DE3005461A1 - Regelung des oder der elektrischen fahrmotoren von hebezeugen mit ungefuehrter, an einem seil haengender last - Google Patents

Regelung des oder der elektrischen fahrmotoren von hebezeugen mit ungefuehrter, an einem seil haengender last

Info

Publication number
DE3005461A1
DE3005461A1 DE19803005461 DE3005461A DE3005461A1 DE 3005461 A1 DE3005461 A1 DE 3005461A1 DE 19803005461 DE19803005461 DE 19803005461 DE 3005461 A DE3005461 A DE 3005461A DE 3005461 A1 DE3005461 A1 DE 3005461A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
time
during
setpoint
zero
braking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803005461
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dr.-Ing. 8500 Njürnberg Roddewig
Karlheinz 8501 Lauf Thäter
Reinhold Dipl.-Phys. 8500 Nürnberg Trier
Werner 8500 Nürnberg Wallon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DE19803005461 priority Critical patent/DE3005461A1/de
Publication of DE3005461A1 publication Critical patent/DE3005461A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads
    • B66C13/063Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads electrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Regelung des oder der elektrischen Fahrmotorecvon
  • Hebezeugen mit ungeführter, an einem Seil hängender Last Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelung des elektrischen Fahrmotors bzw. der Fahrmotoreneines Hebezeugs mit ungeführter, an einem Seil hängender Last, mit einem Sollwertgeber und einem Regler, dem die Fahrt.
  • schwindigkeit des Hebezeugs oder eine dafür repräsentative Große und der Auslenkwinkel des Seil oder eine dafür repräsentative Größe zugeführt sind.
  • Solche Regelungen haben die Aufgabe, die Fahrgeschwindigkeit des Hebezeuges durch geeignete Maßnahmen automatisch so zu beeinflussen, daß das Entstehen von Pendelungen der Last weitgehend vermieden wird.
  • Bekannt ist z.B. eine Regelung, bei dem dem Fahrantrieb ein Regelkreis zugeordnet ist, in den zusätzlich eine von der Winkelgeschwindigkeit abgeleitete Größe eingeführt wird, wobei die Lastgeschwindigkeit als Regelgröße eingeführt ist. - Für das Vermeiden von Lastpendelungen werden jedoch Anfahr- und Bremszeiten benötigt, die jeweils mindestens so lang sind wie die Schwingungszeiten der pendelnden Last. Relativ große Anfahr- und Bremszeiten führen jedoch bei solchen Hebezeugen, z.B. Verladebrücken, die dem Umschlag von Massengut dienen, zu einer verringerten Umschlagleistung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der pendelfreies Anfahren und pendelfreies Bremsen in möglichst kurzer Zeit möglich ist.
  • Die Forderung nach einem möglichst schnellen Ablauf des Arbeitsspiels legt den Gedanken nahe, die Regelung nach dem Kriterium der Zeitoptimalität auszulegen. -Es ist auch schon eine zeitoptimale Steuerung eines Erzentladers in der Literatur behandelt worden, wobei die zeitoptimalen Steuerungen vom "Bang-Bang"-Typ sein sollen, jedoch wurde die PendellEnge als konstant angenommen, was zu einem unzureichenden Steuerkonzept führt, weii Pendelschwingungen mit diesem Konzept beim Auftreten von Störungen, wie z.B. Wind und Anfahren mit veränderlichen Pendellängen, nicht beseitigt werden können.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe gelingt ausgehend von einer Regelung des elektrischen Fahrmotors bzw. der Fahrmotoreneines Hebezeugs mit ungeführte, an einem Seil hängender Last, mit einem Sollwertgeber und einem Regler, dem die Fahrgeschwindigkeit des Hebezeugs oder eine dafür repräsentative Größe und der Auslenkwinkel des Seils oder eine dafür repräsentative Größe zugeführt sind, dadurch, daß dem SollwergeM6er als Eingangsgrößen die Pendellänge und die Lastgewichtskraft zugeführt sind, daß der Sollwertgeber die Sollfunktionen für die Fahrgeschwindigkeit oder eine dafür repräsentative Größe und den Pendelwinkel oder eine dafür repräsentative Größe automatisch ermittelt und an den Regler weitergibt, und daß der Sollwertgeber mehrere Umsohaltpunkt während des Anfahrens und während des