DE3004587A1 - Drillmaschine - Google Patents

Drillmaschine

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DE3004587A1
DE3004587A1 DE19803004587 DE3004587A DE3004587A1 DE 3004587 A1 DE3004587 A1 DE 3004587A1 DE 19803004587 DE19803004587 DE 19803004587 DE 3004587 A DE3004587 A DE 3004587A DE 3004587 A1 DE3004587 A1 DE 3004587A1
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Germany
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seed drill
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runner
runners
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Withdrawn
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DE19803004587
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English (en)
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Ing.(grad.) Benno 4500 Osnabrück Wiemeyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Priority to CA355,393A priority patent/CA1125104A/en
Priority to FR8015542A priority patent/FR2461437A1/fr
Publication of DE3004587A1 publication Critical patent/DE3004587A1/de
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/201Mounting of the seeding tools
    • A01C7/203Mounting of the seeding tools comprising depth regulation means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

  • Drillmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine mit Scheibenscharen, die an in aufrechter Ebene bewegbar angeordneten Halterungen drehbar gelagert und deren einzelne Scharacheiben zur Fahrtrichtung in einem spitzen Winkel angestellt sind, wobei sich an den Halterungen lös- und schwenkbar angeordnete sowie die Scharscheibenin Fahrtrich--tung überragende Kufen befinden, die sich dicht an der schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Außenseite der einzelnen Scharscheiben erstrecken, deren Gleitfläche sich oberhalb der für die Scharscheibehim Boden vorgesehene Eindringtiefe befindet und von denen jede in ihrer unteren Einsatzstellung nach oben durch einen an einem-bewegharen Riegel befindlichen Anschlag und nach unten durch ein mit der Kufe starr verbundenes Arretierstück festlegbar ist, nach Patent .... (Zusatzanmeldung P 29 29 622.8).
  • Diese Dril-lmaschine hat sich vor allem für die Anwendung des Direktsaatverfahrens sehr bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die~Einstellung der Kufen -für die einzelnen Einsatzarten der Maschinen entweder nicht ausreichend oder nur mit großen Schwierigkeiten vornehmbar ist.
  • Ein weiterer Nachteil der Maschine besteht darin, daß sich beim Ein@@@ x diit Wj t verschiedenenen bodenbearbeitungsgeräten zur Einsackt vorbereiteten Feldern die lockere Erde, vor allem wenn sie c @@@@@ n ' 9 t an den Laufflächen cr den Laufflächen der Druckrollen ansdzt und somit durch die Vergrößerung der Durchmesser der Druckrollen die Scheibenschare aus dem Boden hebt. Die Druckrollen müssen dann häufig und in mühsamer Arbeit von den festsitzenden Bodenteilen befreit werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Drillmaschine derart zu verbessern, daß die Anpassung der kufen an die unterschiedlichen Einsatzarten der Drillmaschine in einfacher Weiae möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Riegel zusätzlich zumindest zwei weitere Anschläge für unterschiedliche Einsatzstellungen vorgesehen sind. Infolge dieser Maßnahme ist es nunmehr möglich, in der einfachen Art wie bei der bekannten Drillmaschine nur für die unterste Stellung, die Arbeitsweise der Kufe an die jeweils erforderliche Einsatzart der Maschine anzupassen, um eine optimale Tiefenablage der einzelnen Samenkörner sicherzustellen.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Anschläge am Riegel als Vorspringe ausgebildet sind und daß unterhalb des Arretierstückes am Riegel ein zusätzlicher Anschlag vorhanden ist. Durch diese Maßnahme ist es möglich, ohne größere Kosten, den bei der bekannten Drillmaschine verwendeten Riegel mit Vorsprüngen, beispielsweise in Form von Nocken, zu versehen, um ihn somit für die unterschiedlichen Einsatzstellungen benutzen zu können. Durch den zusätzlichen Anschlag wird der Schwenkbereich der Kufe außerdem nach unten begrenzt.
