DE3003676A1 - Vorrichtung zum verschneiden von enthaertendem wasser mit hartem rohwasser - Google Patents
Vorrichtung zum verschneiden von enthaertendem wasser mit hartem rohwasserInfo
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Description
- Vorrichtung zum Verschneiden von
- enthärtetem Wasser mit hartem Rohwasser" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschneiden von enthärtetem Wasser mit hartem Rohwasser, wobei zu einer absperrbaren tdasserenthärtungseinrichtung eikne Rohwasserleitung parallel geschaltet ist, in der ein vom Wasserdruck in Strömungsrichtung hinter der Wasserenthärtungseinrichtung beeinflußb-ares Ventil als Drosselorgan angeordnet ist, auf das eine dem Rohwasserdruck entgegengerichtete Feder wirksam ist, deren Vorspannung wahlweise verstellbar ist, und wobei am Gehäuse des Ventiles in Strömungsrichtung des Rohwassers vor und hinter dem Ventilsitz je ein wahlweise absperrbarer Stutzen zum Anschluß der Wasserenthärtungseinrichtung angeordnet ist.
- Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der DE-PS 20 24 981 bekannt.
- Hierbei ist das in der Rohwasserleitung angeordnete Drosselorgan als Membranventil ausgebildet.
- Ferner zweigt bei jener Vorrichtung vorbeschriebener Gattung von dem in Strbmungsrichtung des Rohwassers hinter dem Membranventilsitz angeordneten Anschlußstutzen für die Wasserenthartungseinrichtung ein Kanal ab, der an der dem Rohwasserdruck abgewandten Membranseite in das Membranventil mündet.
- Jene Vorrichtung hat aber eine relativ komplizierte Raumform und erfordert demzufolge hohe Fertigungskosten.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung vorbeschriebener Art unter Beibehaltung des Wrtiles, nämlich den Hrtegrad des verschnittenen Wassers unabhängig von Schwankungen des Wasserdruckes und/oder bei Schwankungen der Wssserentnahmemenge pro Zeiteinheit konstant halten zu können, wesentlich zu vereinfachen und deren Fertigungskosten zu senken.
- Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch folgende Merkmale: a. es ist ein Tellerventil angeordnet, b. das Tellerventil ist als in Strömungarichtung öffnend ausgebildet und c. die dem Ventilaitz zugewandte Ventiltellerfläche ist unmittelbar vom Rohwasserdruck und die dem Ventilsitz abgewandte Ventiltellerflhche ist unmittelbar vom Wasserdruck des enthärteten Wassers besufachlagbar angeordnet Dies hat den Vorteil, daß eine Vorrichtung eingangs beschriebener Gattung nunmehr unter Verzicht eines Membranventiles und der Drucksuagleichleitung mit wesentlich geringerem Aufwand als bisher hergestellt werden kann, wobei zumindest die gleiche Funktionstüchtigkeit wie bislang erzielbar ist.
- Weitere vorteilhafte, fertigungstechnisch besonders günstige funktionsverbessernde und/oder die Vorwahl des jeweils gewünschten Wasser-Hdrtegrades erleichternde Auagestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 8 offenbart.
- Ausfahrungebeirpiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 einen Teil einer Variante im Längaschnitt.
- Bei dieser Vorrichtung zum Verschneiden von enthärtetem Wasser mit Rohwasser sind an einem Ventilgehäuse 1 ein Zulaufstutzen 2 zum Anschluß der Rohwasserleitung und ein Ablaufstutzen 3 für den Anschluß der Brauchwasserleitung angeformt.
- Diese beiden Stutzen 2 und 3 sind zueinander koaxial ausgerichtet angeordnet.
- Zwischen diesen Stutzen 2 und 3 ist als Drosselorgan der Rohiasserleitung ein in Strömungsrichtung des Rohwassers öffnendes Tellerventil 4 angeordnet.
- Letzteres umfaßt einen gehäusefaaten Ventilaitz 5 und einen mittels einer Druckfeder 6 auf den Ventilsitz gedrängten Ventilteller 7.
- Von der dem Ventilsitz 5 abgewandten Stirnseite des Ventiltellers 7 strebt ein axial gerichteter Führungszapfen 8 ab, der in eine Bohrung 9 einer Büchse 10 axial verschieblich eingreift.
- Die Büchse 10 begrenzt den tffnungshuh des Ventiltellers 7 und ist in einer GewindebUchse 11 dichtschließend und zum Führungszapfen 8 koaxial verstellbar angeordnet Als Verstellorgan ist in der Gewindebüchse 11 eine zum Führungszapfen 8 gleichachsig angeordnete, an der Büchse 10 angeformte Schraube 12 vorgesehen, die mittels einer Kontermutter 13 arretiert werden kann.
- Die Gewindebüchse 11 ist in einer zum Tellerventil 4 gleichachsig angeordneten Gewindebohrung 14 des Gehäuses 1 dichtschließend eingeschraubt.
- Der Kerndurchmesser der Gewindebohrung 14 ist größer als der größte Durchmesser des Ventiltellers'7, so daß der Ventilteller 7 durch die Gewindebohrung 14 in das Gehäuse 1!eingtebracht werden kann.
- Am Gehäuse 1 sind noch zwei weitere Stutzen 15 und 16 zu den Stutzen 2 und 3 rechtwinklig verlaufend angeordnet, von welchen der in Strömungsrichtung des Rohrwassers vor dem Tellerventil 4 angeordnete Stutzen 15 zum Anschluß einer Zulaufleitung zu einer nicht dargestellten Wasserenthärtungsanlage dient, während an den in Strömungsrichtung des Rohrwassers hinter dem Tellerventil 4 in das Gehäuse 1 einmündenden Stutzen 16 die Ablaufleitung der Wasserenthärtungsanlage angeschlossen wird.
- Beiden Stutzen 15 und 16 sind als manuellbetätigbare Ventile ausgebildete Absperrorgane 17 und 18 zugeordnet.
- In Fig. 2 sind die BUchse 10 und die an letzterer angeformte Stellschraube 12 in einer weiteren Gewindebüchse 19 gelagert, die ihrerseits in der Gewindebüchse 11 zum Ventilteller 7 koaxial verschraubbar angeordnet ist und mittels einer Kontermutter 20 arretiert werden kann.
- Ferner dient hier die Büchse 19 als gehäusefestes Widerlager für die Druckfeder 6, so daß deren Vorspannung mittels der Büchse 19 wahlweise stufenlos verändert werden kann.
- Als Dichtungen sind wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 O-Ringe 21 vorgesehen.
- Ist jene Vorrichtung sowohl an die Rohwasserleitung sowie an die Brauchwasserleitung als auch an die nicht dargestellte Wasserenthärtungsanlage ängeschlossen und sind die Absperrorgane 17 und 18 geöffnet worden, strömt bei Entnahme von Brauchwasser Rohwasser in die Wssserenthärtungsanlage, wird hier enthärtet und gelangt über den Stutzen 16 und den Ablaufstutzen 3 in die Brauchwasserleitung.
- Dabei stellt sich hinter dem Tellerventil 4 ein von der Wasserdurchflußmenge abhängiger Druckverlust ein, der bewirkt, daß in Abhängigkeit von der jeweils vorgewählten Vorspannung der Druckfeder 6 der Ventilteller 7 von seinem Ventilsitz 5 selbständig abgehoben wird, wonach auch durch den Ventilsitz 5 nicht enthärtetes Rohwasser zum Stutzen 3 hin strömen kann, um sich mit dem enthärteten Wasser zu vermischenO Um auch bei geringer Brauchwasserentnahme eine Verschneidung des enthärteten Wassers mit Rohwasser sicher zu stellen, ist in Fig. 1 noch ein weiteres in Strömungsrichtung des Rohwassers öffnendes, über ein Gewinde einstellbares Nadelventil 22 vorgesehen, das einen erheblich geringeren Du rchfluß querschnitt als das Ventil 4 aufweist.
- Alle neuen, in der 8eschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (7)
- P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zum Verschneiden von enthärtetem Wasser mit hartem Rohwasser, wobei zu einer absperrbaren Wasserenthärtungseinrichtung eine Rohwasserleitung parallel geschaltet ist, in der ein vom Wasserdruck in Strömungsrichtung hinter der Wasserenthärtungseinrichtung beeinflußbares Ventil als Drosselorgan angeordnet ist, auf das eine dem Rohwasserdruck entgegengerichtete Feder wirksam ist, deren Vorspannung wahlweise verstellbar ist, und wobei am Gehäuse des Ventiles in Strömungsrichtung des Rohwassers vor und hinter dem Ventilsitz je ein wahlweise-absperrbarer Stutzen zum Anschluß der Wasserenthärtungseinrichtunq angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a. es ist ein Tellerventil (4) angeordnet, b. das Tellerventil (4) ist als in Strömungsrichtung öffnend ausgebildet und c. die dem Ventilsitz (5) zugewandte Ventiltellerfläche ist unmittelbar vom Rohwasserdruck und die dem Ventilsitz (5) abgewandte Ventiltellerfläche ist unmittelbar vom Wasserdruck des enthärteten Wassers besufachlagbar angeordnet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die einander abgewandten, von unterschiedlichen Wasserdrücken beaufschlagbaren Ventiltellerflächen mindestens annähernd flächengleich ausgebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (7) einen von der dem Ventilsitz (5) abgewandten Seite axial abstrebenden und am Ventilgehäuse (1) axial verschiebbar gelagerten Führungszapfen (8) aufweist.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilgehäuse (1) ein einstellbarer, den Öffnungshub des Ventiltellers (7) begrenzender Anschlag (12) angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vo#rhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag auf dem Führungszapfen (8) des Ventiltellers (7) wirksam werdend angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ventilteller-FUhrUngszapfen (8) eine Druckfeder (6) geführt ist, die sich einerseits am Ventilteller (7) andererseits gehäusefest abstUtzt.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der FUhrungszapfen (8) des Ventiltellers (7) in eine Bohrung (9) einer am Gehäuse (1) zum führungszapfen (e) koaxial verstellbaren Büchse (10) axial verstellbar eingreift und in der BUchse (10) der einstellbare, auf den Führungszapfen (8) wirksame Hubbegrenzungsanschlag angeordnet ist.s. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ventilteller (7) abgewandte Ende der Druckfeder (6) an der die Ventilteller-Führungszapfen-Lagerbohrung aufweisenden Gewindebüchse (19) sich abstützen-d angeordnet ist.
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