Bremsens, gemäß den für das gegebene mechanische Schwingungssystem gültigen Gleichungen, in die Bestimmung der Sollfunktionen einbezieht und als Maß für die Vorgabe des Motorstroms zur Erzeugung des Luftspaltmomentes unter Einhaltung eines maximal zulässigen Wertes benutzt, wobei für das Anfahren die Sollfunktionen so bestimmt werden, daß während der errechneten Zeit T2 das Lurtspaltmoment gemäß einer Ubergangsfunktion auf den erforderlichen oder zulässigen Wert steigt, während der errechneten Zeit T3, in der der Pendelwinkel seine maximale Auslenkung erreicht, gemäß der Ubergangsfunktion auf Null oder annähernd Null sinkt, so daß bis zu diesem Zeitpunkt der halbe Beschleunigungsimpuls eingespeist wurde, und anschließend während der Zeit T4, die gleich der Zeit T2 ist, wiederum das Luftspaltmoment gemäß der obergangsfunktion (9) ansteigt und die zweite Hälfte des Beschleunigungsimpulses eingespeist wird, so daß bei Erreichen der Hebezeug-Endgeschwindigkeit der Pendelwinkel wieder Null ist, und daß für das Bremsen die Sollfunktionen so bestimmt werden, daß während der Zeit T21 das Luftspaltmoment gemäß der Ubergangsfunktion bremsend sich aufbaut, während der Zeit t3, In der der Pendelwinkel seine maximale Auslenkung erreicht, gemäß der Uber gangsfunktion auf Null oder nahezu Null sinkt, so daß bis zu diesem Zeitpunkt der halbe Bewegungsimpuls verzehrt ist, und anschließend während der Zeit T4,, die gleich der Zeit T2t ist, wiederum das Luftspaltmoment bremsend bis zum Stillstand wirkt.
  • Soll das Signal zum Bremsen nicht von Hand, sondern automatisch gegeben werden, dann ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung von Wegemarken aus lösbar.
  • Um evtl. angefachte Biegeschwingungen der Brückenkonstruktion der VerladebrUcke od. dgl. möglichst schnell aufzuzehren, ist dem Regler als zusätzliche Regelgröße die Schwingungsgeschwindigkeit der Kranbrückenstruktion oder eine davon abgeleitete Größe aufgeschaltet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. I eine schematische Darstellung einer Laufkatze mit anhängender Last zur Erläuterung einiger wirksamer Größen, Fig. 2 einen Regelkreis, Fig. 3 je ein Diagramm der zeitoptimalen Steuerung Fs = f (t) beim Anfahren und Bremsen, jeweils in derselben Fahrtrichtung, Fig. 4 verschiedene mit einem Analogrechner ermittelte Diagramme und Fig. 5 ein Simulationsmodell einer Verladebrücke als Vier-Massenschwinger.
  • Als bevorzugtes Ausführungsbeispiel dient eine Verladebrücke, auf der eine Seilzug-Laufkatze verfahrbar ist, an der an' einem Seil ein Greifer hängt. (Andere Ausfüh rungsbeispiele sind jedoch möglich). , Gemäß Fig. I ist der Greifer mit seinem Seil 1 als an der Laufkatze 2 angehängtes Pendel variabler Länge l anzusehen, dessen Masse m punktförmig am Ende des Seils angenommen wird. Der Auslenkwinkel des Seiles l gegen das Erdlot ist mit a bezeichnet, vk ist die Geschwindigkeit der Laufkatze 2. Die Laufkatze wird über einen Fahrantrieb mit einem elektrischen Fahrmotor bzw. mehreren Fahrmotoren horizontal verfahren. Hub- und Schließwerksantrieb, sowie der Fahrantrieb für die Laufkatze 2 können entweder auf der Laufkatze oder, wie z.B. bei Seilzug-Laufkatzen, an einem anderen Ort auf der Verladebrücke angeordnet sein. werner wird angenommen, daß die Masse der Laufkatze konstant ist, und daß sich die Massen von Laufkatze und Last (mG) während des Arbeitsspiels an den Umkehrrunkten der Geschwindigkeit ändern.(Greifer mit oder ohne FUllung). Die Längenelastizität des Greiferseils 1 und des Windenantriebs wird vernachlSssigt.
  • Mit 3 (Fig. 2) ist ein Regler bezeichnet, dessen Ausgangssignal über das Stellglied 4 das Luftspaltmoment des elektrischen Motors des Fahrantriebs der Laufkatze 2 so steuert, daß die Ist-Geschwindigkeit der Laufkatze 2 automatisch einen solchen Wert einnimmt, daß unkontrollierte Pendelungen der Last im Bereich des gesamten Arbeitsspiels, bestehend aus der Fahrt vom Gutaufnahmeort zum Gutabgabeort, dem Entleervorgang und der Fahrt vom Gutabgabeort zum Gutaufnahmeort, vermieden werden.