  • Werden die Anschläge am Riegel von einer Kulissenführung gebildet, in welche das Arretierstück hineinragt, so ist eine einfache Einstellmöglichkeit der Gleitkufe gegeben. Außerdem sind erfindungsgemäß innerhalb der Kulissenführung zwischen den Anschlägen Erhebungen vorgesehen. Mit Hilfe dieser Erhebungen ist es leicht möglich, ohne den Bereich der Kulissenführung einsehen zu müssen, den für den Einsatz jeweils erforderlichen Schwenkbereich der Kufen durch Beobachten der während des Einstellvorganges durch die von den Erhebungen hervorgerufene Kufenbewegung zu erreichen. Infolge der erfindungsgemäßen bogenförmigen Ausbildung der Konturen der Kulissenführung und der Erhebungen wird außerdem eine im Einsatz oft unvermeidbare geringfügige Verstellung des Riegels ausgeglichen, wobei der Riegel durch das in die Kulissenführung hineinragende Arretierstück in die jeweils eingestellte Stellung zurückgedrückt wird.
  • Speziell für den Einsatz der Drillmaschine auf durch Bodenbearbeitungsgeräte zur Einsaat vorbereiteten Böden, ist ferner nach der Erfindung vorgesehen, daß die Kufe in ihrer obersten Stellung die Druckrolle mit ihrer hinteren Abstreifkante berührt. Infolge sich hierbei ergebenden und durch die Erdschollen hervorgerufenen Stoßweisen Auf- und Abbewegungen der Kufe werden die sich an der Lauffläche der Druckrolle ansetzenden Bodenteile wieder von der Druckrolle gelöst. Schließen sich außer-dem erfindungsgemäß noch Verlängerungistücke an den hinteren Abstreifkanten der Kufen ein-oder beidseitig mit einem geringen seitlichen Abstand zur Seitenfläche der Druckrolle an, so wird das Lösen von Bodenteilen von den Druckrollen noch verbessert.
  • Um das Festklemmen der Kufen an der Druckrolle auszuschließen, sieht die Erfindung schließlich vor1 daß die Kufen bis zu ihrer Abstreifkante maximal die Länge des kürzesten Abstandes zwischen Anlenkpunkt der Kufe und der Lauffläche der Druckrolle aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Drillmaschine ausschnittsweise im Längsschnitt1 Fig. 2 die Halterung eines Scheibenschares der gleichen Drillmaschine im Schnitt II - II mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Gleitkufe, Fig. 3 die gleiche Halterung der Gleitkufe in Seitenansicht sowie in einem anderen Maßstab und Fig. 4 ein erfindungsgemäß ausgebildeter Riegel in vergrößertem Maßstab ebenfalls in der Seitenansicht.
  • Die Drillmaschine ist mit einem Rahmen 1 ausgestattet, an dem eine Anzahl von parallelogrammartig ausgebildeteten Halterungen 2 in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet sind. Hierbei weist jede Halterung eine obere Schwinge 3 und eine untere Schwinge 4 auf, die parallel zueinander verlaufen und deren vordere Enden mit Hilfe der Wellen 5 mit dem Rahmen 1 und deren hintere Enden durch die Bolzen 6 schwenkbar mit dem aufrechten Träger 7 verbunden sind.
  • Unten am Träger 7 befindet sich das Halterungsatück 8, an dem das Scheibenschar 9 angeordnet ist. Dieses Scheibenschar weist eine Scharscheibe 10 auf, die frei drehbar an dem nach vorn ragenden Teil des Halterungsstückes 8 gelagert ist und zu der durch den Pfeil 11 gekennzeichneten Fahrtrichtung einen spitzen Winkel bildet. Ferner ist jedes Scheibenschar 9 mit einem Auslaufmundstück 12 ausgestattet, in denen je ein der an dem Dosiermechanismus 13 des Vorratsbehälters 14 angeschlossenen Saatleitungsrohre 15 mündet.
  • Am hinteren Ende jedes Halterungsstückes 8 ist eine in Fahrtrichtung 11 mit dem Scheibenschar 9 fluchtende Druckrolle 16 drehbar gelagert. Die Eindringtiefe T der Scharscheiben 10 wird durch die Einstellspindel 17 bestimmt, die an einem Hebelmechanismus 18 angeschlossen ist und bei deren Verdrehung die oberen Schwingen 3 über den Hebelmechanismus 18 in Fahrtrichtung 11 verschoben werden können.
  • Dicht an der zur Fahrtrichtung 11 schräg verlaufenden Außenseite 19 jeder Scharscheibe 10 ist eine Kufe 20 vorgesehen, deren Gleitfläche 21 sich oberhalb der Eindringtiefe T der Scharscheibe 10 befindet. Diese Kufe weist einen schräg nach vorn-oben abgebogenen Teil 22 auf, dessen vorderes Ende einseitig an einem am Halterungsstück 8 befindlichen Bolzen 23 schwenkbar gelagert und mit Hilfe des Federsplintes 24 gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Für die Abnahme der Kufe braucht dann nur der Federsplint 24 aus dem Bolzen 23 herausgezogen zu werden.
