DE3005249A1 - Verfahren zum regenieren von austauscherharzen - Google Patents

Verfahren zum regenieren von austauscherharzen

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DE3005249A1
DE3005249A1 DE19803005249 DE3005249A DE3005249A1 DE 3005249 A1 DE3005249 A1 DE 3005249A1 DE 19803005249 DE19803005249 DE 19803005249 DE 3005249 A DE3005249 A DE 3005249A DE 3005249 A1 DE3005249 A1 DE 3005249A1
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DE19803005249
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Taghi 7141 Möglingen Karai
Dipl.-Chem. Dr. Rudi 7145 Markgrömingen Ott
Hans-Ulrich Dr. 7250 Leonberg Schwering
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/05Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of fixed beds

Description

  • Verfahren zum Regenerieren von Austauscherharzen
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist grundsätzlich bekann, beladene Ionenaustauscher im Gleichstromverfahren zu regenerieren, wobei jedoch ein großer überschuß an zur Umladung des Harzes nötigen Ionen eingesetzt werden muß. Das bedeutet einen hohen Verbrauch an Regeneriermittel, der bis zum dreifachen der theoretisch erforderlichen Menge reicht, sowie an Waschwasser; es werden darüber hinaus nur verhältnismäßig niedrig konzentrierte Eluate mit einem hohen Anteil an Restregeneriermittel erhalten. Diese Eluate sind nur mit einem sehr hohen Chemikalienverbrauch aufzuarbeiten. Steigende Kosten für die einzusetzenden Chemikalien sowie die Gesetzgebung auf dem Gebiet des Umweltschutzes führen zu einer Suche nach Verfahren, bei denen die Kosten durch Senkung des Verbrauchs an Chemikalien niedrig gehalten werden können und bei denen möglichst leicht aufzuarbeitende Abwässer entstehen, aus denen die giftigen Bestandteile, die nicht ins Abwasser gelangen dürfen, verhältnismäßig leicht zu entfernen sind.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat nun den Vorteil, daß es, insbesondere bei der Aufarbeitung schwermetallionenhaltiger Galvanikspülwässer mittels schwachsaurem Kationenharz, die apparativen Vorteile der Gleichstromregeneration mit einem erheblich reduzierten Verbrauch an Regeneriermittel und Waschwasser verbindet. Man erhält hochkonzentrierte Eluate, benötigt aufgrund der Tatsache, daß man mit dem Verfahren den Zustand einer quasi-unendlichen Harzsäule erzielt, einen nur geringen Regeneriermittelüberschuß und erzielt eine hohe Ausnutzung der Austauscherkapazität.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist es, das Regenerieren in zwei Stufen durchzuführen, wobei die erste Stufe zu einem von Regeneriermittel freien, hochkonzentrierten Eluat und die zweite Stufe zu einem regeneriermittelhaltigen Eluat führt, welchletzteres vorteilhaft zum Vorregenerieren in einem nächsten Zyklus verwendet werden kann.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt in schematischer Darstellung eine Anlage, wie sie beispielsweise zur Reinigung schwermetallionenhaltiger Galvanikspülwässer mittels schwachsaurem Kationenharz Verwendung finden kann. Um die übersichtlichkeit zu wahren, sind nur die für das Regenerieren erforderlichen Einrichtungen dargestellt, nicht jedoch die üblichen Einrichtungen, die für die Zuführung der zu reinigenden Spülwässer sowie für die Harz-Konditionierung notwendig sind.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Ein Behälter 1 mit dem zu regenerierenden Ionenaustauscher weist eine Zuleitung 2 sowie eine Ableitung 3 auf. Die Ableitung 3 ist über Ventile 4 und 5 mit zwei Regeneriermittelbehältern 6 und 7 sowie über ein Ventil 8 mit einem Frischwasserbehälter 9 verbunden.
  • Die Regeneriermittelbehälter 6 und 7 sowie der Frischwasserbehälter 9 sind über weitere Ventile 10, 11 und 12 über Rohrleitungen mit einer Pumpe 13 verbunden, deren Ausgang einerseits über ein Ventil 14 die Zuleitung 2 beschicken kann> andererseits über ein Ventil 15 ins Abwasser und über ein Ventil 16 zu einem nicht dargestellten Vorratsbehälter für das beim Regenerieren entstandene Eluat führt. Eine Rohrleitung 17 für Regeneriermittel mit einem Ventil 18 ist über ein weiteres Ventil 19 mit dem Regeneriermittelbehälter 6 und über ein Ventil 20 mit dem Regeneriermittelbehälter 7 verbunden. Eine weitere Rohrleitung 21 für Frischwasser ist über ein Ventil 22 mit dem Frischwasserbehälter 9 verbunden.
