DE3003996A1 - Stabilisierungs-vorrichtung fuer wagen von schwebebahnen - Google Patents
Stabilisierungs-vorrichtung fuer wagen von schwebebahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stabilisierungs-Vorrichtung
für Wagen von Schwebebahnen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Stabilisierungs-Vorrichtung
für Wagen von Schwebebahnen zur Unterdrückung von Roll- und/oder Nickbewegungen des Wagens
um längs- und quergerichtete Achsen.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird im vorliegenden Zusammenhang das Wort "Wagen" verwendet, obgleich sich die
Erfindung auf alle für Schwebebahnen geeigneten Fahrzeuge, wie Kabinen, Gondeln und dgl. bezieht. Unter "Schwebebahn"
sollen Seilbahnen, Schienenbahnen und dgl. mit hängenden Wagen verstanden werden.
Es sind verschiedene Seilbahnsysteme für den Transport von Passagieren und/oder Gütern in Kabinen oder Wagen bekannt,
die sich entlang eines Seiles oder dgl. bewegen. Derartige Seilbahnsysteme werden an Berghängen oder zur
Überwindung von Schluchten und Flüssen verwendet. Darüber hinaus werden Seilbahnen in Fabrikbetrieben und dort in
automatischen Produktionsstraßen eingesetzt. Ein Seilbahnsystem umfaßt im allgemeinen ein Seil, das an zwei
oder mehreren Masten oder Stützen aufgehängt ist und die Laufbahn für einen oder mehrere Wagen bildet, der sich
entlang des Seiles bewegt. Die Wagen sind vielfach mit einem elektrischen Antriebssystem versehen, das durch
elektrische Energie angetrieben wird, die durch ein Kollektorsystem abgenommen wird.
Im allgemeinen bewegt sich ein Wagen auf einem Seil von einer Station zur anderen. Bei seiner Bewegung auf dem
Seil kann der Wagen in Roll- und/oder Nickrichtung schwingen. Diese Schwingung kann dazu führen, daß der Wagen mit
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Teilen einer Station oder einer feststehenden Stütze zusammenstößt,
so daß es zu Schäden oder Verletzungen kommen kann.
Eine bekannte Stabilisierungs-Vorrichtung umfaßt zwei Stangen, die an einer Station befestigt sind und im we~
sehtlichen V-förmig oder trompeten-förmig angeordnet sind und mit der geöffneten Seite dem sich nähernden Wagen
zugewandt sind, und ein Pufferglied ist an dem Wagen befestigt, im allgemeinen unterhalb des Wagens, das zwischen
die beiden Stangen in der V-förmigen Anordnung eintritt, wenn der Wagen eintrifft. Wenn daher der Wagen
beim Eintreffen in die Station schwingt, wird diese Schwingungsbewegung durch die beiden Puffer und die
Stangen unterdrückt.
In der Praxis ist dieses System nur zur Steuerung geringer Schwingungen des Wagens geeignet, und es ist notwendig,
den Wagen vor dem Eintreffen in die Station zu verzögern, um die auf die Stangen ausgeübten Kräfte auf ein
von den Stangen aufzunehmendes Maß zu reduzieren, bei dem die Pufferglieder oder der Wagen nicht beschädigt wird.
Außerdem ist dieses System nicht geeignet zur Unterdrückung von Gierbewegungen des Fahrzeugs um eine senkrechte
Achse.
Im übrigen ist bei der herkömmlichen Stabilisierungs"
Vorrichtung die Verwendung starker Pufferglieder notwendig, die das Gewicht des Wagens erhöhen. Insbesondere
bei gemeinsamer Bewegung mehrerer Wagen auf einem Seil führen die Pufferglieder zu einer erheblichen Gewichtsbelastung des Seiles. Dadurch werden die Gesamtkosten
des Systems erhöht.
Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, eine Stabilisierungsvorrichtung
für Wagen von Schwebebahnen zu schaffen, durch die die Schwingungsbewegungen des Wagens beim
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Eintreffen in eine Station oder bei Annäherung an. feststehende
Bauteile erheblich reduziert werden. Die Vorrich" tung soll zu einer erheblichen und wirksamen Dämpfung der
Rollbewegung des Wagens beim Eintritt in eine Station oder Annäherung an andere Teile in der Lage sein. Darüber hinaus
sollen Nickbewegungen unterdrückt werden.