  • Als Regelgrößen dienen die Geschwindigkeit VK der Laufkatze 2 und der Auslenkwinkel bzw., da der Winkel nur schwer unmittelbar gemessen werden kann, eine rtr den Winkel α repräsentative Größe, wie die horizontale Greiferkraftkomponente FH oder, ersatzweise, die reibungsbehartete Reaktionskraft FR des Fahrantriebs.- Die Verwendung der horizontalen Greiferkraftkomponente FH ist nur dort möglich, wo sie nicht nur meßbar, sondern auch von der Laufkatze 2 zum Hebezeug übertragbar ist.
  • Da dies bei Seilzug-Laufkatzen in der Regel nicht der Fall ist, ist es in diesem Falle einfacher, die Dirferenz der Fahr-Seilkräfte # S indirekt als Momentenreaktionskraft am Fahrantrieb zu messen.
  • Der Istwert von vK läßt sich in einfacher Weise durch ein Tachometer, der Istwert von FH bzw. # S mit bekannten Meßverfahren, z.B. Kraftmeßdose, messen.
  • Die Sollwerte von vK und FH bzw. # S werden in einer digitalen Rechenanlage 5, vorzugsweise mit einem Mikroprozessor, auf eine später noch näher erläuterte Weise ermittelt. Es hat sich gezeigt, daß im Falle der Verwendung von BS als Regelgröße die Reibungskräfte für die Bemessung von ( d S)soll nur näherungsweise berUcksichtigt werden müssen.
  • Die Istwerte der Regelgrößen vK und S ( oder FH) werden, gegebenenfalls in passender Weise verstärkt, in Form je eines Signals unter jeweils positivem Vorzeichen dem Eingang je einer Summierstelle 6 bzw. 7 zugeführt. Gleichfalls in Form von Signalen werden die berechneten Sollwerte dem Eingang der jeweiligen Summierstelle 6 bzw. 7 mit negativem Vorzeichen zugeführt. Die in den Summierstellen 6 und 7 gebildeten Differenzsignale der Sollwert-Istwert-Signale werden in geeigneter Weise verstärkt jeweils mit positivem Vorzeichen dem Eingang einer weiteren Summierstelle 8 zugeführt. Das Ausgangssignal der Summierstelle 8 wird dem Eingang des Reglers 3, der vorzugsweise ein proportional wirkender Regler (P- Regler) ist; zugeleitet. - Die Summierstelle 8 kann auch im Regler 3 liegen.
  • Zur Berechnung der Sollwerte vK soll und #Ssoll (oder Fh soll) werden die Pendel länge 1 und die Greirergewichtskraft (ma . g)in an sich bekannter Weise gemessen. Aus der Greifermasse mG und der Pendellänge 1 werden sodann mittels eines ersten Prozessors aus im System gültigen Gleichungen die Umschaltzeitpunkte der zeitoptimalen Steuerung berechnet, worauf mittels der Umschaltzeitpunkte in einem zweiten Prozessor aus im System gültigen Gleichungen die Sollwerte für die Fahrgeschwindigkeit vK und die Differenz der FahrseilkrEfte AS (:oder die Greiferkraft-Horizontalkomponente FH) berechnet. Da sich die Pendellänge 1 während eines Fahrspiels ändert, muB der vorgenannte Rechengang bei jedem Zeitschritt, der z.B. 0,2 sec lang sein kann, durchlaufen werden.
  • Die im Sinne einer zeitoptimalen Fahrmotorsteuerung berechneten Sollwerte ermöglichen die in Fig. 3 dargestellte Motorsteuerung, wobei auf der Abszisse die Zeit t und auf der Ordinate die Steuerkraft F5 (die dem Motormoment entspricht) dargestellt ist. Für das Anrahren werden die Solifunktionen (vk soll; FH soll) so bestimmt, daß während der errechneten Zeit T2 das Luftspaltmoment gemäß einer Übergangsfunktion 9 auf den erforderlichen oder zulässigen Wert steigt und - im Falle des Erreichens dieses Wertes vor Ablauf der Zeit T2-weiter wirkt, während der Zeit T3 - in der der Pendelwinkel seine maximale Auslenkung erreicht sowie vk soll annähernd konstant bleibt - gemäß der Ubergangsfunktion 9 auf Null oder annähernd Null sinkt, so daß bis zu diesem Zeitpunkt der halbe Beschleunigungsimpuls eingespeist wurde, sowie während der Zeit T41 die gleich der Zeit T2 ist, das Luftspaltmoment gemäß der Ubergangsfunktion 9 ansteigt und die zweite Hälfte des Beschleunigungsimpulses eingespeist wird, so daß bei Erreichen der Endgeschwindigkeit vke der Laufkatze der Pendelwinkel wieder Null ist. Am Ende der aus der Summe von T2> T3 und T4 bestehenden Anfahrzeit wird das Luftspaltmoment wieder auf Null gestellt, so daß die Beschleunigung der Laufkatze 2 im folgenden Fahrbereich nahezu Null ist.