  • Die Aufarbeitung von Galvanikspülwässern mittels schwachsaurem Kationenharz und die Regeneration desselben lassen sich schematisch durch folgende chemische Gleichgewichte darstellen: (1) R - Na + MeX S R - Me + NaX (Beladung) (2) R - Me + HX r R - H + MeX (Regenerierung) (3) R - H + NaOHv R - Na + H20 (Konditionierung) R = Harz substrat Me = Metall, z. B. Ni, Cu X = Säurerest, z.B. Cl> S04 Gleichgewicht (1) entspricht der Beladung des Kationenaustauschers, z. B. durch Überleiten der Galvanikspülwässer, wobei die Kationen an dem Austauscher solange ausgetauscht werden, bis das Gleichgewicht erreicht ist. Dies ist der Zeitpunkt, in dem der Austauscher regeneriert werden muß.
  • Dies erreicht man grundsätzlich durch Uerschiebung des chemischen Gleichgewichtes (2) auf die rechte Seite, was dadurch erreicht wird, daß man eine verdünnte Säure HX (Konzentration 5 - 20 Gew.%) über den Austauscher leitet.
  • Die Verschiebung des Gleichgewichtes (2) nach rechts gelingt umso vollständiger, je größer das Angebot an Säure ist. Es ist daher, um eine möglichst weitgehende Verschiebung des Gleichgewichtes (2) nach rechts zu erreichen, in jedem Fall notwendig, einen Überschuß an Säure über die theoretisch erforderliche Menge hinaus einzusetzen. Bei dem herkömmlichen Verfahren ist daher etwa die dreifache der theoretisch erforderlichen Menge notwendig, um eine möglichst weitgehende Verschiebung des Gleichgewichtes (2) nach rechts zu erreichen. Die gleiche Verschiebung wird bei dem erfindungsgemäRen-Verfahren mit einem sehr viel kleineren Überschuß an Säure von nur 10 bis 20 % erreicht, weil durch das Umpumpen der Regeneriersäure in einem geschlossenen Kreislauf der Zustand einer quasi-unendlichen Harzsäule erzielt wird, was einer hohen Verweilzeit der Regeneriersäure an dem Austauscher entspricht und daher zu einem hohen Ausnutzungsgrad der Regeneriersäure führt. Es ist verständlich, daß bei diesem Verfahren nur geringere Volumina notwendig sind, was zu einer höheren Konzentration der erhaltenen Eluate führt. Dies wiederum erleichtert die Aufarbeitung der Eluate. Die Ergebnisse können noch weiter verbessert werden, wenn man den Regenerierzyklus in zwei Stufen durchführt, wie das im folgenden beschrieben wird.
  • Zur Regenerierung des in dem Behälter 1 befindlichen Ionenaustauschers, d.h. zur Verschiebung des oben angegebenen chemischen Gleichgewichtes (2) in der Richtung von links nach rechts, füllt man zunächst die Regenerierbehälter 6 und 7 über die Rohrleitung 17 und die Ventile 18, 19 und 20 mit zusammen 120 % der theoretisch erforderlichen Menge an verdünnter, 15 %iger Schwefelsäure, wobei diese Menge etwa gleichmäßig auf die beiden Behälter 6 und 7 verteilt wird. Durch Öffnen der Ventile 4, 10 und 14 wird die Säure aus dem Behälter 6 mittels der Pumpe 13 über die Rohrleitungen 2 und 3 durch den Behälter 1 umgepumpt. Dieses Umpumpen erfolgt solange, bis in dem Eluat keine freie Säure mehr vorhanden ist, so daß dieses Eluat ausschließlich aus einer hochkonzentrierten Salzlösung besteht, wobei die Salzkonzentration abhängig ist von der Konzentration der eingesetzten Säure.