Weiterhin zielt die Erfindung auf eine wirksame Auffangeinrichtung
für einen Stoß beim Zusammentreffen des Wagens mit Führungsstangen aufgrund der Rollbewegung ab.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Bei einem erfindungsgemäßen Transportsystem mit einem
hängenden Wagen mit einer Anzahl von Stationen ist eine Vorrichtung zur Stabilisierung des Wagens bei Annäherung
an eine Station oder andere feststehende Teile des Systems vorgesehen, die zwei Dämpfer an dem Wagen umfaßt, die
im wesentlichen nach außen auseinander weisen. Zwei Stangen, die gemeinsam etwa einen waagerechten, V-förmigen
oder trompeten-förmigen Winkel bilden, sind in Richtung
auf den sich annähernden Wagen geöffnet und an der Station oder einem feststehenden Masten oder dgl, derart
angebracht, daß sie entgegen elastischen Rückstellkräften auseinander gedrückt werden können. Wenn sich der Wagen
diesen Stangen nähert, treten die Dämpfungsglieder an dem Wagen in die öffnung der V-Porm der Stangen ein und
erfassen die Stangen, sofern sich der Wagen um seine Rollachse bewegt. Diese Bewegung wird dabei zunehmend abgebaut.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei einem Schwebebahnsystem für den sich einer Station
nähernden, hängenden Wagen eine Vorrichtung zur Unterdrückung von Roll- und Nickbewegungen vorgesehen sein,
die zwei äußere Dämpfungsglieder an dem Wagen umfaßt, die
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im wesentlichen auseinander weisend angeordnet sind» Zwei nach innen gerichtete Dämpfungsglieder befinden sich eben-«
falls an dem Wagen und sind gegeneinander gerichtet. Zwei untere Dämpfungsglieder an dem Wagen, die im wesentlichen
nach unten weisen, liegen auf einer Achse in derselben senkrechten Ebene, in der die Bewegungsrichtung des Wagens
liegt. Zwei abgewinkelte Stangen, die an einer Station angebracht sind, können entgegen einer elastischen Rückstellkraft
auseinander gedrückt werden. Die Stangen umfassen einen ersten, geraden Abschnitt und einen zweiten,
gegenüber dem ersten Abschnitt abgewinkelten Abschnitt, die miteinander verbunden sind. Die beiden zweiten Abschnitte
der Stangen bilden gemeinsam eine etwa V-förmige, waagerechte öffnung, die in Richtung auf den eintreffenden
Wagen gerichtet ist. Die beiden ersten geraden Abschnitte erstrecken sich von der engen Seite der V-Form in Richtung
entgegengesetzt zu dem sich nähernden Wagen und liegen parallel seitlich nebeneinander in einem Abstand, der
für die Aufnahme der beiden nach außen weisenden Dämpfer ausreicht. Eine Führungsstange, die fest an der Station
montiert ist und sich von den freien Enden der beiden geraden Abschnitte entgegengesetzt zu dem sich nähernden
Wagen erstreckt, verläuft in einer Achse zwischen den beiden geraden Abschnitten.
25
Bei Annäherung eines Wagens an eine Station ergeben sich folgende Schritte:
1. Die beiden nach außen gerichteten Dämpfungsglieder treten
in die öffnung der V-Förm der abgewinkelten Stangen ein und erfassen diese Stangenabschnitte, wenn sich der
Wagen um seine Rollachse oder in Fahrtrichtung liegende Achse bewegt. Diese Bewegung wird zunehmend unterdrückt.
2. Die beiden nach außen gerichteten Dämpfungselemente treten zwischen die beiden geraden Stangenabschnitte ein
und erfassen diese, sofern sich der Wagen noch in nen-
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- 8 nenswertem Maße um seine Rollachse bewegt.
3. Die beiden nach innen gerichteten Dämpfungsglieder bewegen sich derart, daß die Führungsstange zwischen ihnen
geführt wird, und die Führungsstange wird erfaßt, sofern
eine wesentliche Rollbewegung vorhanden ist.
4. Die beiden nach unten gerichteten Dämpfungselemente liegen geringfügig über der geraden Stange und treten mit
dieser in Eingriff, sofern eine nennenswerte Bewegung des Wagens um die Nickachse (waagerechte Querachse) existiert.
Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Seilbahnsystems mit einer
' Ausführungsform einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des
Wagens von unten; 25
Fig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische
Darstellung eines Teils der Bodenkonstruktion des Wagens der Fig. 1;
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch
die senkrechten Rollen der Fig. 3 im unteren Bereich der Rollen;
Fig. 5 ist eine Unteransicht der Stabilisierungs-Vorrichtung in schemati-
scher Darstellung;
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Fig. 6 zeigt in schematischer Seitenansicht
die Arbeitsweise der Stabilisierung^
Vorrichtung;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf einen Teil
der Stabilisierungs-Vorrichtung entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 1 veranschaulicht ein typisches Seilbahnsystem. Die Seilbahn umfaßt im allgemeinen ein Seil 10, das zwischen
zwei oder mehreren nicht gezeigten Stützen gespannt ist, und einen oder mehrere Wagen 20, die auf dem Seil laufen.
Der Wagen 20 gemäß Fig. 1 weist einen Eigenantrieb in der Form eines elektrischen Antriebs 22, etwa eines Elektromotors
auf. Der elektrische Antrieb 22 wird durch elektrischen Strom angetrieben, der durch einen Stromabnehmer
24 aufgenommen wird, der zwei Kollektorschuhe 26 aufweist, die auf zwei Stromkabeln gleiten. Stromkabel
12 sind an dem Träger-Seil 10 mit Hilfe von Schellen 16 befestigt und verlaufen parallel zueinander und in bezug
auf das Seil 10.
Der Wagen 20 weist zwei Laufräder 28 auf, die sich auf
dem Seil 10 abstützen und durch den Antrieb 22 gedreht werden. Der Wagen 20 ist mit den Laufrädern 28 über Trägerarme
30 verbunden. Die Trägerarme 30 sind hohl und weisen einen Querschnitt auf und nehmen im Inneren die nicht
gezeigte Kraftübertragung zur Verbindung des Antriebs 22 mit den Laufrädern 28 auf. Der Wagen 20 weist zwei Türen
32, eine Rettungsklappe 34 und einen Geschwindigkeitssensor 36 auf. Der Wagen 20 und/oder die Trägerarme 30
sind in nicht näher gezeigter Weise so aufgehängt, daß sie sich in Roll- und Nickrichtung bewegen können.
35
Weiterhin zeigt Fig. 1 eine insgesamt mit 50 bezeichnete Stabilisierungs-Vorrichtung entsprechend einer bevorzug-
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- 10 -
ten Ausführungsform der Erfindung. Die Stabilisierüngs-Vorrichtung
50 umfaßt zwei Führungsstangen 52, entsprechende Stützglieder 56 und eine Führungsschiene 64, In
ihrem Längsmittelbereich sind die Führungsstangen 52 nach außen abgeknickt, so daß sie einen trompeten-förmigen Einlaß
53 bilden, der dem eintreffenden Wagen 20 zugewandt ist. Mit anderen Worten, der Abstand zwischen den Führungsstangen 52 wird in Richtung des eintreffenden Wagens zunehmend
größer,
10
Die Führungsstangen 52 sind um Achsen 54 schwenkbar. Die
Stützglieder 56 umfassen eine Schraubendruckfeder 58 und einen Stoßdämpfer 60. Die Schraubendruckfeder 58 ist um
eine Stange 62 herumgelegt, die mit einem Ende schwenkbar mit der Führungsstange 52 und dem anderen Ende mit dem
Stoßdämpfer 60 verbunden ist. Die Schraubendruckfeder 58 wirkt als Rückstellfeder für die Stange 62 entgegen
der Kraft der Rollbewegung eines Wagens.
Bei dieser Ausführungsform sind die Stoßdämpfer 60 fest an Achsen 63 angebracht, jedoch können sie auch schwenkbar
angebracht sein. In der Praxis ist die Rollbewegung des Wagens jedoch nicht so stark, daß eine schwenkbare
Lagerung der Stoßdämpfer erforderlich ist.
25
Fig. 2 und 3 zeigen am Boden 21 des Wagens 20 zwei senkrechte Rollen 38 und zwei waagerechte Rollen 46. Die senkrechten
Rollen 38 nehmen senkrechte Achsen 40 auf, deren beide Enden drehbar an dem oberen und unteren Bereich von
Schenkeln 44 einer Halterung 42 gelagert sind. Die Halterung ist gemäß Fig. 3 im wesentlichen torbogen-förmig ausgebildet
und am unteren Ende zwischen den beiden Schenkeln 44 offen. Die Halterung 42 ist an der unteren Oberfläche
des Bodens 21 des Wagens 20 befestigt und ragt von dieser nach unten. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Breite
w der Schenkel 44 geringer als der Durchmesser d der Rollen 38, so daß die Rollen 38 seitlich über die Kanten
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- 11 der Schenkel 44 hinausragen.