  • Damit die Kufe 20 der Drillmaschine jeweils den entsprechenden Einsatzbedingungen angepaßt werden kann, sind drei verschiedene Einstellbereiche möglich. Die untere Stellung 25, bei der die Gleitfläche 21 der Kufe 20 parallel zur Bodenoberfläche verläuft, ist für-das Direktsaatverfahren mit geringer Ablagetiefe T für die Samenkörner bestimmt. Weiterhin kann der Schwenkbereich der Kufe 20 derart eingestellt werden, daß sie bis zu der mit unterbrocheneWLinien dargestellten Stellung 26 schwenken kann. Diese Einstellung der Kufe 20 ist erforderlich, damit auf sehr trockenen bzw. durch das Klima in einigen Ländern sehr rasch austrocknenden Böden die Samenkörner auf eine verhältnismäßig große Ablagetiefe von ca. 12 cm im Zuge des Direktsaatverfahrens in den Boden eingebracht werden können.
  • Außerdem ist es möglich, die Drillmaschine auch auf durch Bodenbearbeitungsgeräte vorab zur Einsaat vorbereiteten Böden einzusetzen.
  • Hierzu ist es jedoch erforderlich, daß die Kufe 20 zwischen der Stellung 25 und der durch unterbrochenen Linien wiedergegebenen Stellung 27 frei hin- und herschwingen kann, damit die Kufe 20 nicht den relativ lockeren jedoch häufig grobscholigen Boden aufwühlt. Da die Kufe 20 eine derartige Länge aufweist, daß sie in der Stellung 27 mit ihrer Abstreifkante 28 die Lauf-fläche 29 der Druckrolle 16 auf ihrer Vorderseite 30 berührt, wird durch das häufige Anstoßen bzw. das Vorbei schwingen an dieser Stelle die Druckrolle 16 von anhaftenden Bodenteilen befreit.
  • Weiterhin ist es möglich, die Drillmaschine beim Einsatz auf durch Bodenbearbeitungsgeräte vorab zur Einsaat vorbereiteten Böden mit einer Kufe 20 auszustatten, an deren hinterer Abstreifkante 28 sich seitliche Verlängerungsstücke 31, die durch unterbrochene Linien dargestellt sind, anschließen. Diese seitlichen Verlängerungsstücke streifen von den Seitenflächen 32 der Druckrollen 16 anhaftende Bodenteile ab.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Lager 33 der Kufe 20 das Arretierstück 34 angeschweißt, das mit seiner oberen abgewinkelten Seite 35 über das Halterungsstück 8 ragt. Hierdurch wird verhindert, daß die Kufen 20 beim Ausheben der Scheibenschare 9 sowie der Druckrollen 16 in Transportstellung nach unten schwenken können.
  • Hinter dem Arretierstück 34 ist am Halterungsstück 8 der Riegel 36 schwenkbar angeordnet. Dieser Riegel weist drei als Nocken ausgebildete Vorsprünge 37 auf. In der dargestellten Stellung des Riegels 36 liegt das Arretierstück 34 an dem untersten Nocken 38 an, der die unterste Stellung 25 der Kufe 20 bestimmt. Wird der Riegel 36 andereseits soweit in Pfeilrichtung 39 geschwenkt, daß der Nocken 40 den Schwenkbereich begrenzt, so ist die Stellung 26 der Kufe 20 eingestellt. Wird die Drillmaschine auf zur Einsaat vorbereiteten Böden eingesetzt, dann muß der Riegel 36 noch weiter in Pfeilrichtung 39 geschwenkt werden, so daß der Nocken 41 den oberen Anschlag für das Arretierstück 34 bildet, und die Kufe 20 bis zur Stellung 27 frei hochschwenken kann.
  • Eine andere Ausführung des Riegels und des Arretierstückes zeigen die Fig. 3 und 4. Das am Lager 33 der Kufe 20 angeschweißte Arretierstück 42 weist einen Bolzen 43 auf, der in die Kulissenführung 44 des an der Halterung 8 drehbar gelagerten Riegels 45 eingreift.
  • Hierbei ist die Kulissenführung 44 mit den oberen Aussparungen 46,47,48 ausgestattet, welche die oberen Anschläge für die Stellungen 25,26 und 27 bilden. In diesen Stellungen wird der Schwenkbereich des Arretierstückes 42 und damit der Kufe 20 nach unten durch die Aussparungen 49,50 und 51 begrenzt. Zwischen diesen Aussparungen befinden sich die abgerundeten Erhebungen 52,53'und 54, so daß sich eine bogenförmige Kontur 55 ergibt.
  • Zur Umstellung von der einen in die andere Einstellung der Kufe 20 braucht der Riegel 45 nur entsprechend weit geschwenkt zu werden.
  • Damit sich die Riegel 36 bis 45 im Einsatz nicht von selbst verstellen können, ist am Lager 56 der Riegel eine bekannte und daher nicht dargestellte selbsthemmende Verbindung vorgesehen.
  • Sollte sich dennoch bei einem rauhen Einsatz der Drillmaschine der Riegel 45 selbsttätig geringfügig verstellen, so wird dieser Riegel durch den Bolzen 43, der beim Auf- und Abschwingen der Kufe 20 auf die schrägen Flanken 57 der Erhebungen 52,53 oder 54 drückt, in die eingestellte Ausgangsstellung zurückbewegt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1illmaschine mit Scheibenscharen, die an in aufrechter Ebene bewegbar angeordneten Halterungen drehbar gelagert und deren einzelne Scharscheiben zur Fahrtrichtung in einem spitzen Winkel angestellt sind, wobei sich an den Halterungen lös- und schwenkbar angeordnete sowie die Scharscheibenin Fahrtrichtung überragende Kufen befinden, die sich dicht an der schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Außenseite deDteinzelnen Scharscheiben erstrecken, deren Gleitfläche sich oberhalb der für die Scharscheib im Boden vorgesehenen Eindringtiefe befindet und von denen jede in ihrer unteren Einsatzstellung nach oben durch einen an einem bewegbaren Riegel befindlichen Anschlag und nach unten durch ein mit der Kufe starr verbundenes Arretierstück festlegbar ist, nach Patent.... (Zusatzanmeldung P 2929 622.8), dadurch gekennzeichnet, daß am Riegel (36,45) zusätzlich zumindest zwei weitere Anschläge (38,40,41,46, 47,48,49,50,51) für unterschiedliche Einsatzstellungen vorgesehen sind.
  2. 2.
    Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (38,40,41) an den Riegeln (36) als Vorspringe ausgebildet sind und daß unterhalb der Arretierstücke (34) an den Riegeln (36) je ein zusätzlicher Anschlag (35) vorhanden..ist.
  3. 3.
    Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge jedes Riegels (45) von einer Kulissenführung (44) gebildet werden, in welche das Arretierstück (42,43) hineinragt.
  4. 4.
    Drillmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jeder Kulissenführung (44) zwischen den Anschlägen (46,47,48, 49,50,51) Erhebungen (52,53,54) vorgesehen sind.
  5. 5.
    Drillmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturen (55) der Kulissenführungen (44) bogenförmig ausgebildet sind.
  6. 6.
    Drillmaschine nach einem der vorstehendet Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (20) in ihrer obersten Stellung (27) die Druckrollen (16) mit ihrer hinteren Abstreifkante (28) berühren.
  7. 7.
    Drillmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den hinteren Abstreifkanten (28) der Kufen (20) zumindest je ein Verlängerungsstück (31) anschließt, das einen geringen Abstand zur Seitenfläche (32) der Druckrolle (16) aufweist.
  8. 8.
    Drillmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Abstreifkanten (28) der Kufen (20) beiderseits der Druckrollen (16) sich je ein Verlä.ngerungsstück (31) anschließt.
  9. 9.
    Drillmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kufe (20) bis zu ihrer Abstreifkante (28) maximal die Länge des kürzesten Abstandes zwischen dem Anlenkpunkt (23) der Kufe (20) und dettauffläche (29) der Druckrolle (16) aufweist.
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CA355,393A CA1125104A (en) 1979-07-21 1980-07-03 Seed drill with disc shares
FR8015542A FR2461437A1 (fr) 1979-07-21 1980-07-11 Semoir mecanique a socs a disques
US06/382,340 US4422392A (en) 1979-07-21 1982-05-26 Seed drill with disk-type furrow openers

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