PP/MP
Die Anordnung des Sp erginge rs und der Ratschenzähne
im Innern eines ringförmigen Hohlraums des Aufwickelkerns erfordern zwei verhältnismäßig aufwendige Spritzformen.
Bei der Kassette nach der DE-PS 21 26 636 sind radial wirkende, kurvenförmige Sperrzähne an einem nach innen
freien Kragen der Zwischenwand vorgesehen, mit denen ein radial und in Umfangsrichtung verlaufender, völlig
freitragend in einer ringförmigen Ausnehmung des Aufwickelkerns liegender Sperrfinger zusammenarbeitet. Auch hierbei
sind Spritzform und Spritzvorgang von Kassettengehäuse und Aufwickelkern sehr aufwendig. Hiervon unterscheidet sich
die Kassette nach der DE-OS 25 38 425 lediglich dadurch, daß sich der Sperrfinger in einer ringförmigen Ausnehmung
des Aufwickelkerns raiial federnd, freitragend in axialer Richtung erstreckt. Spritztechnisch ist diese Ausgestaltung
des Aufwickelkerns etwas günstiger, sie ist aber immer noch kompliziert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine funktionssichere Rücklaufsperre für eine Kassette der
eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Vereinfachung der Herstellungswerkzeuge und des Herstellungsvorgangs zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von bezüglich der Maßhaltigkeit unkritischen Sperrlöchern in der Zwischenwand
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anstelle eines federnden, in eine Ausnehmung ragenden Sperrfingers oder von wegen ihrer Sperrfunktion relativ
exakt herzustellenden Sperrzahnkurven werden Spritzformen, Spritzformenreparaturen und Spritzvorgänge des •Kassettengehäuses
vereinfacht. Aber auch die Herstellung des erfindungsgemäßen
Sperrfingers an einer der Zwischenwand bzw. deren Sperrlöchern zugewandten Fläche des Aufwickelkerns
ist spritztechnisch einfacher als die Herstellung von Sperrzahnkurven oder frei in ringförmige Hohlräume
ragenden Sperr-fingern am Wickelkern und führt zu geringeren
Ausschußquoten oder Werkzeugreparaturen.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen vergrößerten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schmalfilmkassette,
Fig. 2 eine verkleinerte, perspektivische, auseinandergezogene Darstellung einer erfindungsgemäßen Kassette,
In den Figuren sind das Gehäuse einer Filmkassette mit 1,
der Kassettendeckel mit 2, eine Ausnehmung am Deckel mit 2a, die im Gehäuse 1 angeordnete Filmandruckplatte mit 5 und ein
an einer Zwischenwand 1a des Gehäuses 1 angeordneter Wickelkern für den unbelichteten Filmwickel mit 6 bezeichnet. Der
Wickelkern 6 ist als Ring ausgebildet. In seinem Inneren ist ein Kegel 7 mit einer etwa halbkugelförmigen Spritze 7a
angeordnet und starr an der Zwischenwand 1a befestigt oder mit dieser ebenso wie der Wickelkern 6 einstückig aus Kunst-
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stoff hergestellt. Der unbelichtete Filmwickel 9 wird
nun bei der Konfektionierung lose um den Wickelkern 6 gelegt, wobei das Filmband 9a über eine Umlenkrolle 11
und die Bildbühne 5 nach unten geführt wird. Die Zwischenwand 1a liegt zwischen dem unbelichteten und dem aufzuspulenden
belichteten Filmwickel. Der Wickelkern 10 für den belichteten Filmwickel 12 ist zum Kegel 7 hin hohl ausgebildet,
und zwar als Hohlkegel 10c. Nach dem Einlegen des unbelichteten Filmwickels 9 wird nun der Hohlkegel 10c über
den Kegel 7 gestülpt, so daß der drehbare Wickelkern 10 in der Kassette 1 auf der halbkugeligen Spitze 7a des
Kegels 7 spitzengelagert ist. Dann wird das über die FiImbühne 5 geführte Filmband 9a am Wickelkern 10 für den belichteten
Filmwickel eingehängt und der Deckel 2 über die Kassette 1 geschoben. Werden nun die Kassette 1 in eine
Filmkamera eingesetzt und die Kupplungsmittel 10b mit den kameraseitigen Antriebsmitteln in Eingriff gebracht, so
läßt sich der Film 9 unter Drehung des Wickelkerns 10 aufspulen.