Die waagerechten Rollen 46 sind am äußeren Rand des Bodens 21 des Wagens 20 angeordnet und ragen von dort
nach unten. Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Wagen eine Einbuchtung 48 auf, in der die Rollen 46
montiert sind.
Nunmehr soll die Funktion der erfindungsgemäßen Stabiüsierungs-Vorrichtung
50 erläutert werden. Wenn gemäß Fig. 5 der Wagen 20 in den Einlaß 53 zwischen den Führungsstangen
52 eintritt und dabei eine Rollbewegung ausführt, berührt eine der senkrechten Rollen 38 die Innenseite
einer der Führungsstangen 52 und drückt diese nach außen. Wenn die Führungsstange 52 einer derartigen Kraft
ausgesetzt wird, schwenkt sie um die Achse 54 entgegen der Federkraft der Schraubendruckfeder 58. Dies führt
zu einem Zusammenschieben des Stoßdämpfers 60 und damit zur Aufnahme und Dämpfung der Kraft. Wenn die Rollbewegung
des Wagens 20 den Bereich überschreitet, bei dem die Kraft der Rollbewegung durch eine Dämpfungsbewegung
des Stoßdämpfers 60 abgebaut werden kann, schwenkt der Wagen 20 in entgegengesetzte Richtung und berührt mit der
anderen Rolle 38 die innere Seitenfläche der anderen Führungsstange 52 und drückt diese nach außen. Dabei wird
der.mit dieser Führungsstange 52 verbundene Stoßdämpfer
60 zusammengedrückt, so daß die Kraft aufgenommen wird. Durch mehrfache Vorgänge dieser Art wird die Rollbewegung
des Wagens abgebaut.
30
Anschließend bewegt sich der Wagen in Richtung der Führungsschiene
64, die von den senkrechten Rollen 38 gemäß Fig. 5 von beiden Seiten erfaßt wird und auf der die RoI"
len 38 abrollen. Dadurch wird eine Rollbewegung vollständig
unterdrückt.
Anschließend berühren die waagerechten Rollen 46 d.ie obere
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Oberfläche 64 und drehen sich auf dieser» so daß Nickbe«
wegungen unterdrückt werden. Diese Funktion der waagerchten
Rollen 56 und der Führungsschiene 64 ergibt sich aus Fig. 6.
5
5
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Stabilisierungs-Vorrichtung,
die mit 70 bezeichnet ist. Zwei Führungsstangen 72 bilden einen im Querschnitt trompetenförmigen
Einlaß 74 parallel zu dem Seil, Die Führungsstangen 72 werden durch Stangen 76,78 gehalten. Die Stange
76 ist mit einem Stoßdämpfer 80 verbunden. Um die Stangen 76 und 78 sind Schraubendruckfedern 82 herumgelegt,
die als Rückstellfedern wirken. Die Führungsstangen 72 bewegen sich in Richtung des Seiles und zurück
mit zwei Freiheitsgraden.
Wenn der Wagen in den Einlaß 74 einläuft und dabei eine Rollbewegung ausführt, berühren die senkrechten Rollen
eine der Führungsstangen 72 und drücken diese nach aussen.
Die Stange 76 wird daher nach außen gedrückt und überträgt den auftretenden Stoß auf den Stoßdämpfer 80.
Der Stoßdämpfer 80 baut diesen Stoß ab. Durch wiederholte Berührung zwischen den senkrechten Rollen und den
Führungsstangen wird der Wagen nach und nach stabili-
25 siert.
Die Stabilisierungs-Vorrichtung kann auch in anderer Weise ausgeführt sein. Beispielsweise ist es möglich, die
Führungsstangen an ihren am weitesten auseinanderliegenden
Enden schwenkbar zu lagern. Vorzugsweise sind die Stangen jedoch entsprechend der ersten Ausführungsform
gelagert. Bei einer derartigen Konstruktion wird die Kraft zur Unterdrückung der Rollbewegung mit Annäherung
des Wagens vergrößert, da der Abstand zwischen den Gelenken und den der Kraft ausgesetzten Bereichen mehr und
mehr verkürzt wird.
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Im übrigen können beispielsweise andere Dämpfungsglieder
anstelle der Rollen an dem Wagen angebracht sein. Bei der ersten Aus führ ungs form sind senkrechte Rollen 38 vorge<sehen,
die zwei Funktionen ausüben/ nämlich die Führungsstangen 52 von innen und die Führungsschiene 64 von aussen
erfassen, jedoch ist dies nicht zwingend notwendig. In jeder Beziehung sind weitere Abwandlungen möglich.