  • Durch Schließen der Ventile 4 und 10 wird dieses Eluat in dem Regeneriermittelbehälter 6 gesammelt. Durch Öffnen der Ventile 5 und 11 wird nun in einer zweiten Regenerierstufe die Säure aus dem Behälter 7 umgepumpt, und zwar solange, bis diese zweite Eluatfraktion nur noch etwa 15 % der gesamten Säuremenge enthält. Durch Schließen der Ventile 5 und 11 wird diese zweite Eluatfraktion in dem Behälter 7 gesammelt. Es bilden sich sehr rasch Erfahrungswerte, wie lange in den einzelnen Stufen die Säure umgepumpt werden muß, um die angegebenen Säurekonzentrationswerte zu erreichen, so daß schließlich die Anlage allein über die Zeit gesteuert werden kann.
  • über die Rohrleitung 21 und das Ventil 22 wird nun Frischwasser in den Behälter 9 eingefüllt, das durch Öffnen der Ventile 8 und 12 zum Zwecke der Spülung des Ionenaustauschers ebenfalls über die Pumpe 13 im Kreislauf umgepumpt wird. Diese Spülung wird nochmals mit zwei weiteren Wasserfraktionen wiederholt, wobei die ersten beiden Waschwasserfraktionen in einen nicht dargestellten Rohwasserbehälter gepumpt werden, in dem auch das zu reinigende Spülwasser gesammelt wird. Die letzte Fraktion des Waschwassers kann unter Schließen des Ventils 14 und öffnen des Ventils 15 unmittelbar dem Abwasser zugeführt werden, da es praktisch frei von Metallionen ist. Die erste Eluatfraktion in dem Behälter 6> die säurefrei ist und eine hohe Metallionen-Konzentration aufweist, wird durch Öffnen der Ventile 10 und 16 über die Pumpe 13 einem nicht dargestellten Sammelbehälter zugeführt, aus dem das Konzentrat in üblicher Weise entgiftet wird. Die zweite Eluatfraktion in dem Behälter 7, die noch freie Säure enthält, wird vorteilhafterweise in einem nächsten Regenerierzyklus zur Vorregenerierung eingesetzt, so daß auch dieses Eluat schließlich säurefrei ist und eine hohe Metallionen-Konzentration aufweist. Nach dieser Vorregenerierung wird diese Eluatfraktion über die Ventile 11 und 16 ebenfalls dem Sammelbehälter zugeführt. Diese Vorregenerierung führt zu einer noch besseren Ausnutzung der Regeneriersäure und einer Erhöhung der Metallionen-Konzentration in dem zu entgiftenden Konzentrat.
  • Das regenerierte und gespülte Austauscherharz, das zunächst in der H-Form vorliegt, wird schließlich durch Überleiten von verdünnter Natronlauge in bekannter Weise konditioniert.
  • Verfahren zum Regenerieren von Austauscherharzen Zusammenfassung Es wird ein Verfahren vorgeschlagen, das dem Regenerieren von Austauscherharzen dient. Das Verfahren besteht darin, daß das Regeneriermittel bis zur praktisch vollständigen Umsetzung in einem geschlossenen Kreislauf, in dem sich das Austauscherharz befindet, im Gleichstrom umgepumpt wird. Vorteilhaft wird dieser Prozeß in zwei Stufen durchgeführt, an den sich ein mehrstufiger waschprozeß anschließt. Das Verfahren ist im Prinzip bei allen Ionenaustsuschern anwendbar, eignet sich aber besonders für Kationenaustauscher zur Entfernung von Metallionen z. B. aus Spülwässern.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Regenerieren von Austauscherharzen durch Überleiten eines Regeneriermnttels im Gleichstrom, dadurch gekennzeichnet, daß das Regeneriermittel bis zur vollständigen Umsetzung in einem geschlossenen Kreislauf, in dein sich das Austauscherharz befindet, umgepumpt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenerieren in zwei Stufen erfolgt, wobei die erste Stufe zu einem von Regeneriermittel freien, hochkonzentrierten Eluat und die zweite Stufe zu einem regeneriermittelhaltigen Eluat führt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei.jeder Stufe etwa die Hälfte des für das Regenerieren erforderlichen Regeneriermitteis eingesetzt wird.
  4. 4 Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eluat der zweiten Stufe zur Vorregenerierung in einem nächsten Regenerierzyklus verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeiehhnet, daß sich an die Regenerierung ein Waschvorgang anschließt, wobei das Waschwasser ebenfalls in einen geschlossenen Kreislauf umgepumpt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschvorgang in mehreren Stufen durchgeführt wird.
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