Nahe der Zwischenwand 1a ist drehbar ein starrer Ring 13
gelagert, der den unbelichteten Filmwickel 9 lose umschließt. Er ist innerhalb des durch die Kassettenwände 1a, 1b, 1c
und den Filrawickel 9 begrenzten Raumes frei beweglich, also beliebig dreh- und kippbar, wobei seine Endlage durch
kassettenfeste Anschläge 14 begrenzbar sein kann. Rollt sich der unbelichtete Filmwickel 9 auf, so kann sich der Film
nicht an den Kassettenwänden 1b, 1c, sondern nur am Ring anlegen. Dieser aber dreht sich ebenso mit wie sich die
ebenfalls bekannte und an seiner Stelle verwendete flexible
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"L=.::"/ OL- 30Q563Q
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Scheibe mitgedreht hat. Der Film wird also durch den
Ring 13 weder verkratzt noch wird durch das Anlegen des Films am Ring 13 die Abwickelreibung erhöht.
An die Stelle der bisher bekannten Rückwickelsperre für
den Aufwickelkern 10 tritt jedoch eine besonders einfach ausgebildete Rückwickelsperre. Sie weist anstelle der
bisher verwendeten radial wirkenden Sperrzähne bzw. Sperrzahnkurven auf einer zum Aufwickelkern lOkkoaxialen Kreislinie
in gleichmäßigen Winkelabständen Löcher 21 in der Zwischenwand 1a auf. Die der Zwischenwand 1a zugewandte
Fläche des Aufwickelkerns 10 kann entgegen den bisherigen Ausgestaltungen in wesentlichen Teilen 1Od eben ausgebildet
sein. Sie weist eine Absenkung oder Vertiefung 1Oe auf, die kreissegment-, kreisSektoren- oder auch kreisringförmig
oder sonstwie geeignet geformt sein kann. An die höher gelegene Fläche 1Od ist, in den vertieften Bereich
sich erstreckend , ein federnder Sperrarm oder -finger 22 angeformt. Er erstreckt sich dabei mit seinem freien Ende 22a
entgegen der Aufwickelrichtung des Aufwickelkerns 10 und steht federnd über die Oberfläche 1Od vor, wobei sein freies
Ende 22a als gegen die Löcher 21 hin gerichtete Schrägfläche ausgebildet ist.
Wird nun in beschriebener Weise der Aufwickelkern 10 mit eingehängtem
Filmanfang auf den Kegel 7 gesteckt und die Kassette 1 durch den Deckel 2 verschlossen, so wird der Aufwickelkern
10 ganz schwach gegen die Zwischenwand 1a gedrückt. Diese Lagerung reicht aus, um das Ende 22a des Sperrfingers
jeweils in die Sperrlöcher 21 federnd in axialer Richtung eingreifen zu lassen. Bei Drehung des Aufwickelkerne 10 in
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CW 2358.5 ΡΡ/ΜΡ
Aufwickelrichtung wird das Ende 22a infolge seiner ßchrägflache
jeweils wieder aus einem Loch 21 federnd herausgedrückt, um dann in das nächste Loch 21 der Zwischenwand 1a
einzufallen. -Somit läßt sich der Aufwickelkern.10 in Aufwickelrichtung
drehen, so daß der Film 9 aufgewickelt wird. Wenn jedoch Drehimpulse auf den Aufwickelkern 10 entgegen
der Aufwickelrichtung ausgeübt werden, sperrt sich das freie, in ein Loch 21 eingreifende Ende 22a des Sperrfingers
22 an der rückwärtigen Lochkante und verhindert somit eine Drehung des Aufwickelkerne 10 entgegen der Aufwickelrichtung.