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- 14 ZUSAMMENFASSUNG
Bei einem Schwebebahnsystem ist eine Stabilisierungs-'
Vorrichtung (50,70) vorgesehen, die zur Stabilisierung eines Wagens oder einer Kabine (20) bei Annäherung an
eine Station dient. In der Station befinden sich zwei V-förmig in Richtung des eintreffenden Wagens geöffnete
Führungsstangen (52,72), die von Dämpfungsgliedern (38)
an der Unterseite des Wagens von innen her erfaßt werden. Die Führungsstangen können durch die Auftreffkraft des
Wagens über die Dämpfungsglieder entgegen einer elastischen Rückstellkraft auseinander gedrückt werden.
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Leerseite
Claims (10)
- PATENTANWÄLTE 3QQ399&TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTERBeim EuropSlschen Patentamt zugelassene Vertreter Prof. Representatives before the European Patent Office - Mandatalres agräos pros !'Office europien des brevetsDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. SteinmeisterTD;s!Äe4E-Möller «-—".D-8000 MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 179-260(3)
St/riNISSAN MOTOR CO., LTD.No. 2, Takara-cho, Kanagawa-ku,Yokohäma-shi, Kanagawa-ken,JapanSTABILISIERUNGS-VORRICHTÜNG FÜR WAGEN VON SCHWEBEBAHNENPRIORITÄT: 5, Februar 1979, Japan, No. 54-12484PATENTANSPRÜCHE1 Λ Stabilisierungs-Vorrichtung für Wagen von Schwebebahnen, ^g-^e kennzeichnet durch zwei im wesentlichen entgegengesetzt nach außen gerichtete Dämpfungsglieder (38) an dem Wagen (20), zwei Führungsstangen (52,72), die an einer Station der Schwebebahn im wesentlich waagerecht und V-förmig angebracht sind und mit der offenen Seite des V dem sich nähernden Wagen zugewandt sind und entgegen einer elastischen Rückstellkraft verstellbar sind, welche Füh-«S&Ö33/G731NiσsenTER MEER - MÜLLER . STEINMEISTERrungsstangen (52,72) beim Eintreffen des Wagens (20) die Dämpfungsglieder (38) von beiden Seiten her aufnehmen und bei Rollbewegungen des Wagens federnd abstützen. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (52,72) über die enge Seite der V-Form hinaus durch zwei parallele, gerade Abschnitte verlängert sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsglieder zwei Rollen (38) umfassen, die an dem Wagen seitlich nebeneinander und um senkrechte Achsen drehbar angebracht sind.
- 4, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (52, 72) durch Federn (58,82) und Stoßdämpfer (60,80) abgestützt sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der geraden Abschnitte der Führungsstangen (52) in senkrechten Achsen (54) seitlich nebeneinander ortsfest gelagert sind:
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsstangen (72) jeweils zwei gesonderte Federn- und Stoßdämpferanordnungen (76,78,80,82) aufweisen und in bezug aufeinander mit zwei Freiheitsgraden beweglich sind.
- 7, Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Führungsstange (72) eine der Federn- und Stoßdämpferanordnungen (76,78,80,82) mit dem V-förmigen Abschnitt der Führungsstangen und die andere mit dem geraden Abschnitt der Führungsstangen verbunden ist.«16033/0731NissanTER MEER - MULUER - STEINMEISTER_ 3 _ 300399$
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nach innen weisende Dämpfungsglieder (38) und zwei nach unten weisende, in einer der Fahrtrichtung entsprechenden senkrechte Ebene liegende Dämpfungsglieder (46) an dem Wagen (20) angebracht sind, und daß vom Bereich der freien Enden (54) der Führungsstangen (52,72) in Richtung auf die Station in einer Linie zwischen den Führungsstangen eine gerade Führungsschiene (64) verläuft.
10 - 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen weisenden Dämpfungsglieder und die nach außen weisenden Dämpfungsglieder an dem Wagen gebildet werden durch die inneren und äußeren Oberflächen von zwei in senkrechten Achsen parallelund drehbar nebeneinander an dem Wagen angebrachten Rollen (38), und daß die nach unten weisenden Dämpfungsglieder gebildet werden durch in waagerechten Achsen parallel zu der Nickachse des Wagens an diesem gelagerten Rollen (46) . 20
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsglieder (38,56) am Boden (21) des Wagens (20) angebracht sind.25
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