  • Beim Bremsvorgang läuft der Regelvorgang analog ab: Abbremsen während der (berechneten) Zeit T2 gemäß der Ubergangsfunktion bis annähernd die Hälfte des Bewegungsimpulses verzehrt ist, Minderung des Luftspalt momentes während der (berechneten) Zeit T3 gemäß der Ubergangsfunktion auf nahezu Null, und endgültiges Abbremsen des Fahrantriebs während der Zeit T4, die gleich T2 ist, gemäß der Ubergangsfunktion.
  • Das Signal zum Bremsen kann von Hand kommen. - FUr einen vollkommen automatisierten Umschlag- bzw.
  • Fahrbetrieb muß es jedoch von festen Wegmarken kommen.
  • Dabei sind auf der Brückenkonstruktion einer Verladebrücke od. dgl. örtlich feste "Signalmarken", welche jedoch vom Kranführer bedarfsweise von Arbeitsspiel zu Arbeitsspiel veränderbar, d.h. neu festlegbar, sind, installiert, durch die der Bremsvorgang eingeleitet wird.
  • Der Weg von der "Signalmarke" (Bremsmarke) bis zum Zielpunkt der Laufkatze ist der feste Bremsweg". Der feste Bremsweg" stimmt jedoch normalerweise nicht mit dem "tatsächlichen Bremsweg" überein, wobei der "tatsächliche Bremsweg" der Weg zwischen tatsächlichem Bremsbeginn" und Zielpunkt ist. Der "tatsächliche Bremsweg", der normalerweise kürzer als der "feste Bremsweg" ist, wird während der Zeiten T2,, T3, und T4, durchlaufen.
  • Um zu erreichen, daß die Laufkatze in jedem Fall am Zielpunkt zum Halten kommt, muß eine Zeit T1, die berechnet wird, vorgegeben werden, während der die Laufkatze mit konstanter Geschwindigkeit rährt. Erst nach Durchlaufen der Zeit T1 beginnt mit T2', T3' und T4' der "tatsächliche Bremsvorgang". Der "tatsächliche Bremsweg" wird wie folgt berechnet: Während des Anfahrens (Bremsens) ergibt sich eine mitt-
    lere Steuerkraft 6, wobei F5 = F5 (t) xS T2 T4 T
    ist. Fährt(die Laufkatze mit der konstanten 3 + 4
    Endgeschwindigkeit vK e, dann ist die gesamte kinetische Energie von Laufkatze, inclusive Greifer und Antrieb, bekannt, nämlich: Ekin = 1/2 (MKt +me) . 2 Der" tatsächliche Bremsweg" ist dann der Quotient aus Die Wegstrecke #S1, in der noch mit konstanter Geschwindigkeit gefahren wird, ist die Differenz zwischen dem festen Bremsweg und dem tatsächlichen Bremsweg. Daraus ergibt sich die Zeit T1 zu: Eine andere Möglichkeit-'statt festen Wegmarken - einen vorgewählten Zielhaltepunkt zu erreichen, besteht darin, huber die Feststellung des zum jeweiligen Zeitpunkt von der Laufkatze eingenommenen Ortes den Abstand zum Zielhaltepunkt festzustellen und bei Erreichen des erforderlichen Bremsweges den Verzögerungsvorgang einzuleiten.
  • Der bisher vorgeschlagene Regelkreis kann in einfacher Weise erweitert werden. So besteht bei Verladebrücken od. dgl. die zusätzliche Forderung, Biegeschwingungen der BrUckenkonstruktion möglichst klein zu halten. Dies kann mit der erfindungsgemäßen Regelung dadurch erreicht werden, daß der Istwert der Brückenschwingungsbeschleunigung bB - oder eine abgeleitete Größe -der mit bekannten Mitteln zu messen ist, mit geeigneter Verstärkung VB mit positivem Vorzeichen ständig dem Eingang der Summierstelle 8 zugefUhrt ist. (Der Sollwert der Brückenschwingungsbeschleunigung bB ist Null). Die Verstärkung VB wird mit den Verstärkungen Vv und VF für die Sollwert-Istwert-Differenz der Fahrgeschwindigkeit und die Kraft 6S (bzw. FH) so abgestimmt, daß beim Anfahren und Bremsen die Differenzsignale #vK bzw. #S (bzw. #FH) dominieren, während im Fahrbereich mit konstanter Katzfahrgeschwindigkeit das Signal #bB dominiert.
  • Die Verstärkungsfaktoren VV, VF, VB für die Sollwert-Istwert-Differenzsignale werden durch Simulation auf einem Rechner für optimales Systemverhalten ermittelt und gegebenenfalls vor Ort korrigiert.
  • Für die vorerwähnte "Übergangsfunktion" wäre eine Sinusfunktion im Bereich von 3/2# bis 5/2# theoretisch am geeignetsten. Praktisch hat sich jedoch eine Exponentialfunktion der Form als günstiger erwiesen, wobei t die Zeit, T eine geeignete (durch Simulation auf dem Rechner ermittelbare) Zeitkonstante und FS max die vorgegebene maximale Steuerkraft bedeuten. Grundsätzlich ist aber auch eine Sprungfunktion (halbe Rechteckform) oder eine Rampenfunktion F5 = a . t (a - Konstante; t Zeit) möglich.
  • Bei der Simulation auf dem Analogrechner hat sich ergeben, daß die Zeitdauer T2 und T4 bzw. T2 und T3' gleich groß sind. Die Berechnung von T2, T4 ergibt sich aus dem Impulssatz FS ( T2 + T4 ) = (M K + mG) . vK e' wobei FS die Steuerkraft, MK das Trägheitsmoment des gesamten Fahrantriebs einschließlich Laufkatze, mG die Masse (mit und ohne Füllung) des Greifers und VK e die Endgeschwindigkeit der Laufkatze 2 bedeuten.
  • Die Zeitdauer T3 ergibt sich iterativ aus rolgendem Gleichungssystem: 1. Anfahren FH (T3,t) = O für t > T2 + T3 + T4 vG (T3,t) = =vKe für t > T2 + T3 + T4 vK (T3,t) = vKe für t > T2 + T3 + T4 2. Bremsen FH (T3',t) = 0 für t t> T2 + T3 + T4 vG (T3',t) = 0 für t > T2 + T3 + T4 vK (T3',t) -0 für t > T2 + T3 + T4 Die zeitaufwendige Iteration kann umgangen werden, wenn diese einmalig für alle möglichen Greiferlängen und Gewichte berechnet wurde. Die Werte für T3 (T3,) werden dann in Tabellen gespeichert, die zur weiteren Berechnung zur Verfügung stehen.
  • Mit den so errechneten Zeiten sind auch die Umschaltzeitpunkte bekannt, worauf aus den folgenden Gleichungen die Sollwerte vy (t) und #S(t) (bzw. FH (t) berechnet werden.
  • Bilanzgleichungen: Die analytische Lösung ist dann für sprungförmige Steuerkraf FH = α1 . FS . TE2 + M'K . α1 . #V (0) . TE1 + FH (0) . cosα@ . t Kräftebilanz an der Katze: (1) MK.VK Soll = #SSoll - FH Soll Kräftebilanz an Katze + Antrieb mit starrem Seil: (2) MK'.VK Soll = FS - FH Soll Wobei in MK' das reduz. Trägheitsmoment des ges Antriebes enthalten ist, (1) in (2) Soll Liste der Formelzeichen 1. Griechische Buchstaben α Seilauslenkwinkel α1,α2 Term Differenz 2. Lateinische Buchstaben bB Brückenbeschleunigung c Federhärte (Steifigkeit) c1, c2 Federsteife der Fahrseile c3 Federsteife des Hubseiles CBr Steifigkeit der Kranbrücke
    PH Horizontalkomponente der Lastkraft (Greiferkraft
    PH = dFH zeitliche Ableitung
    dt
    FR Fahrwiderstandskraft FS Steuerkraft Fs sprungförmige Steuerkraft S Kraft in den Fahrseilen s Bremsweg g Erdbeschleunigung 1 Länge des Seiles 1G Pendel länge der Last (Greifer) mG Greifermasse (Lastmasse) MK Masse der Laufkatze MK Trägheitsmoment des gesamten Fahrantriebs (einschließlich Laufkatze) t Zeit T Zeitdauer V Verstärkungsfaktor TE Term
    VK Geschwindigkeit der Laufkatze
    K v
    VK" dt Beschleunigung der Laufkatze
    VKe Endgeschwindigkeit der Lauftkatze VG Lastgeschwindigkeit (Greifergeschwindigkeit) VG - dVn zeitliche Ableitung der Lastgeschwindigkeit dt IAn Trägheitsmoment des Fahrantriebs MAN Luftspaltmoment.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Regelung des elektrischen Fahrmotors bzw. der Fahrmotoren eines Hebezeuges mit ungeführter, an einem Seil hängender Last, mit einem Sollwertgeber und einem Regler, dem die Fahrgeschwindigkeit des Hebezeugs oder eine dafür repräsentative Größe und der Auslenkwinkel des Seiles oder eine dafür repräsentative Größe zugeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sollwertgeber (5) als EingangsgröBen die Pendellänge (1) und die Last gewichtskraft (m . g) zugeführt sind, daß der Sollwertgeber (5) die Sollfunktionen für die Fahrgeschwindigkeit (vk soll) ) oder eine dafür repräsentative Größe und den Pendelwinkel oder eine dafür repräsentative Größe (FH soll) automatisch ermittelt und an den Regler (3) weitergibt, und daß der Sollwertgeber (5) mehrere Umschaltpunkte während des Anfahrens und während des Bremsens, gemäß den für das gegebene mechanische Schwingungssystem gültigen Gleichungen, in die Bestimmung der Sollfunktionen einbezieht und als Maß für die Vorgabe des Motorstroms zur Erzeugung des Luftspaltmomentes unter Einhaltung eines maximal zulässigen Wertes benutzt, wobei für das Anfahren die Sollfunktionen (vk soll; FH soll) so bestimmt werden, daß während der errechneten Zeit T2 das LuRtspaitmoment gemäß einer Ubergangsfunktion (9) auf den erforderlichen oder zulässigen Wert steigt', während der errechneten Zeit T3, in der der Pendelwinkel seine maximale Aus lenkung erreicht, gemäß der ¢bergangsfunktion (9) auf Null oder annähernd Null sinkt, so daß bis zu diesem Zeitpunkt der halbe Beschleunigungsimpuls eingespeist wurde, und anschließend während der Zeit T4, die gleich der Zeit T2 ist, wiederum das Luftspaltmoment gemäß der Ubergangsfunktion (9) ansteigt und die zweite Hälfte des Beschleunigungs-Impulses eingespeist wird, so daß bei Erreichen der Hebezeug-Endgeschwindigkei t der Pendelwinke wieder Null ist, und daß für das Bremsen die Sollfunktionen so bestimmt werden, daß während der Zeit T2 das Luftspaltmoment gemäß der Ubergangsfunktion (9) bremsend sich aufbaut, während der Zeit T3 , in der der Pendelwinkel seine maximale Aus lenkung erreicht, gemäß der Ubergangsfunktion (9) auf Null oder nahezu Null sinkt, so daß bis zu diesem Zeitpunkt der halbe Bewegungsimpuls verzehrt ist, und anschließend während Wsr Zeit T4 , die gleich der Zeit T2, ist, wiederum das Luftspaltmoment bremsend bis zum Stillstand wirkt.
  2. 2. Regelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremssignal von Wegemarken auslösbar ist.
  3. 3. Regelung nach Anspruch l oder 2t dadurch gekennzeichnet, daß dem Regler (3) als zusätzliche Regelgröße die Schwingungsgeschwindigkeit der Kranbrückenkonstruktion oder eine davon abgeleitete Grdße aufgeschaltet ist.
DE19803005461 1980-02-14 1980-02-14 Regelung des oder der elektrischen fahrmotoren von hebezeugen mit ungefuehrter, an einem seil haengender last Withdrawn DE3005461A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803005461 DE3005461A1 (de) 1980-02-14 1980-02-14 Regelung des oder der elektrischen fahrmotoren von hebezeugen mit ungefuehrter, an einem seil haengender last

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803005461 DE3005461A1 (de) 1980-02-14 1980-02-14 Regelung des oder der elektrischen fahrmotoren von hebezeugen mit ungefuehrter, an einem seil haengender last

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3005461A1 true DE3005461A1 (de) 1981-09-24

Family

ID=6094557

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803005461 Withdrawn DE3005461A1 (de) 1980-02-14 1980-02-14 Regelung des oder der elektrischen fahrmotoren von hebezeugen mit ungefuehrter, an einem seil haengender last

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3005461A1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0089662A1 (de) * 1982-03-22 1983-09-28 Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung Einrichtung an Hebezeugen für die selbsttätige Steuerung der Bewegung des Lastträgers mit Beruhigung des Pendels der an ihm hängenden Last
DE3627580A1 (de) * 1985-08-16 1987-03-05 Hitachi Ltd Verfahren zum steuern eines krans
DE3722738A1 (de) * 1986-07-11 1988-01-28 Hitachi Ltd Kransteuerverfahren
DE3710492A1 (de) * 1987-03-30 1988-10-20 Mannesmann Ag Verfahren und anordnung zur unterdrueckung von pendelschwingungen
DE3924256A1 (de) * 1989-07-19 1991-01-24 Mannesmann Ag Verfahren zur unterdrueckung von pendelschwingungen
DE4208717A1 (de) * 1991-03-18 1992-10-22 Kone Oy Steuerungsverfahren fuer einen kran
EP0583816A1 (de) * 1992-08-04 1994-02-23 FINMECCANICA S.p.A. AZIENDA ANSALDO Verfahren zur Neigungswinkelbestimmung eines Seils und Vorrichtung zum Verhindern von Pendelschwingungen durch das Regeln dieses Winkels in einer Hebeeinrichtung
DE4405525A1 (de) * 1994-02-22 1995-08-24 Siemens Ag Kran mit einem Fahrantrieb zum horizontalen Verfahren einer an einem Seil hängenden Last
DE19920431A1 (de) * 1999-05-04 2000-11-16 Hofer Eberhard Verfahren zur Lastpendeldämpfung an Kranen mit reduzierter Sensorik
EP0949183A3 (de) * 1998-04-07 2002-11-13 MANNESMANN Aktiengesellschaft Fahrwerk, insbesondere für Hebezeuge und hängende Lasten
DE4395770B4 (de) * 1992-11-17 2006-03-23 Materials Handling International S.A. Verfahren für die Steuerung bzw. Regelung einer harmonisch schwingenden Last
DE102007041692A1 (de) 2007-09-03 2009-03-05 Siemens Ag Regelungseinrichtung zur Dämpfung von Pendelbewegungen einer seilgeführten Last
EP4174013A1 (de) 2021-10-28 2023-05-03 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur bewegung einer last mit einem kran

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172413B (de) * 1959-10-03 1964-06-18 Demag Ag Einrichtung an Hebezeugen fuer die selbsttaetige elektrische Steuerung der Bewegung des Lasttraegers zur Beruhigung der an ihm haengenden Last
DE2551823A1 (de) * 1975-11-19 1977-05-26 Textron Inc Zweitaktverbrennungsmotor
DE2022745B2 (de) * 1970-05-09 1978-11-16 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Anordnung zur Unterdrückung von Pendelschwingungen einer an einem Seil hängenden, von einer Laufkatze beförderten Last

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172413B (de) * 1959-10-03 1964-06-18 Demag Ag Einrichtung an Hebezeugen fuer die selbsttaetige elektrische Steuerung der Bewegung des Lasttraegers zur Beruhigung der an ihm haengenden Last
DE2022745B2 (de) * 1970-05-09 1978-11-16 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Anordnung zur Unterdrückung von Pendelschwingungen einer an einem Seil hängenden, von einer Laufkatze beförderten Last
DE2551823A1 (de) * 1975-11-19 1977-05-26 Textron Inc Zweitaktverbrennungsmotor

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210450A1 (de) * 1982-03-22 1983-10-13 BETAX Gesellschaft für Beratung und Entwicklung technischer Anlagen mbH, 8000 München Einrichtung an hebezeugen fuer die selbsttaetige steuerung der bewegung des lasttraegers mit beruhigung des pendelns der an ihm haengenden last
US4603783A (en) * 1982-03-22 1986-08-05 Betax Gesellschaft Fur Beratung Und Entwicklung Technischer Anlagen Mbh Device on hoisting machinery for automatic control of the movement of the load carrier
EP0089662A1 (de) * 1982-03-22 1983-09-28 Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung Einrichtung an Hebezeugen für die selbsttätige Steuerung der Bewegung des Lastträgers mit Beruhigung des Pendels der an ihm hängenden Last
DE3627580A1 (de) * 1985-08-16 1987-03-05 Hitachi Ltd Verfahren zum steuern eines krans
DE3722738A1 (de) * 1986-07-11 1988-01-28 Hitachi Ltd Kransteuerverfahren
DE3710492A1 (de) * 1987-03-30 1988-10-20 Mannesmann Ag Verfahren und anordnung zur unterdrueckung von pendelschwingungen
DE3924256A1 (de) * 1989-07-19 1991-01-24 Mannesmann Ag Verfahren zur unterdrueckung von pendelschwingungen
DE4208717C2 (de) * 1991-03-18 1998-07-02 Kone Oy Steuerungsverfahren für einen Kran
DE4208717A1 (de) * 1991-03-18 1992-10-22 Kone Oy Steuerungsverfahren fuer einen kran
EP0583816A1 (de) * 1992-08-04 1994-02-23 FINMECCANICA S.p.A. AZIENDA ANSALDO Verfahren zur Neigungswinkelbestimmung eines Seils und Vorrichtung zum Verhindern von Pendelschwingungen durch das Regeln dieses Winkels in einer Hebeeinrichtung
DE4395770B4 (de) * 1992-11-17 2006-03-23 Materials Handling International S.A. Verfahren für die Steuerung bzw. Regelung einer harmonisch schwingenden Last
DE4405525A1 (de) * 1994-02-22 1995-08-24 Siemens Ag Kran mit einem Fahrantrieb zum horizontalen Verfahren einer an einem Seil hängenden Last
EP0949183A3 (de) * 1998-04-07 2002-11-13 MANNESMANN Aktiengesellschaft Fahrwerk, insbesondere für Hebezeuge und hängende Lasten
DE19920431A1 (de) * 1999-05-04 2000-11-16 Hofer Eberhard Verfahren zur Lastpendeldämpfung an Kranen mit reduzierter Sensorik
DE102007041692A1 (de) 2007-09-03 2009-03-05 Siemens Ag Regelungseinrichtung zur Dämpfung von Pendelbewegungen einer seilgeführten Last
WO2009030586A1 (de) * 2007-09-03 2009-03-12 Siemens Aktiengesellschaft Regelungseinrichtung zur dämpfung von pendelbewegungen einer seilgeführten last
EP4174013A1 (de) 2021-10-28 2023-05-03 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur bewegung einer last mit einem kran

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4208717C2 (de) Steuerungsverfahren für einen Kran
DE3722738C2 (de)
DE3005461A1 (de) Regelung des oder der elektrischen fahrmotoren von hebezeugen mit ungefuehrter, an einem seil haengender last
DE3627580A1 (de) Verfahren zum steuern eines krans
DE2022745C3 (de) Anordnung zur Unterdrückung von Pendelschwingungen einer an einem Seil hängenden, von einer Laufkatze beförderten Last
EP2636635B1 (de) Kransteuerung mit Seilkraftmodus
EP0089662B1 (de) Einrichtung an Hebezeugen für die selbsttätige Steuerung der Bewegung des Lastträgers mit Beruhigung des Pendels der an ihm hängenden Last
EP4013713B1 (de) Kran und verfahren zum steuern eines solchen krans
DE4329174A1 (de) Steuerungssystem für einen Kabelkran
DE4130970C2 (de) Steuersystem für eine Bergwerkswinde
DE102012004803A1 (de) Kransteuerung mit Antriebsbeschränkung
AT520008B1 (de) Verfahren zum Dämpfen von Drehschwingungen eines Lastaufnahmeelements einer Hebeeinrichtung
DE102016116322B4 (de) Bremsvorrichtung für eine elektrische Winde
DE102012004802A1 (de) Kransteuerung mit Aufteilung einer kinematisch beschränkten Größe des Hubwerks
DE102007041692A1 (de) Regelungseinrichtung zur Dämpfung von Pendelbewegungen einer seilgeführten Last
DE4339893A1 (de) Vorrichtung zur Regelung der Beförderung einer Last
DE112010005324T5 (de) Steuervorrichtung für einen Fahrstuhl
DE4395770B4 (de) Verfahren für die Steuerung bzw. Regelung einer harmonisch schwingenden Last
EP1834920B1 (de) Verfahren zum automatischen Umschlagen von einer Last eines Kranes mit Lastpendelungsdämpfung und Bahnplaner
DE1431907A1 (de) Automatische Bewegungssteuerung fuer Kraene od.dgl.
DE3714570A1 (de) Schwingungen entgegenwirkende steuerung fuer einen haengekran
DE69432653T2 (de) Kontroll- und Steuersystem für die Geschwindigkeit einer bewegten, pendelnden Ladung und Hebevorrichtung mit einem solchen System
EP2902356B1 (de) Kran mit aktiver Dämpfung von Pendelbewegungen der Last
DE10019373A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Maschinenbauteils
DE102014118589A1 (de) Werkzeugmaschine mit numerischer Steuerung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NUERNBERG AG, 8500

8139 Disposal/non-payment of the annual fee