Naturgemäß sind noch andere, der Einfachheit halber in den Figuren nicht gezeigte Ausgestaltungen nach diesem Prinzip
möglich. So können die Sperrlöcher 21 statt der gezeigten Kreisform auch die Form von kleinen Kreisringsektoren oder
Ovalen oder Quadraten oder Rechtecken haben. Der Sperrfinger kann zur Erzielung eines besseren Eingriff seines Endes 22a
mit der jeweiligen Sperrkante des Sperrloches 21 nicht nur abgeschrägt, sondern verdickt oder etwas gegen die Zwischenwand
1a hin abgewinkelt sein.
Wie schon erwähnt, hat die erfindungsgemäße Rücklaufsperre den Vorteil, daß ein Werkzeug zur Herstellung der Sperrlöcher
21 einfacher und weniger praziee ausgestaltet und einfacher
nachgearbeitet oder ausgewechselt werden kann als ein Werkzeug zur Herstellung der statt dessen bekannten Sperrzahnkurven,
veil es auf die Größe der Sperrlöcher 21 infolge
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-5-
der axialen anstelle der früher radialen Sperrrichtung
kaum ankommt. Aber auch die Herstellung des Sperrfingers 22 am Aufwickelkern ist einfacher
als die der bekannten, frei in ringförmige Räume ragenden, radial und axial sich erstreckenden
Sperrfinger an Aufwickelkernen·
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Leerseite
Claims (1)
1. Schmalfilmkassette mit koaxial angeordneten Wickelkernen
für den abwickelseitigen und aufwickelseitigen Filmwickel»
mit einer zwischen den Filmwickeln angeordneten Zwischenwand, die einen Durchbruch aufweist, durch welchen der
Film vom einen Wickel zum anderen Wickel geführt ist, und mit einer Rückwickelsperre zwischen dem in Aufwickelrichtung
drehbaren Aufwickelkern und der Zwischenwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwickelsperre(21, 22)
durch koaxial zum Aufwickelkern (10) vorgesehene Löcher (21) in der Zwischenwand (1a) und einen gegen die Zwischenwand (1a)
vorstehenden, entgegen der Aufwickelrichtung gerichteten, axial federnden Finger (22) an einer der Zwischenwand (1a)
zugewandten Fläche (1Od) des Aufwickelkerns (10) gebildet wird.
2. Schmalfilmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (21), bezogen auf die Achse des Aufwickelkerns (10), auf einer Kreislinie in gleichen Winkelabetänden
angeordnet sind.
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, 9
CW 2358.5 /
£. Schmalfilnikasaette nacih Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löcher (21) die Form kleiner Kreise gleichen Durchmessers haben.
4. Schmalfilmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Zwischenwand (1a) zugewandte Fläche (1Od) des Aufwickelkerns (1O) eine vorzugsweise Sektoren- oder segmentförmige
Aussparung (1Oe) aufweist, in die der Finger (22) ragt und sich federnd heranschmiegen kann.
5. Schmalfilmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (22a) des Fingers (22) als Schrägfläche ausgebildet ist, die,
über die der Zwischenwand (1a) zugewandte Fläche (1Od) des Aufwickelkerns (10) vorstehend, gegen die Zwischen
wand (1a) hin gerichtet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803005630 DE3005630A1 (de) | 1980-02-15 | 1980-02-15 | Schmalfilmkassette |
Publications (1)
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DE3005630A1 true DE3005630A1 (de) | 1981-08-20 |
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ID=6094661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803005630 Withdrawn DE3005630A1 (de) | 1980-02-15 | 1980-02-15 | Schmalfilmkassette |
Country Status (3)
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JP (1) | JPS56130926U (de) |
DE (1) | DE3005630A1 (de) |
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1980
- 1980-02-15 DE DE19803005630 patent/DE3005630A1/de not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-02-10 US US06/233,102 patent/US4351497A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-02-12 JP JP1981017265U patent/JPS56130926U/ja active Pending
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US4351497A (en) | 1982-09-28 |
JPS56130926U (de) | 1981-10-05 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |